France

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Frankreich III. Republik Säbel für Offiziere der Kavallerie für Modell 1883 «Léopold Gouhier»

Datiert 1885. Ca. 3 cm breite und 92 cm lange Klinge mit beidseitiger Hohlbahn, quartseitig im Paneel der Name «Léopold Gouhier», auf dem Rücken der Hersteller «M_re d'Armes de Chât_t - 8_bre 1885 - Off_er de Cav_rie M_le 1883 - Ent_se Henry», terzseitig auf der kurzen Fehlschärfe mit drei Punzen. Teils verziertes Messinggefäß mit einem Hauptbügel und zwei Nebenbügeln, der Knauf hinten mit der Chiffre «LG», der Griff aus gedrehtem Horn mit intakter Drahtwicklung, der Hauptbügel mit zwei Punzen. Brünierte Stahlscheide mit einem Ringband und beweglichem Tragering. Zustand 2.

Gesamtlänge ca. 109.5 cm.

Sehr schön erhaltene und gepflegte Waffe! Sehr ungewöhnlich für französische Waffen ist der Name des Trägers auf der Klinge und die Chiffre auf der Griffkappe.
487403
1.200,00

Frankreich Julimonarchie - Säbel für Mannschaften der berittenen Artillerie Modell 1829 

Sabre de troupe d'Artillerie à cheval modèle de 1829. Kammerstück 1832. Stärker geschwungene, an der Wurzel ca. 3.3 cm breite und 80 cm lange Klinge, beiderseitig mit breiter Hohlbahn, terzseitig auf der Fehlschärfe mit Kontrollpunzen, auf dem Rücken der etwas verputzte Hersteller «[M]anuf-Rle [de] [C]hâtellerault [Nov] 1832», die Klinge fleckig und schartig. Messinggefäß mit einfachem Parierbügel, dieser mit diversen Stempeln, belederter Holzgriff, die Drahtwicklung fehlt weitestgehend. Brünierte Stahlscheide mit einem Ringband und beweglichem Tragering, das Ringband und das Schleppblech gestempelt, flugrostig. Zustand 2-3.

Gesamtlänge ca. 98 cm.


487264
500,00
4

Frankreich Säbel Modell 1801/03 für Mannschaften der leichten Kavallerie

Um 1810. Geschwungene, an der Wurzel ca. 3.7 cm breite und 88 cm lange Klinge mit beidseitiger Hohlbahn, keine Markierungen, die Schneide geschärft, die Oberfläche der Klinge rostnarbig. Stahlgefäß mit einem Haupt- und zwei Nebenbügeln, langovale Mitteleisen, ganze Griffkappe ohne Lappen, belederter Griff, das Gefäß etwas locker. Ohne Scheide. Zustand 2-.

Gesamtlänge ca. 102 cm.

Eine wunderbar ausbalancierte und führige Waffe! Die Form der Waffe stellte sich als sehr zweckmäßig heraus und es finden sich solche oder ähnliche Modelle in vielen Ländern Europas. In einer etwas abgewandelten Form findet dieser Säbel noch heute bei Paraden der französischen Armee Verwendung.
487511
650,00
7

Frankreich 2. Empire Säbel Modell 1822 für Mannschaften der leichten Kavallerie

Um 1860/70. An der Wurzel ca. 2.8 cm breite und 92 cm lange polierte Klinge, beidseitig mit breiter Hohlbahn und begleitender Kehlung unterhalb des Rückens, auf der Fehlschärfe der Hersteller «Manuf_re Nat_le de Klingenthal Coulaux ainé & Cie», terzseitig auf der kurzen Fehlschärfe mit zwei Kontrollmarken des Herstellers. Messinggefäß mit einem Haupt- und zwei Nebenbügeln, schwarzer Holzgriff mit vollständiger aber etwas lockerer Drahtwicklung, dr Griff oben mit einer kleinen Beschädigung. Am Gefäß anhängend altes Sammlungsetikett. Stahlscheide mit zwei Ringbändern und beweglichen Trageringen, das Schleppblech mit der Marke «C&C F», die Scheide stark flugrostig. Zustand 2-3.

