Baden

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Baden Löwenkopfsäbel M 1856 für Offiziere in Luxusausführung mit Geschenkätzung «Honsell s./l. Dänzer»

Echte Damastklinge, in der vorderen Hälfte beidseitig doppelt gekehlt, terzseitig geätzt und vergoldet mit der Inschrift «Honsell s./l. Dänzer», auf dem Rücken der Lieferant M. Neumann Hoflieferant Berlin», quartseitig auf der Fehlschärfe Meistermarke, die Fehlschärfe leicht narbig. Versilbertes Bügelgefäß , die Griffkappe fein gestaltet mit Löwenkopf mit roten Glasaugen, Rochenhautgriff mit intakter Drahtwicklung, der Bügel mit leichtem Spiel. Ohne Scheide. Zustand 2.

Gesamtlänge 89 cm.
452601
2.700,00
3

Baden Gendarmerie Extraseitengewehr  .

Recht saubere Klinge mit Herstellerzeichen von "ACS", vernickeltes Gefäß mit auffällig gerundetem Knauf, dreifach vernietete Griffschalen aus gewaffeltem Holz, s-förmiges Parierstück schwarze Lederscheide mit vernickelten Beschlägen, getragen, sonst sehr gut erhalten, immer schwerer zu bekommen. Zustand 2-

Klingenlänge etwa 530mm
Gesamtlänge etwa 670mm
370056
820,00
9

Baden Säbel M 1856 für Offiziere im Leib-Infanterie-Rgt. 109 .

Recht saubere Klinge mit Hohlkehle, schwache florale Zierätzung, Kriegsschärfe, Herstellermarke "W.K.&C", am Ort etwas aus der Flucht, vernickeltes Stahlgefäß mit Rochenhautgriff, Dieser mit intakter Drahtwicklung und aufgelegtem Garde-Stern, brünierte Scheide mit einem beweglichen Tragering, gebuckeltes Ringband, anhängend ein Schleppriemen, getragen, mit Altersspuren, gut erhalten. Zustand 2-

Klingenlänge etwa 800mm
Gesamtlänge etwa 950mm
462962
850,00
3

Baden Portepee für den Staatsbeamten-Degen .

Band mit zwei roten und einem gelbem Durchzug, auf dem Stengel der badische Greif, geschlossene Quaste, eicht getragen. Zustand 2

451247
300,00
9

Großherzogtum Baden französischer Geschenkdegen aus der Zeit der Restauration aus dem Besitz des Hauses Baden

Fertigung um 1820/30. Schlanke, dreieckige Stahl-Klinge, das untere Drittel der Klinge mit schön erhaltener Bläuung und vergoldeten Gravuren, an der Wurzel eingraviert der Hersteller "Coulaux Freres Manuf.re Royale de Klingenthal", die Klinge leicht fleckig. Fein ziseliertes Messing-Gefäß mit einfachem Bügel und antikisierenden Motiven, vorne auf dem Stichblatt der "sterbende Gallier", der Griff mit Perlmutt-Griffschalen, die Perlmutt-Schale vorne mit einem Riss. Schwarz lackierte Lederscheide mit ornamentierten Messingbeschlägen. Beiliegend das dazugehörige Portepee.
Am Gefäß anhängend Etikett des Auktionshauses Sotheby's "Die Großherzogliche Sammlung Baden". Zustand 2.

Gesamtlänge 96 cm.

Das Stück wurde in Frankreich in der Zeit Ludwig XVIII. bzw. Karl X. gefertigt und wird als diplomatisches Geschenk an einen hohen Beamten bzw. an ein Mitglied des Hauses Baden in dessen Besitz gelangt sein.

Der "sterbende Gallier" gehört zu einem der bekanntesten Werke antiker Bildhauerkunst. Napoleon I. ließ 1797 im Rahmen seiner Italienzüge zahlreiche wertvolle Kunstgegenstände nach Paris schaffen, unter denen auch der Sterbende Gallier war. Mit der Restauration 1815 kam aber auch dieses Werk wieder nach Rom zurück.
437561
3.500,00
6

Baden Säbel für Infanterie-Offiziere M 1856

Etwas breitere Steckrückenklinge mit Schör aus echtem Damaststahl, quartseitig mit Markierung des Herstellers "Carl Eickhorn Solingen", vernickeltes Stahlgefäß mit einfachem Bügel, Rochenhautgriff mit intakter Drahtwicklung, die Vernicklung stellenweise abgetragen. Schwarz lackierte Stahlscheide mit einem Ringband mit Buckelverzierung und beweglichen Tragring, der Lack stellenweise abgeplatzt. Zustand 2.

Gesamtlänge 969 mm.
289569
3.500,00