Militaria -littérature spécialisée

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Ortner/Ludwigstorff: Österreichs Orden und Ehrenzeichen Teil II - Die kaiserlich-königlichen staatlichen Auszeichnungen, Ehrenzeichen, Medaillen etc. bis 1918

Verlag Militaria. Zwei Bände im Schuber; Hartkarton-Schuber, gesamt 784 Seiten, mehr als 2.500 Farb- und Schwarzweiß-Abbildungen, Leinen ­gebunden mit Schutzumschlag; Format: 29,5 × 26 cm.

Mit diesem Doppelband „Österreichs Orden und Ehrenzeichen – Die kaiserlich-königlichen staatlichen Auszeichnungen, Ehrenzeichen, Medaillen etc. bis 1918“ liegt nun der 2. Teil des umfassenden Gesamtwerks der kaiserlich-österreichischen Auszeichnungen vor. Während sich der 1. Teil ausschließlich mit den kaiserlichen Orden beschäftigte, ist dieser den übrigen tragbaren staatlichen Auszeichnungen, ihrer Geschichte, ihrer Bedeutung und ihrem Aussehen gewidmet. Mehr als 60 unterschiedliche Auszeichnungen wurden vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis zum Ende des Ersten Weltkriegs 1918 gestiftet. Ehrenzeichen für Verdienste im militärischen und zivilen Bereich, für langjährige Dienstzeiten, Erinnerungszeichen an Persönlichkeiten oder für die Teilnahme an Feldzügen und Kriegen sowie Jubiläumszeichen sind diesem Segment zuzuordnen. Die Darstellung der Geschichte, der Bedeutung und der Dekorationen selbst unterscheidet sich jedoch von jener der kaiserlich-königlichen Orden, die in ihrer Struktur und Gliederung meist eine vergleichbare Ausrichtung sowie eine Grad- bzw. Klasseneinteilung aufweisen. Die staatlichen Ehrenzeichen hingegen folgen in ihren Statuten keinen übergeordneten Normen, sondern sind je nach Charakteristik des Verleihungszwecks entsprechend strukturiert. Gleichfalls wies so manches Ehrenzeichen im Verlauf seiner Geschichte durchaus Brüche und Zäsuren auf, die sich auf das Aussehen der Dekorationen, die entsprechende Klassenbezeichnung oder die grundsätzliche Einordnung in das altösterreichische Auszeichnungssystem auswirkten. In diesem Werk werden die staatlichen Auszeichnungen sowohl in ihrer kulturhistorischen Perspektive, indem Geschichte, Zweck und Bedeutung der einzelnen Ehrenzeichen nach den letzten Forschungsergebnissen beschrieben werden, als auch in einem objektbezogenen Ansatz behandelt. Ein reich bebilderter Katalogteil mit detailgenauer Darstellung und Beschreibung der einzelnen Dekorationen führt dem Leser die vielfältige Modell- und Fertigungsvielfalt vor Augen. Daraus entstand eine Monografie mit fast 800 Seiten und rund 3000 hochauflösenden Objektfotos und Abbildungen, wovon der überwiegende Großteil hier zum ersten Mal veröffentlicht wird.

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Ulrich Herr, Jens Nguyen: Die deutsche Infanterie von 1871 bis 1914

Verlag Militaria. Besteht aus 2 Bänden mit Schuber, insgesamt 864 Seiten ca. 2100 Fotos und Abbildungen Format: Höhe 29,5 cm x Breite 26,0 cm (geschlossenes Buchformat)

In diesem zweibändigen, 864 Seiten umfassenden Gesamtwerk wird zum ersten Mal die gesamte Entwicklung der Unformierung der deutschen Infanterie – von der Reichsgründung 1871 bis zum Vorabend des Ersten Weltkriegs 1914 – umfassend und nahezu lückenlos beschrieben und dargestellt. Aufgrund der Vielzahl von Kopfbedeckungen, Uniformen und Ausrüstungsstücken wird dieses Gesamtwerk in zwei getrennten Bänden mit Schuber herausgegeben, und stellt somit den gewichtigsten Prachtbildband des Verlags Militaria dar. Mit insgesamt rund 1600 Farbfotos und 500 zeitgenössischen Schwarzweiß-Bildern wird – angefangen vom preußischen Heer über die darin integrierten Kontingente, der sächsischen Armee, dem württembergischen Armeekorps bis hin zur bayerischen Armee eine noch nie zusammengefasste Entwicklung bearbeitet und durch Sach- und Fotoquellen wie auch teilweise bisher unbekannte Archivquellen untermauert. Da innerhalb einer solchen Gesamtschau die Jäger und Schützen wie auch die verschiedenen Maschinengewehr-Formationen nicht fehlen dürfen, sind auch diese Spezial- bzw. Eliteeinheiten der Infanterie gebührend berücksichtigt. Zum ersten Mal ist es dem Verlag und dem Bayerischen Armeemuseum Ingolstadt als Herausgeber geglückt, die namhaftesten militärhistorischen Museen Deutschlands für eine Zusammenarbeit zu gewinnen und in einem Buch zu vereinen. So öffneten das Bayerische Armeemuseum in Ingolstadt, das Deutsche Historische Museum in Berlin, das Wehrgeschichtliche Museum Rastatt und das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden ihre Depots, um ihre ungeahnten und zumeist vorher noch nie öffentlich gezeigten Bestände an Kopfbedeckungen, Uniform- und Ausrüstungsstücken fotografieren zu lassen. Erst diese Öffnung von staatlichen Sammlungen, ergänzt durch exzellente Spezialsammlungen von privater Hand ermöglicht es, ein nahezu lückenloses Bild von der Entwicklung der deutschen Infanterieausrüstung und -uniformierung in vollem Umfang nachzuzeichnen. Persönliche Uniformstücke von Kaiser Wilhelm I. und Wilhelm II., dem preußischen Kronprinzen, dem Bayerischen König sowie anderer namhafter Persönlichkeiten, aber auch die Kopfbedeckungen und die Bekleidung des einfachen Infanteristen führen dem Leser die Farbenpracht und Vielfalt der deutschen Infanterieregimenter bis kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges anschaulich vor Augen. Übersichtlich Tabellen erleichtern dem Leser die Orientierung in der – scheinbar kompliziert erscheinenden – Vielfalt der unterschiedlichen Infanterie-Truppenteilen der verschiedenen Kontingente. Dieses Gesamtwerk ist nicht nur ein unverzichtbares MUSS für jeden Militariasammler, sondern sollte in keiner Bibliothek eines zeitgeschichtlich Interessierten fehlen. 

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296461
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Rolf Noeske, Claus P. Stefanski: Die deutschen Marinen 1818–1918

Verlag Militaria. Zwei Textbände mit Bildteil im Schuber, 1336 Seiten, davon 304 farbige Bildtafeln; Hardcover-Band mit Schutzumschlag. Format: 26&thinsp×&thinsp18,5 cm.

Nach nahezu zehnjähriger Forschungstätigkeit legen die Autoren in einem zweibändigen Werk mit 1336 Seiten, davon 304 farbige Bildtafeln, ein Standardwerk über die Uniformierung, Bewaffnung und Ausrüstung der deutschen Marinen von 1818 bis 1918 vor. Als Hintergrund werden sowohl die Organisation als auch die Personal-, Laufbahn- und Dienstgradstrukturen der Personen des Soldatenstandes sowie der Militär- und Zivilbeamten ausführlich dargestellt. Detaillierte Informationen etwa zu Einsätzen der Marineinfanterie in den Tropen oder des Marinekorps an der Landfront in Flandern ergänzen das umfassende Bild, das von der Königlich Preußischen Kriegsmarine bis zum Ende der Kaiserlich Deutschen Marine nach dem Ende des Ersten Weltkriegs reicht. Ein umfangreicher Bildteil am Ende eines jeden Bandes liefert anschauliche Grafiken von zahlreichen Bekleidungsstücken und Ausrüstungsgegenständen. Band 1: Der erste Band beschreibt zunächst alle preußischen „Marineuniformen“ von 1818 bis 1848, dem Gründungsjahr der Königlich Preußischen Marine, und daran anschließend die der Marinen des Deutschen Bundes bzw. der Reichsmarine. Die Uniformierung, Bewaffnung und Ausrüstung wird jeweils im Kontext des historischen und organisatorischen Hintergrunds dargestellt. In der Folge wird die Organisation, Personal- und Dienstgradstruktur, Uniformierung, Bewaffnung und Ausrüstung der Königlich Preußischen Marine einschließlich der Bundes-Kriegsmarine des Norddeutschen Bundes und der Kaiserlich Deutschen Marine unter Kaiser Wilhelm I. und Kaiser Friedrich III. im Zeitraum 1848 bis 1888 umfassend behandelt. Auf seemännisches Personal, Marinetruppen und Marine-Beamte sowie auf die einzelnen Dienstgrade und Laufbahnen wird detailliert eingegangen. Auf eine ausführliche Darstellung von bestimmten Objekten wie Mützenbändern, Blank- und Schußwaffen wurde dort verzichtet, wo bereits umfangreiche Fachliteratur ausreichend vorhanden ist. Wo spezielle Ergänzungen und Korrekturen erforderlich waren, wurden sie jedoch in die entsprechenden Kapitel eingearbeitet. Im Verlaufe der Zeit änderten sich die Dienstgrade, die Bezeichnungen und – oft auch parallel – die Schreibweise in den Erlassen und Vorschriften. Das Gleiche gilt auch für die Dienststellen und Marineteile. Bei den Dienstgraden entsprechen selbst die zuletzt (1918) verwendeten vielfach nicht unseren heutigen. Um dem Leser ein besseres Verständnis zu ermöglichen, wurden alte Dienstgradbezeichnungen und Namen von Dienststellen innerhalb eines Kapitels so weit wie möglich vereinheitlicht. Die Abbildungen zu den Bekleidungs- und Ausrüstungsstücken sind in einem eigenen Bildteil mit zahlreichen farbigen Graphiken am Ende des Bandes zusammengefasst. Band 2: Der zweite Band beschreibt zunächst die umfangreichen Änderungen während der Regierungszeit Kaiser Wilhelms II. bis zu dessen Abdankung im November 1918, die sich nicht nur aus dem umfangreichen Modernisierungsprogramm der deutschen Flotte ergaben. Der Bogen spannt sich von den Besonderheiten der Uniformierung, Ausrüstung und Bewaffnung der Schiffsbesatzungen unter Einbeziehung des Anzuges bis hin zur Ausrüstung für Landungsoperationen sowie jener für die Marineinfanterie bei ihren Einsätzen in den Tropen und Subtropen. Dies betrifft sowohl die Khaki- und Braundrelluniform der Besatzung von Kiautschou als auch die Bekleidung der Marine-Expeditionskorps in Kamerun, Deutsch-Südwestafrika, Deutsch-Ostafrika und in China sowie des Marineinfanterie-Detachements Skutari. Die Situation der Marinetruppen an der Landfront in Flandern wird ebenfalls eingehend dargestellt. Obwohl nicht für den Mobilmachungsfall vorgesehen, stellte die Kaiserliche Marine Truppen, die im Erdkampf in vorderster Linie der Landfront und an der Küstenfront eingesetzt wurden. Ausgehend von der Organisation des Marinekorps mit seiner Vielfalt an Kampfformationen ein­schließlich der fliegenden und schwimmenden Verbände sowie der Werften und Stütz­punkte werden für die Einheiten an der Landfront Uniformierung, Bewaffnung und Ausrüstung dargestellt. Aufgrund anfänglicher Improvisationen ergab sich zunächst in allen Bereichen ein buntes Bild, bis ein nahezu einheitliches Erscheinungsbild – bei aller Materialknappheit – in Feldgrau hergestellt werden konnte. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges blieb bis zum 1. August 1919 das Erschei­nungs­bild der Kaiserlichen Marine bestehen, danach verschwanden allmählich die Emble­me der Kaiserzeit. Mit einem umfangreichen Anlagenteil zur Dienstgradstruktur und zu den -bezeichnungen der jeweiligen Laufbahnen einschließlich der Militär- und Zivilbeamten, einem um­fassen­den Quellen- und Literaturverzeichnis sowie dem gesonderten, ausführlichen Farb-Bildteil schließt der zweite Band ab.

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Hans-Hubertus Mack, Dr. M. Christian Ortner: Die Mittelmächte und der Erste Weltkrieg

Verlag Militaria. Bebilderter Textband. Pappband mit Schutzumschlag. Format: 26,5&thinsp×&thinsp18,5 cm.

Die auf dem im Juni 2014 in Wien stattgefundenen internationalen Symposium „Die Mittelmächte und der Erste Weltkrieg“ basierenden Beiträge renommierter (Militär-)Historiker aus dem In- und Ausland in diesem Band bringen eine Einbettung bereits bekannter Fragestellungen und Problemkreise in den aktuellen politischen und wissenschaftlichen Diskurs zum Ersten Weltkrieg. Im Hinblick auf militärische Fragen werden entscheidende Planungen und auch einzelne Schlachten kritisch hinterfragt, wobei einhellig festgestellt wird, dass Fehler der militärischen Führung in Verbindung mit quantitativen, aber auch wirtschaftlichen Mängeln maßgeblich den Ausgang des Krieges beeinflussten. In weiteren Beiträgen wird aber auch den Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung in den verschiedenen Staaten und Gebieten Raum gewidmet. Propaganda, das Erleben des Krieges sowie die mittelbaren Auswirkungen der Kämpfe werden in vielfältiger Weise dargestellt. Insgesamt ergibt dies einen umfassenden Einblick in einen Themenbereich, der nach langen Jahren der Forschung immer noch Aufmerksamkeit verdient.

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Dr. M. Christian Ortner: Sturmtruppen - Österreichisch-ungarische Sturmformationen und Jagdkommandos im Ersten Weltkrieg - Kampfverfahren, Organisation, Uniformierung und Ausrüstung

Verlag Militaria. Farbbildband, 320 Seiten, ca. 850 Fotos und Abbildungen, Leinen gebunden mit Schutzumschlag. Format: 29,5×26 cm. 

Die Sturmtruppen zählten zu den Eliteformationen der österreichisch-ungarischen Armee und prägten nachhaltig das Bild des Soldaten des Ersten Weltkriegs im Stellungskrieg und Grabenkampf. Intensiv ausgebildet und zu körperlichen Höchstleistungen fähig, wurden die Sturmtruppen stoßtruppartig eingesetzt. Sie hatten im Stellungskrieg feindliche Hindernisse zu beseitigen und Feldwachen entweder durch Handgranaten oder im Nahkampf mit Dolch und Grabenkeule auszuschalten und dadurch der nachfolgenden Angriffstruppe das Erreichen des Angriffszieles zu ermöglichen. Mit Stahlhelm, Stutzen und Handgranate bewaffnet, von Maschinengewehren, Sturmpistolen und Infanteriegeschützen unterstützt, versinnbildlichte der Sturmsoldat des Ersten Weltkriegs letztlich den „modernen“ Soldaten des 20. Jahrhunderts. Dieser eindrucksvolle Bildband umfasst 320 Seiten und zeigt auf mehr als 850 Farbfotos und zeitgenössischen Aufnahmen Einsatztaktik, Kampfverfahren, Organisation, Uniformierung und Ausrüstung der österreichischen Sturmtruppen im Ersten Weltkrieg. Brillante Fotoaufnahmen von Sturmpistolen, Maschinengewehren, Minenwerfern, Infanteriegeschützen, Flammenwerfern und Fernmeldemitteln geben einen eindrucksvollen Überblick über Bewaffnung und Ausrüstung der Elite der k.u.k. Armee. Diese seltenen, im Buch abgebildeten Objekte stammen vorwiegend aus den Beständen des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien. Den österreichischen SturmtruppAbzeichen ist in diesem Buch ein umfangreiches Kapitel gewidmet. Dabei wird nicht nur ihre Entstehungsgeschichte aufgezeigt, sondern es werden mehr als 100 Sturmtrupp-Abzeichen im Original und auf Trägerfotos abgebildet und exakt beschrieben. Dies ist die größte jemals publizierte Anzahl derartiger Abzeichen.

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Mathieu Willemsen: Erprobung und Versuch - Prototypen und Versuchsstücke militärischer Handfeuerwaffen 1855–1933

Verlag Militaria. Farbbildband, 624 Seiten, ca. 1500 Fotos und Abbildungen, Leinen gebunden mit Schutzumschlag. Format: 29,5×26 cm.

Dieses 624 Seiten umfassende Werk beschreibt im Detail die internationale Entwicklung militärischer Gewehre – vom Einzelschuss-Vorderlader bis zum halbautomatischen Gewehr – anhand von insgesamt 218 einzigartigen Prototypen und Versuchsstücken, die sich bis heute im Niederländischen Armeemuseum erhalten haben. Sämtliche dieser Stücke wurden von der Niederländischen Feuerwaffen-Versuchsabteilung im Zeitraum von 1855 bis 1933 von den verschiedensten internationalen Waffenproduzenten angefordert und einer intensiven Erprobung unterzogen. Anschließend in ihre Einzelteile zerlegt und wieder zusammengesetzt, wurden Erprobungsberichte verfasst, die der Autor – neben Archivrecherchen in Den Haag – in diesem Buch auswertet. Das Buch gibt einen tiefen Einblick in die Waffentechnik des 19. Jahrhunderts und in die Arbeit der niederländischen Gewehr-Prüfungskommission. Mehr als 850 Detailaufnahmen der Originalgewehre sowie zeitgenössische Grafiken, Fotografien, schematische Darstellungen und Maßtabellen geben ein übersichtliches und detailliertes Bild dieser Entwicklung wieder. Es gibt kaum Literatur über die Versuche mit Handfeuerwaffen, umso wichtiger ist die vorliegende Arbeit für (waffen-)technisch Interessierte. Während der hektischen politischen und militärischen Auseinandersetzungen des 19. Jahrhunderts waren in den verschiedensten Ländern die Versuchsabteilungen mit der Suche nach der „perfekten” militärischen Handfeuerwaffe beschäftigt. Der Leser erhält Zugang zu diesen erstmals publizierten und noch erhaltenen Realstücken, wie zum Beispiel von den Firmen Mauser, Steyr, Kropatschek, Mannlicher, Enfield, Vetterli, Spencer und Berdan u.v.a., die öffentlich nicht zu sehen sind und zum Teil nur in einem einzigen erhaltenen Exemplar den Wandel der Zeit überdauerten. Durch diesen Einblick wird die technische Entwicklung während der industriellen Revolution am Waffensektor besser verständlich – ein unbedingtes MUSS für jeden Sammler und (waffen-)technisch Interessierten.

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296375
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Fachliteratur - Francesco Frizzera, Davide Zendri: Die italienische Armee - Geschichte, Uniformierung und Ausrüstung der italienischen Armee im Ersten Weltkrieg

Verlag Militaria. 2 Bänd im Hartkarton-Schuber, ca. 872 Seiten, mehr als 2.500 Farb- und Schwarzweiß-Abbildungen, Leinen gebunden mit Schutzumschlag. Gewicht 6 Kg.

Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges im Jahr 1914 zählte die italienische Armee knapp 300.000 Soldaten. Vier Jahre später waren mehr als 5,9 Millionen Männer für die verschiedenen Fronten mobilisiert worden. Einige militärische Operationen in der Besatzungszone dauerten sogar bis 1919 an. Der italienische Militärapparat zog allerdings nur bedingt vorbereitet in den Krieg. Zwar hatten die Einführung einer neuen Felduniform im Jahr 1909 und auch die jüngsten Erfahrungen aus dem Italienisch-Türkischen Krieg (1911–12) gegen das Osmanische Reich die Modernisierung der Ausrüstung beschleunigt, doch gemessen an den militärischen Kapazitäten der europäischen Großmächte war die Schlagkraft des italienischen Heeres bescheiden. Die begrenzten Fähigkeiten der heimischen Industrie zeigten sich den Erfordernissen eines Massenkrieges nicht gewachsen. Auf allen Ebenen herrschte Mangel und rasche Innovation war gefragt – von der Heranbildung neuer Führungskräfte bis hin zur sicheren Versorgung mit qualitativ hochwertigen Textilien. Dieser Bildband zeigt anhand von über 350 Uniformen, Käppis, Hüten und Helmen die Veränderungen, denen das italienische Heer im Laufe des Krieges unterlag. Die hier vorgestellten Stücke aus den Sammlungen des Museo Storico Italiano della Guerra (Italienisches Kriegshistorisches Museum) sowie anderen öffentlichen und ­privaten Sammlungen illustrieren die Bekleidung der klassischen Truppen (Infanterie, Granatieri, Alpini, Bersaglieri, Artillerie, Kavallerie, Carabinieri, Finanzwache, Genietruppe, Sanitäts- und Verpflegungstruppen) ebenso wie jene der neuen Truppengattungen, deren Entstehung der moderne Krieg bedingte (Mörsertruppe, Maschinengewehrtruppen, Arditi, Fliegertruppe). Zahlreiche Objekte vermitteln zudem ein umfassendes Bild der diversen Sonderformationen, die dem italienischen Heer angegliedert waren, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf den Freiwilligenverbänden liegt (Garibaldini, Radfahrer- und Automobilkorps, tschechoslowakische Legionäre, irredentistische Freiwillige im „Fernen Osten“). Das vorliegende, reich illustrierte Werk beinhaltet Uniformen, Mützen und Stahlhelme und zeigt sämtliche Muster der Felduniformen des Heeres vom Zeitpunkt der Einführung der neuen Bekleidung bis zum Ende des Krieges. Zeitgenössische Fotografien veranschaulichen, wie die Bekleidungsstücke im Einsatz getragen wurden. Zudem finden sich in diesem Doppelband zahlreiche Kurzbiografien und Objekte aus den Nachlässen bedeutender Persönlichkeiten wie Luigi Cadorna, Armando Diaz, Gabriele d’Annunzio, Cesare Battisti, Damiano Chiesa, Fabio Filzi, Ettore Lajolo oder den Gebrüdern Calvi. Auch Truppenteile wie die 87. Flieger-Staffel „Serenissima“, die im August 1918 in einer waghalsigen Aktion das feindliche Wien überflog, werden thematisiert. Die musealen Sammlungen und das größtenteils unveröffentlichte Archivmaterial vermitteln der Leserschaft ein realistisches Bild sowohl von der Zusammensetzung und Uniformierung des italienischen Heeres während des Krieges als auch von den Entwicklungen und Defiziten seiner facettenreichen Ausstattung.
431016
149,90
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Rossi et al.: Der Gaskrieg im Ersten Weltkrieg - Gasschutz und Gasmasken in den Armeen des Deutschen Reiches, Österreich-Ungarns und Italiens

Verlag Militaria. Hardcover mit Schutzumschlag, Fadenheftung, reich bebildert, 504 Seiten; Format: 29,5 × 26 cm. Gewicht 3,50 kg.


Den Feind mit allen Mitteln zu besiegen, war stets ein Ziel von kriegführenden Parteien. So auch während des Ersten Weltkriegs, wo nichts unversucht blieb, den Gegner auch durch aggressive Chemikalien oder giftige Substanzen, die von der Wissenschaft bereitwillig zur Verfügung gestellt wurden, auszuschalten. Der Einsatz von Giftgas war zu einem fixen Bestandteil des Krieges geworden. Aus diesem Grund war es notwendig, die eigenen Soldaten, die von diesem unsichtbaren Feind bedroht wurden, entsprechend auszurüsten. In den letzten Jahren hat das Studium der Gasschutz-Ausrüstung, die an die kriegführenden Armeen geliefert wurde, wachsendes Interesse erfahren. Dieser Band, in dem mehr als 200 Originalobjekte aus Museen oder privaten Sammlungen abgebildet sind, zielt darauf ab, die wichtigsten Gasschutzmittel aufzuzeigen, die während des Ersten Weltkriegs von den Armeen Deutschlands, Österreich-Ungarns und Italiens eingesetzt wurden. Diese Publikation zeigt die zeitliche Entwicklung auf, von den ersten Atemschützern, die aus dem Sanitärbereich entlehnt wurden, bis zu den hochentwickelten Schutzmasken mit Filter sowie den entsprechenden Behältern und der Schutzkleidung gegen blasenbildende Gase. Gestützt auf heute noch verfügbare Quellen, wie z.B. Akten, Vorschriften und Dokumente, die während des Krieges verfasst wurden, veranschaulichen eine Reihe wichtiger Originalfotos den Einsatz von Gasschutzgeräten in den Schützengräben des Ersten Weltkriegs. Ein historischer Überblick über die Forschung auf dem Gebiet der Giftgase in Deutschland, Österreich-Ungarn und Italien sowie der beteiligten Industrien und ein Kapitel, das den wichtigsten Arten von Giftgasen gewidmet ist, runden dieses Werk ab.

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Dr. Frank Buchholz, Thomas Brüggen: German Machine Guns - Development, Tactics and Use from 1892 to 1918

Verlag Militaria. 520 pages, approx. 1000 colour photographs, contemporary BW-photographs and illustrations, hard cover with a protective cover. Format: 29.5 x 26.0 cm.