Gesamtlänge ca. 111 cm.

Mit ein wenig Aufwand könnte das Stück von einem Sammler wieder sehr schön aufgearbeitet werden.
487242
650,00

Frankreich - Prunksäbel aus der Zeit der 2. Republik

Schwere, 3.4 cm breite, in den unteren zwei Dritteln der Länge doppelt gekehlte Klinge, die Spitze mit Grat und geflammter Schör. Die Klingenwurzel beidseitig auf einer Länge von 14 cm geätzt und verziert mit sakralem architektonischen Dekor, die Verzierungen vergoldet, auf der Fehlschärfe eingraviert der Hersteller "P.D. Lüneschloß Solingen". Vergoldetes und von Hand ziseliertes Messinggefäß mit halbplastischen Verzierungen, am Bügel beidseitig die Darstellung eines "Liktoren"-Bündels, der Parierbügel-Endknopf als flammende Granate ausgebildet. Horngriff mit intakter Kupferdrahtwicklung. Das Gefäß mit ein ganz wenig Spiel, aber original vernietet. Vernickelte Stahlscheide mit vergoldeten Messingbeschlägen. Die Scheide leicht beulig. Zustand 2.

Gesamtlänge 103,5 cm.

Es handelt sich bei dem vorliegenden Stück um ein Unikat. Die Klinge wurde in Deutschland gefertigt aber nach Frankreich exportiert. Die Gefäßform ähnelt dem von 1829 bis 1852 in Frankreich getragenen "Sabre d'artillerie à cheval" Modell 1829, bzw. dem "Sabre des Officiers d'artillerie de marine" ist jedoch wesentlich luxuriöser gestaltet. Die Klingenform ist bei französischen Säbeln schon aus der Restaurationszeit bekannt. Das Liktorenbündel am Bügel des Gefäßes weist das Stück aber als "republikanisches" Stück aus. Die Entstehungs- und Tragezeit kann somit auf die Zeit der zweiten Republik (1848-1852) eingeschränkt werden. 

Die ungewöhnliche und hoch luxuriöse Fertigung weist auf einen hohen Würdenträger oder Offizier als ehemaligen Besitzer der Waffe hin, vielleicht einen der Marschälle der zweiten Republik.
394076
7.500,00
7

Frankreich Dolch für Offiziere der Luftwaffe M 1934 .

Schlanke rhombische Klinge mit leichten Rostnärbchen, auf der Fehlschärfe gestempelt, "P.Foury 70 R.LaFayette Paris Depose", hellorangener Kunststoffgriff, schwarz belederte Holzscheide, die Messingbeschläge noch mit etwa 80% der Vergoldung, mit original gebundenem Portepee aus Goldfaden mit blauen Durchzügen. Zustand 2
352777
650,00

Frankreich 1. Empire Säbel für Offiziere der Husaren, wahrscheinlich für Regimenter des Rheinbundes

Deutsche Fertigung um 1806/10. An der Wurzel ca. 2.8 cm breite und 83.3 cm lange Klinge, beiderseitig mit Hohlbahn, das untere Drittel der Klinge beidseitig mit vergoldeten Gravuren verziert, auf beiden Seiten ein Husar mit erhobenem Säbel, terzseitig der Hersteller «frères Weyersberg fabts a Solingen», das mittlere Drittel der Klinge beidseitig mit Ätzungen, diese etwas verblichen, die Klinge gedunkelt, die Spitze etwas aus der Flucht. Stahlgefäß mit einfachem Bügel und barrenförmigen Mitteleisen, ganze Griffkappe, belederter Griff mit intakter Drahtwicklung. Gegratete Stahlscheide mit angesetzten polyedrischen Ösen und beweglichen Trageringen. Zustand 2.

