Kriegsmarine 1933 - 1945

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Kriegsmarine dunkelblaue Tellermütze für Mannschaften auf den Zerstörer "Bernd von Arnim" 

frühes Kammerstück mit späteren Mützenband. Dunkelblaue Tellermütze, der Deckel ist abnehmbar, komplett mit Metallfaden gewebtem Mützenband "Bernd von Arnim", sowie Metalladler über Kokarde in Buntmetall ( zweiteilige ). Innen mit schwarzem Futter und braunem Schweißband, Kammerstempel "BAW 5.3.34". Kaum getragen, Zustand 2
490569
1.400,00

Kriegsmarine dunkelblaues Schiffchen für Offiziere der Besatzung von "U-777" und "U-3039"

um 1944. Schiffchen aus dunkelblauem Tuch, komplett mit Bevo-gewebten Hoheitsadler, Mannschaftsausführung auf blauem Grund und Metallfaden handgestickter Kokarde für Offiziere, umlaufend mit goldener Metallfaden-Tresse. Links mit dem aufgenähtem Emblem von "U-777: ein aus den Wellen auftauchendes "U" mit einer großen "7", der Querstrich as Bierflasche, eine typische Bordanfertigung . Innen schwarzes Futter, vor mit braunem Schweißleder, Größe ca. 56. Viel getragenes Stück in gutem Zustand.

Das Boot "U 777" , Typ VII/C, wurde auf der Kriegsmarinewerft in Wilhelmshaven gebaut. Stapellauf war am 25.03.1944. Indienststellung durch den KOmmandanten Oberleutnant zur See Günter Ruperti am 09.05.1944. U 777 gehörte als Ausbildungboot zur 31. U-Flottille, Hamburg,  keine mitgemachten Feindfahrten. U 777 wurde am 05.05.1945, in Wilhelmshaven/Raederschleuse, bei der Aktion Regenbogen, selbst versenkt. Das Boot wurde in der Nacht vom 15.10.1944 in der Kriegsmarinewerft Wilhelmshaven am Ausrüstungskai durch Fliegerbombentreffer bei einem alliierten Bombenangriff der 3., 4., und 6. kanadischen RCAF Group sowie der britischen 100. RAF Group versenkt. Es wurde gehoben und am 22.11.1944 außer Dienst gestellt. U 777 wurde am 05.05.1945 in Wilhelmshaven/Raederschleuse, bei der Aktion Regenbogen, selbst versenkt.

Der Kommandant Kapitänleutnant Günter Ruperti übernahm mit seiner alten Besatzung am 08.03.1945 "U3039", Ein U-Boot Typ XXI. Das Mützenabzeichen wurde von der Besatzung als Traditionsabzeichen weitergetragen. Das Boot gehörte zur 4. U-Flottille, Stettin und nahm auch an keiner Feindfahrt mehr teil. U 3039 wurde am 03.05.1945 in Kiel in der Außenförde bei der Aktion Regenbogen selbst versenkt. 
485102
2.200,00
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Kriegsmarine dunkelblaue Tellermütze für Mannschaften 

frühes Kammerstück mit späteren Mützenband. Dunkelblaue Tellermütze, der Deckel ist abnehmbar, komplett mit Baumwollfaden gewebtem Mützenband "Kriegsmarine", sowie Metalladler über Kokarde in Buntmetall ( einteilig ). Innen mit schwarzem Futter und braunem Schweißband. Der Mützendeckel sehr groß, und ist am Hinterkopf vernäht. Getragen, Zustand 2-3
490945
1.100,00

Kriegsmarine dunkelblaue Schirmmütze aus dem Besitz von Generaladmiral Rolf Carls

um 1942. Elegante Schirmmütze in der typischen Form der Kriegsmarine, komplett mit Gold Metallfaden handgesticktem Effekten, Hoheitsadler, Eichenlaubkranz mit Kokarde und Mützenschirm mit der doppelten Stickerei für Admirale, schwarzer Lacklederriemen an Marineknöpfen, schwarzes Ripsband. Innen steingraues Schweißleder, marineblaues Seidenfutter, unter dem Trapez mit Hersteller "Ernst Brendler Hamburg Admiralitätsstr. 1 seit 1879" Größe 55. Viel getragen, Zustand 2.
Diese Schirmmütze wurde vor einigen Jahren bei Hermann Historica mit weiteren Stücken aus dem Besitz von Admiral Carls versteigert.