“The artillery shapes the battlefield—machine guns defend it!” This sentence characterizes the battles of materiel fought during the First World War like almost no other. After the outbreak of war in 1914, the revolutions in armaments of the late 19th and early 20th centuries resulted in industrialized warfare, which was marked in particular by the use of machine guns—and artillery. This illustrated book with 520 pages and ca. 1000 photos and illustrations traces the development of German machine guns and graphically depicts why they became the most feared infantry weapons of the First World War. If a unit under attack was able to survive the attacker’s preparatory artillery fire with its machine guns intact and place them in position as the infantry attack began, it could be assumed with certainty that this infantry assault would be a bloody failure. Consequently, all available means were employed in an attempt to knock out the enemy’s machine guns. The proper use of machine guns could decide battles and give a numerically inferior defender the fire superiority necessary to successfully repulse attacks. Especially for the German Army on the western front, the firepower of the machine gun came to replace the steadily diminishing personnel strengths of the infantry regiments. As opposed to the rifle bearers, machine gunners became the true pillars of infantry combat. It was for this reason that the machine gun crisis of 1915 was all the more strongly felt, German weapons makers having failed to produce sufficient quantities of machine guns to meet the requirements of the fighting forces. It was only the advent of the new production methods devised by Prof. Romberg and the introduction of standardization that led to a tenfold rise in monthly output with production of the MG 08/15. In addition to the standard MG 08 and MG 08/15 machine guns, the book also describes the Luft-MG 08 and 08/15 variants, the MG 08/18 which ended the Maxim development series, and the very rare models Parabellum M 1913, M 1913/17, the Dreyse machine gun, the Bergmann machine gun alter Art and neuer Art models, and the Anti-Tank and Anti-Aircraft Machine Gun. The period under consideration thus extends from 1892 until the post-war period after the First World War and into the time of the Reichswehr. The authors digress to examine the Mondragón self-loading rifle and the Mauser aircraft self-loading carbine, which though not automatic weapons, were used by the German air force as predecessors of automatic weapons. Finally the book also examines the Maschinenpistole 18, the automatic weapon introduced shortly before the end of the First World War which for the first time allowed the machine gun to be wielded as a versatile hand-held weapon. New knowledge, gleaned from the archives of the Bavarian War Archive and the Bundesarchiv/Militärarchiv, makes possible a new way of looking at production and procurement procedures, the use of machine guns by the German Army in the First World War, and the use of captured machine guns.

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357140
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Dr. Frank Buchholz, Thomas Brüggen: Deutsche Maschinengewehre - Entwicklung, Taktik und Einsatz von 1892 bis 1918 

Verlag Militaria. Farbbildband, 520 Seiten, ca. 1000 Farbfotos, zeitgenössische SW-Fotos, Tabellen und Abbildungen, Hardcover gebunden mit Schutzumschlag, Großformat: 29,5 x 26 cm.

„Die Artillerie gestaltet das Schlachtfeld – Maschinengewehre verteidigen es!“ Dieser Satz kennzeichnet die Materialschlachten des Ersten Weltkrieges wie kaum ein zweiter. Die waffentechnischen Umwälzungen gegen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts mündeten nach Kriegsausbruch 1914 in eine industrialisierte Kriegführung, die besonders durch den Einsatz von Maschinengewehren – neben der Artillerie – geprägt wurde. Dieser Bildband mit 520 Buchseiten sowie rund 1000 Fotos und Abbildungen zeichnet diese Entwicklung der deutschen Maschinengewehre nach und vermittelt anschaulich, warum sie zur gefürchtetsten Infanteriewaffe des Ersten Weltkrieges wurden. Gelang es einem angegriffenen Truppenteil, das Trommelfeuer des Angreifers zu überstehen und seine eigenen Maschinengewehre mit Beginn des Infanterieangriffs rechtzeitig in Stellung zu bringen, so war mit Sicherheit davon auszugehen, dass der feindliche Angriff blutig scheitern würde. Mit allen Mitteln wurde daher versucht, die gegnerischen Maschinengewehre außer Gefecht zu setzen. Der richtige Einsatz von MGs konnte Gefechte entscheiden, konnte einem zahlenmäßig unterlegenen Verteidiger die nötige Feuerüberlegenheit geben, um sich gegen Angriffe erfolgreich zu verteidigen. Gerade für die deutsche Armee an der Westfront ersetzte die Feuerkraft der Maschinengewehre die ständig abnehmende Personalstärke der Infanterie-Regimenter. Der Maschinengewehrschütze wurde im Gegensatz zum Gewehrträger zum eigentlichen Träger des Infanteriegefechtes. Umso stärker machte sich die 1915 einsetzende Maschinengewehrkrise mit der Unfähigkeit der deutschen Waffenhersteller bemerkbar, Maschinengewehre in ausreichenden Stückzahlen zu produzieren, um den Bedarf der Truppe zu decken. Erst die durch Prof. Romberg erarbeiteten neuen Produktionsverfahren und die Einführung von Normierungen führten mit der Produktion des MGs 08/15 zu einer Verzehnfachung der monatlichen Produktionsziffern. Neben den Standardmaschinengewehren MG 08 und MG 08/15 werden die Varianten Luft-MG 08 und 08/15 behandelt, das Ende der Maxim-Entwicklungsreihe mit dem MG 08/18 sowie die überaus seltenen Modelle Parabellum M 1913, M 1913/17, das Dreyse-MG, die Bergmann-MG-Modelle alter Art und neuer Art sowie das Tank- und Fliegerabwehr-MG. Der Betrachtungszeitraum reicht dabei von 1892 bis in die Nachkriegszeit des Ersten Weltkrieges und in die Zeit der Reichswehr hinein. In entsprechenden Exkursen gehen die Autoren auf die beiden Selbstladegewehre Mondragón und Mauser-Flieger-Selbstladekarabiner ein, die zwar keine automatischen Waffen sind, die aber bei den deutschen Luftstreitkräften als Vorläufer automatischer Waffen eingesetzt wurden. Zum Ende behandelt das Buch auch die Maschinenpistole 18, die kurz vor Kriegsende eingeführt, automatische Waffen erstmals als flexibel geführte Handwaffen einsetzbar machte. Neue Erkenntnisse, gewonnen aus Archivalien des Bayerischen Kriegsarchivs sowie des Bundesarchivs/Militärarchivs, erlauben eine neue Sichtweise auf Produktions- und Beschaffungsverfahren, den Einsatz von MGs durch die deutsche Armee im Ersten Weltkrieg und die Verwendung von Beute-MGs.

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Tristan Loidl : Andenken aus Eiserner Zeit

Verlag Militaria. Farbbildband, 320 Seiten, ca. 2500 Objekte, viele SW-Fotos, Leinen gebunden mit Schutzumschlag. Format: 29,5 cm x 26 cm

Dieser 320 Seiten umfassende Farbbildband behandelt die patriotischen Spendenabzeichen und Erinnerungsgegenstände der österreichisch-ungarischen Armee in der Zeit des Ersten Weltkriegs. Besonders die bunten, zum Teil kunstvoll gestalteten Ansteck-Abzeichen zählen heute mehr denn je zu einem beliebten Sammelgebiet, das weit über die Grenzen Österreichs hinaus reicht. Anhand der ca. 2500 im Detail abgebildeten Objekte wird ein breiter repräsentativer Querschnitt der mehreren Tausend verschiedenen Abzeichen aufgezeigt. Das Buch beschreibt aber nicht nur die Abzeichen kommerzieller Hersteller, sondern im Besonderen die Spendenabzeichen der einzelnen Hilfsorganisationen und gibt somit einen Einblick in die Strukturen der Spendentätigkeit der Offiziellen Kriegsfürsorge. Dieser Bildband liefert wertvolle Hintergrundinformationen, erklärt Zusammenhänge und beleuchtet auch wirtschaftliche und propagandistische Aspekte der „Kriegserinnerungen“ jener Zeit. Der Bogen spannt sich von Abzeichen mit dem Bildnis des greisen Kaisers Franz Joseph I. über die bunten Vivatbänder, die Eisernen Wehrmänner bis hin zu den Ringen „Gold gab ich für Eisen“ und Bildpostkarten. Und wer kennt sie nicht, die bösen Sprüche „Serbien muss sterben“ oder „Gott strafe England“ auf den Sportabzeichen, die schließlich mit dem Kriegseintritt Italiens gegen Österreich-Ungarn im Jahre 1915 einen wahren Boom erlebten. Besonders kurios erscheint uns heute das sogenannte „Grußenthebungs­abzeichen“, das den Träger vom Grüßen durch Heben des Hutes befreite und ihm das militärische „Salutieren“ erlaubte. Im Laufe des Krieges wandelte sich jedoch das bunte Kaleidoskop patriotischer Gegenstände hin zu einfachen, aus grauem Metall geprägten Ansteckern, die als Kappenabzeichen bei der Armee Verwendung fanden oder Trauer und Tod zum Inhalt hatten.

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69,00
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Dr. Jürgen Kraus, Adolf Schlicht: The German Reichswehr

Verlag Militaria. 464 pages, approx. 1000 photographs and illustrations, bound in linen with a protective cover, format: 29,5 x 26 cm

Uniforms and Equipment of the German Army from 1919 to 1932 For the first time this illustrated volume of 464 pages describes and shows in minute detail the entire clothing and equipment of the German Army from 1919 to 1932. More than 1000 photographs and illustrations show the appearance of the German Reichswehr, which developed in the Weimar Republic immediately after the first World War and whose uniforms and items of equipment were still in use up to the Second World War. During the experimental phase of the Provisional Reichswehr 1919/1920, an entirely new course was taken in the design of uniforms, but with the establishment of the final Reichswehr in 1920 uniforms received their last appearance with a return to more traditional designs. Following the German Army in the First World War, a modern standard uniform was created with an entirely new system of insignia. Its components, including insignia and personal items of equipment, are described in detail, and the text is based on comprehensive research of sources. All the items of clothing are shown to the viewer in brilliant colour photographs. For this purpose the assets of the Bayerisches Armeemuseum could be utilized for the first time, which also contain an impressive collection of original samples. Additions are provided by important artefacts from the Wehrgeschichtliches Museum in Rastatt and from private collections. Contemporary black and white photographs show the way the artefacts were worn or carried. Often the photographs show officers who were to gain military fame years later in the Second World War. 

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296507
89,90
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Dr. M. Christian Ortner, Prof. DI Hermann Hinterstoisser, Erwin A. Schmidl, Winfried Beimrohr, Meinrad Pizzinini: Die k.k. Landwehr-Gebirgstruppen

Verlag Militaria. Farbbildband, 320 Seiten, ca. 850 Fotos und Abbildungen, Leinen gebunden mit Schutzumschlag. Format: 29 x 26,5 cm Geschichte, Uniformierung und Ausrüstung der österreichischen Gebirgstruppen von 1906 bis 1918. Der erste Hochgebirgskrieg der Weltgeschichte entbrannte vor 90 Jahren an der Südwestgrenze Österreich-Ungarns. Erst knapp vor dem Ersten Weltkrieg hatte sich die Donaumonarchie dazu durchringen können, eigentliche Gebirgstruppen aufzustellen. Zu jener Zeit hatte sich der Alpinismus bereits einen festen Platz in der internationalen Sportwelt und als Tourismusfaktor gesichert, bemerkenswert waren die Verflechtungen zwischen zivilen Errungenschaften und deren militärischer Anwendung. Das Buch zeigt die militärisch-organisatorischen Voraussetzungen für die Errichtung der k.k. Landwehr-Gebirgstruppen ebenso, wie die Entwicklung spezieller Uniformen und Ausrüstung für den Einsatz in den Bergen oder Besonderheiten der Kampfverfahren im Gebirgskrieg. Der Minenkrieg im Hochgebirge, der Kampf im Gletscher, die Entwicklung des Seilbahnwesens und kurze Biografien bemerkenswerter Persönlichkeiten wie Dr.Julius Kugy oder Hauptmann Lechner, dem eine abenteuerliche Flucht aus Kriegsgefangenschaft in Sibirien über China und Nordamerika gelang, runden das Buch inhaltlich ab. Besonders der speziellen Adjustierung und den Abzeichen der k.k. Gebirgstruppen ist in diesem Bildband auf ca. 1000 Fotos und Abbildungen breiter Raum gewidmet. Großformat. 320 Seiten.

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296487
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Laurent Mirouze, Stéphane Dekerle: Die französische Armee im Ersten Weltkrieg - Ausmarsch 1914

Verlag Militaria. Farbbildband, 528 Seiten, ca. 1000 Fotos und Abbildungen, Leinen gebunden mit Schutzumschlag. Format: 29,5 x 26 cm

In diesem Bildband wird zum ersten Mal das Erscheinungsbild der französischen Armee zu Beginn des Ersten Weltkriegs, also zum Zeitpunkt der Mobilisierung im August 1914, anhand von mehr als 500 Originalobjekten gezeigt. Ca. 1000 Fotos auf 528 Buchseiten veranschaulichen dem Leser die unterschiedlichen Kopfbedeckungen, Uniformen und Bekleidungsstücke sowie die Ausrüstung inklusive der Kavallerieausrüstung (Sattelzeug). Die in diesem Buch abgebildeten Originalstücke stammen aus dem Musée de l'Armée in Paris und Salon-de-Provence (L'Empérie) und werden durch bedeutende öffentliche und private Sammlungen vervollständigt. Ein Großteil der Objekte ist damit zum ersten Mal in der Öffentlichkeit zu sehen. All das gibt ein gut gegliedertes und unverfälschtes Bild der französischen Armee zu Kriegsbeginn und bei den ersten Kämpfen in der Schlacht an der Marne. Zusätzlich erhält der Leser anhand von mehr als 300 sorgsam ausgewählten Schwarzweißfotos und zehn zeitgenössischen, originalen Farbfotos ("Autochromes") ein realistisches Bild vom Aussehen der französischen Armee der "Belle Epoque". Dieser Bildband führt dem Leser die Buntheit der französischen Armee zu Kriegsbeginn in Europa vor Augen, vervollständigt durch die Traditionen der afrikanischen und arabischen Einheiten und Einflüsse auf die Uniformierung. Die orientalisch inspirierte Bekleidung der "L'armée d'Afrique", die Uniformen der Fremdenlegion und der Kolonialtruppen, die eleganten Offiziersuniformen spiegeln sowohl die Mode der Epoche, als auch das damit verbundene Prestige der Uniform wider. Eine komplette Ausrüstung eines Soldaten der Kolonialtruppen vor 1914 - vom Kepi bis zum Messer - in nahezu neuwertiger Erhaltung, davon jedes einzelne Stück mit der persönlichen Matrikelnummer des Soldaten gestempelt, geben diesen Gegenständen eine menschliche und emotionale Dimension. Aufgrund der großen Anzahl der zur Verfügung stehenden Objekte ist es möglich, einen zweiten Band herauszubringen, der die Zeit von Ende 1914 bis 1918 abdeckt. Darin wird die außergewöhnliche Entwicklung der Uniformierung während des Krieges und speziell die Einführung der horizontblauen Uniform, die so typisch für den französischen Soldaten während der Schlacht von Verdun war, vorgestellt. Dieser Band wird auch die persönlichen Uniformen und Ausrüstungsteile von berühmten Persönlichkeiten und Offizieren, bis hinauf zum Feldmarschall beinhalten.

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296467
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Ulrich Herr, Jens Nguyen: The German Cavalry from 1871 to 1914

Verlag Militaria. About the book 640 pages with approx. 1,500 photographs and illustrations, bound in linen with a protective cover. Format: 29.5 x 26.0 cm

With its traditions and diversity the German cavalry represented the most colourful branch of service of the German Empire. To an extent never seen before, this 640-page, magnificently illustrated book shows the uniforms, equipment and armament of the entire German cavalry from the foundation of the Empire in 1871 to the eve of the First World War in 1914. Brilliant colour photographs give the reader a graphic and practically complete picture of the splendid headgear of cuirassiers, Saxon 'Schwere Reiter', dragoons, Bavarian cheveaulegers, hussars, uhlans and mounted Jäger. Numerous photographs of original specimens - from the Bayerisches Armeemuseum in Ingolstadt and supplemented by items from major collections - document the different branches of the service and the state contingents of the German Empire. The mode of wearing individual uniforms and items of equipment is illustrated by contemporary black and white photographs. Based on still extant sources such as clothing regulations or military decrees, the book endeavours to document modifications and alterations to different items of equipment over a period of 43 years. Not only the collector can learn a wealth of new aspects, the military historian can also gain a valuable overview due to the well structured and systematic arrangement of the book.

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296465
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Pavel Car, Tomislav Muhić: Serbische und jugoslawische Orden und Ehrenzeichen von 1859 bis 1941

Verlag Militaria. Farbbildband, 640 Seiten, ca. 1800 Fotos und Abb., Leinen gebunden mit Schutzumschlag. Format: 29,5 × 26 cm.

Dieser mehr als 600 Seiten umfassende Bildband gibt einen detaillierten Einblick in die Entwicklung der serbischen und später jugoslawischen Orden und Ehrenzeichen im Zeitraum von 1859 bis 1941. Der historische Bogen spannt sich von den ersten Gedenkzeichen und Medaillen des Fürstentums Serbien über ein Auszeichnungswesen, das sich im Königreich Serbien zur Hochblüte entwickelte. Mit dem Ende des Ersten Weltkrieges und dem neu geschaffenen Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen erlebte die Vielfalt der Auszeichnungen und Dekorationen einen neuerlichen Aufschwung, um mit dem Zusammenbruch des Königreichs Jugoslawien 1941 ein jähes Ende zu finden. Mehr als 600 Orden, Auszeichnungen, Gedenkmedaillen und vieles mehr sind in diesem Buch im Maßstab 1:1 abgebildet, wobei die einzelnen Erzeugerfirmen und die unterschiedlichsten Fertigungsvarianten syste­matisch behandelt werden. Die entsprechenden Bänder, Schärpen, Etuis und Verleihungsurkunden vervollständigen dieses Bild der handwerklich zum Teil in höchster Qualität gefertigten Stücke. Für dieses Buch arbeiteten die Autoren mit den bedeutendsten Museen und Privatsammlungen zusammen. So können auch Auszeichnungen gezeigt werden, die berühmte historische Persönlichkeiten getragen hatten – wie z.B. der österreichische Kaiser Franz Joseph I., der türkische Sultan Mehmed V., der Großherzog Friedrich von Baden, die serbischen Generäle Jovan Belimarković und Milojko Lešjanin sowie Minister Jovan Avakumović etc. In jüngster Zeit sind viele Fälschungen und Kopien auf dem Markt erschienen. Aus diesem Grund beschreiben die Autoren im Detail, worauf es ankommt, originale Stücke von Fälschungen und Kopien zu unterscheiden. Mit mehr als 2000 Farbfotos wird die Welt der serbischen und jugoslawischen Orden und Ehrenzeichen zum ersten Mal in einem so großen Umfang vorgestellt. Dieses Buch ist ein „Muss“ für alle, die sich für Orden, Auszeichnungen und Medaillen interessieren, sowie für jene, die mehr über die historische Entwicklung in Serbien und Jugoslawien wissen wollen.

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Dr. György Sagvari: The Hungarian Honvéd Army History, Uniforms and Equipment of the Hungarian Territorial Army from 1868 to 1918

Verlag Militaria. Approx. 672 pages, ca. 2000 photographs, linen-bound with a protective cover. Format: 29,5 × 26 cm.

As a result of the Austro-Hungarian settlement, after 1868 the Austro-Hungarian Empire’s armed forces were made up of three separate parts: alongside the k. u. k. Army, two separate territorial armies were formed, one for Austria and one for Hungary. By the outbreak of the First World War in 1914, the Royal Hungarian Territorial Army, known as the ‘Honvéd’, had developed, in virtually every branch of arms, into a veritable Hungarian miniature version of the Common Army. The Honvéd Army, with its motto, ‘For King and Fatherland’, embraced the Hungarian soldierly traditions that had evolved from the revolution of 1848, the Napoleonic Wars and the great hussar legends. This book details the development of the small ‘second line’ Hungarian army from its formation to the fall of the Austro-Hungarian Empire in 1918; its historical background and political significance, as well as its structure, uniforms and equipment. The subtle nuances and differences compared with the uniforms of the k. u. k. Army are illustrated by many items of headgear, uniform and equipment. Contemporary photographs, many of them never before published, and colour photographs of items from the collections of the Museum of Military History in Budapest, and a number of private collections, present a vivid and colourful picture of the lives and work of the ‘Honvéd’. 

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Adjustierungsvorschriften für die k. u. k. Kriegsmarine 1873–1891–1910/12

Verlag Militaria. 830 Seiten, Reprint, Hardcover mit Schutzumschlag, SW-Druck. Format: 22,5&thinsp×&thinsp28,5 cm.

Österreich-Ungarn war bis zum Ersten Weltkrieg eine der führenden europäischen Mächte und verfügte dementsprechend auch über eine Kriegsmarine. So wie für das Landheer gab es für die k. u. k. Kriegsmarine eine detaillierte Adjustierungsvorschrift, in der die Uniformen und Ausrüstungsstücke genau festgelegt wurden – vom Admiral bis zum einfachen Matrosen und vom Marine-Geistlichen (römisch-katholisch, griechisch-orientalisch, evangelisch und jüdisch) bis zum Marine-Diener im Forst-Schutz-Dienst. Kappe und Tropenhelm, Flottenrock und Pantalons, aber auch Unterwäsche sowie Handschuhe und Seitenwaffen waren in diesen Vorschriften genau beschrieben und abgebildet. Darüber hinaus wurden auch Haarschnitt und Barttracht geregelt. Der vorliegende Band vereinigt die drei Vorschriften von 1873, 1891 und 1910/12. Im Unterschied zu früheren Adjustierungsvorschriften, die sich vorwiegend mit den Offiziersuniformen beschäftigten, wurden hier auch die Uniformen der Mannschaften genau beschrieben. In der Vorschrift von 1910/12 sind die einzelnen „Uniformsorten“, wie dies im Amtsdeutsch hieß, sogar photographisch abgebildet. Damit stellen diese Vorschriften eine wichtige Quelle für Sammler, Modellbauer, Requisiteure oder sonst an Militär- und Marinegeschichte Interessierte dar, beschreiben sie doch genau das Erscheinungsbild der österreichisch-ungarischen Kriegsmarine vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis zum Ersten Weltkrieg – in einer Zeit, die neben den Missionsreisen in Übersee auch die Teilnahme an den internationalen Einsätzen in Kreta (1897/98), China (1900/01) und Albanien (1913/14) umfasste und schließlich natürlich jene Auseinandersetzung, die zu Österreich-Ungarns letztem Krieg werden sollte. Dementsprechend wertvoll sind die Originale dieser Adjustierungsvorschriften – und dementsprechend schwierig (und teuer) war es schon seit Langem, gut und vollständig erhaltene Exemplare aufzutreiben. Daher war es nur logisch, dass sich der Verlag Militaria entschloss, nach der Adjustierungsvorschrift des k. u. k. Heeres von 1910/11 auch die entsprechenden Vorschriften der k. u. k. Kriegsmarine einem breiteren Publikum leichter zugänglich zu machen. Damit haben Interessierte die Möglichkeit, die originale Vorschrift in guter Druckqualität zu lesen, ohne dabei Gefahr zu laufen, ein wertvolles Originalexemplar durch dauernde Verwendung nachhaltig zu beschädigen. Die hier als Faksimile in sorgfältiger graphischer Bearbeitung präsentierten Vorschriften vermitteln dem Leser und Benützer ein genaues, authentisches Bild der k. u. k. Kriegsmarine in der Regierungszeit des Kaisers und Königs Franz Joseph. Über das optische Erscheinungsbild hinaus transportieren sie auch ein wenig die Atmosphäre jener Epoche.

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296438
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Dr. Pierre Lerneux : Die belgische Armee im Ersten Weltkrieg

Verlag Militaria. Farbbildband, 600 Seiten, ca. 1650 Farb- und Schwarzweiß-Abbildungen, Leinen gebunden mit Schutzumschlag. Format: 29,5&thinsp×&thinsp26 cm.