Gesamtlänge ca. 100 cm.
487468
1.800,00
2

Frankreich Bajonett M 1866 .

Für das Chassepot-Gewehr, gereinigte Jataganklinge ohne erkennbare Herstellergravur, Messinggriff, Parierbügel gestempelt, gereinigte Scheide, zum Ort hin Druckstellen, nicht gestempelt, gereinigt und getragen, aber noch gut erhalten. Zustand 2-
476993
180,00
4

Frankreich Bajonett M 1866 .

Für das Chassepot-Gewehr, recht saubere Jataganklinge ohne erkennbare Herstellergravur, Messinggriff, Parierbügel gestempelt, mit vernickelter Scheide, diese nicht gestempelt, zum Ort hin Druckstellen, getragen, aber noch gut erhalten. Zustand 2-
476992
190,00
2

Frankreich kurzer Krumm-Dolch für Offiziere der Kolonialtruppe .

Gekrümmte Keilklinge mit gekehltem Rücken, Reste einer Ätzung sind schemenhaft zu erkennen, zur Spitze hin fein narbig, Knauf und Parierstück aus vergoldetem Messing, Rochenhautgriff, ohne Scheide, deutlichere Altersspuren. Zustand 2-3

Klingenlänge etwa 160mm
Gesamtlänge etwa 270mm
370313
500,00

Frankreich Säbel der Leichten Kavallerie M 1822 .

Dreispangiges Messinggefäß mit beledertem Griff, Belederung und Drahtwicklung unbeschädigt, eine nachträglich angebrachte Bohrung im Korb (zum Aufhängen an der Wand?), leicht gekrümmte Klinge mit breiter und zusätzlich schmaler Hohlkehle, der Klingenrücken graviert "...de Chat... 1876..", kriegsmäßig geschärft, am Ort markiert "1876 - 1822", die Scheide mit einem Tragering, mit Klarlack überzogen, getragen, sonst normale Altersspuren, gute Erhaltung. Zustand 2-3
466724
470,00
2

Frankreich Koppelschuh für das Chassepot-Bajonett .

Weißes Wildleder, mit Verzierungen und Messingbeschlägen, sehr gut erhalten. Zustand 2
451260
150,00
4

Frankreich Dolch für Marineoffiziere, um 1830 .

Schlanke rhombische Klinge, diese leider schon stärker korrodiert, Reste von Ziergravuren, Knauf und Parierstück aus Messing, vergoldet, schwarzer Ebenholzgriff, Kette zwischen Knauf und Parierstück, Ohne Scheide, deutlichere Altersspuren. Zustand 2-3

Klingenlänge etwa 370mm
Gesamtlänge etwa 530mm
370311
850,00
8

Frankreich Säbel der Berittenen Artillerie M 29 .

Gekrümmte Klinge mit breiten Hohlkehlen, Spitze im Rücken, auf dem Klingenrücken die Herstellergravur "...Chatellerault Juine 1849", etwas fleckig und beschliffen, brünierte Stahlscheide mit einem Tragering, leichter Ansatz von Flugrost, sonst gut erhalten. Zustand 2-
473723
800,00
2

Frankreich Grabendolch bzw. Kampfmesser Mle 1916.

Rhombische Klinge, an der Fehlschärfe etwas schmäler, gestempelt "41 CONON", unbeschädigter Holzgriff, gestempeltes Parierstück aus Blech, komplett mit Scheide. 
Diese Kampfmesser wurden nach der Besetzung Frankreich 1940 auch von den deutschen Truppen getragen. Sehr gut erhalten.
451797
340,00
4

Frankreich Bajonett M 1874 .

Für das Gras-Gewehr, saubere T-Klinge mit Rückengravur "Mre d'Armes de St. Etienne 8bre 1877", Scheide noch schön brüniert, nicht nummerngleich, sehr gute Erhaltung. Zustand 2
484417
170,00
7

Frankreich Bajonett M 1866 .