Die typische Schirmmütze eines Admirals der Kriegsmarine, über viele Jahre täglich getragen. Die Kriegsmarine hatte lediglich 60 Admirale.

Rolf Hans Wilhelm Karl Carls (* 29. Mai 1885 in Rostock; † 24. April 1945 bei einem Bombenangriff in Bad Oldesloe) war ein deutscher Generaladmiral im Zweiten Weltkrieg.
Carls trat am 1. April 1903 als Seekadett in die Kaiserliche Marine ein. Mit Beginn des Ersten Weltkriegs diente Carls zunächst als Kapitänleutnant auf dem Kleinen Kreuzer Breslau. Mit diesem Schiff war er am 7. August 1914 am Durchbruch zu den Dardanellen beteiligt. Nach der Übergabe des Kreuzers an die Osmanische Marine blieb Carls als 1. Artillerieoffizier weiterhin an Bord des Kreuzers, der nunmehr unter dem Namen Midilli fuhr. Für seine Beteiligung an Unternehmungen im Schwarzen Meer wurde Carls mit beiden Klassen des Eisernen Kreuzes, dem Eisernen Halbmond, der Imtiyaz-Medaille in Silber mit Säbel sowie dem Osmanje-Orden IV. Klasse ausgezeichnet. Mitte Januar 1917 wurde er wieder nach Deutschland versetzt und absolvierte ab 15. April 1917 eine Ausbildung zum U-Boot-Kommandanten. Sein erstes eigenes Kommando erhielt er mit Schulboot U 9 am 31. März 1918, ehe er am 21. Juli 1918 U 124 übernahm und damit das Kriegsende erlebte. Carls schloss sich im April 1919 als Kompanieführer und Bataillonskommandeur der Marine-Brigade von Loewenfeld an und wurde 1922 in die Reichsmarine übernommen.  Ab 3. Oktober 1933 war er Chef des Stabes der Flotte und ab 29. September 1934 Befehlshaber der Linienschiffe. Diese Position behielt er auch nach der Umbenennung in Befehlshaber der Panzerschiffe bis zum 24. November 1936 bei. Zeitgleich fungierte er bis September 1937 als Befehlshaber der deutschen Seestreitkräfte vor Spanien anlässlich des Spanischen Bürgerkrieges. Ende Dezember 1936 wurde er zum Flottenchef ernannt und übernahm als Kommandierender Admiral am 1. November 1938 die Marinestation der Ostsee. Carls wurde am 31. Oktober 1939 Oberbefehlshaber des Marinegruppenkommandos Ost. Im Rahmen des Unternehmens Weserübung, der Besetzung Dänemarks und Norwegens, war Carls als Leiter des Operativen Führungsstabes des Marinegruppenkommandos West verantwortlich für die Vorbereitungen der Seeoperation Norwegen. Dafür wurde er am 14. Juni 1940 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Seit August 1940 war er zudem mit der operativen Führung der deutschen Seestreitkräfte in der Deutschen Bucht, Dänemark und Norwegen betraut.  Carls wurde Anfang März 1943 z. b. V. des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine gestellt und am 31. Mai 1943 ehrenvoll aus dem aktiven Dienst entlassen.