Im August 1914 tauchte der Name „Belgien“ schlagartig auf den Titelseiten der internationalen Zeitungen auf, als das Deutsche Reich in das neutrale Land eindrang und damit seine internationalen Verpflichtungen vergaß. Es folgte die Kriegserklärung Großbritanniens. „Poor Little Belgium“ war entstanden; gemeinsam mit Serbien erschien es als verteidigenswerte Sache und rechtfertigte den Kampf der Alliierten. Auf militärischem Gebiet überraschte die belgische Armee die ganze Welt mit ihrem Widerstand, der stärker ausfiel als erwartet. Mit 230.000 Mann war sie klein und kämpfte während des gesamten Weltkriegs auf einem verbliebenen, teilweise überschwemmten Rest des Staatsgebiets gegen den Feind. Im Herbst 1918 ging man wieder zur Offensive über. Belgien hatte schwere Verwüstungen und Schäden erlitten. Vor diesem Hintergrund erhielt es nach dem Friedensschluss vorrangig Entschädigungen zuerkannt. Dieser reich illustrierte Bildband umfasst 600 Seiten und mehr als 1650 Farb- und Schwarzweiß-Abbildungen. Er ist der Uniformierung und Ausrüstung der belgischen Armee und anderer, ihr verwandter bewaffneter Formationen wie der Garde Civique und der Force Publique du Congo gewidmet. Bis jetzt war die Literatur hierzu dürftig, nach hundert Jahren nur auf einige Artikel und Broschüren beschränkt. Dieses Referenzwerk beeindruckt durch seinen Umfang und seinen Inhalt. Es stützt sich auf die Sammlungen des belgischen Musée Royal de l’Armée et d’Histoire Militaire und privater Personen. Dadurch können so viele Objekte wie möglich gezeigt werden. Wie viele Armeen kleiner Staaten stand auch die belgische im Jahr 1914 unter dem Einfluss verschiedener Großmächte. Bei der Uniformierung folgte man vor allem Frankreich, bei der Ausrüstung eher Deutschland. Der Staatshaushalt zwang zur Vereinfachung der Uniformierung. Das wirkte sich auf das Erscheinungsbild der Infanterie (Infanterie de ligne, Chasseurs à pied, Carabiniers), der Kavallerie (Guides, Lanciers, Chasseurs à cheval), der Artillerie und der Génietruppe aus. Große Unterschiede gab es innerhalb der Waffengattungen danach nicht mehr, von veralteten Kopfbedeckungen abgesehen. Mit der Ausgabe der Khaki-Uniformen an alle Soldaten fand der Wille zur Einheitlichkeit 1915 seinen logischen Abschluss. Der Schnitt der Uniform war von Großbritannien inspiriert. Einige Monate später folgte der französische Adrian-Helm. Kriegsbedingt stammte die Ausrüstung aus verschiedensten Quellen: Frankreich, Großbritannien, Italien, Russland, Argentinien oder aus den Vereinigten Staaten von Amerika. Viele dieser Gegenstände sind heute in Sammlungen rar geworden.

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296417
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Dr. Jürgen Kraus: Bayerische Fahnen - Die Fahnen und Standarten des bayerischen Heeres vom 16. Jahrhundert bis 1918

Verlag Militaria. Farbbildband, 325 Seiten, mehr als 600 Fotos und Abbildungen, Leinen gebunden mit Schutzumschlag. Format: 29 x 26,5 cm.

Dieser reich illustrierte Bildband behandelt die militärischen Fahnen Bayerns von den Anfängen des herzoglichen Heerwesens im 16. Jahrhundert bis zum Ende der königlichen Armee im Jahre 1919. Die Anfänge der Fahnengeschichte liegen in den Landsknechtsbannern für die kurzlebigen Heeresaufgebote des 16. Jahrhunderts. Erst mit den großen Heeresrüstungen des Dreißigjährigen Krieges (1618–48) beginnt die eigentliche Geschichte bayerischer Feldzeichen. Dass Bayern hierbei eine besondere Rolle als Vorkämpfer der katholischen Kriegspartei spielte, brachte eine große Vielfalt an religiösen Motiven auf den Fahnen symbolisch zum Ausdruck. Seit dem 17. Jahrhundert war das Fahnenbild stets durch die weißblauen Hausfarben und das Wappenschild der Wittelsbacher geprägt. Dazu trat mit jedem Regierungswechsel eine Änderung in der Symbolik des regierenden Kurfürsten ein. Da jeder Herrscherwechsel den Fahnen seinen Stempel aufdrückte, boten sie stets ein anschauliches Spiegelbild für den politischen Wandel dieser Epoche. Anhand überlieferter Realstücke und bildlicher Darstellungen wird die Entwicklung der Fahnen und Standarten vor dem Hintergrund der Organisation des Heeres nachgezeichnet, dessen Gliederung ja die Ausstattung mit Fahnen bestimmte. Innerhalb der Zeitabschnitte werden die Feldzeichen getrennt nach den Waffengattungen abgehandelt, verbunden mit Hinweisen auf ihre Schicksale in Feldzügen oder ihren Verbleib. Einen breiten Raum nehmen auch die im 19. Jahrhundert reichlich verliehenen Fahnenbänder und Kriegsauszeichnungen ein. Eigene Abschnitte behandeln schließlich die Bedeutung, welche Fahnen im Lauf der Zeit als Symbole in der Armee hatten, ihre religiöse Überhöhung durch Fahnenweihen, ihre Rolle im militärischen Alltag und ihre Funktion als taktische Zeichen im Kampf. In diesem breiten Spektrum greift der Band über eine reine Geschichte der Feldzeichen der bayerischen Armee weit hinaus: Er vermittelt auch ein eindrucksvolles Bild für drei Jahrhunderte bayerischer Symbol- und Landesgeschichte.

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296411
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Mag. Christoph Neumayer (Hg.), Dr. Erwin A. Schmidl (Hg.), DI Hermann Hinterstoisser, Dr. Helmut Wohnout: Des Kaisers Bosniaken Die bosnisch-herzegowinischen Truppen in der k.u. k. Armee Geschichte und Uniformierung von 1878 bis 1918

Verlag Militaria. Farbbildband, 352 Seiten, ca. 600 Fotos und Abbildungen, Leinen gebunden mit Schutzumschlag. Format: 29,5×26 cm.

Bosnien-Herzegowina wurde durch Österreich-Ungarn 1878 besetzt, im Jahr 1908 annektiert und war bis 1918 Teil der Donaumonarchie. Auf 352 Seiten und mit fast 600 Fotos illustriert, gibt dieser Farbbildband einen umfassenden Überblick über die Bosnier und Herzegowiner in der österreichisch-ungarischen Armee und die Epoche der österreichisch-ungarischen Verwaltung. Dieses Buch führt Sie von den politischen und militärischen Hintergründen für die Okkupation über die Zeit der k.u.k. Verwaltung und die Annexion bis hin zum Ende des Ersten Weltkriegs und damit auch zum Ende der österreichischungarischen Epoche in Bosnien-Herzegowina. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen die damals sogenannten Bosniaken, die in der k.u.k. Armee als Eliteformation galten und die von den vielen Einheiten der österreichisch-ungarischen Armee wegen ihrer Uniformierung – mit dem Fez als Kopfbedeckung und den typischen Kniehosen – besonderes Augenmerk auf sich zogen. Dieser reich illustrierte Bildband gibt aber auch einen detaillierten Einblick in die Uniformierung, Ausrüstung und Bewaffnung der Bosniaken, von der Aufstellung der bosnisch-herzegowinischen Infanterie- und Jägertruppen bis hin zu deren Einsatz im Ersten Weltkrieg 1914–1918. Weiters verleihen Kurzbiografien von namhaften Persönlichkeiten, die bei den Bosniaken dienten, wie z. B. dem späteren österreichischen Bundespräsidenten Dr. Adolf Schärf, den bosnisch-herzegowinischen Truppen in der Alten Armee ein zusätzliches Gesicht. Kultur- und industriehistorische Aspekte runden das Bild ab – immerhin war Österreich im 19. Jahrhundert der Welt größter Fez-Produzent! Vom Feind gefürchtet, von den Kameraden wegen ihres Kampfgeistes geschätzt, waren die bosnisch-herzegowinischen Truppen bis zum Ende des Ersten Weltkriegs ein legendärer Bestandteil der österreichisch-ungarischen Armee.

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296379
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Dr. Dieter Storz: German Military Rifles - 88 and 91 Firearms

Verlag Militaria. 400 pages, approx. 900 photographs, linen-bound with a book jacket. Format: 29.5×26 cm.

Volume 2 of ‘German Military Rifles’ deals with the 88 and 91 model firearms of the Imperial German Army. There has been no comprehensive work based on original sources dealing with these weapons and their history before now, although they were crucial to the transition from the black powder that had been in use for centuries to the nitrocellulose powder also known as smokeless powder. This change of propellant was a quantum leap in military armament, which changed conditions on the battlefield. The introduction of a new, more powerful powder and the corresponding weapons took place under enormous time pressure so it was inevitable that there would be initial teething problems with these new products, which were not yet fully developed. Like the 1st volume, this book is based on the extensive study of Germany’s archival material and on extant pieces in public and private collections, which has made it possible to present a detailed reconstruction of the actual circumstances. The 88 model weapons went through two periods of usage: The first began with the hasty rearmament of the German armies around 1890 and ended with the introduction of the 98 models in the years leading up to 1914. It was during the First World War, when a serious shortage of firearms made itself felt, that many of these weapons, which had already been decommissioned, were once again taken out of the depots and reactivated. Both of these periods are covered in this book. It would have made no sense to divide essential accessories such as cartridge pouches and bayonets, which represent their own areas of collection, between the two volumes and so both are dealt with in this second volume, which also includes chapters on the target weapons and ‘fencing’ rifles that have hitherto been neglected.

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296368
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Dr. Dieter Storz: Deutsche Militär-Gewehre - Vom Werdergewehr bis zum Modell 71/84

Verlag Militaria. Farbbildband, 392 Seiten, ca. 900 Farbfotos, zeitgenössische SW-Fotos und Abbildungen, Leinen gebunden mit Schutzumschlag. Format: 29,5×26 cm.

In diesem 392 Seiten umfassenden Werk wird die Entwicklung der deutschen Militärgewehre vom Werdergewehr bis zum Gewehr M/71.84 detailliert nachgezeichnet. Das Werk stützt sich auf jahrelange, umfangreiche Studien in deutschen Archiven und namhaften öffentlichen und privaten Sammlungen. Dabei gelingt es, mit vielen legendenhaften Erzählungen und manchem Hörensagen aufzuräumen und gesichertes Wissen an deren Stelle zu setzen. Mehr als 900 zeitgenössische Originalaufnahmen, Reproduktionen von Dokumenten und Farbfotos erhalten gebliebener Realstücke in hervorragender Qualität, darunter Hunderte von Detailfotos, begleiten und belegen den Text. Viele Objekte, Waffen und Zubehörteile werden hier zum ersten Mal gezeigt. So entsteht eine vielfach neue, auf breitester Quellengrundlage aufbauende Darstellung der Entwicklung deutscher militärischer Langwaffen in den Jahren nach 1870, die auf absehbare Zeit das Standardwerk zu diesem Thema bleiben wird. Dieses Buch beschreibt die deutschen Militärgewehre im Kaliber 11 mm. Ihr gemeinsames Merkmal waren Patronen mit Hülsen aus Metall und das Treibmittel Schwarzpulver. In Deutschland setzte sich Bayern mit dem Gewehr M/69, dem sogenannten Werdergewehr, an die Spitze der Entwicklung. Der Leser erfährt, wie diese Waffe entwickelt, produziert und verwendet wurde, welche Probleme auftraten, wie sie gelöst wurden und wie das Gewehr schließlich wieder aus dem Truppendienst ausschied. Selbstverständlich werden auch alle Varianten, das Zubehör und die Munition ausführlich beschrieben und im Bild gezeigt. In gleicher Weise behandelt das Buch die Gewehre M/71 und M/71.84. Erstmals werden die ChassepotWaffen des deutschen Reichsheeres umfassend dargestellt. Der Folgeband über die Gewehre und Karabiner 88 und 91 schließt die mit dem Buch über Gewehr und Karabiner 98 begonnene Darstellung der Langwaffen des deutschen Kaiserreichs ab.

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296362
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Dr. Jürgen Kraus: Handbuch der Verbände und Truppen des deutschen Heeres 1914–1918 - Teil VI: Infanterie, Band 3 Ersatztruppen und Feld-Rekrutendepots

Verlag Militaria. Textband, 400 Seiten, HartkartonEinband mit Schutzumschlag, Fadenheftung. Format: 26,5×18,5 cm.

Um während des Krieges für die Infanterie, die stärkste Waffengattung des Heeres, laufend Ersatztruppen bereitzustellen, war eine sehr große Anzahl von Ersatz-Bataillonen erforderlich. Bei Kriegsbeginn erhielt jedes aktive Reserve- und Landwehr-Infanterie-Regiment ein eigenes Ersatz-Bataillon. Um die große Anzahl an Rekruten ausbilden zu können, wurde Anfang 1915 für jedes Infanterie-Regiment noch ein zweites Ersatz-Bataillon aufgestellt. Damit bestanden allein für die Infanterie über 650 Ersatz-Bataillone. Als sich im Jahre 1917 die Ersatzlage verschlechterte, mussten die zweiten Ersatz-Bataillone wieder aufgelöst werden. Über 50 Ersatz-Bataillone rückten ins Feld und wurden später zur Aufstellung neuer Infanterie-Regimenter herangezogen. Zu den Ersatztruppen zählten auch ca. 120 Brigade-Ersatz-Bataillone (einschließlich Reserve- und Landwehr-Brigade-Ersatz-Bataillone), die bei Kriegsbeginn aufgestellt wurden und zu mobilen Ersatz-Brigaden traten. Alle Ersatzformationen der Infanterie werden in diesem Band ausführlich behandelt. Dazu sind in übersichtlicher Form alle wesentlichen Daten zu ihrer Organisation ausgebreitet, besonders zu Aufstellung, Auflösung und den häufig wechselnden Standorten. Für die mobilen Ersatz-Bataillone finden sich außerdem genaue Angaben zu den wechselnden Unterstellungen und Umgliederungen, sodass sich der Weg jeder Einheit detailliert verfolgen lässt.

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Austrian Order and Decoration - The imperial royal order until 1918 by Dr. M. Christian Ortner, Dr. Georg Ludwigstorff

Verlag Militaria. 2 volumes with hard cardboard slipcase, 832 pages, more than 2,500 color and black-and-white illustrations, linen bound with dust jacket. Format: 29.5 × 26 cm.

The old Austrian system of orders and decorations remains a fascinating area of interest and research to this day. It reflects not only the history of the Habsburg Monarchy from the mid-18th century until the dissolution of the empire in 1918 but is also directly connected, through the Order of the Golden Fleece, with the bygone world of spiritual and ideological chivalric orders, both secular and religious. The orders instituted during the 18th and 19th centuries were already awarded for merit but they still largely retained the nature of spiritual orders, in that they were based on a fellowship whose members were bound in loyalty to their sovereign and ruler. While initially ‘orders’ could only be earned by certain social groups or professions, starting in the 18th century the Austrian award system was gradually expanded. Generally meritorious behaviour, military achievement, seniority and long service were honoured with awards that were sometimes assigned to concrete historical or military events and sometimes commemorated specific personages. This resulted in a system of awards that was comprehensive but also extremely complex and included certain peculiarities not found in the systems of other nations. For example the privileges, gratuities and ennoblement attached to individual awards. Even the hierarchy of orders and honours within the system was very clearly regulated. In this two-volume work it is the decorations themselves, alongside their cultural historical development, that are the focal point. They are collected here, in an abundance and concentration never before presented in one publication, on 832 pages with more than 2,500 photographs and illustrations. In chronological order the Order of the Golden Fleece, the Military Order of Maria Theresa, the Order of St. Stephen, the Order of Leopold, the Order of the Iron Crown and the Order of Franz-Joseph as well as the Order of the Slaves of Virtue, the Order of the Starry Cross, and the Order of Elisabeth are dealt with in detail.

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Ulrich Herr, Jens Nguyen: The german Artillery from 1871 to 1914

Verlag Militaria. 528 pages, more than 1.500 photographs, linen-bound with a book jacket. Format: 29.5×26 cm.

At the end of the 19th century the artillery, like almost no other branch of service, experienced rapid development. With the formation of the German Empire in 1871, unprecedented inventions and the consistent utilisation of developments in weapons technology such as smokeless powder, brisant shells and recoiling cannon made it clear that in the next large war heavy weapons would play a decisive role. In 1914 that time had come. This illustrated volume on the uniforms and equipment of the German artillery is another step towards completing the series on the uniforms of the German Imperial Army during the period from 1871 to 1914 and follows books on the cavalry, the infantry and generals, war ministries and general staffs that have already been published. The focus of this book, which has over 500 pages, is the diversity of items of uniform and equipment used in the artillery. Drawing on unique collections, helmets, uniforms, epaulettes, shoulder boards, edged weapons and other items of uniform and equipment are clearly presented to the reader. This volume first provides an outline of the formative history of the development of the German artillery from 1871 to 1914 as well as the technical services and training facilities. Next the uniforms of the Prussian field artillery and the contingents of the Grand Duchies of Baden, Hesse, Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz and Oldenburg and the Duchy of Brunswick are dealt with. This portrayal of the field artillery closes with the Kingdoms of Bavaria, Saxony and Wurttemberg. The second part of the book first covers the Prussian foot artillery, Baden’s foot artillery regiment, then Wurttemberg’s intermittently existing foot artillery and finally the Royal Bavarian and Royal Saxon foot artillery. The final part of the book is dedicated to the uniforms of the technical services and training facilities of the artillery. The approximately 600 objects shown come from various public and private collections, including the Bayerisches Armeemuseum in Ingolstadt, the Militärhistorisches Museum der Bundeswehr in Dresden and the Wehrgeschichtliches Museum in Rastatt.

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296326
95,00
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Dr. Jürgen Kraus: Jäger und Kavallerie - mit Schneeschuh- und Gebirgsformationen, Sturmtruppen und Radfahrtruppen Handbuch der Verbände und Truppen des deutschen Heeres 1914–1918

Verlag Militaria 2023. Ein Band, 448 Seiten, Hartkarton-Einband mit Schutzumschlag, Fadenheftung, Format 26 x 18,5 cm.

Inhalt In diesem Band werden folgende Truppengattungen behandelt:
Jäger und Schützen: Auf Grund ihrer bevorzugten Auswahl und Ausbildung genossen die Jäger stets einen besonderen Ruf. Zu den bestehenden 18 aktiven Bataillonen wurden nach Kriegsbeginn noch 26 Reserve-Jäger-Bataillone aufgestellt. Seit 1915 fasste man die Bataillone zu insgesamt 16 Jäger-Regimentern zusammen.
Schneeschuh- und Gebirgstruppen: Für den Einsatz in schneereichen Regionen entstanden im Winter 1914/15 erste Schneeschuhtruppen, die im Frühjahr 1915 zu Gebirgstruppen im Jäger-Regiment 3 umgegliedert wurden. Württemberg stellte ein eigenständiges Gebirgs-Bataillon auf, das später zum Regiment erweitert wurde. Sturmtruppen: Die Angriffe auf die stark befestigten Stellungen erforderten besonders ausgebildete
Sturmtruppen. Aus einer 1915 erstmals im Westen eingesetzten Abteilung entstand im gleichen Jahr das „Sturm-Bataillon Rohr“ als Lehrtruppe für die seit Ende 1916 aufgestellten 16 Sturm-Bataillone.
Radfahrtruppen: Zunächst waren die Radfahrer-Kompanien an die Jäger-Bataillone angegliedert. Da sie auf Grund ihrer großen Beweglichkeit bald unentbehrlich wurden, entstanden im Verlauf des Krieges zusätzlich zahlreiche selbständige Radfahrer-Kompanien. Seit 1916 fasste man die Kompanien zu 8 Radfahrer-Bataillonen zusammen.
Kavallerie: Die bei Kriegsbeginn in Heeres- und in Divisionskavallerie eingeteilte Kavallerie umfasste 110 aktive Kavallerie-Regimenter und 33 Reserve-Regimenter, zu denen noch Landwehr- und Landsturm-Eskadrons kamen. Auf Grund des großen Pferdemangels mussten 1915 mehrere Eskadrons, seit Herbst 1916 auch ganze Kavallerie-Divisionen ihre Pferde abgeben. Dadurch verloren über 50 Regimenter ihre Pferde und wurden in unberittene „Kavallerie-Schützen-Regimenter“ in Stärke eines Infanterie-Bataillons umgewandelt.
Für alle Truppen sind in übersichtlicher Form die wesentlichen Daten zur Organisation ausgebreitet, besonders zur Aufstellung, Umgliederung und Auflösung. Dadurch lässt sich der Weg der Truppen während des Krieges nahezu lückenlos verfolgen.


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59,00
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Hermann Hinterstoisser: Die „steife Offizierskappe“ - Zur Geschichte eines typisch österreichischen Elements der Uniform

Verlag Militaria. Text-Bildband, 208 Seiten, über 250 Farbfotos, zeitgenössische SW-Fotos und Abbildungen, Hardkarton-Einband, Format: 17,5 x 24,7 cm.

Es gibt wohl kaum ein Element der Uniformierung der österreichischen Armee vor 1918, das so sehr zum Symbol einer Epoche geworden ist, wie die „steife Offizierskappe“. Der jeweiligen Mode folgend, nahm sie unterschiedliche Formen an, mal zerknautscht oder niedrig, mal hoch und steif wie ein Zylinder. Im Straßenbild der Donaumonarchie war sie allgegenwärtig, von der Reichshaupt- und Residenzstadt Wien bis in die fernsten Garnisonsorte Galiziens oder der Herzegowina. Ähnliche Kappen trugen Staats- und Eisenbahnbeamte ebenso wie Angehörige von Veteranenvereinen, sie galten als Ausdruck staatlicher Autorität schlechthin. In den Zeiten des gesellschaftlichen Umbruches nach 1918 wurde dieser Kappentyp gerade deshalb zum Gegenstand politischer Kontroversen – und erlebte in den 1930er-Jahren eine (kurze) Wiedergeburt, im Sinne eines historisierenden Österreichbewusstseins als Gegenmodell zum bedrohlich aufkeimenden Nationalsozialismus. Die vorliegende, reich illustrierte Studie stellt die uniform- und kulturhistorische Entwicklung der „steifen Offizierskappe“ im 19. und 20. Jahrhundert umfassend dar und berücksichtigt auch die europäische Perspektive dieses Uniformstücks.“
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Ingo Haarcke: Freikorps-Auszeichnungen - einschließlich der Auszeichnungen der Freiwilligentruppen von 1918 bis 1921 und ihrer Nachfolgeorganisationen

Verlag Militaria. Farbbildband, 544 Seiten, ca. 1000 Farbfotos, zeitgenössische SW-Fotos, Tabellen und Abbildungen, Hardcover gebunden mit Schutzumschlag, Großformat: 29,5 x 26 cm.

Als Folge des Ersten Weltkrieges und der damit verbundenen sozialen und wirtschaftlichen Belastungen kam es ab Oktober 1918 im Deutschen Reich vielerorts zu revolutionären Unruhen. Der Kaiser und die anderen Bundesfürsten dankten ab, in München und anderen Zentren bildeten sich Räterepubliken nach sowjetischem Vorbild. Dazu kamen Grenzstreitigkeiten vor allem im Osten, beispielsweise gegenüber dem wiedererstandenen Polen. Die Oberste Heeresleitung (O.H.L.) sah sich gezwungen, nachdem die Demobilisierung der Fronttruppen bereits angelaufen war, die Soldaten als Freiwilligentruppen wieder einsatzbereit zu machen. Zur gleichen Zeit hatten Offiziere aus Angehörigen ihrer alten Truppe und angeworbenen Freiwilligen selbstständige Freikorps aufgestellt. Deren Bild in Geschichte und Öffentlichkeit ist ein zwiespältiges: Einerseits sicherten sie die Grenzen und schlugen revolutionäre Aufstände nieder; andererseits gingen sie dabei oft äußerst brutal vor und gelten politisch teilweise als Vorläufer der Nationalsozialisten. Unbeschadet ihrer politischen Beurteilung stellen die Freikorps – in ihren unterschiedlichen, auch ideologisch verschiedenen Ausrichtungen – ein wesentliches Phänomen der deutschen Geschichte in der turbulenten Übergangszeit vom Kaiserreich zur Weimarer Republik dar. Erstmalig werden in diesem Text-Bildband auf 544 Seiten nicht nur die Auszeichnungen der deutschen Freikorps, sondern auch jene anderer Freiwilligentruppen, Einwohnerwehren und Selbstschutzformationen beschrieben und abgebildet. Gestiftet und verliehen wurden diese Auszeichnungen während und nach den Nachkriegskämpfen für Einsätze im Grenzschutz oder gegen politische Gegner innerhalb Deutschlands. Aufgrund fehlender staatlicher Anerkennung und zur Aufwertung der eigenen Truppe schufen die Freikorps- und Truppenführer eigene Auszeichnungen, die als Tapferkeits-, Treue- oder Dienstauszeichnungen verliehen wurden. Deren Bandbreite reichte von einfachen Anstecknadeln bis zum aufwendig gestalteten Halskreuz oder Bruststern. Da es anfangs für die staatlichen und privaten Auszeichnungen noch keine verbindlichen Herstellungsvorschriften gab, produzierte jeder Hersteller seine eigenen Muster. Dies führte zu einer enormen Vielfalt und einem nahezu unüberschaubaren Variantenreichtum. Ein Großteil dieser Stücke findet sich systematisch geordnet, beschrieben und abgebildet in diesem Buch, ebenso wie Urkunden und Besitzzeugnisse. Zeitgenössische Fotos zeigen die Stifter und Tragebeispiele vieler dieser Auszeichnungen. Das vorliegende Werk ist das Ergebnis einer mehr als 40-jährigen intensiven Auseinandersetzung des Autors mit der Materie. Jede Auszeichnung wird umfassend behandelt, beginnend von ihrer Stiftung bis zur Anerkennung bzw. zum Verbot unter Anführung der entsprechenden Quellen. Grundlage für dieses Buch waren rund 1200 bisher erschienene Arbeiten und Publikationen zu diesem Thema. Angesichts der Fülle von Information über diesen geschichtlich interessanten Zeitabschnitt ist dieses Buch nicht nur für den Ordenskundler, sondern auch für jeden militärgeschichtlich Interessierten von großem Wert.