Für das Chassepot-Gewehr, saubere Jataganklinge mit Herstellergravur auf dem Klingenrücken "Mre Imple des St.Etienne ..bre 1868", Messinggriff, Parierbügel gestempelt "H 99542", die Scheide nicht nummerngleich, getragen, aber noch gut erhalten. Zustand 2-
481122
200,00
9

Frankreich Pallasch für Carabiniers M 1854, für Offiziere .

Schwere blanke Klinge mit Doppelhohlkehle, Herstellerstempel auf der Fehlschärfe "A. Barré Fabr. a Paris". 3-spangiges Messinggefäß, die floralen Verzierungen sind mitgegossen, Horngriff mit Drahtwicklung, Stahlscheide mit (nur noch) einem Tragering. Getragene schwere Waffe in guter Erhaltung . Zustand 2.
Gesamtlänge 105 cm.
479561
650,00
5

Frankreich Grabendolch bzw. Kampfmesser Mle 1916.

Rhombische Klinge, an der Fehlschärfe etwas schmäler, gestempelt "41 GONON". Der Holzgriff ist intakt, das Parierstück aus Blech, die Klinge in der Scheide etwas Schwergängig. Zustand 2
Diese Kampfmesser wurden nach der Besetzung Frankreich 1940 auch von den deutschen Truppen getragen. Sehr gut erhalten.
444776
310,00
7

Sammleranfertigung - Frankreich Entermesser der Marine M1833 - Reproduktion .

Schwere, gekrümmte Klinge mit breiter Hohlkehle, Anker-Gravur im Bereich der Fehlschärfe, auf dem Klingenrücken graviert, etwas fleckig, achtkantiger Eisengriff mit terzseitig ausgeprägtem Korb, schwarz lackiert, schwarze Lederscheide mit Messingbeschlägen, Altersspuren. Zustand 2-
435435
300,00
8

Frankreich Säbel für Mannschaften der Leichten Kavallerie M 1822 .

Gekrümmte Klinge mit zwei Hohlkehlen, auf dem Klingenrücken die Hersteller-Gravur "M...d'Arms de Chat...Avril 1881, Cav Mle 1822", dreispangiges Messinggefäß, auf dem Parierbügel gestempelt, Belederter Griff, mit Drahtwicklung, Stahlscheide mit zwei Trageringen, normale Alters- und Gebrauchsspuren, sonst aber gut erhalten. Zustand 2-
477722
450,00

Frankreich Säbel Model 1829 für Offiziere der berittenen Artillerie in Luxusausführung für einen hohen Offizier in der Zeit des Bürgerkönigs Louis-Philippe

(Sabre d'Artillerie à cheval, modèle de 1819). Um 1830/40. Geschwungene Damastklinge, beiderseitig mit Hohlbahn und rundem Rücken, der Damast aus ästhetischen Gründen nur im oberen Drittel herausgearbeitet, terzseitig mit vergoldeter floraler Verzierung, auf dem Rücken der Hersteller "Lepage" sowie die Devise "Arq. du Roi", die Klinge nur leicht fleckig. Vergoldetes und fein ziseliertes Messinggefäß, die Knaufkappe mit einer großen Lilie verziert, Horngriff mit intakter vergoldeter Drahtwicklung, das Horn mit zwei kleinen Beschädigungen. Blanke Stahlscheide mit zwei Ringbändern und beweglichen Trageringen, etwas fleckig. Zustand 2.

Gesamtlänge 98 cm.
419532
3.650,00

Frankreich - Ziviler jagdlicher Hirschfänger aus adligem Besitz

Um 1820/30. Blanke Keilklinge, die Spitze zweischneidig, mit langer Fehlschärfe, etwas fleckig, an der Spitze mit gereinigten Rostnarben. Der elegante Griff aus Silberblech hohl gefertigt mit reichem halbplastischem floralem Dekor. Die Lederscheide mit Silberblech-Beschlägen mit dem gleichen Dekor, das Mundblech rückseitig mit dem Hersteller "Manceaux a Paris" sowie mehreren Silberpunzen. Zustand 2.