486790
8.500,00
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Kriegsmarine blaues Schiffchen für Nachrichtenhelferinnen

1944, Kammerstück. Dunkelblaues Tuch, komplett mit Bevo gewebten Mützenadler, gelbe Paspelierung. Innen schwarzes Seidenfutter, mit Reichsbetriebsnummer, Größe 54. Zustand 1-.
468306
390,00
8

Kriegsmarine Zweispitz für Offiziere

um 1939. Eleganter Zweispitz mit schwarzem Nadelfilzbezug, seitlich mit schwarzem Ripsband, komplett mit der seidenen gefalteten Kokarde schwarz/weiß/rot, Goldkantille und großem vergoldeten Knopf mit aufgelegtem Hoheitsadler. Innen braunes Schweißleder und weißes Seidenfutter, Größe 57. Zustand 2.
469775
1.500,00
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Kriegsmarine Schiffchen für Mannschaften und Angehöriger der Hafenschutzflottille Bergen 

Kammerstück, um 1942/43. Dunkelblaues Tuch, komplett mit Bevo-gewebtem Schiffchenadler und Kokarde, seitlich mit aufgenähtem Wappen der Hafenschutzflottille Bergen. Innen schwarzes Futter, Größe ca. 57. Getragen, Zustand 2.

Nach der deutschen Besetzung Norwegens im April 1940 richtete die Kriegsmarine die Dienststelle des Seekommandanten Bergen ein. Sie unterstand dem Admiral der norwegischen Westküste. Die Hafenschutzflottille Bergen stand unter dem Kommando des Seekommandanten Bergen. Im März 1943 waren 4 Kriegsschiffkutter eingesetzt. Das waren die Kriegsfischkutter 
KFK 144 = NB 51 = ex. M 3113
KFK 145 = NB 52 = ex. M 3114
KFK 146 = NB 53 = ex. M 3117
KFK 147 = NB 54 = ex. M 3118
466854
1.100,00

Kriegsmarine Stahlhelm M 42 mit einem Emblem

Der Stahlhelm in der gleichen schiefergrauen Tarnlackierung wie die Lackierung der Kriegsschiffe. Der Adlerschild rechts wurde freigehalten, der Schild ist zu ca. 70 % erhalten. Innen seitlich mit Markierung "EF66" und im Nacken mit "2453". Das original Lederfutter am Blechring, mit Kinnriemen. Kopfgröße ca. 57. Lederfutter beschädigt, Zustand 2.

Der Stahlhelm wurde in Dänemark gefunden.
448681
1.800,00

Kriegsmarine feldgraue Schirmmütze für den Ritterkreuzträger Otto Schulz und Kommandierenden Admiral im Schwarzen Meer

aus feldgrauen Tuch, dunkelgrüne Paspelierung, goldene  Mützenkordel an Marineknöpfen, mit Hoheitsadler und Eichenlaubkranz mit Kokarde in Metallfaden handgestickter Ausführung. Innen mit braunen Schweißleder, das Leder datiert 1942, blaues Futter und Zelluloidtrapez mit Herstellermarkierung "OKK Wilhelmshaven" und Trägeretikett "Otto Schulz", Kopfgröße 58. Kleines Loch am Hinterkopf, Zustand 2.