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357137
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Dr. Frank Buchholz, Thomas Brüggen: Vorschriften für Deutsche Maschinengewehre - Leitfäden, Anleitungen und Weisungen von 1899 bis 1918

Verlag Militaria. SW-Band, 584 Seiten, Hardcover gebunden mit Schutzumschlag, Großformat: 29,5 x 26 cm.

Die waffentechnischen Entwicklungen gegen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts mündeten rasch nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914 in eine industrialisierte Massenkriegsführung, die durch den Einsatz von Maschinengewehren wesentlich mitgeprägt wurde. Galt vor dem Kriegsausbruch das Maschinengewehr noch eher als Hilfswaffe der Infanterie, so erwies es sich bereits in den ersten Kriegsmonaten als wichtigste Waffe im infanteristischen Feuerkampf. Die Entstehung der Maschinengewehrtruppen im deutschen Heer geht jedoch auf das Jahr 1901 zurück, als nach mehrjährigen Versuchen die ersten MG-Abteilungen aufgestellt wurden. Während der Arbeiten zum Text-Bildband „Deutsche Maschinengewehre – Entwicklung, Taktik und Einsatz von 1892 bis 1918“ stellten die Autoren Dr. Frank Buchholz und Thomas Brüggen bald fest, dass Originalvorschriften von Maschinengewehren sehr selten sind, und wenn, dann können sie oft nur noch in Archiven eingesehen werden. Daher reifte der Entschluss, einen Faksimile-Band zu publizieren, der die wichtigsten Dienstvorschriften, Anleitungen und Weisungen zum Einsatz von Maschinengewehren im deutschen Heer von 1899 bis 1918 beinhaltet. Dank der Unterstützung des Bayerischen Hauptstaatsarchivs/Abteilung Kriegsarchiv kann nun dieser Band vorgelegt werden. So können neben den Vorschriften zu den Maschinengewehren 08 und 08/15 auch Leitfäden bzw. Anleitungen zu so selten anzutreffenden Waffen, wie dem M.G. 99, dem M.G. 01, den verschiedenen Varianten des Parabellum und des Bergmann-MGs, des Dreyse-MGs sowie der Becker-Maschinenkanone und der Maschinenpistole 18 dem Leser zugänglich gemacht werden. Andere seltene Vorschriften, wie z.B. die Anleitungen zum indirekten Schießen, sind in diesem Band ebenfalls zu finden wie die Verwendung von Behelfslafetten, Zielfernrohren und anderen Zubehörteilen, die im deutschen Heer zum Einsatz kamen. Der vorliegende Band ist damit eine unentbehrliche Grundlage für alle interessierten Leser, die sich umfassend über den Einsatz von Maschinengewehren im deutschen Heer vor und während des Ersten Weltkrieges informieren wollen.

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357135
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Dr. M. Christian Ortner, Erich Artlieb: With Drawn Sword

Verlag Militaria. 544 pages, approx. 1200 photographs and illustrations, bound in linen with a protective cover, format: 29.0 x 26.5 cm

This comprehensive and colourful book presents Austro-Hungarian side arms from 1848 to 1914 in over 1200 illustrations and photographs. It contains detailed descriptions of every sabre, sword, and dagger used in the Austrian Monarchy, as well as many exciting new discoveries and hidden details. Some of the most beautiful and rare side arms in the Heeresgeschichtliches Museum Vienna, and the Hungarian Army Museum Budapest have been photographed for this book. Not only the collector, but anyone with an interest in military history will find this standard work an invaluable tool for recognizing and identifying the different weapons. More than 450 pages cover everything from Infantry, Cavalry, and Technical Troops, through Gendarmes and Officials, to the Navy and the various Imperial Guards. The sabres belonging to famous historical figures are particularly interesting, for instance the sabre presented by the German Emperor Wilhelm II. to his k.u.k. Hussar Regiment, the sabre owned by Emperor Karl I., or the stunning work of a skilled goldsmith on the sabre presented to the Austrian Field Marshal Radetzky during of the revolution in1848, by Vienna’s National Guard. Open this book, and follow the development of Austro-Hungarian side arms, from the simple cut and thrust weapons of the 19th century to the elaborately decorated status symbols of the then k.u.k. Army.

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Dr. Jürgen Kraus: The German Army in the First World War - Uniforms und Equipment – 1914 to 1918

Verlag Militaria. 640 pages, approx. 1200 photographs and illustrations, bound in linen with a protective cover. format: 29,5 x 26 cm

This superbly illustrated, 640 page volume presents, for the first time, a comprehensive picture of the uniforms and equipment of the German army in the First World War. More than 1,400 magnificent colour photographs illustrate the full range of clothing and insignia, from lowly private to lofty field marshal. This book includes not only detailed descriptions of all the garments worn in the German army during the war, but also of the special uniforms and insignia of each branch of service. This fascinating collection of photographs of original pieces is supplemented by 400 contemporary wartime photographs showing clearly how they were actually worn. Together, they illustrate the external changes in the German army between 1914 and the end of the war. The collection of the Bayerisches Armeemuseum in Ingolstadt was photographed for the first time for this book, along with some important artefacts from the Wehrgeschichtliches Museum in Rastatt. Despite the camouflage function of the field-grey uniform, it still reflected the structure of the German army in the various contingents and branches of service.

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296489
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Dr. Jürgen Kraus, Adolf Schlicht: Die deutsche Reichswehr

Verlag Militaria. Farbbildband, 464 Seiten, ca. 1000 Fotos und Abbildungen, Leinen gebunden mit Schutzumschlag. Format: 29,5 x 26 cm 

Die Uniformierung und Ausrüstung des deutschen Reichsheeres von 1919 bis 1932. In diesem umfassenden Text- und Bildband wird die gesamte Bekleidung und Ausrüstung des Reichsheeres 1919 - 1932 ausgebreitet. Dass mit der Reichswehr in der Weimarer Republik eine völlig neue Armee entstand, sollte auch in der Uniformierung zum Ausdruck kommen. In der experimentellen Phase der vorläufigen Reichswehr 1919/20 wurde daher nach ganz neuen Wegen in ungewöhnlichen, heute weitgehend unbekannten Abzeichen gesucht. Mit der Schaffung der endgültigen Reichswehr im Jahre 1920 fand die Uniformierung mit der Rückkehr zu traditionelleren Formen ihre endgültige Ausformung. Anknüpfend an die Uniformierung des deutschen Heeres im 1. Weltkrieg schuf sie erstmalig eine moderne Einheitsuniform mit einem ganz neuen System von Abzeichen. Deren Bestandteile, einschließlich der Abzeichen und persönlichen Ausrüstungsteile, werden detailliert beschrieben, wobei sich die Darstellung auf umfangreiche Quellenforschungen stützen kann. Alle Bekleidungsstücke treten dem Betrachter durch brillante Farbfotos plastisch vor Augen. Hierzu konnten die Bestände des Bayerischen Armeemuseums erstmals ausgewertet werden, die auch eine bedeutsame Sammlung von Originalproben umfassen. Ergänzungen bieten zentrale Objekte aus dem Wehrgeschichtlichen Museum in Rastatt und aus Privatsammlungen. Außerdem wird anhand von zahlreichen zeitgenössischen Fotos die unmittelbare Trageweise der Stücke sichtbar, die vielfach bis zum 2. Weltkrieg weiter benutzt wurden. Durch diese Kombination wird das Erscheinungsbild der Reichswehr in all seinen Facetten deutlich. Ca. 1000 Fotos und Abbildungen, Großformat. 464 Seiten.

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296488
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Laurent Mirouze, Stéphane Dekerle: L’Armée Française

Verlag Militaria. 528 pages, approx. 1000 photographs and illustrations, bound in linen with a protective cover. Format: 29.5 x 26.0 cm .

With more than 500 original artefacts this illustrated book shows for the first time the appearance of the French army at the outbreak of the First World War, i.e. at the time of mobilization in August 1914. Approx. 1,000 photographs on 528 pages give the reader a vivid picture of the different headgear, uniforms and items of clothing and equipment including cavalry equipment (saddlery). The originals illustrated in the book derive from the Musée de l'Armée in Paris and Salon-de-Provence (L'Empérie) and are supplemented by major public and private collections. The majority of the artefacts are shown to the public for the first time. All of this presents a well structured and authentic picture of the French army at the beginning of the war and during the initial fighting in the Battle of the Marne. With more than 300 carefully selected black and white and ten contemporary, original colour photographs ('autochromes') the reader is given a realistic impression of the appearance of the French army in the 'Belle Epoque'. The book shows the reader the colourfulness of the French army at the beginning of the war in Europe, supplemented by the traditions of African and Arab units and influences on uniforms. The orientally inspired clothing of 'L'Armée d'Afrique', the uniforms of the Foreign Legion and colonial troops and elegant officers' clothing mirror both the fashions of the time and the prestige of wearing uniform. The complete equipment of a colonial soldier before 1914 - from his képi to his knife - in almost mint quality, each individual item stamped with the personal registration number of the soldier, gives these objects a human and emotional dimension. The large number of artefacts available makes it possible to produce a second volume covering the period from the end of 1914 until 1918. It will present the extraordinary development of uniforms during the war and especially the introduction of the horizon-blue dress which was so typical of the French soldier during the Battle of Verdun. This volume will also contain the personal uniforms and items of equipment of famous personalities and officers up to the rank of field marshal.

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Dr. M. Christian Ortner: Die österreichisch-ungarische Artillerie von 1867 bis 1918

Verlag Militaria. Farbbildband, 640 Seiten, ca. 1200 Fotos und Abbildungen, Leinen gebunden mit Schutzumschlag, Format: 29,9 cm x 26 cm

Die österreichisch-ungarische Artillerie erfuhr im Zeitraum von 1867 bis 1918 sowohl in technischer als auch in organisatorischer Hinsicht bedeutende Veränderungen. Ausgehend vom Vorderladergeschütz der „Batterie der Toten“ in der Schlacht bei Königgrätz 1866 wurde die Artillerie kontinuierlich modernisiert, entwickelte sich über die Geschütze M.1875, M.1880 und M.1899 hin zur Rohrrücklaufartillerie und schließlich zur Massenartillerie des Ersten Weltkriegs. Auf insgesamt 637 Seiten und mehr als 1.200 teilweise erstmals veröffentlichten Fotos, Skizzen und Abbildungen zeigt das Buch nicht nur Aussehen und Konstruktionsprinzipien der mehr als hundert eingeführten österreichischen Geschütze, sondern auch zahlreiche Prototypen sowie das zeitgenössische ausländische Artilleriematerial. Tabellen und Organisationsschemas beschreiben die Gliederung und Organisationsstruktur der Artillerie in den einzelnen Zeitabschnitten. Planskizzen und Beschreibungen erklären im Detail Schießverfahren und Artillerietaktik. Anhand von Farbdarstellungen werden die während des Ersten Weltkriegs verwendeten österreichisch-ungarischen Munitionssorten im Detail besprochen. Der Autor des Buches, Dr. M. Christian Ortner, ist Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien.

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296463
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Ulrich Herr, Jens Nguyen: The German Infantry from 1871 to 1914

Verlag Militaria. 864 pages (linen bound with a protective cover, it comprises two volumes in a slipcase) ca. 2100 photographs and illustrations, Format: 29.5 cm x 26 cm

This two-volume, 864 page work gives the first complete and almost uninterupted picture of the development of the uniforms worn by the German Infantry, from the birth of the Empire in 1871 to the eve of World War I in 1914, with detailed descriptions and illustrations. Due to the huge array of headgear, uniforms and equipment, the book is published in two volumes with a slipcase, making it the largest publication from the Verlag Militaria to date. The two volumes illustrate the development of the uniform, starting with the Prussian Army, and covering the integration of the other contingents, the Saxon Army, the Wurttemberg Army Corps and finally the Bavarian Army, using around 1,600 colour photographs and 500 contemporary black-and-white photographs, with sources and newly researched archive material. Naturally, a work on this subject would not be complete without special units and elite formations, so the uniforms of the Jäger and Schützen are also included. For the first time, the publishing house and the Bayerische Armeemuseum in it’s function as editor were able to enlist the help of notable military museums in Germany who co-operated on the book. The Bayerische Armeemuseum in Ingolstadt, the Deutsches Historisches Museum in Berlin, the Wehrgeschichtliches Museum Rastatt and the Militärhistorisches Museum der Bundeswehr in Dresden opened their depots and allowed an unsuspected and largely unknown body of headgear, uniforms and equipment to be photographed. The use of these and other, private, collections made it possible, for the first time, to present an almost complete picture of the development of German infantry equipment and uniforms. Personal items of uniform owned by Emperors Wilhelm I and Wilhelm II, the Prussian Crown Prince, the King of Bavaria and other well-known persons, along with the headgear and uniforms of the common infantryman, are used to illustrate the splendid and colourful diversity of the German infantry regiments up until First World War. Also included are clear tables to guide the reader through the, seemingly complex, variety of infantry units in the various contingents. This superbly illustrated edition is not only a MUST for all military collectors; it should be in the library of anyone interested in this period of history.

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Daniel Hohrath, Judith Zimmer, Elisabeth Boxberger: Frederick the Great The Uniforms of the Prussian Army under Frederick the Great 1740 to 1786

Verlag Militaria. 824 pages (linen bound with a protective cover, it comprises two volumes in a slipcase), ca. 1500 colour photographs and illustrations, Format: 29.5 cm x 26 cm.

This work represents a new basis for the study of the Army of the Prussian King Frederick the Great; it is an indispensable standard work for anyone interested in the military and cultural history and the crafts of that era. It depicts the uniforms of an army whose military successes laid the foundation for the rise of 18th century Prussia as a major European power, and which, like its royal commander became the military ideal for all of Europe. Their particular style and the grandeur of their equipment were widely copied, and – uniquely for that day – collected by Frederick’s successors for posterity. The result of those efforts is the world’s best collection of 18th century uniforms, now in Berlin’s Deutsches Historisches Museum, located in the old Royal Arsenal, the Zeughaus. Here, for the first time, all of the more than 200 items are presented and described individually and in detail, with high quality colour photographs and precise measurements. Many of these original pieces were previously unknown, or had been seen only in drawings or poor quality old photographs. Supplementing these illustrations are photographs of items from other European collections. The total of some 1500 photographs shows an almost complete series of fusiliers’ and grenadiers’ caps, along with such items as cuirassiers’ coatees and hussars’ dolmans, sabretaches, caparisons, cartridge boxes and hats. There are also several uniform coats, including one worn by King Frederick himself. In addition, this work includes a complete reproduction of the Lace Pattern Book of 1755, a manuscript containing the original embroidery and braid patterns of over 100 Prussian regiments, which is kept at the Deutsches Historisches Museum. Finally it contains reproductions of the portraits of a large number of Prussian Army officers of the Seven Years’ War period, many of them previously barely known; most are from the Field Marshals’ Hall of the Prussian Military Academy in Groß-Lichterfelde. Also shown are drawings and black-and-white photographs of items from the old Zeughaus Collection that have since been lost. The text includes explanations of the uniforms and their development, and short histories of each regiment in the Old Prussian Army. It is prefaced by historical essays on the Army of Frederick the Great and the history of the Zeughaus Collection, and includes an in-depth examination of the materials, designs and production methods of the uniforms and trimmings, from the point of view of modern textile conservation.

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296434
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Dr. Dieter Storz: Rifle & Carbine 98 - M 98 firearms of the German Armyfrom 1898 to 1918

Verlag Militaria. 464 pages, approx. 850 photographs and illustrations, linen-bound with a book jacket. Format: 29.5×26 cm.

In 1898 the German Army introduced a new rifle that was to influence not only the armament of the German armed forces until the mid 20th century, but also that of many other countries. This book deals with the history of M  98 rifles and carbines in Germany between 1898 and 1918. The book relies on the collections of the major military historical museums in Germany. After years of research work in the archives new data can now be presented to the public. Hitherto unknown experimental rifles from the Prussian Rifle Inspection Commission allow the path leading to the new weapon to be reconstructed. Exotic models and special patterns such as rifles with telescopic sights, accessories, ammunition, bayonets and many other things belonging to the rifle are presented in the illustrations and text. But the book is not confined to describing the artefacts, it illuminates the historical, military and technological background. The reader learns how troops handled weapons, how rifles and carbines were maintained, how and according to which principles rifle training was carried out in peacetime and during the war and what role the rifle played in combat. The book also treats in detail technical modifications, manufacturing methods, the organization of mass production, the arms industry, production figures and the problems of arms supply during the First World War.

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296372
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Dr. Dieter Storz: Gewehr & Karabiner 98 Die Schußwaffen 98 des deutschen Reichsheeres von 1898 bis 1918

Verlag Militaria. Farbbildband, 464 Seiten, ca. 850 Fotos und Abbildungen, Leinen gebunden mit Schutzumschlag. Format: 29,5×26 cm.

Im Jahre 1898 führte die deutsche Armee ein neues Gewehr ein, das bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts nicht nur die Bewaffnung deutscher Streitkräfte, sondern auch die vieler anderer Länder bestimmen sollte. In diesem Buch wird die Geschichte der Gewehre und Karabiner 98 in ihrem Ursprungsland zwischen 1898 und 1918 umfassend behandelt. Der Band stützt sich vor allem auf die Sammlungen der großen militärgeschichtlichen Museen Deutschlands wie des Bayerischen Armeemuseums in Ingolstadt, der Wehrtechnischen Studiensammlung in Koblenz und des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr in Dresden. Auch das Deutsche Historische Museum in Berlin und das Königliche Armeemuseum in Brüssel stellten ihre Bestände zur Verfügung. Nach jahrelanger Forschungsarbeit in den Archiven in München, Dresden, Stuttgart und Suhl können nun der Öffentlichkeit neue Daten, Fakten und Zusammenhänge vorgestellt werden. Bisher unbekannte Erprobungsgewehre, die auf die preußische Gewehrprüfungskommission zurückgehen, erlauben erstmals, den Weg zu rekonstruieren, der zu der jeweiligen neuen Waffe führte. Auch ausgefallene Modellvarianten und Sondermuster wie Zielfernrohrgewehre, das Zubehör, die Munition, Seitengewehre und vieles andere, was zum Gewehr gehört, werden in Bild und Text im Detail vorgestellt. Der Leser erfährt, wie der Waffengebrauch in den Händen der Truppe aussah, wie Gewehre und Karabiner damals gepflegt wurden, wie und nach welchen Grundsätzen die Schießausbildung in Friedens- und Kriegszeiten betrieben wurde und welche Rolle das Gewehr im Gefecht spielte. Es werden auch ausführlich technische Veränderungen, Herstellungsverfahren, die Organisation der Massenfertigung, die staatliche und private Waffenindustrie, Produktionszahlen und Probleme der Waffenversorgung im Ersten Weltkrieg behandelt.

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296370
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Dr. Jürgen Kraus: Die deutsche Armee im Ersten Weltkrieg - Uniformierung und Ausrüstung 1914 bis 1918

Verlag Militaria. Farbbildband, 640 Seiten, ca. 1400 Fotos und Abbildungen, Leinen gebunden mit Schutzumschlag, Format: 29,5×26 cm.

In diesem 640 Seiten umfassenden Prachtbildband wird die Uniformierung und Ausrüstung des deutschen Heeres im Ersten Weltkrieg umfassend dargestellt. Über 1400 brillante Farbfotos zeigen das gesamte Spektrum der Bekleidung und Abzeichen, vom einfachen Soldaten bis zum Generalfeldmarschall. Im Buch werden nicht nur alle während des Krieges getragenen Stücke ausführlich beschrieben, sondern auch die besonderen Uniformen und Abzeichen der einzelnen Truppengattungen im Detail erläutert. Die faszinierende Vielfalt der historischen Originalstücke wird durch rund 400 zeitgenössische Fotos ergänzt, auf denen die Trageweise der Bekleidungsstücke unmittelbar sichtbar wird. Damit entsteht ein plastisches Bild der deutschen Armee und ihrer äußerlichen Veränderungen, vom Ausmarsch 1914 bis zum Ende des Krieges. Für diesen Bildband wurde der noch nie veröffentlichte Bestand des Bayerischen Armeemuseums in Ingolstadt fotografiert, ergänzt durch zentrale Objekte aus dem Wehrgeschichtlichen Museum in Rastatt. Bei aller Tarnfunktion spiegelte die feldgraue Uniform stets die Gliederung der deutschen Armee in verschiedene Kontingente und Truppengattungen wider.

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Wolfgang Hanne: Das deutsche Heer in Feldgrau 1907–1918 (Fotoband)

Verlag Militaria. Bildband mit Schuber, 720 Seiten, ca. 1100 Fotos, Hardcover-Band mit Schutzumschlag. Format: 29,5×26 cm.

Mit der feldgrauen Uniformierung endete für das deutsche Heer das Zeitalter des „Bunten Rockes“. Bedingt durch die neuen Kampfmittel musste die Bekleidung des Soldaten durch eine „Tarnuniform“ an die Anforderungen eines industriellen Krieges angepasst werden. Die neue Uniform war bereits mehrere Jahre vor Kriegsausbruch entwickelt worden, erfuhr aber ihre große Bewährungsprobe im Weltkrieg, die nochmals zu einer radikalen Vereinfachung der Felduniform führte. Dem Aufbau des zweibändigen Textbandes „Die feldgraue Uniformierung des deutschen Heeres 1907–1918“ folgend illustriert dieser Bildband nahezu lückenlos sämtliche beschriebenen Bekleidungs- und Ausrüstungsstücke der feldgrauen Uniformierung und deren Trageweise anhand von mehr als 1000 zeitgenössischen Fotografien. In jahrelanger Sammeltätigkeit gelang es dem Autor, eine unglaubliche Fülle eindringlicher Bilder zusammenzutragen, die einen repräsentativen Querschnitt der gesamten Uniformierung ergeben. Diese bislang unveröffentlichten Fotoaufnahmen der wohl umfangreichsten Privatsammlung zu diesem Thema bilden einen wertvollen Ergänzungsband zu dem oben angeführten Werk.

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Dr. Jürgen Kraus: Die feldgraue Uniformierung des deutschen Heeres 1907–1918.

Verlag Militaria. 2 Textbände mit Schuber, 1150 Seiten und 70 ganzseitige Farbtafeln, Hardcover-Band mit Schutzumschlag. Format: 26×18,5 cm.

Durch seinen wissenschaftlichen Aufbau kann die vorliegende Arbeit als absolutes Quellenwerk und bleibendes Standardwerk zur feldgrauen Uniformierung des deutschen Heeres im Ersten Weltkrieg bezeichnet werden. Im ersten Teil der Arbeit werden alle Bekleidungsstücke einzeln in ihren Veränderungen, die oft durch die knappe Rohstofflage im Krieg bedingt waren, ausführlich beschrieben und durch klare Illustrationen veranschaulicht. Dabei spannt sich der Bogen von den Kopfbedeckungen, Röcken, Hosen und Mänteln über sämtliche Uniformabzeichen bis zu den persönlichen Ausrüstungsstücken einschließlich Tornister, Gasmasken und Pferdeausrüstung. Besondere Abschnitte sind den neuen Spezialbekleidungen für Gebirgs- und Schneeschuhtruppen und der Tropenkleidung gewidmet. Der zweite Teil behandelt, geordnet nach Waffengattungen, detailliert die Uniformierung der einzelnen Truppen und Behörden des Heeres. Dabei werden nicht nur die jeweiligen Abzeichen für alle Truppenteile an den verschiedenen Bekleidungsstücken dargestellt, sondern auch in enger Verbindung zur Formationsgeschichte erläutert. Hierbei sind die zahllosen Kriegsformationen wie Reserve-, Landwehr- und Landsturmtruppen ebenso berücksichtigt wie zahlreiche technische Spezialformationen, z. B. Minenwerfer-Kompanien, Flak- oder Starkstrom-Formationen, denen besondere Abzeichen verliehen wurden. Außerdem entstanden für die Flieger- und Kraftfahrtruppen besondere Spezialbekleidungen, die ebenfalls ausführlich behandelt werden. Ein umfangreicher Teil des Werkes ist ferner den Militärbeamten gewidmet, deren komplizierte Gliederung und Uniformierung erstmals eingehend erläutert und durch zahlreiche Tabellen übersichtlich dargelegt wird. Insgesamt 70 ganzseitige Farbtafeln führen die Systematik der feldgrauen Uniform dem Leser in übersichtlicher Form vor Augen.

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Hartwig Busche und Dr. Jürgen Kraus: Handbuch der Verbände und Truppen des deutschen Heeres 1914–1918 -Teil IX: Feldartillerie, Bd. 3 & 4 Die Munitionskolonnen der Feldartillerie

Verlag Militaria. 2 Textbände, gemeinsam 890 Seiten, Hartkarton-Einband mit Schutzumschlag, Fadenheftung. Format: 26,5×18,5 cm.