Eine sehr leichte, äußert elegante und qualitätsvoll gefertigte Waffe.

Die Familie Manceaux stammte ursprünglich aus Versailles, eröffnete aber bereits 1806 ein Geschäft in Paris. Joseph-François Manceaux hatte die Vertretung in der berühmten Waffen-Schmiede "Manufacture Royale d‘armes blanches" in Klingenthal inne. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts stellte die Firma luxuriöse Blankwaffen und Pistolen u.a. für den französischen Hof her, die aber auch als "diplomatische Geschenke" Verbreitung in Europa fanden.
389903
2.300,00
5

Frankreich Bajonett M 1842 .

Recht saubere Jataganklinge mit verputzter Herstellergravur auf dem Klingenrücken, Messinggriff, Parierstange gestempelt "1605", der Drücker sitzt fest, mit Scheide, diese leider nicht nummerngleich, sonst aber gut erhalten. Zustand 2-
474088
270,00

Frankreich 1. Empire - Mannschafts-Kavalleriesäbel Modell An 11

(Sabres de cavalerie et dragons modèles de l'an 11). Fertigung von 1813. Schwere, an der Wurzel 3.3 cm breite und 94.5 cm lange, gerade klinge mit doppelter Hohlbahn und Mittelgrat, terzseitig gepunzt mit «L» für F.L. Lobstein, Reviseur von Juni 1804 bis Juli 1821, sowie «B» mit Eichenlaubkranz als Punze für die Manufaktur Klingenthal (in der Form von Anfang 1812 bis Mai 1815), die Punze etwas verputzt, auf dem Rücken mit sehr schöner Gravur «M.f.ture Imp.le du Klingenthal octobre 1813». Schweres vierspangiges Messing-Gefäß, belederter Holzgriff mit intakter Drahtwicklung, das Gefäß mehrfach gepunzt. Stahlscheide mit zwei Ringbändern und beweglichen Trageringen. Zustand 2.

Gesamtlänge 116 cm.

Leicht überarbeitetes Stück. Die Drahtwicklung erneuert, möglicherweise auch die Belederung, die Scheide wohl aufpoliert. 

472907
1.800,00

Frankreich 2.Republik/ 2. Empire - Säbel Modell 1822 für Mannschaften der Linien-Kavallerie

Fertigung von 1852. Geschwungene, ca. 91.5 cm lange und an der Wurzel 3.15 cm breite Klinge mit geradem Rücken, beidseitigem Hohlschliff und begleitender Kehlung, die kurze Fehlschärfe beidseitig gepunzt, auf dem Rücken der Hersteller «Manuf.re N.le de Châtellerault Janvier 1852», die Klinge nur leicht fleckig. Wuchtiges Messinggefäß mit drei Spangen, belederter Griff mit intakter Drahtwicklung, diverse Stempelungen. Stahlscheide mit einem Ringband mit beweglichem Tragering, das Ringband gestempelt. Zustand 2.

Gesamtlänge 110 cm.

Ein sehr interessantes Stück! Die Waffe wurde am Übergang von der 2. Republik zum 2. Kaiserreich gefertigt und war wohl auch während des Deutsch-Französischen Krieges im Einsatz. Danach war die Waffe wohl auch noch in der 3. Republik im Einsatz worauf das fehlende 2. Ringband an der Scheide hinweist.
472893
650,00
3

Miniatur bzw. Brieföffner, Frankreich Offiziersdegen M 1882 .

Vernickelte Klinge mit Hohlkehlen, leicht gekrümmt, ohne Herstellerpunze, vierspangiges Neusilbergefäß mit schwarz lackiertem Griff, vernickelte Stahlscheide mit zwei Trageringen, anhängend ein kleines Portepee, gebraucht, aber noch gut erhalten. Zustand 2-
434906
200,00