Otto Schulz trat am 4. April 1916[1] als Kriegsfreiwilliger in die Kaiserliche Marine ein. Bis August 1916 war er zur Grundausbildung an der Marineschule und ab 1. Juni 1916 auf der Freya. Er kam dann als Seekadett auf die Rheinland, wurde hier Fähnrich zur See (mit RDA 13. Januar 1917 ernannt)[1] und erhielt im März 1917 eine Kommandierung auf die Oldenburg, wo er bis August 1917 blieb. Bis November 1917 besuchte er einen Ausbildungskurs zum Navigationsoffizier, um für einen Monat auf die Oldenburg zurückzukehren und dann bis Februar 1918 erneut einen Lehrgang für Funkentelegraphie an der Funkentelegraphieschule Flensburg-Mürwik zu besuchen. Bis Kriegsende war er dann wieder auf der Oldenburg. Mit dem Gutachten der Offiziere wurde ihm am 18. April 1918 die Eignung als Offizier zugesprochen. Mit RDA vom 19. Juni 1918 wurde er zum Leutnant zur See ernannt. Von Anfang Dezember 1918 bis Anfang 1919 war er bei der XII. Marine-Artillerie-Abteilung. Bis 17. Februar 1919 war er dem Chef der Marinestation der Ostsee bzw. der Nordsee zur Verfügung gesetzt. Vom 17. Februar 1919 bis 26. Mai 1920 war er bei der II. Marine-Brigade. Hier diente er in der Offizier-Sturmkompanie, dann als Gewehrführer eines schweren MGs und dann als Ordonnanzoffizier eines Brigadeadjutanten. Anschließend wurde er in die Reichsmarine übernommen und es folgte bis 24. Mai 1921 sein Einsatz als Zugführer in der 3. Infanterie-Kompanie der I. Schiffsstammdivision der Nordsee. Er kam bis 22. September 1923 auf den Kreuzer Arcona, wurde am 1. April 1922 Oberleutnant zur See und diente hier bis 1. April 1923 als Funkenoffizier und ab 1. Oktober 1920 zusätzlich als Wachoffizier. Bis September 1923 folgte sein Einsatz als Wachoffizier und Divisionsoffizier. Von Bord der Arcona kam er bis 21. September 1925 als Marinenachrichtenoffizier nach List und war hier zugleich Adjutant bei der Kommandantur Cuxhaven. Von Anfang Februar 1925 bis Mitte März 1925 hatte er einen Wiederholungskurs für Funkenoffiziere an der Marinenachrichtenschule Flensburg-Mürwik besucht. Er kam zur Dienstleitung als Assistent in die Inspektion des Torpedo- und Minenwesens. Ab Ende September 1927 war er im Versuchskommando der Marine in Kiel und zeitgleich Kommandant des Peilbootes P III. Vom 30. September 1927 bis 25. September 1929 war er als I. Funkenoffizier und Wachoffizier auf der Elsass. Am 1. Februar 1929[2] war er in dieser Position zum Kapitänleutnant befördert worden und hatte im November/Dezember 1927 einen erneuten Wiederholungskurs für Funkenoffiziere besucht. Bis 24. September 1931 ging er als Wachoffizier auf die Schleswig-Holstein. Er kam als Referent in die Abwehrabteilung im Reichswehrministerium und blieb hier bis 29. September 1933. Anschließend wurde er, ab 1. April 1935 Korvettenkapitän[3], bis 24. September 1935 an die Marineakademie für eine Führergehilfenausbildung kommandiert, bevor er bis 29. September 1937 als Navigationsoffizier auf der Leipzig[3] diente. Es folgte weitere Stabsstellen und am 1. Oktober 1938 wurde er Fregattenkapitän. Vom 1. September 1939 bis 28. Februar 1940 war er Leiter der Abwehrstelle an der Marinestation der Nordsee, war zeitgleich dort Asto und dann dort bis Mitte März 1943 nur noch Asto. Am 1. April 1940 war er in dieser Position zum Kapitän zur See befördert worden. Von April 1943 an war er Kommandant der Seeverteidigung Krim, welche mit dem Fall von Sewastopol am 12. Mai 1944 aufgelöst wurde. Am 1. März 1944 wurde er Konteradmiral. Von Mitte Mai 1944 bis Ende Juni 1944 war er zur Verfügung des Kommandierenden Admirals Schwarzes Meer gesetzt und beurlaubt. Anschließend war er bis Kriegsende Chef der Abteilung Nachrichtenauswertung (3/Skl).[4][5] Nach dem Krieg war er anfangs als Abteilungschef Raum Mürwik erst in britischer, dann bis Mitte Juni 1947 in amerikanischer Kriegsgefangenschaft. Am 17. Mai 1944 erhielt er für den Abtransport der „Krimkämpfer“ das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Er war auch Träger des Spanienkreuzes in Bronze.
465839
6.500,00

Kriegsmarine Zweispitz für Offiziere

um 1939. Eleganter Zweispitz aus schwarzem Filz, seitlich mit schwarzem umlaufenden Mohairband, mit der seidenen gefalteten Kokarde schwarz/weiß/rot, goldene Agraffe und großem vergoldeten Knopf mit aufgelegtem Hoheitsadler mit polierten Kanten. Innen braunes Schweißleder und weißes Seidenfutter, Größe 57. In sehr schönen, fast ungetragenen Zustand.
485803
1.500,00
6