Bei Kriegsausbruch 1914 rückten insgesamt 149 Infanterie- und 296 Artillerie-Munitionskolonnen aus, die von der Feldartillerie aufgestellt worden waren. Mit pferdebespannten Fahrzeugen sollten sie die Munition von den Verteilungsstellen an die Front transportieren. Daneben besaß jede Feldartillerie-Abteilung eine leichte Munitionskolonne. Obwohl man schon vor dem Krieg mit einem hohen Munitionsverbrauch gerechnet hatte, übertraf der gewaltige Munitionsverbrauch, den das zunehmende Artilleriefeuer erforderte, doch alle Erwartungen. So steigerte sich der Monatsbedarf für eine Feldkanone von 200.000 Schuss im Jahre 1914 auf 1–7 Millionen im Jahre 1918 und für eine leichte Feldhaubitze von 70.000 Schuss 1914 auf bis zu 3,8 Millionen Schuss 1918. Für den laufenden Nachschub dieser Munitionsmengen musste auch die Anzahl der Munitionskolonnen ständig vermehrt werden, die im Jahre 1918 auf etwa 1300 anstieg. Die ursprüngliche Trennung in Infanterie- und Artillerie-Munitionskolonnen wurde während des Krieges zugunsten einer Einheits-Munitionskolonne aufgehoben. Diese Umgliederungen, Umbenennungen und wechselnden Unterstellungen werden in den vorliegenden Bänden ausführlich behandelt. Ferner sind für jede einzelne Kolonne alle wesentlichen Daten zur Aufstellung, Unterstellung und Auflösung in übersichtlicher Form dargestellt, sodass sich der Weg jeder Kolonne detailliert verfolgen lässt.

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Gerhard Bauer und Dr. Jürgen Kraus: Handbuch der Verbände und Truppen des deutschen Heeres 1914–1918 - Teil VI: Infanterie, Band 1 Infanterie-Regimenter

Verlag Militaria. Textband, 541 Seiten, Hartkarton-Einband mit Schutzumschlag, Fadenheftung. Format: 26,5×18,5 cm.

Die Infanterie bildete die stärkste Waffengattung des deutschen Heeres. Zu den bei Kriegsausbruch bestehenden 218 aktiven Infanterie-Regimentern wurden im Verlauf des Krieges weitere 160 Regimenter aufgestellt. In ihrer Gliederung traten während des Krieges bedeutende Veränderungen ein, besonders durch die laufende Verstärkung mit Maschinengewehren und Minenwerfern, die schließlich in eigenen Kompanien organisiert wurden. Andererseits mussten die Regimenter häufig ganze Kompanien zur Aufstellung von Neuformationen abgeben. Der Band analysiert zunächst die Verstärkungen und organisatorischen Änderungen dieser Waffengattung, auch im Hinblick auf die geänderten Etatstärken. Sodann werden die Regimenter einzeln in ihrer Entwicklung vorgestellt. Dazu sind für jedes Regiment in übersichtlicher Form alle wesentlichen Daten zu seiner Organisationsgeschichte dargelegt, besonders zur Aufstellung, Umgliederung und Auflösung, ergänzt durch Angaben zu den Garnisons- oder Aufstellungsorten sowie dem Truppenteil, der jeweils den Ersatz stellte. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Unterstellung der Regimenter unter Brigaden und Divisionen.

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Andreas Bauer, Dr. Jürgen Kraus, Wilhelm Birker: Handbuch der Verbände und Truppen des deutschen Heeres 1914–1918 - Teil VI: Infanterie, Band 4 - Landsturm-Infanterie, Garnison-, Grenzschutz- und Ausbildungsformationen

Verlag Militaria. Textband, 568 Seiten, Hartkarton-Einband mit Schutzumschlag, Fadenheftung, Format 26 x 18,5 cm.

Mit diesem Band wird der Teil VI – Infanterie – des Gesamtwerkes abgeschlossen. Er behandelt die Landsturm-Infanterie-Bataillone, die als reine Kriegsformationen erst bei der Mobilmachung zur Aufstellung kamen und bei Kriegsende wieder aufgelöst wurden. Waren anfangs nur rund 330 Landsturm-Bataillone geplant, so entstanden im Verlauf des Krieges insgesamt rund 850 Bataillone. In erster Linie sollten sie in der Heimat Verwendung finden, doch rückten insgesamt 530 Bataillone ins Feld, wo sie im Etappengebiet, teilweise auch an ruhigeren Frontabschnitten, zum Einsatz kamen. Seit 1915 fasste man zahlreiche Bataillone an der Front zu insgesamt 50 Landsturm-Regimentern zusammen, die ebenso wie zusammengesetzte, nur vorübergehend bestehende Bataillone behandelt werden. Erstmalig wird in diesem Band die territoriale Gliederung der Armeekorps in Landwehrbezirke dargelegt, die nicht nur für die Aufstellung der Landsturm-Bataillone, sondern für das gesamte Ersatzwesen ausschlaggebend war. Detaillierte Karten veranschaulichen die Unterteilung der Landwehrbezirke in Aushebungsbezirke, die den zivilen Kreisen entsprachen. Außerdem behandelt dieser Band noch diejenigen Formationen der Infanterie, die in der Heimat stationiert waren. Dazu gehörten die zu Bewachungs- und Arbeitszwecken aufgestellten Garnisontruppen und die Grenzschutztruppen, soweit sie vor Kriegsende aufgestellt wurden. Schließlich rechnen hierzu noch die Ausbildungsformationen der Infanterie, wie Schulen und zahlreiche Ausbildungskurse, besonders für Offiziersanwärter und Unteroffiziere. Alle Formationen werden einzeln in ihrer Entwicklung vorgestellt. Dazu sind in übersichtlicher Form die wesentlichen Daten zu ihrer Organisation ausgebreitet, besonders zur Aufstellung, Umgliederung und Auflösung, ergänzt durch Angaben zu den Truppenteilen, welche den Ersatz stellten. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Unterstellung der Einheiten unter Behörden in der Heimat oder unter Armeeverbänden im Felde. Anhand der häufig wechselnden Unterstellungen und Zuteilungen lässt sich der Weg der Truppen während des Krieges nahezu lückenlos verfolgen.

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296197
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Fachliteratur - Rossi et al.: Gas Warfare in the First World War - Anti-Gas Protection and Gas Masks in the Armies of the German Empire, Austria-Hungary and Italy.

Verlag Militaria. Hardcover with dustjacket, linen bound, richly illustrated, 504 pages; format 29.5 x 26 cm. Weight 3.50 kg.


Defeating the enemy by any means has always been a goal of warring parties. This was also true during the First World War, when no stone was left unturned to eliminate the enemy, even by using aggressive chemicals or poisonous substances, which science readily provided. For this reason, it soon became necessary to provide one’s own soldiers with special equipment to protect them against this invisible enemy. In recent years the study of the gas-defence equipment supplied to the warring armies has seen growing interest. This book, comprehensively illustrated with photographs of more than 200 original specimens preserved in private collections or museums, seeks to describe and illustrate the most important gas-defence equipment used during the First World War by the imperial armies of Germany and Austria-Hungary and by the army of the Kingdom of Italy. This publication describes the development of these devices over time, from the first respirators borrowed from the sanitary sector to sophisticated protective masks with filters and their corresponding containers, and special clothing for protection against blister-forming gases. Numerous official documents from the war years are accompanied by a number of important original photographs from the period that testify to the extensive use of gas-defence equipment in the trenches of the First World War. The book also contains an historical overview of research in the field of poison gases by the three nations, information about the industries that took part in their production, and a chapter dedicated to the most important types of poison gas.

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Ortner/Ludwigstorff: Austrian Orders and Decorations Part II - The Imperial-Royal Official Decorations up to 1918

Verlag Militaria. Part II: two volumes in a slipcase: Card slipcase; 784 pages total, 3,000 colour and black-and-white photographs cloth-bound hardcover with dust jacket; Format: 29.5 x 26 cm.

This two-volume work, ‘Austria’s Orders and Decorations – The Imperial-Royal Official Decorations up to 1918’, forms the second part of a comprehensive series on imperial Austria’s decorations. While the first part dealt exclusively with the imperial orders, this second work covers the remaining wearable state-awarded decorations, their history, significance and appearance. More than 60 different decorations were endowed between the late 18th century and the end of the First World War in 1918. They include decorations for merit in the military and civil realms, for long service, to commemorate individuals or participation in particular campaigns and wars and jubilee decorations. Presenting their history and significance, and the appearance of the decorations themselves, was quite different from dealing with the imperial orders, which were for the most part structured and organized along similar lines, having various classes or levels. The decorations awarded by the state, on the other hand, had no overall norms but were instead structured each according to its purpose. In addition, throughout their history many of the decorations went through breaks and discontinuities, which had an effect on the appearance of the decorations, the definitions of their classes and their basic ranking within the old-Austrian award system. In this work, the state decorations are dealt with both from a cultural-historical perspective – describing their history, purpose and significance according to the latest research data – and with regard to the pieces themselves. A richly illustrated catalogue section with highly detailed illustrations and descriptions of each decoration give the reader an unbelievably detailed view of the range and variety of pieces produced. The result is a tract of almost 800 pages and around 3,000 high definition photographs and illustrations.

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Dr. Frank Buchholz, Thomas Brüggen: Deutsche Maschinengewehre + Vorschriften für deutsche Maschinengewehre

Verlag Militaria. Band 1: Farbbildband, 520 Seiten, ca. 1000 Farbfotos, zeitgenössische SW-Fotos, Tabellen und Abbildungen, Hardcover gebunden mit Schutzumschlag, Großformat: 29,5 x 26 cm .Band 2 Faksimile-Nachdruck von Originalvorschriften von 1899 bis 1918, SW-Band, 584 Seiten, Hardcover gebunden mit Schutzumschlag, Großformat: 29,5 x 26 cm.

Band 1: Deutsche Maschinengewehre – Entwicklung, Taktik und Einsatz von 1892 bis 1918 „Die Artillerie gestaltet das Schlachtfeld – Maschinengewehre verteidigen es!“ Dieser Satz kennzeichnet die Materialschlachten des Ersten Weltkrieges wie kaum ein zweiter. Die waffentechnischen Umwälzungen gegen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts mündeten nach Kriegsausbruch 1914 in eine industrialisierte Kriegführung, die besonders durch den Einsatz von Maschinengewehren – neben der Artillerie – geprägt wurde. Dieser Bildband mit 520 Buchseiten sowie rund 1000 Fotos und Abbildungen zeichnet diese Entwicklung der deutschen Maschinengewehre nach und vermittelt anschaulich, warum sie zur gefürchtetsten Infanteriewaffe des Ersten Weltkrieges wurden. Gelang es einem angegriffenen Truppenteil, das Trommelfeuer des Angreifers zu überstehen und seine eigenen Maschinengewehre mit Beginn des Infanterieangriffs rechtzeitig in Stellung zu bringen, so war mit Sicherheit davon auszugehen, dass der feindliche Angriff blutig scheitern würde. Mit allen Mitteln wurde daher versucht, die gegnerischen Maschinengewehre außer Gefecht zu setzen. Der richtige Einsatz von MGs konnte Gefechte entscheiden, konnte einem zahlenmäßig unterlegenen Verteidiger die nötige Feuerüberlegenheit geben, um sich gegen Angriffe erfolgreich zu verteidigen. Gerade für die deutsche Armee an der Westfront ersetzte die Feuerkraft der Maschinengewehre die ständig abnehmende Personalstärke der Infanterie-Regimenter. Der Maschinengewehrschütze wurde im Gegensatz zum Gewehrträger zum eigentlichen Träger des Infanteriegefechtes. Umso stärker machte sich die 1915 einsetzende Maschinengewehrkrise mit der Unfähigkeit der deutschen Waffenhersteller bemerkbar, Maschinengewehre in ausreichenden Stückzahlen zu produzieren, um den Bedarf der Truppe zu decken. Erst die durch Prof. Romberg erarbeiteten neuen Produktionsverfahren und die Einführung von Normierungen führten mit der Produktion des MGs 08/15 zu einer Verzehnfachung der monatlichen Produktionsziffern. Neben den Standardmaschinengewehren MG 08 und MG 08/15 werden die Varianten Luft-MG 08 und 08/15 behandelt, das Ende der Maxim-Entwicklungsreihe mit dem MG 08/18 sowie die überaus seltenen Modelle Parabellum M 1913, M 1913/17, das Dreyse-MG, die Bergmann-MG-Modelle alter Art und neuer Art sowie das Tank- und Fliegerabwehr-MG. Der Betrachtungszeitraum reicht dabei von 1892 bis in die Nachkriegszeit des Ersten Weltkrieges und in die Zeit der Reichswehr hinein. In entsprechenden Exkursen gehen die Autoren auf die beiden Selbstladegewehre Mondragón und Mauser-Flieger-Selbstladekarabiner ein, die zwar keine automatischen Waffen sind, die aber bei den deutschen Luftstreitkräften als Vorläufer automatischer Waffen eingesetzt wurden. Zum Ende behandelt das Buch auch die Maschinenpistole 18, die kurz vor Kriegsende eingeführt, automatische Waffen erstmals als flexibel geführte Handwaffen einsetzbar machte. Neue Erkenntnisse, gewonnen aus Archivalien des Bayerischen Kriegsarchivs sowie des Bundesarchivs/Militärarchivs, erlauben eine neue Sichtweise auf Produktions- und Beschaffungsverfahren, den Einsatz von MGs durch die deutsche Armee im Ersten Weltkrieg und die Verwendung von Beute-MGs.

Band 2: Vorschriften für deutsche Maschinengewehre – Leitfäden, Anleitungen und Weisungen von 1899 bis 1918 Die waffentechnischen Entwicklungen gegen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts mündeten rasch nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914 in eine industrialisierte Massenkriegsführung, die durch den Einsatz von Maschinengewehren wesentlich mitgeprägt wurde. Galt vor dem Kriegsausbruch das Maschinengewehr noch eher als Hilfswaffe der Infanterie, so erwies es sich bereits in den ersten Kriegsmonaten als wichtigste Waffe im infanteristischen Feuerkampf. Die Entstehung der Maschinengewehrtruppen im deutschen Heer geht jedoch auf das Jahr 1901 zurück, als nach mehrjährigen Versuchen die ersten MG-Abteilungen aufgestellt wurden. Während der Arbeiten zum Text-Bildband „Deutsche Maschinengewehre – Entwicklung, Taktik und Einsatz von 1892 bis 1918“ stellten die Autoren Dr. Frank Buchholz und Thomas Brüggen bald fest, dass Originalvorschriften von Maschinengewehren sehr selten sind, und wenn, dann können sie oft nur noch in Archiven eingesehen werden. Daher reifte der Entschluss, einen Faksimile-Band zu publizieren, der die wichtigsten Dienstvorschriften, Anleitungen und Weisungen zum Einsatz von Maschinengewehren im deutschen Heer von 1899 bis 1918 beinhaltet. Dank der Unterstützung des Bayerischen Hauptstaatsarchivs/Abteilung Kriegsarchiv kann nun dieser Band vorgelegt werden. So können neben den Vorschriften zu den Maschinengewehren 08 und 08/15 auch Leitfäden bzw. Anleitungen zu so selten anzutreffenden Waffen, wie dem M.G. 99, dem M.G. 01, den verschiedenen Varianten des Parabellum und des Bergmann-MGs, des Dreyse-MGs sowie der Becker-Maschinenkanone und der Maschinenpistole 18 dem Leser zugänglich gemacht werden. Andere seltene Vorschriften, wie z.B. die Anleitungen zum indirekten Schießen, sind in diesem Band ebenfalls zu finden wie die Verwendung von Behelfslafetten, Zielfernrohren und anderen Zubehörteilen, die im deutschen Heer zum Einsatz kamen. Der vorliegende Band ist damit eine unentbehrliche Grundlage für alle interessierten Leser, die sich umfassend über den Einsatz von Maschinengewehren im deutschen Heer vor und während des Ersten Weltkrieges informieren wollen. 

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Dr. M. Christian Ortner, Stefan Rest, Thomas Ilming : The Emperor’s Coat in the First World War

Verlag Militaria. 508 pages with approx. 1,400 photographs and illustrations, bound in linen with a protective cover. Format: 29.5 x 26.0 cm

This 500-page book filled with colour illustrations presents, for the first time, a detailed and systematic view of the uniforms and equipment of the Austro-Hungarian army during the First World War. Over 1200 colour illustrations, some of objects never shown before; from the personal uniform of Kaiser Franz Joseph I to the field grey regulation wear of the common soldier. From the golden Dragoon's helmet to the dull, brown steel helmet of the Isonzo front. 250 contemporary photographs give a vivid impression of how soldiers in the Austro-Hungarian army looked wearing "The Emperor's Coat" during World War I. This book depicts a changing army, its soldiers marching into battle in 1914 in brightly coloured parade uniforms and returning home in 1918 in worn out field grey uniforms. The individual objects illustrated in the book are photographed in detail from several perspectives. Both the experienced collector and the interested reader can easily detect the type and condition of the piece shown.

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Dr. M. Christian Ortner: The Austro-Hungarian Artillery from 1867 to 1918

Verlag Militaria. Farbbildband, 640 pages with approx. 1,200 photographs and illustrations, bound in linen with a protective cover, Format: 29.9 cm x 26 cm

Over the period from 1867 to 1918 the Austro-Hungarian artillery experienced major changes both in technical and organizational terms. Proceeding from the muzzle-loader of the ‘Battery of the Dead’ at the Battle of Sadowa in 1866, the artillery was continuously modernized and evolved from the M 1875, M 1880 and M 1899 systems to barrel recoil artillery and finally the massed guns of the First World War. A total of 637 pages and more than 1,200 photographs, design sketches and illustrations, sometimes published for the first time, demonstrate not only the appearance and design principles of the more than a hundred artillery models introduced over this period, but also numerous prototypes and contemporary foreign artillery systems. Tables and organizational charts describe the structures and organization of the artillery at different times and plans and descriptions explain firing methods and artillery tactics in detail. Colour illustrations of the types of Austrian ammunition employed in the First World War round off the picture. The author of the book, Dr. M. Christian Ortner, is the Director of the Heeresgeschichtliches Museum in Vienna.

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Dr. Jürgen Kraus, Dr. phil. Thomas Müller: Die deutschen Kolonial- und Schutztruppen von 1889 bis 1918 – Geschichte, Uniformierung und Ausrüstung

Verlag Militaria. Farbbildband, ca. 600 Seiten, ca. 1000 Fotos und Abb., Leinen gebunden mit Schutzumschlag. Format: 29,5 × 26 cm.

Dieser rund 600 Seiten umfassende Text-Bildband geht zunächst auf die Geschichte deutschen Kolonialstrebens ein und setzt somit einen historisch-politischen Rahmen. Ausgehend von den ersten zaghaften Kolonisierungsprojekten konzentriert sich der erste Teil des Buches auf die Jahre zwischen 1884 (der staatsrechtlichen Etablierung des ersten „Schutzgebietes“) und 1919, dem formalen Ende des deutschen Kolonialreiches infolge des Versailler Vertrages. Er schildert die Motive der „nach einem Platz an der Sonne“ strebenden Deutschen, den Widerwillen des schließlich doch kurzfristig nachgebenden „saturierten“ Reichskanzlers v. Bismarck gegenüber Kolonien, um sich dann ausgiebig mit der Sicherheitsorganisation in den Schutzgebieten sowie mit dem kolonialen „Sonderfall“ Kiautschou zu befassen. Die Feldzüge und militärischen Operationen der Vorkriegszeit und die Kriegsereignisse zwischen 1914 und 1918 schließen diesen Teil ab. Im zweiten Teil wird die Bekleidung und Ausrüstung der Schutztruppen behandelt. Aufbauend auf den Anfängen der Schutztruppen in Deutsch-Ost- und -Südwestafrika seit 1889, wurde 1896 eine einheitliche Bekleidung für alle „Kaiserlichen Schutztruppen“ festgelegt. Neben einer repräsentativen grauen Heimatuniform umfasste sie eine zweckmäßige sandfarbene oder weiße Tropenuniform, die dem Klima in den Schutzgebieten angepasst war. 1913 kam es noch zur Einführung einer feldgrauen Bekleidung. Trotz der einheitlichen Grundform bestanden zwischen den Schutzgebieten gewisse Unterschiede in der Bekleidung und Ausrüstung. Die verschiedenen Anzugsarten werden in ihren einzelnen Bestandteilen wie Tropenhelmen, Mützen, Röcken oder Patronengürteln ausführlich behandelt. Auch der Tropenuniform der farbigen Soldaten ist ein eigener Abschnitt gewidmet. Ein vollkommen anderes Bild boten die für Ostasien bestimmten Truppen. Zunächst konnte das im Jahre 1900 ausgesandte Ostasiatische Expeditionskorps nur eine improvisierte Uniformierung erhalten, die mit Strohhüten einen exotischen Eindruck erweckte. Doch bereits seit 1901 erhielten die Truppen eine speziell geschaffene feldgraue Winter- und Sommerbekleidung mit völlig neu entwickelten Helmen, Tropenhelmen, Waffenröcken und Ausrüstungsteilen. Diese Bekleidungsstücke wurden nicht nur von den Ostasiatischen Besatzungstruppen bis 1909 getragen, sondern dienten zugleich als Versuche für eine in der Heimat angestrebte neue Felduniform. Tatsächlich flossen wichtige Elemente in die spätere Felduniform des deutschen Heeres ein.

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Dr. Walter Blasi: Soldat auf zwei Rädern - Die Motorräder des Bundesheeres der Ersten Republik (1920–1938)

Verlag Militaria. Farbbildband, 320 Seiten, mehr als 350 Fotos und Abb., Leinen gebunden mit Schutzumschlag. Format: 29,5 × 26 cm.

Der 320 Seiten umfassende Bildband widmet sich einem unbekannten Kapitel österreichischer Kraftfahrzeuggeschichte, nämlich der Verwendung von Motorrädern im Militär. Der Bogen spannt sich von 1903, dem erstmaligen Einsatz von Zweirädern bei Manövern der k.u.k. Armee, über das Bundesheer der Ersten Republik, die Dienstzeit der österreichischen Motorräder von 1938 bis 1945 bis zum Ende des klassischen Kradmelders im Jahre 2008 im Zweiten Österreichischen Bundesheer. Der Text wird von einer Vielzahl zeitgenössischer Fotos, aber auch von Grafiken sowie Farbfotos von historischen, mit dem Militär in Zusammenhang stehenden Motorrädern aus privaten Sammlungen ergänzt. Der Leser erfährt Neues und vielfach bisher Unbekanntes über die Erprobung und Beschaffung von Motorrädern, wie zum Beispiel die Hintergründe der Entwicklung der Puch 800 und der 350 GS. Daher ist dieses Buch über Militärmotorräder zugleich auch eine wertvolle Informationsquelle über die Zivilmodelle der Puch-Werke in Graz. Besonders auffällig ist die unterschiedliche Wahrnehmung der Puch-Zweiräder bei ihren Benutzern. Andere heimische Marken (LAG und Delta-Gnom) konnten im Bundesheer der Ersten Republik nicht reüssieren. Vereinzelt gelangten auch ausländische Marken in einer Zeit wirtschaftlicher Not und politischer Umbrüche in das Bundesheer, wie beispielsweise die Marken NSU, James, Harley-Davidson und Moto Guzzi. Unangefochten hoch in der Gunst des österreichischen Militärs – aber u.a. auch der Polizei und der Gendarmerie – stand der deutsche Motorradhersteller BMW. Ein nicht zu unterschätzender Faktor in der „Heeresmotorradisierung“ war allerdings die österreichische Kraftfahrzeugindustrie, die auf Betreiben der Politik über Behördenaufträge gestützt werden sollte. Diese Maßnahme wurde von den betroffenen staatlichen Dienststellen nicht selten unterlaufen. Finanzielle Engpässe hatten zunächst ab 1920 die Beschaffung von Motorrädern durch das junge Bundesheer behindert. War der Ankauf von sogenannten „Botenrädern“ relativ unproblematisch, zog sich die von Irrwegen begleitete Suche nach einem heimischen leistungsfähigen, militärisch brauchbaren Beiwagenmotorrad bis zum „Anschluss“ an das Deutsche Reich im Jahre 1938 hin. Dem vorliegenden Buch ging ein mehrjähriges Quellenstudium des Autors im Österreichischen Staatsarchiv / Archiv der Republik voraus , das einige Überraschungen zu Tage brachte. Auf Grund der Aktenlage kann nun aber auch so manch hartnäckiges Gerücht ins Reich der Phantasie verwiesen werden. Dieses Buch liefert eine Vielzahl neuer Erkenntnisse zu einem vernachlässigten Kapitel österreichischer Militär- und Kraftfahrzeuggeschichte.

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Der Zauber der Montur Katalog des k.u.k. Armee-Ausstatters Max Schall in Wien, 1914/15

Verlag Militaria. Kommentierte Neuauflage Schwarz-Weiß-Bildband, 376 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag, Format: 29,3 x 23 cm.

Die Neuauflage des gleichermaßen umfangreichen wie auch reich illustrierten militärischen Warenhauskataloges der Wiener Firma Max Schall, Ausgabe 1914/15, lässt das Herz eines jeden am k.u.k. Militär Interessierten höher schlagen. Dieser Katalog bietet auf über 370 Seiten Einblicke in die gegenständliche Alltagswelt eines Offiziers oder Unteroffiziers der k. (u.) k. Armee in allen Garnisonen Österreich-Ungarns mit seinen über 52 Millionen Einwohnern. Eine Einleitung von Dr. Erhard Koppensteiner, die sich mit der Erzeugung und dem Handel von Uniformen und militärischer Ausrüstung durch private Ausstatter in Wien befasst, ist dem Katalog vorangestellt. So genau das dienstliche wie private Erscheinungsbild des einst hochgeachteten Militärstandes zum Beispiel durch Adjustierungs-„Vorschriften“ innerhalb einer riesigen und bunten Vielfalt geregelt war, so variantenreich war der tolerierte oder auch durch die verschiedenen Erzeuger der Produkte entstandene Freiraum für individuelle Bedürfnisse und Vorlieben sowie Qualitäten und Preisklassen, Standesgewohnheiten und auch zeitlich wandelnde Moden. So gab es unter den vielen – heute so gut wie nur mehr dem Namen nach bekannten – Firmen auch welche, wo man unter sage und schreibe 106 verschiedenen Fähnrichs-Portepees wählen konnte, in der Adjustierungsvorschrift war freilich nur eine Art vorgezeigt. Uniformen und Ausrüstungsgegenstände aus Wien, Prag, Budapest oder Preßburg hatten zudem einen noch höheren Prestigewert, selbst wenn in den Garnisonen Bregenz (Österreich), Czernowitz (Ukraine), Reichenberg (Tschechische Republik), Triest (Italien), Fiume/Rijeka (Kroatien), Novi Sad/Újvidék/Neusatz (Serbien), Cattaro (Montenegro) oder Brasov/Kronstadt (Rumänien) und dergleichen ebenfalls Militärartikel angeboten worden waren. Somit entsteht mit der Neuherausgabe dieses Warenhauskataloges mit seiner sowohl militärischen als auch zivilen Angebotspalette, die sich auch in den detailreichen Schwarz-Weiß-Abbildungen zeigt, nicht nur ein beinahe enzyklopädisches Nachschlage- und Vergleichswerk für Sammler und Interessierte, sondern stellt auch eine willkommene Ergänzung zu jeder militärischen Adjustierungsvorschrift dar. Dadurch können vielfach Lücken bisherigen Wissens durch Nachvollzug der vielen – akzeptiert gewesenen – Varianten geschlossen werden.

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Dr. Christian Ortner (Ed.), Peter Fichtenbauer: A History of the Austrian Army from Maria Theresia to the Present Day

Verlag Militaria. 304 pages, bound in linen with protective cover. Format: 29.5&thinsp×&thinsp26.0 cm.

The armed forces and the armies that have been formed, deployed and sent to war throughout Austria’s history – encompassing, as it has, a range of territorial dimensions and changing political structures – reflect better than any other institution on the political developments within the nation. The armed and ‘uniformly’ equipped soldier still stands as the embodiment of the state’s monopoly on the use of force and the uniform itself is of particular importance in this respect because it identifies him as a member of a very special fellowship. The ‘Emperor’s Coat’, which often comes up in a historical context, has long since been supplanted by the uniform of the Republic but this still remains the most prominent distinguishing feature separating the soldier from the civilian population, and from members of other armies. The development of the uniforms of Austria’s soldiers spans more than three hundred years. Breaks and pauses in the design of the soldiers’ dress were the result of adjusting to the practicalities of duty and battle requirements but also of maintaining a pleasing appearance and observing fashion trends. On the other hand, there were efforts to retain continuity and traditions, which in some cases have survived the passage of centuries and are still visible today. Now, for the first time, the development and complexity of Austria’s uniforms, previously known only to aficionados, is opened up to a wider audience in a publication that includes more than 300 original illustrations of uniforms from the 18th century to the present. This book presents pictorial documentation of the appearance of Austrian soldiers throughout the period with the support of essays on Austria’s military history. The particularly well-executed illustrations by renowned artists come from the extensive archives of the Heeresgeschichtliche Museum in Vienna and are presented to the general public here for the first time.

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Dr. Pierre Lerneux: The Belgian Army in the Great War

Verlag Militaria. 600 pages, approx. 1650 colour colour photographs, contemporary BW-photographs and illustrations, bound in linen with a protective cover. Format: 29.5&thinsp×&thinsp26.0 cm.

In August 1914, Belgium suddenly made the newspaper headlines when Imperial Germany, forgetting its international commitments, invaded the little country, thereby violating its neutral status. Britain retaliated by declaring war. Like Serbia, “Poor Little Belgium” became a cause worth defending and gave legitimacy to the conflict that the allied nations entered into. In military terms, the Belgian army surprised the entire world by resisting with greater vigour than expected. With their modest resources (230,000 men), the Belgian armed forces, cornered as they were in a small and partly inundated scrap of territory, succeeded in fighting off the enemy for the duration of the war, and managed to join forces with the allies in the offensive of Autumn 1918. Belgium, a victim of crippling destruction and the systematic dismantling of its industry, was accordingly afforded priority in its entitlement for compensation when the peace treaties were signed. This volume of 600 pages (with more than 1,650 colour and black-and-white photographs) is dedicated to the uniforms and equipment used by the Belgian army and other affiliated armed forces such as the garde civique and the force publique in the Belgian Congo. The bibliographic data known to us to date on this subject is limited, representing no more than a set of articles and brochures brought together over the period of a century. This work, unprecedented in its comprehensiveness, can therefore be considered an excellent reference tome. It is based on the extensive collections on display in the Belgian Royal Museum of the Armed Forces and of Military History. Supplementary private collections have been the source of many other objects in order to provide as much illustrative material as possible for this publication. Like many small states in 1914, the Kingdom of Belgium had an army that absorbed and blended influences from the major powers, drawing inspiration from both France (uniforms) and Germany (equipment). Budgetary necessity meant that uniforms had to be simplified for the infantry (line infantry, chasseurs à pied, carabiniers, etc.), the cavalry (guides, lancers, chasseurs à cheval, etc.), the artillery and the engineering corps, leaving very few distinctive features - except some extremely outdated forms of headdress - to distinguish between the different arms. When stocks ran out, this striving to achieve uniformity culminated in the issuance of khaki uniforms in 1915. They were cut to a common pattern inspired by British styling. A new headdress, the French Adrian helmet, was introduced shortly afterwards. The circumstances of this war meant that the provenance of the basic materials and equipment was diverse, with France, Great Britain, Italy, Russia, Argentina and the United States supplying material for objects that have now become scarce in existing collections.

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296415
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Dr. Pierre Lerneux: The Belgian Army in WW I Volume 2 - Portable Service Weapons

Verlag Militaria. Illustrated in colour, 512 pages, over 1,500 colour photographs, contemporary B&W photographs, tables and illustrations, linen bound with dust cover, large format: 29.5 x 26 cm.

To write about the history of firearms without mentioning the reputation of the Belgian firearms industry would be ignoring the important place this country held in the field. The quantity and variety of weapons produced in Belgium and exported during the XIXth century was exceptional. The production tool, but also the know-how and the ingenuity of the gunsmiths were naturally put at the service of the Belgian Army. Modest in numbers, the army disposed in 1914 of a decent individual armament, even if its concept was twenty years old. Well trained, the soldier could exploit to its maximum the long range precision of his weapon. However, the small numbers of automatic weapons, recently purchased, would prove a serious handicap when vastly outnumbered by the enemy. The battle for the Ijzer, saving a small portion of the national territory, saw the end of the war of manoeuvring. The war years saw the government and the rear echelons multiply their efforts and ingenuity to insure the soldier in the front line was correctly armed. On top of numerous adaptations to existing material, there was a large diversification in the origins of the equipment fielded. Photographs of the Belgian front allow the identification of weapons from France, the United Kingdom, United States as well as Germany and Turkey amongst others, weapons used as built or modified to suit the needs of the army. With the complexity of the subject, the masses of fresh information and photographs available, a second volume dedicated to the small arms was deemed necessary to complete the overview of the Belgian Army during the Great War. Once again the collections of the Royal Military Museum of Brussels reveal their wealth and diversity. Much more than a simple catalogue of weapons used by the Belgian Army, it is the story of the transformation of a small army caught in the struggles of the Great War, its adaptation to technological and tactical progress.

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Dr. M. Christian Ortner, DI Hermann Hinterstoisser: The k.u. k. Army in the First World War - Uniform and equipment - from 1914 to 1918

Verlag Militaria. 864 pages, more than 2500 photographs, linen-bound with a book jacket. Format: 29.5×26 cm

The assassination of the Austrian Heir Apparent, Franz Ferdinand, on 28 June 1914 provoked what is described by many historians as the ‘Fundamental catastrophe of the 20th century’. One of the armies that subsequently marched out in the hopes of a short war, was the Austro-Hungarian Army. In the war years that followed, the soldiers of the k.u.k. Army would travel to almost all the First World War’s theatres of war. They fought in Galicia and Bukovina, in the Carpathian Mountains and the Balkans, from 1915 in the Southern Alps, on the Isonzo, in Albania and in the Sinai Desert and later on the German Western Front and in Asia. The war changed the k.u.k. Army, not only from a technical and a moral point of view, but also with regard to its appearance. The soldiers who marched out in 1914 presented a very different picture to that of the final years of the war. For the first time it has been possible, through painstakingly detailed work and with the use of extant documents in the Austrian State Archives as well as the extensive collections of the Heeresgeschichtliches Museum in Vienna, to create a comprehensive picture of the Austro-Hungarian uniforms during the First World War. Topics that are otherwise frequently neglected, like the volunteer motor corps, the medical corps, prisoners of war and projected uniforms for the post-war era, are also included in this documentation.

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296358
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Dr. Jürgen Kraus: Handbuch der Verbände und Truppen des deutschen Heeres 1914–1918 - Teil VII: Maschinengewehrtruppen, Band 1 & 2

Verlag Militaria. 2 Textbände, gemeinsam 706 Seiten, Hartkarton-Einband mit Schutzumschlag, Fadenheftung. Format: 26 x 18,5 cm.

Dieser Doppelband Teil VII behandelt die Maschinengewehrtruppen, soweit sie selbstständige Einheiten waren und nicht als MG-Kompanien zu einem Infanterie-Regiment gehörten. Vor dem Krieg galt das Maschinengewehr eher als Hilfswaffe der Infanterie. Als sich in den ersten Kriegsmonaten das Maschinengewehr als wichtigste Waffe im infanteristischen Feuerkampf erwies, setzte eine rasante Entwicklung der Maschinengewehrtruppen ein. Diese beiden Bände breiten in übersichtlicher Form alle wesentlichen Daten zur Organisation der MG-Truppen aus, besonders zur Aufstellung und Auflösung. Für die mobilen Einheiten finden sich außerdem genaue Angaben zu den wechselnden Unterstellungen und Umgliederungen, sodass sich der Weg jeder Einheit detailliert verfolgen lässt.

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296332
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Dr. M. Christian Ortner, Dr. Georg Ludwigstorff: Österreichs Orden und Ehrenzeichen - Die kaiserlich-königlichen Orden bis 1918

Verlag Militaria. 2 Bände mit Hartkarton-Schuber, 832 Seiten, mehr als 2.500 Farb und Schwarzweiß-Abbildungen, Leinen gebunden mit Schutzumschlag. Format: 29,5×26 cm.

Das altösterreichische Ordens- und Auszeichnungswesen stellt bis heute ein spannendes Themen- und Forschungsgebiet dar. Es spiegelt nicht nur die Geschichte der Habsburgermonarchie von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zu ihrem Untergang 1918 wider, sondern stellt mit dem Orden vom Goldenen Vlies sogar eine direkte Verbindung zur vergangenen Welt der noch stark spirituell-ideell geprägten weltlichen und geistlichen Ritterorden her. Die im 18. und 19. Jahrhundert gestifteten Orden wurden wohl bereits für Verdienste vergeben, behielten jedoch weitgehend ihre Charakteristik als Ordensgemeinschaften bei, indem sie eine dem Souverän und Herrscher zu besonderer Treue verpflichtete Gemeinschaft waren. Standen „Orden“ vorerst nur bestimmten Standes- oder Berufsgruppen offen, wurde das österreichische Auszeichnungswesen ab dem 18. Jahrhundert kontinuierlich erweitert. Teilweise konkreten historischen bzw. militärischen Ereignissen zugeordnet oder der Erinnerung an Persönlichkeiten gewidmet, wurden allgemeine Verdienste, militärische Leistungen, Dienstalter oder langjährige Zugehörigkeiten gewürdigt. Dadurch entstand nicht nur ein umfassendes, sondern auch komplexes Auszeichnungssystem, welches im Vergleich zu anderen Staaten durchaus seine Besonderheiten aufzuweisen hatte. Etwa die mit einzelnen Ehrenzeichen verbundenen Privilegien, materielle Zuwendungen oder die Erhebung in den Adelsstand. Auch die Rangordnung der Orden und Ehrenzeichen untereinander war genau geregelt. In diesem Doppel-Bildband stehen neben der kulturhistorischen Entwicklung vor allem die Insignien selbst im Mittelpunkt. Sie werden in einer bisher noch nie publizierten Fülle und Dichte in einer Monographie auf 832 Seiten zusammengefasst und auf mehr als 2500 Fotos und Abbildungen in folgender Reihenfolge dargestellt: Orden vom Goldenen Vlies, Militär-Maria Theresien-Orden, St. Stephan-Orden, Leopold-Orden, Eiserner Kronen-Orden, Franz Joseph-Orden, Sternkreuz-Orden, Elisabeth-Orden und Orden der Sklavinnen der Tugend.

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Markus Stein, 1870/71 en couleur Uniforme et équipement – Expériences personnelles de soldats allemands pendant la guerre franco-allemande

Verlag Militaria 2022. Couverture rigide avec jaquette, reliure cousue, 31 photos colorisées, 120 pages au total, format : 29,5 × 26 cm.

En 1870/71, les armées allemandes avaient prévu de partir en guerre contre la France de la manière la plus unie et disciplinée possible, avec des uniformes et équipements conformes au règlement. La réalité fut souvent tout autre et cette discrépance n’a, jusqu’à présent, que peu retenu l’attention. L’apparence du soldat dans le quotidien militaire suscite l’intérêt des historiens comme des spécialistes de l’uniforme. Les soldats en campagne étaient toujours obligés d'improviser. Les intempéries les poussèrent à se débarrasser d’uniformes et de vêtements inconfortables et à les abandonner. Souvent, le ravitaillement n’était pas assuré et, par temps glacial, il était parfois plus judicieux de revêtir l’uniforme de l’ennemi plutôt que de mourir de froid, même au risque de susciter des tirs fratricides. Ce livre se base sur de nombreux récits d’expériences, notes et anecdotes concernant l’apparence des troupes allemandes de 1870/71, compilés par l’auteur Markus Stein. Il s’agit de descriptions de première main de soldats marchant des jours durant ou montant à cheval avec leur uniforme trempé par la pluie. L’ouvrage n’opte pas pour la structure classique qui suit les différents États allemands et leurs branches de service. Après une brève introduction sur l'évolution générale de l’uniforme, l’auteur se penche sur les différentes pièces d’uniforme comme les pantalons, les chaussures ou les couvre-chefs. Ce livre offre également un aperçu intéressant de l'expérience des soldats avec leurs armes de poing. Cet ouvrage se consacre au thème de recherche du désordre dans l’apparence autrement strictement réglementée des troupes. Les descriptions saisissantes sont complétées par 31 photos en noir et blanc colorisées ultérieurement par Luc Heinrich, faisant ainsi revivre les soldats de la guerre de 1870/71. Les photographies sélectionnées offrent une vue d’ensemble aussi large que possible des troupes impliquées.
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Markus Stein, 1870/71 in Farbe Uniformierung und Ausrüstung – Persönliche Erlebnisse deutscher Soldaten im Deutsch-Französischen Krieg

Verlag Militaria 2022. Hardcover mit Schutzumschlag, Fadenheftung, 31 nachkolorierte Fotos, insgesamt 120 Seiten, Format: 29,5 × 26 cm.

Die deutschen Armeen beabsichtigten 1870/71 möglichst geschlossen, diszipliniert und nach Vorschrift bekleidet in den Krieg gegen Frankreich zu ziehen. Dass sich die Realität oftmals völlig anders darstellte, ist eine bislang wenig beachtete Tatsache. Bis heute beschäftigt das Erscheinungsbild des Soldaten im militärischen Alltag Historiker wie Uniformkundler gleichermaßen. Soldaten im Feld waren stets auf Improvisation angewiesen. Dabei sorgten die Widrigkeiten des Wetters dafür, dass unbequeme Uniformen und Bekleidungsstücke abgelegt und zurückgelassen werden mussten. Oft blieb der Nachschub aus und mitunter war es praktischer, bei eiskaltem Wetter die Uniform des Feindes anzulegen, anstatt zu erfrieren, und zwar selbst auf die Gefahr hin, dass dies zu Verwechslungen führte. Dieses Buch basiert auf zahlreichen Erlebnisberichten, Notizen und Anekdoten zum äußeren Erscheinungsbild der deutschen Truppen von 1870/71, die dem Herausgeber Markus Stein vorlagen. Es handelt sich dabei um Schilderungen aus erster Hand und von Soldaten, die selbst tagelang marschierten oder durchnässt im Sattel saßen. Für die Darstellung soll die klassische Gliederung, die den einzelnen deutschen Staaten und deren Waffengattungen folgt, verlassen werden. Vielmehr wird nach einer kurzen Einführung zur allgemeinen Entwicklung der Uniformierung auf besondere Monturstücke wie Hosen, Schuhe oder Kopfbedeckungen eingegangen. Auch zu den Erfahrungen der Soldaten mit ihren Handfeuerwaffen gibt dieser Band einen lesenswerten Einblick. Dieses Buch widmet sich dem reizvollen Forschungsthema der Unordnung im ansonsten streng reglementierten Aussehen der Truppen. Die lebendigen Schilderungen werden ergänzt durch 31 nachträglich – von Luc Heinrich – kolorierte Schwarz-Weiß-Aufnahmen, die den Soldaten des Krieges von 1870/71 neues Leben einhauchen. Dabei bieten die ausgewählten Fotografien einen möglichst breiten Überblick der beteiligten Truppen.
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Fachliteratur - Francesco Frizzera, Davide Zendri: L’esercito italiano nella Prima guerra mondiale - L’uniforme grigio-verde (1909-1919)

Verlag Militaria. Due volumi illustrati a colori in cofanetto rigido, 872 pagine, più di 2.500 foto a colori e foto contemporanee in b/n, rilegato in tela con sopracopertina. Weight 6 Kg.

Allo scoppio della Prima guerra mondiale, nel 1914, l’esercito Italiano contava poco meno di 300.000 effettivi. Quattro anni dopo erano stati mobilitati oltre 5,9 milioni di uomini, su più fronti. Alcune operazioni militari si protrassero fino al 1919 in zona d’occupazione. La macchina militare italiana era giunta alla prova della guerra solo parzialmente preparata: l’introduzione di una nuova uniforme nel 1909 e le recenti esperienze della guerra di Libia, con l’Impero ottomano (1911-12), avevano accelerato la revisione delle dotazioni. Se comparata alla capacità militare delle grandi potenze europee, la forza d’urto dell’esercito italiano tuttavia era relativa e la capacità del settore industriale di far fronte ai bisogni di una guerra di massa risultava limitata. Ciò produsse ritardi e variabilità nelle forniture tessili, ma anche la nascita di nuovi capi. Questo volume illustrato racconta, attraverso la presentazione di oltre 350 uniformi, copricapi, cappelli, elmetti, le trasformazioni vissute dall’esercito italiano durante la guerra. I pezzi mostrati nel volume, provenienti dalle collezioni del Museo Storico Italiano della Guerra e da altre collezioni pubbliche e private, descrivono le dotazioni di reparti tradizionali (fanteria, granatieri, alpini, bersaglieri, artiglieria, cavalleria, carabinieri, guardia di finanza, genio, sanità, servizi) e la nascita di nuove specialità, direttamente legate alla modernità del conflitto (bombardieri, mitraglieri, arditi, corpo aeronautico), fornendo un quadro complessivo dei corpi in forza all’esercito italiano, con un focus specifico sulle formazioni volontarie (garibaldini, volontari ciclisti automobilisti, legionari cecoslovacchi, volontari irredenti in Estremo oriente). Il repertorio di uniformi, copricapi e elmetti presentato, che copre tutte dotazioni d’uniforme da combattimento dell’esercito dalla data d’introduzione dei nuovi capi alla fine del conflitto, è corredato da un ricchissimo apparato fotografico in bianco e nero, funzionale alla descrizione dei pezzi. Sono presenti inoltre schede biografiche, che introducono sezioni di approfondimento su materiali appartenuti a personaggi di rilievo, come Luigi Cadorna, Armando Diaz, Gabriele d’Annunzio, Cesare Battisti, Damiano Chiesa, Fabio Filzi, Ettore Lajolo, i fratelli Calvi o a formazioni, come l’87° Squadriglia “Serenissima”, che volò su Vienna nell’agosto 1918. Lo spaccato che ne emerge fornisce al lettore un’impressione realistica della composizione e dotazione uniformologica dell’esercito italiano nel corso del conflitto, dei limiti nell’equipaggiamento e nelle sue trasformazioni, attraverso la presentazione di materiali e collezioni in gran parte inedite.
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Stein/Bauer/ Delpérier/Mirouze/Pommier: Der Deutsch-Französische Krieg 1870/71 - Uniformierung und Ausrüstung der deutschen und der französischen Armeen

Verlag Militaria. Zwei Bände im Schuber, gesamt 800 Seiten, mehr als 2.500 Farb- und Schwarzweiß-Abbildungen, Format: 29,5 × 26 cm. Gewicht 5 Kg.

Inhalt Band 1
Im Juli 1870 begann der letzte der sogenannten „Reichseinigungskriege“. Mit Preußen marschierten nicht nur die Truppen der norddeutschen Staaten, sondern von Anfang an die Heere aller anderen deutschen Staaten inklusive der süddeutschen Königreiche. Diese „multinationale“ Streitmacht, zuerst bestehend aus drei Armeen, vermochte es bis September 1870, die gegnerischen kaiserlich-französischen Heere in einer Reihe verlustreicher Schlachten zum Rückzug von den Grenzen zu zwingen und schließlich bei Sedan zu schlagen und in Metz einzuschließen. Nachdem Napoleon III. abgedankt hatte, setzte die am 4. September ausgerufene französische Republik den Kampf fort. Aus einem Krieg der Fürsten wurde ein Völkerkrieg, der vieles vorwegnahm, was mit den Kriegen des 20. Jahrhunderts in Verbindung gebracht wird, darunter Partisanenkämpfe und die Beschießung ziviler Ziele. Schon vor 1945 begann der Krieg von 1870/71 in Deutschland aus dem öffentlichen Bewusstsein zu verschwinden. Was bis heute blieb, das sind bestenfalls vage Vorstellungen eines bunten, harmlosen Schlachtengetümmels und der Name Otto von Bismarcks. Vergessen sind aber nicht nur die tatsächlichen Leiden der Soldaten beider Seiten und der Zivilbevölkerung, sondern auch das Wissen um das Aussehen der generischen Heere. Im Deutsch-Französischen Krieg kämpften die deutschen Truppen letztmals in Uniformen unterschiedlichen Aussehens und boten damit im Gegenteil zur landläufigen Meinung eben nicht eine „einheitliche“ Armee von Pickelhauben auf. Da die deutschen Truppen auch nach Ende des Krieges ihre Monturen auftrugen, sind in Museen mehr Trophäen aus diesem Krieg überliefert als zeitgenössische deutsche Uniformen und Ausrüstungsstücke. In diesem Band werden deshalb nicht nur die auf öffentliche und private Sammlungen verteilten Originalstücke zusammengefasst abgebildet und beschrieben. Erstmals entstand ein zusätzlich mit historischen Fotografien, Gemälden und Grafiken reich illustriertes Kompendium zur Organisation und Uniformierung der deutschen Feldarmeen des Krieges von 1870/71. Komplementär dazu liegt ein Werk über die französischen Armeen des Kaiserreichs und der Republik vor.