Kriegsmarine dunkelblaues Schiffchen für Offiziere

um 1942. Schiffchen aus dunkelblauem Tuch, komplett mit Metallfaden gewebten Hoheitsadler auf blauem Grund und Metallfaden gewebter Kokarde, umlaufend mit goldener Metallfaden-Tresse. Innen schwarzes Futter, vor mit braunem Schweißleder, Größe ca. 56. Getragenes Stück in gutem Zustand.
465371
1.600,00
9

Kriegsmarine Afrikakorps Tropenhelm

Korkausführung, mit sandfarbenen Leinen bezogen, komplett mit großen Helmadler aus Buntmetall vergoldet hohlgeprägt und mit Kinnriemen. Innen mit zum teil losen Schweißband, Größenangabe "54", Kinnriemen ist sehr fragile, Zustand 3.
486855
1.750,00
8

Kriegsmarine blaues Schiffchen für Nachrichtenhelferinnen

1944, Kammerstück. Dunkelblaues Tuch, komplett mit Bevo gewebten Mützenadler, gelbe Paspelierung. Innen schwarzes Seidenfutter, mit "RbNr. 0/0520/0017", Größe 55. Zustand 1-.
468305
390,00
7

Kriegsmarine Winterfellmütze 

entworfen nach der sowjetischen Feldmütze. Fertigung aus braunem Webpelz und blaugrauem Tuch, vorne mit Hoheitsadler der Kriegsmarine über Kokarde, seitlich mit Klappen, die Schnüre wurden ergänzt. Größe ca. 56. Stark getragen, Zustand 3


  
471758
700,00

Kriegsmarine feldgraue Schirmmütze für Offiziere der Küstenartillerie bzw. Marine-Landeinheiten

um 1943. Feldgraue Schirmmütze in der typischen weichen Form für die Kriegsmarine, feldgraue Gabardine, dunkelgrüne Paspelierung. Mützenadler, Eichenlaubkranz und Kokarde in in Metallfaden handgestickter Auführung auf dunkelgrüner Unterlage. Die Mützenkordel in seewasserfester Ausführung an vergoldeten Marineknöpfen. Innen braunes Schweißleder, helles Futter mit Zelluloidtrapez, mit Trägeretikett "Scheiffele, Oskar". Größe 57. Deutlich getragen, ein paar kleine Mottenschäden, Zustand 2-.
Eine schöne über viele Jahre getragene Schirmmütze.

454661
2.700,00
5

Kriegsmarine dunkelblaue Mützendeckel für Mannschaften

Kammerstück, um 1942. Dunkelblaue Tellermütze zum abnehmen, Durchmesser ca.28 cm, mit Flickstelle am Tuch, Zustand 3
410194
65,00
7

Kriegsmarine blaues Schiffchen für Nachrichtenhelferinnen

um 1943, Kammerstück. Dunkelblaues Tuch, komplett mit Bevo gewebten Mützenadler, gelbe Paspelierung. Innen schwarzes Seidenfutter, mit "RbNr. 0/0408/0036", Größe 54, mit Mottenschäden, Zustand 2-.
437443
350,00

Kriegsmarine Afrikakorps Tropenhelm

Korkausführung, mit sandfarbenen Leinen bezogen, komplett mit beiden Emblemen der Kriegsmarine, Adlerschild and Nationalwappen aus Aluminium, Kinnriemen nur zum teil erhalten. Innen mit dem typischen grünem Futter der Kriegsmarine, Schweißleder innen datiert 1942 sowie die Größenangabe 56. Getragenes Stück, Abnutzungsspuren und Schadstellen an der Lederstoßkante, sehr selten, Zustand 2-3.
477240
1.500,00

Kriegsmarine Afrikakorps weißer Tropenhelm mit Schutzbrille 

Es handelt sich um ein Tropenhelm 1. Modell in der üblichen Wehrmachts -Ausführung aus Kork. Für den Tropeneinsatz mit weiß überlackiert, das Nationalwappen und der Adlerschild der Wehrmacht in Buntmetall, grüner Kinnriemen ( sehr fragile ), innen mit Lederschweißband ( leicht beschädigt ). Selten. Getragen, Zustand 2-. Selten.
479530
1.200,00
6