Inhalt Band 2
In Frankreich ist der Krieg von 1870/71 seit den beiden Weltkriegen weitgehend in Vergessenheit geraten, wenn auch nicht in demselben Maße wie in Deutschland. Und dies, obwohl es nur wenige Ereignisse in der französischen Geschichte gibt, die ähnlich bedeutsam waren. Unter der Herrschaft Napoleons III. hatte Frankreich ungemein an Macht gewonnen. Um 1860 war es dank des Krimkrieges und des Sardischen Krieges erneut zur stärksten Landstreitmacht in Europa geworden und blieb zudem durch seine global ausgerichteten außereuropäischen Kriege Großbritannien als „Herrscherin über die Meere“ dicht auf den Fersen. Doch dann erklärte dieses blühende, wieder zur dominanten Macht aufgestiegene Land vollkommen leichtfertig Preußen den Krieg und verlor dadurch – für immer – seine Vormachtstellung auf dem Kontinent. In Folge dieser Niederlage konnte sich zudem dauerhaft eine bürgerliche, ländlich geprägte und gemäßigte Republik etablieren, was einen enormen politischen und sozialen Wendepunkt darstellte. Mit Hilfe zahlreicher, teilweise nur schwer zugänglicher Sammlungen, in denen das reichhaltige kulturelle Erbe bis heute bewahrt wird, möchte dieses Buch die ungeheure Vielfalt der französischen Truppen im Deutsch-Französischen Krieg aufzeigen. Zum einen die Farbenpracht der kaiserlichen Armeen mit der Kaisergarde, den Eliteregimentern und den nordafrikanischen Truppenteilen, die im Sommer 1870 geschlagen wurden. Aber auch das weniger auffällige Erscheinungsbild der Marschregimenter, der Mobil- und Nationalgarden und der Franctireurs, sprich: der Armeen der Nationalen Verteidigung, welche die Kämpfe in der republikanischen Phase des Krieges fortführten. Die hier präsentierten Uniformen, Ausrüstungsgegenstände, Gemälde und zeitgenössischen Aufnahmen vermitteln dem Leser einen guten Einblick in den Alltag und die militärischen Ideale der Soldaten, in die Gedankenwelt jener Epoche und ein Stück weit sicher auch in die nationale Identität.


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Laurent Mirouze, Stéphane Dekerle : The French Army in the First World War – to battle 1914

Verlag Militaria. 528 pages, approx. 1000 photographs and illustrations, bound in linen with a protective cover. Format: 29.5 x 26.0 cm. 

With more than 500 original artefacts this illustrated book shows for the first time the appearance of the French army at the outbreak of the First World War, i.e. at the time of mobilization in August 1914. Approx. 1,000 photographs on 528 pages give the reader a vivid picture of the different headgear, uniforms and items of clothing and equipment including cavalry equipment (saddlery). The originals illustrated in the book derive from the Musée de l'Armée in Paris and Salon-de-Provence (L'Empérie) and are supplemented by major public and private collections. The majority of the artefacts are shown to the public for the first time. All of this presents a well structured and authentic picture of the French army at the beginning of the war and during the initial fighting in the Battle of the Marne. With more than 300 carefully selected black and white and ten contemporary, original colour photographs ('autochromes') the reader is given a realistic impression of the appearance of the French army in the 'Belle Epoque'. The book shows the reader the colourfulness of the French army at the beginning of the war in Europe, supplemented by the traditions of African and Arab units and influences on uniforms. The orientally inspired clothing of 'L'Armée d'Afrique', the uniforms of the Foreign Legion and colonial troops and elegant officers' clothing mirror both the fashions of the time and the prestige of wearing uniform. The complete equipment of a colonial soldier before 1914 - from his képi to his knife - in almost mint quality, each individual item stamped with the personal registration number of the soldier, gives these objects a human and emotional dimension. The large number of artefacts available makes it possible to produce a second volume covering the period from the end of 1914 until 1918. It will present the extraordinary development of uniforms during the war and especially the introduction of the horizon-blue dress which was so typical of the French soldier during the Battle of Verdun. This volume will also contain the personal uniforms and items of equipment of famous personalities and officers up to the rank of field marshal.

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Ulrich Herr, Jens Nguyen: Die deutsche Kavallerie von 1871 bis 1914

Verlag Militaria. Farbbildband, 640 Seiten, ca. 1500 Fotos und Abbildungen, Leinen gebunden mit Schutzumschlag. Format: 29,5 x 26 cm.

Die deutsche Kavallerie stellte aufgrund ihrer Tradition und Vielfalt die bunteste und farbenprächtigste Waffengattung des deutschen Kaiserreichs dar. In noch nie da gewesenem Umfang zeigt dieser 640 Seiten starke Prachtbildband die Uniformierung, Ausrüstung und Bewaffnung der gesamten deutschen Kavallerie von der Reichsgründung 1871 bis zum Vorabend des Ersten Weltkrieges 1914. Dem Leser werden nahezu lückenlos die prachtvollen Kopfbedeckungen der Kürassiere, der sächsischen Schweren Reiter, der Dragoner, der bayerischen Chevaulegers, der Husaren, der Ulanen sowie der Jäger zu Pferde auf brillanten Farbfotos plastisch vor Augen geführt. Anhand einer Vielzahl von abgelichteten Originalen - aus dem Bayerischen Armeemuseum Ingolstadt, ergänzt durch Stücke bedeutender Sammlungen - ist es gelungen, die verschiedenen Truppengattungen und deren bundesstaatlichen Kontingente des deutschen Kaiserreiches zu dokumentieren. Die Trageweise der einzelnen Uniform- und Ausrüstungsteile wird durch zeitgenössische Schwarzweißfotos veranschaulicht. Dieses Buch versucht, gestützt auf die noch vorhandenen Quellen wie Bekleidungsvorschriften oder Militärverordnungsblätter, die Veränderungen der verschiedenen Ausrüstungsteile über einen Zeitraum von 43 Jahren zu dokumentieren. Dadurch erfährt nicht nur der Sammler eine Vielzahl neuer Aspekte, auch der militärhistorisch Interessierte erhält aufgrund der gut gegliederten Systematik einen wertvollen Überblick.

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Laurent Mirouze, Stéphane Dekerle: The French Army in the First World War – from 1914 to 1918 (Volume 2)

Verlag Militaria. 640 pages, approx. 1700 photographs and illustrations, fully coloured Format: 29.5 cm x 26.0 cm (linen bound with a protective cover).

This work of 640 pages presents the incredible development of uniforms, armament and equipment of the French army from mobilization in August 1914 until the armistice in 1918. It thus completes the work published in 2007 on the French army at the outbreak of the war. Several hundred uniforms, artefacts and weapons belonging to the Musée d l’Armée in Paris, other prestigious museums and rich private collections have been photographed in this magnificent book typical of publications by Verlag Militaria. Access to these exceptional collections and the exploitation of archives has enabled new fields to be explored. With astonishment the reader will discover original items never before published from such varied fields as aviation, body armours or gas masks. The uniforms of the most senior French military commanders, including the marshal’s batons of Foch, Joffre and Petain are equally presented to the public for the first time under optimal photographic conditions. Finally, an incredible iconography of the time, consisting of nearly 400 unpublished black-and-white and 10 contemporary coloured photographs from WW1 (“autochromes”) drawn from the depths of private and public photograph archives make this work into an indisputable reference book on the uniforms of the French army in the First World War. 

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Dr. Jürgen Kraus, Dr. phil. Thomas Müller: The German Colonial Troops from 1889 to 1918 - History – Uniforms – Equipment

Verlag Militaria. Ca. 600 pages, approx. 1000 photographs formate: 29.5 × 26 cm.

This 600-page illustrated volume deals first with the history of Germany’s colonial ambition, thus providing a historical and political framework. Starting with the first tentative colonisation projects, this part of the book concentrates on the years between 1884 (the establishment, under Imperial constitutional law, of the first ‘protectorate’) and 1919, the formal end of Germany’s colonial Empire with the Treaty of Versailles. It describes the motives of a country striving to obtain ‘a place in the sun’ and the initial reluctance of Reichs Chancellor Bismarck, who eventually conceded to the idea of colonisation, and then deals in detail with the security organisation in the protectorates as well as the special case of Jiaozhou, China. This introductory section closes with the campaigns and military operations prior to the First World War and the occurrences during the War, 1914 to 1918. The second part deals with the uniforms and equipment of the Schutztruppen: based on the early uniforms worn from 1889 in German East Africa and German South-West Africa, the universal uniform for all ‘Imperial Schutztruppen’ was established in 1896. Along with the representative grey home uniform, this also included a sand-coloured or white tropical uniform adapted to the climate in the protectorates. In 1913, the field grey uniform was finally introduced. Despite the basic form, uniforms and equipment varied in the protectorates. All the various items, such as pith helmets, caps, tunics and cartridge belts, are described here in great detail. The African soldiers’ tropical uniform is also dealt with in a special section. The troops for East Asia presented a completely different picture. Initially, the East Asia Expeditionary Corps, sent out in 1900, was only issued an improvised uniform, which made quite an exotic impression with its straw hats. By 1901 the troops were issued special field grey winter and summer uniforms with brand new helmets, pith helmets, tunics and equipment. These items were not only worn by the East Asia Occupation Troops until 1909, they also became trial models in the search for a new field uniform and many important elements were later incorporated into the field uniform of the German Army. 

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Dr. György Sagvari: Die ungarische Honvéd Uniformierung und Ausrüstung der ungarischen Landwehr von 1868 bis 1918

Verlag Militaria. Farbbildband, 672 Seiten, ca. 2000 Fotos und Abb., Leinen gebunden mit Schutzumschlag. Format: 29,5 × 26 cm.

Als Folge des österreichisch-ungarischen Ausgleichs bestand die gesamte bewaffnete Macht der Donaumonarchie seit 1868 aus drei Teilen: Neben der gemeinsamen k. u. k. Armee gab es zwei voneinander getrennte Landwehren, die in den jeweiligen Reichshälften – der österreichischen und der ungarischen – aufgestellt wurden. Die königlich ungarische Landwehr, umgangssprachlich auch „Honvéd“ genannt, entwickelte sich bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 zu einer in fast allen Waffengattungen detailgetreuen magyarischen Version „en miniature“ der gemeinsamen Armee. Unter dem Motto „Für König und Vaterland“ fanden in ihr Traditionen ungarischen Soldatentums Eingang, die sich aus dem Revolutionsjahr 1848, aber auch aus den Napoleonischen Kriegen und den ruhmreichen Husarenmythen herleiteten. Diese kleine ungarische Armee der „zweiten Linie“, ihr historischer Hintergrund und ihre politische Bedeutung sowie die Gliederung, Uniformierung und Ausrüstung werden in diesem Bildband von ihrer Entstehung bis zum Zusammenbruch Österreich-Ungarns im Jahr 1918 vorgestellt. Die feinen Unterschiede und Nuancen der Uniformierung gegenüber der gemeinsamen k. u. k. Armee werden an einer Vielzahl von Kopfbedeckungen, Uniform- und Bekleidungsstücken im Detail aufgezeigt. Anhand zahlreicher bisher unveröffentlichter Originalbilder und Farbfotos aus den Beständen des Museums für Militärgeschichte in Budapest sowie aus Privatsammlungen wird ein lebendiger und farbiger Einblick in das Leben und Wirken der „Honvéd“ vermittelt. 

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Adjustierungsvorschriften für die k. u. k. Garden

Verlag Militaria. 544 Seiten, Reprint, Hardcover mit Schutzumschlag, SW-Druck. Format: 22,5&thinsp×&thinsp28,5 cm.

Habsburgs Glanz und Glorie – Prunk und Pracht einer vergangenen Epoche, diese Begriffe mögen einem in den Sinn kommen, wenn von den kaiserlichen und königlichen Garden am Hofe Kaiser Franz Josephs die Rede ist. Im Gegensatz zu anderen Staaten hatte das Heer der Donaumonarchie keine Garde-Regimenter im Sinne von Eliteformationen, wohl aber verfügte der k. u. k. Hof in Wien über mehrere Garden, die dem Schutz des Monarchen, vor allem aber der kaiserlichen Prachtentfaltung dienten. Die k.u.k. Erste Arcièren-Leibgarde (ital. „arciere“ = Bogenschütze) war die vornehmste Truppe; sie bestand aus verdienten Offizieren vom Rang eines Hauptmanns aufwärts und umfasste (1913) 38 Angehörige. Garde-Kapitän war der frühere Generalstabschef Friedrich Graf von Beck-Rzikowsky. Die königlich-ungarische Leibgarde war der Arcièren-Leibgarde im Rang gleichgestellt und bestand zuletzt ebenfalls aus rund 40 Offizieren. Die Trabanten-Leibgarde war eine etwa kompaniestarke Gardetruppe, die aus verdienten Offizieren und Unteroffizieren bestand, die den Wachdienst bei Hof übernahmen. 1904 wurde außerdem eine eigene königlich-ungarische Trabanten-Leibgarde aufgestellt. Ebenfalls aus verdienten Offizieren und Unteroffizieren bestand die Leibgarde-Reitereskadron in Stärke von rund 150 Offizieren und Mannschaften. Die Leibgarde-Infanteriekompanie bestand aus rund 300 Offizieren und Unteroffizieren, die – von ihrem Stammtruppenteil abgestellt – für „Sicherheit, Ordnung und Sittlichkeit“ in der Wiener Hofburg sowie in den Sommerresidenzen in Schönbrunn und Laxenburg zu sorgen hatten. Für jede dieser sechs Formationen gab es naturgemäß eine ausführliche Adjustierungsvorschrift, die jedes Detail der oft prachtvollen Uniformen – bis hin zum legendären Pantherfell der königlich-ungarischen Leibgarde – genau regelte. Zu den genauen Beschreibungen enthielten diese Vorschriften, die heute zu gesuchten Raritäten auf dem Antiquitätenmarkt zählen, auch Fotoaufnahmen der einzelnen Uniform- und Ausrüstungs-Sorten. In dem vorliegenden Band werden die Adjustierungsvorschriften dieser sechs Garde-Formationen aus den Jahren 1904 bis 1912 erstmals im Faksimile vereinigt. Damit haben Sammler, Kostümbildner, Modellbauer und überhaupt historisch interessierte Leser die Möglichkeit, sich genau über die Adjustierung dieser glanzvollen Paradeformationen zu informieren.

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296432
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Ulrich Herr, Jens Nguyen: Die deutschen Generale sowie Kriegsministerien und Generalstäbe von 1871 bis 1914

Verlag Militaria. Farbbildband, 424 Seiten, ca. 850 Farbfotos, zeitgenössische SW-Fotos, Tabellen und Abbildungen, Leinen gebunden mit Schutzumschlag, Großformat: 29,5 x 26 cm.

Dieses mehr als 400 Seiten umfassende Buch schließt an die bereits in dieser Reihe erschienenen Bände über die deutsche Kavallerie sowie Infanterie an. Mit den Generalen, Kriegsministerien und Generalstäben stellt es einen weiteren Schritt zur vollständigen Bearbeitung der farbigen Uniformen des deutschen Reichsheeres im Zeitraum von 1871 bis 1914 dar. Die detaillierten Beschreibungen werden durch überwiegend erstmals veröffentlichte Uniformen veranschaulicht, die von bekannten Persönlichkeiten der deutschen Geschichte wie Kaiser Wilhelm I. und Kaiser Wilhelm II., den Generalfeldmarschällen von Moltke und von Mackensen sowie dem württembergischen General der Kavallerie Graf Zeppelin, außerdem von Angehörigen des bayerischen, sächsischen und württembergischen Königshauses, des badischen Großherzogshauses, des Fürstenhauses Waldeck und Pyrmont getragen wurden. Damit präsentiert dieser Band eine einzigartige Kollektion von Helmen, Uniformen, Epauletten, Achselstücken, Blankwaffen, die vorwiegend in den Depots bedeutender deutscher Museen bzw. im niederländischen Huis Doorn aufbewahrt werden. Zeitgenössische Abbildungen – hauptsächlich Fotos – zeigen die einstigen Träger der Uniformen sowie andere bekannte oder auch unbekannte Generale und Offiziere. Diese veranschaulichen einerseits den Text und ergänzen andererseits die abgebildeten Bekleidungs- und Ausrüstungsstücke. Das vorliegende Werk ist so aufgebaut, dass zunächst die Generale, dann die Kriegsministerien der Königreiche Preußen, Bayern, Sachsen und Württemberg sowie deren Generalstäbe behandelt werden. Den größten Raum nehmen dabei aufgrund der Stärke der preußischen Armee deren Generale ein. Daran anschließend werden die preußischen Generale in den Kontingenten der Großherzogtümer Hessen und Mecklenburg-Schwerin anhand von Originalen dargestellt. Die württembergischen, sächsischen und bayerischen Generale beenden zusammen mit den Generalen des Herzogtums Braunschweig sowie den Obersten in Generalstellungen das Kapitel über die Generale. Der zweite und der dritte Teil dieses Buches befassen sich mit den verschiedenen deutschen Kriegsministerien und Generalstäben, deren historische Entwicklung der Beschreibung der jeweiligen Bekleidung und Ausrüstung vorangestellt wurde.

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296429
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Michael Wilhelm Schneider: Infantrist Perhobstler mit Bayerischen Divisionen im Weltkrieg

Verlag Militaria. Textband mit zeitgenössischen Schwarz-Weiß-Fotos, 408 Seiten, Fadenheftung, Schutzumschlag, 408 Seiten, Format 134 x 214 mm. Der Neudruck des Originaltextes folgt der Erstausgabe, Berlin 1929.

Zehn Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs erlebten Romane, die sich mit dem Kriegserlebnis befaßten, einen wahren Boom. Eines der Bücher, die damals erschienen, war Wilhelm Michael Schneiders Infantrist Perhobstler. Sein Untertitel kündigte die autobiographische Schilderung eines Soldatenschicksals an: Mit bayerischen Divisionen im Weltkrieg. Und wirklich, der Roman ist keine fiktive Erzählung. Recherchen in der militärgeschichtlichen Literatur und im Bayerischen Kriegsarchiv zeigten, daß der Ich-Erzähler, der sich Perhobstler nennt, die tatsächliche Kriegslaufbahn des Autors beschreibt. Schneider, von Beruf Kaufmann, stammte aus Altrip in der Pfalz, die damals zum Königreich Bayern gehörte. Im Oktober 1914 wurde er eingezogen und kam nach kurzer Ausbildung zum 23. bayerischen Infanterieregiment in Flandern. Bis zum Frühjahr 1917 kämpfte er im Westen und wurde mehrmals verwundet. Nach seiner Beförderung zum Leutnant der Reserve wurde er zum 27. bayerischen Infanterieregiment in Rumänien versetzt. 1918 gelangte die Einheit in den Westen, wo Schneider im Juni ein letztes Mal verwundet wurde. Die emotionale Plausibilität des Berichts, seine plastische und lebhafte Sprache und die dokumentarische Qualität des Werks sind Anlaß, diesen Text im Gedenkjahr 2014 erneut herauszugeben. Dem Band sind zahlreiche Fotografien und Dokumente aus dem Bayerischen Armeemuseum, dem Bayerischen Kriegsarchiv und nicht zuletzt aus dem Nachlaß Schneiders beigegeben.

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Dr. Christian Ortner (Ed.), Peter Fichtenbauer: Die Geschichte der österreichischen Armee von Maria Theresia bis zur Gegenwart

Verlag Militaria. Farbbildband, 304 Seiten, Leinen gebunden mit Schutzumschlag, Format: 29,5&thinsp×&thinsp26 cm.

Die Heere und Armeen, die im Verlauf der Geschichte durch Österreich – in seinen historisch bedingten unterschiedlichen territorialen Dimensionen und politischen Strukturen – aufgestellt, formiert und auch in den Krieg entsandt wurden, spiegeln wie keine andere Einrichtung die politischen Entwicklungen des Staates wider. Der bewaffnete und einheitlich ausgerüstete Soldat gilt bis heute als Inbegriff des staatlichen Gewaltmonopols. Gerade der Uniform kam und kommt dabei eine besondere Bedeutung zu, weist sie ihn doch als Angehörigen einer ganz besonderen Gemeinschaft aus. Der oft zitierte „Kaisers Rock“ ist dabei längst der Uniform der Republik gewichen, bleibt aber nach außen weiterhin das markanteste Unterscheidungsmerkmal, das ihn – den Soldaten – sowohl vom Zivilisten als auch Angehörigen anderer Armeen unterscheidet. In dieser Hinsicht weist die Uniformierung österreichischer Soldaten bis heute bereits eine mehr als dreihundertjährige Geschichte und Entwicklung auf. Brüche und Zäsuren bei der Ausgestaltung der sogenannten „Monturen“ ergaben sich aus der Anpassung an die Zweckmäßigkeit in Dienst und Gefecht oder auch der Beachtung attraktiver und modischer Trends. Diesen standen wiederum Bestrebungen nach Kontinuitäten und Traditionalismen gegenüber, welche teilweise Jahrhunderte überdauerten und bis in die Gegenwart feststellbar sind. Der Entwicklung und Komplexität der österreichischen „Monturswirtschaft“, die sich meist nur mehr dem ausgewiesenen Kenner erschloss, sollte nun erstmals eine Publikation beigestellt werden, welche anhand von über 300 originalen Uniformdarstellungen des Zeitraumes von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zur Gegenwart – eingebettet in historische Essays zur österreichischen Militärgeschichte – das Aussehen österreichischer Soldaten augenscheinlich dokumentiert. Die durchwegs sehr aufwendig ausgeführten Darstellungen renommierter Künstler stammen aus den reichhaltigen Beständen des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien und werden mit Masse nun zum ersten Mal einer breiten Öffentlichkeit präsentiert.

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296423
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Ulrich Herr, Jens Nguyen: The German Pioneers, Technical Troops and Train from 1871 to 1914 – Uniforms and Equipment

Verlag Militaria. Illustrated in colour, 512 pages, over 1,500 colour photographs, contemporary B&W photographs, tables and illustrations, linen bound with dust cover, large format: 29.5 x 26 cm.

The history of the pioneer troops goes back to antiquity. To this day their task is to support the other branches of service by facilitating their mobility and endurance, while hampering the mobility of enemy troops. In the German Empire, from 1871 the pioneer troops of Bavaria, Saxony and Wurttemberg had to adapt to conform to Prussian norms although the Saxon pioneers still retained a completely different uniform, giving them a unique appearance within the Imperial Army. The Grand Duchy of Baden provided its own pioneer battalion within the Prussian Army. At the end of the 19th century, advances in science and technology led to the formation of new branches of service, known in the German Empire collectively as the ‘Verkehrstruppen’. These included railway, telegraph, motor and airship formations, as well as the newest branch, the aviation troops. The train was primarily responsible for keeping the troops supplied with ammunition and special equipment as well as provisions. Like the existing volumes in the series, along with the Prussian formations this book covers the contingents of the Kingdoms of Bavaria, Saxony and Wurttemberg as well as the Grand Duchies of Baden and Hesse. You will find in the chapters of this book summaries of the developmental history of the German pioneers, technical troops and train formations for the period between 1871 and 1914, followed by the specifics of their headgear, uniforms and equipment. This book follows volumes on the generals, war ministries and general staffs, and on the infantry, cavalry and artillery, in the series covering the uniforms and equipment of the German Army from 1871 to 1914. Contemporary photographs and numerous items of uniform illustrate the equipment of the pioneers, technical troops and train that are the subject of this book. The roughly 450 items shown are from various private and public collections, including the Bayerisches Armeemuseum in Ingolstadt, the Militärhistorisches Museum der Bundeswehr in Dresden and the Wehrgeschichtliches Museum in Rastatt.

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Ulrich Herr, Jens Nguyen: Die deutschen Pioniere, Verkehrstruppen und Train von 1871 bis 1914 – Uniformierung und Ausrüstung

Verlag Militaria. Farbbildband, 512 Seiten, mehr als 1500 Farbfotos, zeitgenössische SW-Fotos, Tabellen und Abbildungen, Leinen gebunden mit Schutzumschlag, Großformat: 29,5 x 26 cm.

Die Geschichte der Pioniertruppe reicht bis ins Altertum zurück. Noch heute besteht ihre Aufgabe darin, die anderen Waffengattungen zu unterstützen, indem sie deren Beweglichkeit und Durchhaltefähigkeit fördert, aber die Beweglichkeit der gegnerischen Truppen hemmen soll. Im Kaiserreich fand nach 1871 eine weitgehende Angleichung der bayerischen, sächsischen und württembergischen Pioniertruppe an die preußischen Normen statt. Hierbei hoben sich die sächsischen Pioniere mit ihren vollkommen abweichenden Uniformen aber weiterhin im Reichsheer optisch ab. Das Großherzogtum Baden stellte ein eigenes Pionier-Bataillon im Rahmen der preußischen Armee. Der Fortschritt in Wissenschaft und Technik führte im Militär ab dem ausgehenden 19. Jahrhundert zur Formierung neuer Truppengattungen, die im deutschen Kaiserreich unter dem Begriff Verkehrstruppen zusammengefasst wurden. Hierzu zählte neben der Eisenbahntruppe die Telegraphen-, Kraftfahr- und Luftschiffertruppe sowie als jüngste Truppengattung die Fliegertruppe. Der Train zeichnete in erster Linie für die Nachführung von Gefechtsmitteln und Spezialgerät sowie des Proviants für die Truppen verantwortlich. Berücksichtigung finden – wie in den vorangegangenen Bänden – neben den preußischen Truppen auch die entsprechenden Kontingente der Königreiche Bayern, Sachsen und Württemberg sowie der Großherzogtümer Baden und Hessen. Das vorliegende Buch gibt zunächst jeweils eine formationsgeschichtliche Übersicht der Entwicklung der deutschen Pioniere, Verkehrstruppen und des Trains im Zeitraum von 1871 und 1914. Danach werden jeweils die Besonderheiten der Kopfbedeckungen, Uniformen und der Ausrüstung dargestellt. In der Reihe über die Bekleidung und Ausrüstung des deutschen Heeres von 1871 bis 1914 schließt dieses Buch an die bereits erschienenen Bände über die Generale, Kriegsministerien sowie Generalstäbe, die Infanterie, Kavallerie und Artillerie an. Durch zeitgenössische Fotos sowie eine Vielzahl an originalen Bekleidungs- und Ausrüstungsstücken veranschaulicht, stehen die Pioniere, die Verkehrstruppen sowie der Train im Mittelpunkt. Die etwa 450 Objekte stammen aus verschiedenen privaten und öffentlichen Sammlungen, darunter das Bayerische Armeemuseum in Ingolstadt, das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden oder das Wehrgeschichtliche Museum in Rastatt.