Kriegsmarine dunkelblaues Schiffchen für Offiziere

Eigentumstück um 1942. Schiffchen aus dunkelblauem Tuch, komplett mit Cellonfaden handgesticktem Hoheitsadler und Bevo-Metallfaden gewebter Kokarde, umlaufend mit goldener Cellonkordel. Innen schwarzes Futter, Größe ca. 58. Leicht Stück in gutem Zustand.
469731
1.350,00

Kriegsmarine dunkelblaues Schiffchen für Offiziere

mitbefördertes Kammerstück. Schiffchen aus dunkelblauem Tuch, komplett mit Bevo gewebten Hoheitsadler über Kokarde, umlaufend mit goldener Paspelierung. Innen schwarzes Futter, mit unleserliches Trägeretikett, Kopfgröße ca. 58. Kleine Mottenlöcher, Zustand 2-.
485983
900,00
9

Kriegsmarine dunkelblaues Schiffchen für Offiziere

Schiffchen aus dunkelblauem Tuch, komplett mit Metallfaden gewebten Hoheitsadler und Kokarde, umlaufend mit goldener Metallfaden-Tresse. Innen schwarzes Futter, Trägeretikett "W. Schafstaedt", Kopfgröße ca. 59. Zustand 2.
485500
1.600,00

Kriegsmarine Afrikakorps Tropenhelm

Korkausführung, mit seltenen weißen Anstrich über dem olivfarbenen Leinen, in der Ausführung mit dem großen Adler. Innen mit Lederschweißband, der Kinnriemen ist beschädigt, seitlich wurde die Stoßkante leicht restauriert, Größe ca. 55, Zustand 2-3.
Der weiße Anstrich wurde gegen die Hitze und Einwirkung der Sonnenstrahlen bevorzugt, die Lackierung wurde von einzelne Soldaten oder von wenigen Einheiten durchgeführt, jedoch nicht von der Kammer herausgegeben.
486849
1.750,00
9

Kriegsmarine Stahlhelm M 42 für Kriegsschiffsbesatzungen

Der Stahlhelm in der gleichen schiefergrauen Tarnlackierung wie die Lackierung der Kriegsschiffe. Innen die Glocke seitlich mit Herstellerstempel "ET66" und im Nacken "2820". Das original Lederfutter am Blechring ebenfalls mit schiefergrauer Farbe überlackiert, der Kinnriemen fehlt. Kopfgröße ca. 57. Zustand 2.

Auf den Kriegsschiffen hatte nicht jedes Besatzungsmitglied einen Stahlhelm, sondern in erster Linie die Besatzung an Deck, speziell die Geschützbedienungen.
468788
2.200,00
6

Kriegsmarine dunkelblaues Schiffchen für Marinebeamte im Offiziersrang

Schiffchen aus dunkelblauem Tuch, komplett mit Bevo-Metallfaden gewebter Hoheitsadler und Kokarde, umlaufend mit silberner Paspelierung. Innen schwarzes Seidenfutter, Größe ca. 57, Zustand 2.
457834
850,00
8

Kriegsmarine blaues Schiffchen für Nachrichtenhelferinnen

1944, Kammerstück. Dunkelblaues Tuch, komplett mit Bevo gewebten Mützenadler, gelbe Paspelierung. Innen schwarzes Seidenfutter, mit "RbNr. 0/0520/0017", Größe 55. Zustand 1-.
468303
390,00
9

Kriegsmarine dunkelblaue Schirmmütze für Offiziere Leutnant zur See bis Kapitänleutnant

um 1940/42. Elegante Schirmmütze in der typischen Form der Kriegsmarine, komplett mit Metallfaden handgesticktem Hoheitsadler, Eichenlaubkranz mit Kokarde, der Mützenschirm in Metallfaden handgestickter Ausführung, schwarzer Lacklederriemen an Marineknöpfen, schwarzes Ripsband. Innen hellbraunes Schweißleder, marineblaues Seidenfutter mit Zelluloidtrapez, Größe ca. 54. Leicht getragen, Zustand 2.
Die typische Schirmmütze eines Marineoffiziers.
482869
2.800,00