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296403
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Dr. Dieter Storz: Deutsche Militär-Gewehre Band 2: Schußwaffen 88 und 91 sowie Ziel- und Fechtgewehre, Seitengewehre und Patronentaschen

Verlag Militaria. Farbbildband, 400 Seiten, ca. 900 Farbfotos, zeitgenössische SW-Fotos und Abbildungen, Leinen gebunden mit Schutzumschlag. Format: 29,5×26 cm.

Der zweite Band des Werks „Deutsche Militär-Gewehre“ ist den Schußwaffen 88 und 91 des deutschen Reichsheeres gewidmet. Mit ihnen vollzog die Armee den Übergang vom Schwarzpulver zum Nitrozellulosepulver, auch als rauchschwaches oder gar rauchloses Pulver bezeichnet. Dieser Wechsel des Treibmittels bedeutete einen Quantensprung in der militärischen Bewaffnung, veränderte die Bedingungen auf dem Gefechtsfeld grundlegend und erzwang binnen weniger Jahre die Einführung farblich unauffälliger Felduniformen. Die Einführung des neuen, zugleich leistungsstärkeren Pulvers und der dazugehörigen Waffen erfolgte unter großem Zeitdruck. Dabei konnte es nicht ausbleiben, dass die neuen, noch unausgereiften Produkte an einer Reihe von Kinderkrankheiten litten. Dieser Band stützt sich ebenso wie seine Vorgänger auf intensive Studien in deutschen Archiven sowie öffentlichen und privaten Sammlungen. Dadurch können die tatsächlichen Verhältnisse detailliert rekonstruiert werden. Die Gewehre 88 erlebten zwei Nutzungsperioden: Die erste begann mit der schlagartigen Umrüstung der deutschen Armeen um 1890 und gelangte mit der Umrüstung auf Schußwaffen 98 in den Jahren vor 1914 an ihr Ende. Als aber im Ersten Weltkrieg ein empfindlicher Mangel an Handfeuerwaffen auftrat, wurden viele der schon ausgemusterten Waffen wieder aus den Depots geholt und reaktiviert. Es wäre nicht sinnvoll gewesen, zentrale Zubehörgruppen wie Patronentaschen und Seitengewehre, die ihrerseits eigene Sammlungsgebiete umfassen, auf die beiden Bände dieses Werks aufzuteilen, weshalb sie hier geschlossen zur Darstellung kommen. Die Kapitel über Zielwaffen und Fechtgewehre wurden ebenfalls in diese Abhandlung integriert. Mit diesem letzten Band ist die mit dem Buch „Gewehr und Karabiner 98“ begonnene Trilogie der Langwaffen des deutschen Kaiserreichs abgeschlossen.

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Hartwig Busche und Dr. Jürgen Kraus: Handbuch der Verbände und Truppen des deutschen Heeres 1914–1918 -Teil IX: Feldartillerie, Bd. 1 & 2

Verlag Militaria. 2 Textbände, gemeinsam 1043 Seiten, Hartkarton-Einband mit Schutzumschlag, Fadenheftung. Format: 26,5×18,5 cm.

Die Feldartillerie bildete nach der Infanterie die zweitstärkste Waffengattung des deutschen Heeres. Zu den bei Kriegsausbruch bestehenden 102 aktiven Feldartillerie-Regimentern wurden im Verlauf des Krieges weitere 196 Regimenter aufgestellt. In ihrer Gliederung traten während des Krieges bedeutende Veränderungen ein, besonders durch Aufstellung einer dritten Abteilung für jedes Regiment. Dazu waren häufig geschlossene Batterien und sogar die zu den Abteilungen gehörenden leichten Munitionskolonnen abzugeben. Weiterhin sind in verschiedenen Kapiteln die Höheren Artillerieführer, die Generale von der Artillerie, die Feldartillerie-Brigade-Kommandos, die Artillerie-Kommandeure und die Spezialformationen aufgeführt. Insgesamt sind in übersichtlicher Form alle wesentlichen Daten der Organisationsgeschichte dargelegt, besonders zur Aufstellung, Umgliederung und Auflösung, ergänzt durch Angaben zu den Garnisons- oder Aufstellungsorten sowie dem Truppenteil, der jeweils den Ersatz stellte. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Unterstellungsverhältnissen. Anhand der häufig wechselnden Unterstellungen und Zuteilungen zu fremden Verbänden lässt sich der Einsatz der Truppen während des Krieges nahezu lückenlos verfolgen. Angaben über Demobilmachung und Auflösung nach Kriegsende runden die Darstellung ab. Sie werden ergänzt durch genaue Nachweise, welche Freiwilligen-Formationen jedes Regiment aufstellte und in welcher Form es 1919 in die neue Reichswehr Eingang fand.

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Gerhard Bauer und Dr. Jürgen Kraus: Handbuch der Verbände und Truppen des deutschen Heeres 1914–1918 - Teil VI: Infanterie, Band 2 Reserve- und Landwehr-Infanterie

Verlag Militaria. Textband, 500 Seiten, Hartkarton-Einband mit Schutzumschlag, Fadenheftung. Format: 26,5×18,5 cm.

Bei Kriegsbeginn wurde die Infanterie durch die Aufstellung von Reserve- und Landwehr-Infanterie-Regimentern erheblich verstärkt. Hierbei handelte es sich um reine Kriegsformationen, die im Frieden nicht bestanden hatten. Während zu den Reservetruppen die jüngeren Reservisten eingezogen wurden, setzten sich die Landwehr-Regimenter überwiegend aus älteren Angehörigen der Landwehr I. und II. Aufgebots zusammen. Zunächst entstanden bei der Mobilmachung 113 Reserve-Infanterie-Regimenter, zu denen noch im Herbst 1914 über 80 weitere hinzukamen, so dass schließlich 197 Reserve-Infanterie-Regimenter bestanden. Dagegen wurden die 96 planmäßig bei Kriegsbeginn aufgestellten Landwehr-Infanterie-Regimenter nur auf 123 vermehrt. Außerdem behandelt der Band über 200 mit Namen bezeichnete Infanterie-Regimenter, die vorübergehend aus verschiedenen Truppen zusammengesetzt waren und nur kurze Zeit bestanden. Dieser Band analysiert die Entstehung und Struktur der Reserve- und Landwehr-Regimenter, insbesondere ihre Einbettung in die territoriale Gliederung des Reichsheeres. Sodann werden die Regimenter einzeln in ihrer Entwicklung vorgestellt.

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Ulrich Herr, Jens Nguyen: Die deutsche Artillerie von 1871 bis 1914

Verlag Militaria. Farbbildband, 528 Seiten, ca. 1.500 Farb- und Schwarzweiß-Abbildungen, Leinen gebunden mit Schutzumschlag. Format: 29,5×26 cm.

Wie kaum eine andere Waffengattung erlebte die Artillerie gegen Ende des 19. Jahrhunderts eine rasante Entwicklung. Mit der Gründung des Deutschen Kaiserreiches 1871 machten bahnbrechende Erfindungen und die konsequente Nutzung von waffentechnischen Entwicklungen – wie beispielsweise das rauchschwache Pulver, Brisanzgranaten oder Rohrrücklaufgeschütze – deutlich, dass im nächsten großen Krieg den schweren Waffen eine entscheidende Rolle zukommen würde. 1914 war es dann so weit. Im Mittelpunkt des mehr als 500 Seiten umfassenden Buches stehen die verschiedenen Bekleidungs- und Ausrüstungsstücke der Artillerie. Sie werden anhand einer einzigartigen Kollektion von Helmen, Uniformen, Epauletten, Achselstücken, Blankwaffen und weiteren Bekleidungs- und Ausrüstungsgegenständen dem Leser anschaulich vor Augen geführt. Der vorliegende Band gibt zunächst eine formationsgeschichtliche Übersicht der Entwicklung der deutschen Artillerie von 1871 bis 1914 sowie der technischen Dienste und der Lehreinrichtungen. Im Anschluss daran werden die Uniformen der preußischen Feldartillerie sowie die der Kontingente der Großherzogtümer Baden, Hessen, Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz und Oldenburg und des Herzogtums Braunschweig behandelt. Gerade die kleinen Artillerieformationen können erstmals in ihrer ganzen Pracht gezeigt werden. Die Feldartillerie der Königreiche Bayern, Sachsen und Württemberg beenden die Darstellung der Feldartillerie. Im zweiten Teil dieses Bandes werden zunächst die preußische Fußartillerie, das badische Fußartillerie-Regiment und im Anschluss die zeitweise existierende württembergische Fußartillerie, außerdem die königlich bayerische und sächsische Fußartillerie ausführlich vorgestellt. Die Uniformen der technischen Dienste sowie der Lehreinrichtungen der Artillerie runden dieses Buch ab.

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296198
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Fachliteratur - Francesco Frizzera, Davide Zendri: The Italian Army in the First World War - The Grey-Green Uniforms from 1909 to 1919

Verlag Militaria. two volumes in a slipcase: about 872 pages, more than 2,500 colour and black-and-white photographs; cloth-bound hardcover with dust jacket. Weight 6 Kg.

At the outbreak of the First World War in 1914 the Italian Army comprised just under 300,000 soldiers. Four years later more than 5.9 million men had been mobilised and sent to the various fronts. Some military operations in the occupied zone continued until 1919. The Italian military went to war inadequately prepared. The introduction of a new field uniform in 1909 and the army’s recent experiences during the Italo-Turkish War (1911-12) against the Ottoman Empire had advanced the modernisation of equipment. Nonetheless, compared to the military capabilities of the major European powers Italy’s Army had only moderate striking power, while its domestic industry lacked the capacity to meet the challenges of mass warfare. This led to delays and fluctuations in textile supplies but also to the emergence of new leaders. With illustrations of more than 350 uniforms, caps, hats and helmets, this work shows how the appearance of the Italian Army changed as the war progressed. The pieces shown in the book come from the collections of the Museo Storico Italiano della Guerra (Italian War History Museum) in Rovereto, as well as other public and private collections. They illustrate the uniforms of the traditional formations (infantry, Granatieri, Alpini, Bersaglieri, artillery, cavalry, Carabinieri, Financial Guard, engineers, medical and logistical services) as well as those of the newer branches of service that had emerged as a result of modern warfare (mortar formations, machine-gun troops, Arditi, Military Air Corps). In addition, they provide a comprehensive view of the various special formations that were attached to the Italian Army, with particular focus on the volunteer formations (Garibaldian Volunteers, cycling and motorised corps, Czechoslovakian legionaries, Italian Expeditionary Corps in the Far East). This lavishly illustrated work shows uniforms, caps and steel helmets, covering all the models of the army’s field uniform from the time the new uniform was introduced to the end of the war. Contemporary black-and-white photographs show how the items of dress were worn in action. In addition, the two volumes include numerous short biographies and bequests from prominent figures such as Luigi Cadorna, Armando Diaz, Gabriele d’Annunzio, Cesare Battisti, Damiano Chiesa, Fabio Filzi, Ettore Lajolo and the Calvi brothers, and formations like the 87th Air Force Squadron “Serenissima”, which flew a daring mission over the enemy city of Vienna in August 1918. The collections, along with a great deal of hitherto unpublished archive material, provide the reader with an authentic picture of the Italian Army’s organisation and its uniforms during the war, as well as showing the shortfalls and subsequent advances in its equipment.
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149,90
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Dr. M. Christian Ortner, Erich Artlieb: Mit blankem Säbel

Verlag Militaria. Farbbildband, 544 Seiten, ca. 1200 Fotos und Abbildungen, Leinen gebunden mit Schutzumschlag. Format: 29,5 x 26 cm

In diesem umfassenden Farbbildband sind die österreichisch-ungarischen Blankwaffen von 1848 bis 1918 auf mehr als 1200 Abbildungen und Fotos dargestellt. Das Buch beschreibt sämtliche Säbel, Degen und Dolche der Donaumonarchie und liefert eine Vielzahl neuer Erkenntnisse und zahlreiche, bislang unbekannte, wissenswerte Details. Für dieses Buch wurden u.a. die schönsten und seltensten Blankwaffen des Heeresgeschichtlichen Museums Wien und des Ungarischen Armeemuseums Budapest fotografiert. Nicht nur der Sammler sondern auch der heereskundlich Interessierte hält mit diesem Standardwerk ein wertvolles Instrument in Händen, um die unterschiedlichen Blankwaffen erkennen und identifizieren zu können. Auf mehr als 540 Seiten spannt sich der Bogen von der Infanterie, Kavallerie und den Technischen Truppen über die Gendarmerie und Militärbeamten bis hin zur Kriegsmarine und den kaiserlichen Garden. Besonders beeindrucken die Säbel von bekannten Persönlichkeiten, wie etwa der Geschenksäbel des deutschen Kaisers Wilhelm II. an sein k.u.k. Husarenregiment, der Säbel von Kaiser Karl oder jenes, in feinster Goldschmiedearbeit ausgeführte Exemplar, das dem österreichischen Feldmarschall Radetzky im Revolutionsjahr 1848 von der Wiener Nationalgarde überreicht wurde. Folgen Sie der Entwicklung der österreichisch-ungarischen Blankwaffen von der reinen Hieb- und Stichwaffe des 19. Jahrhunderts zum aufwändig verzierten, ästhetisch ansprechenden Standeszeichen der gewesenen k.u.k. Armee.

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Laurent Mirouze, Stéphane Dekerle: Die französische Armee im Ersten Weltkrieg – 1914 bis 1918 (Band 2)

Verlag Militaria. Farbbildband, 640 Seiten, ca. 1700 Fotos und Abbildungen, Leinen gebunden mit Schutzumschlag, Format: 29,5 cm x 26 cm.

In diesem 640 Seiten umfassenden Pracht-Bildband wird die Entwicklung der Uniformierung, Bewaffnung und Ausrüstung der französischen Armee vom Herbst 1914 bis zum Waffenstillstand 1918 dargestellt; also von der Einführung der horizontblauen Uniformfarbe (Bleu horizon), die so typisch für den französischen Soldaten während der Schlacht von Verdun war, über die Einführung des Adrian-Stahlhelms bis hin zum Gaskrieg und dem Einsatz der Panzerwaffee. Dieses Buch vervollständigt also den 2007 erschienenen Band über die französische Armee bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges und stellt somit die Fortsetzung, also den Band 2 dieses Werkes, dar. Eine Vielzahl originaler Uniformen, Kopfbedeckungen, Bekleidungsstücke, Waffen und Ausrüstungsstücke aus dem Musée d l’Armée in Paris, aus anderen namhaften Museen und umfangreichen privaten Sammlungen wurden für dieses Werk fotografiert, um dem Leser ein möglichst breites Bild des Heeres der Grande Nation zu geben. Der Zugang zu diesen einzigartigen Sammlungen und die Erschließung von Archiven haben z. T. gänzlich Unbekanntes zu Tage gefördert. Auch können dem Leser beeindruckende und nie zuvor publizierte zeitgenössische SW-Fotos sowie 10 originale Farbaufnahmen aus dem Krieg (Autochromes) präsentiert werden. Diese veranschaulichen die unterschiedlichsten Themengebiete wie Luftfahrt, Grabenpanzerungen oder der gerade im Ersten Weltkrieg wichtige Gasschutz, hier aus dem Museum der Sanitätstruppen in Val-de-grâce. Ein außergewöhnliches Kapitel ist dem französischen Adrian-Stahlhelm gewidmet, dessen Entwicklung eine große Errungenschaft für die Soldaten bedeutete. Es werden aber auch Auszeichnungen, wie beispielsweise die Marschallsstäbe von Foch, Petain und Joffre, gezeigt. Uniformen berühmten Persönlichkeiten und Offiziere, die hier zum ersten Mal unter optimalen fotografischen Bedingungen der Öffentlichkeit gezeigt werden, runden ebenso wie persönliche Gegenstände aus dem Besitz bedeutender französischer Fliegerasse das Bild ab. Lassen Sie sich mit diesem Buch durch die Entwicklung der Uniformierung und Ausrüstung der französischen Armee im Ersten Weltkrieg führen!

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Pavel Car, Tomislav Muhić: Serbian and Yugoslavian Orders and Decorations from 1859 to 1941

Verlag Militaria. 624 pages, approx. 1500 photographs formate: 29.5 × 26 cm.

This illustrated volume with more than 600 pages presents a detailed picture of the development of Serbian, and later Yugoslavian, orders, medals and decorations between 1859 and 1941. This spans a period starting with the first commemorative badges of the principality of Serbia and covers a system of awards that reached its zenith in the later Kingdom of Serbia. After the end of the First World War and the creation of the new kingdom encompassing Serbs, Croats and Slovenes, a great diversity of medals and decorations evolved but this ended abruptly with the collapse of the Kingdom of Yugoslavia in 1941. More than 600 orders, medals, commemorative badges and more are shown here in a scale of 1:1 and the individual manufacturers and various models are dealt with in depth. Detailed descriptions of these items of highly skilled workmanship are complemented by the inclusion of the relevant ribbons, sashes, cases and certificates. The authors worked closely with important museums and private collectors to compile this book and were thus also able to present medals belonging to famous historical figures such as the Austrian Kaiser Franz Joseph I, the Turkish Sultan Mehmet V, Grossherzog Friedrich von Baden, Serbian generals Jovan Belimarkovich and Milojko Leshjanin and Minister Jovan Avakumovich among others. Recently many counterfeit medals and copies have come onto the market. For this reason the authors have gone to great lengths to explain just how to distinguish originals from reproductions and fakes. The world of Serbian and Yugoslavian medals is presented here for the first time on this scale with over 2,000 illustrations. This book is a must for anyone with an interest in medals and decorations as well as those interested in learning more about the historical development of Serbia and Yugoslavia.

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Daniel Hohrath, Judith Zimmer, Elisabeth Boxberger: Friedrich der Große und die Uniformierung der preußischen Armee von 1740 bis 1786

Verlag Militaria. Zwei Farb-Bildbände mit Schuber, insgesamt 824 Seiten, ca. 1500 Farbbilder und SW-Fotos, Leinen gebunden mit Schutzumschlag und Hartkarton-Schuber, Großformat: Höhe 29,5 x Breite 26 cm.

Das zwei Bände mit zusammen 824 Seiten umfassende Werk zeigt die Uniformen der Armee Friedrichs des Großen. Friedrichs militärische Erfolge waren Voraussetzung für den Aufstieg Preußens zur europäischen Großmacht. Der königliche Feldherr und sein Heer wurden zum bewunderten Vorbild für ganz Europa. Der eigene Stil und die Pracht der Ausstattung wurden vielfach nachgeahmt. Erstmalig werden alle über 200 friderizianischen Uniformstücke aus der Sammlung des Berliner Zeughauses, die heute noch im Deutschen Historischen Museum erhalten sind, in erstklassigen, detailgenauen Farbfotografien gezeigt und mit genauesten Maßangaben und Beschreibungen einzeln vorgestellt. Viele dieser Originale waren bisher gar nicht oder nur durch Zeichnungen oder alte Aufnahmen geringer Qualität bekannt. Ergänzend werden altpreußische Realien aus weiteren europäischen Sammlungen publiziert. Rund 1500 Fotos der fast vollständigen Reihe von Grenadier- und Füsiliermützen, viele Uniformröcke sowie einer Fülle weiterer Stücke wie Kürassier-Kollets und Husaren-Dolmane, Säbeltaschen, Schabracken, Patronentaschen und Hüte führen dem Leser die Uniformierung zur Zeit Friedrichs des Großen vor Augen. Auch mehrere persönliche, von Friedrich II. getragene Uniformen werden gezeigt. Dies wird begleitet durch die vollständige Reproduktion des im Deutschen Historischen Museum bewahrten Tressen-Musterbuchs von 1755, welches die originalen Muster der Stickereien und Borten aller rund 100 Truppenteile enthält. Dazu kommen eine bisher kaum bekannte Bilderhandschrift über die preußische Armee im Siebenjährigen Krieg, viele zeitgenössische Offiziersporträts, u. a. aus dem Feldmarschallsaal der Haupt-Kadettenanstalt Groß-Lichterfelde, sowie Zeichnungen und SW-Fotos von heute verlorenen Originalstücken der Berliner Zeughaus-Sammlung. Der Text umfasst neben der detaillierten Beschreibung der Uniformen und ihrer Entwicklung kurze Abhandlungen zur Geschichte jedes einzelnen Regiments des altpreußischen Heeres. Ein historischer Essay über die friderizianische Armee und die Geschichte der Zeughaus-Sammlung führt in das Buch ein. Er zeigt, was hinter dem äußeren Erscheinungsbild des friderizianischen Heeres stand. Ein eigener Abschnitt widmet sich eingehend und mit zahlreichen zusätzlichen Detailbildern den Materialien, Formen und Herstellungsweisen der Uniformen und Besätze aus der Sicht der modernen Textilrestaurierung. Die Arbeit wird ergänzt durch eine eingehende technische Untersuchung der Uniformstücke und Besatzmuster. In diesen beiden Bildbänden findet der Leser eine nie zuvor gezeigte Fülle originaler Sachzeugen zur altpreußischen Uniformierung. Diese stellt die Erforschung der friderizianischen Armee auf eine neue Grundlage; ein unentbehrliches Standardwerk für alle an Militärgeschichte, Kulturgeschichte und Kunsthandwerk der Epoche Friedrichs des Großen Interessierten.

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Dr. Pierre Lerneux (Herausgeber): Die belgische Armee im 1. WK Band 2 - Bewaffnung und Zubehör

Verlag Militaria. Farbbildband, 512 Seiten, ca. 1500 Farbfotos, zeitgenössische SW-Fotos, Tabellen und Abbildungen, Leinen gebunden mit Schutzumschlag, Großformat: 29,5 x 26 cm.

Nach der Uniformierung und Ausrüstung der belgischen Armee im Ersten Weltkrieg behandelt dieser (zweite) Band die Bewaffnung und deren Zubehör. Bereits im 19. Jahrhundert exportierten die belgischen Waffenerzeuger in die ganze Welt und genossen wegen ihrer Qualität und der Vielfalt der Erzeugnisse ein hohes Maß an internationaler Reputation. Diese Fertigungskapazitäten, aber auch der Erfindungsgeist und das Know-how der Konstrukteure und Fachkräfte wurden auch in den Dienst der eigenen Armee gestellt. Obwohl 1914 in ihren Strukturen mehr als 20 Jahre alt und trotz der Tatsache, dass die belgische Armee zu Kriegsbeginn eine kleine Streitmacht darstellte, waren ihre Soldaten gut ausgebildet und bewaffnet. Dennoch stellte die geringe Anzahl der erst kurz zuvor beschafften Maschinengewehre ein ernsthaftes Handicap dar. Nach der verlustreichen Schlacht an der Yser 1914 auf ein kleines Territorium zurückgedrängt und mit Beginn des Stellungskrieges musste die belgische Armee zunächst mit jener Bewaffnung vorliebnehmen, die gerade noch greifbar war. Die belgische Regierung unternahm in den folgenden Kriegsjahren alles, um die Soldaten an der Front bestmöglich auszurüsten. Neben zahllosen Adaptierungen von bereits vorhandenem Material gab es eine Vielfalt an Ausrüstungsgegenständen unterschiedlichster Herkunft. Zeitgenössische Fotografien zeigen französische, britische, amerikanische, deutsche und selbst türkische Waffen in Verwendung. Dieses Buch illustriert aber auch die Veränderungen und die Anpassungen an die technologischen und taktischen Herausforderungen der Kriegsführung jener Zeit. Jene komplexen Sachverhalte sowie die Masse an neuen Informationen und zeitgenössischen Fotografien machten es erforderlich, diesen Band 2 ausschließlich der Bewaffnung und dem Zubehör des einfachen Soldaten zu widmen. All das vervollständigt das Bild der belgischen Armee im Ersten Weltkrieg. Für dieses Buch stand wieder einmal die reiche Sammlung des Königlich Belgischen Armeemuseums in Brüssel zur Verfügung. Mit diesem Bildband halten Sie mehr als nur einen Katalog der Waffen, die von der belgischen Armee benutzt wurden, in Händen. Es ist vielmehr die Geschichte der Umstrukturierung und Umwandlung einer kleinen Armee, die in die Wirren des Ersten Weltkrieges hineingezogen wurde, und ihre Anpassung an den technologischen und taktischen Fortschritt.

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Dr. Dieter Storz: Germn Military Rifles - From the Werder Rifle to the M 71/84 Rifle

Verlag Militaria. 392 pages, approx. 900 photographs, linen-bound with a book jacket. Format: 29.5×26 cm.

This work provides a detailed picture of the development of German rifles from the Werder rifle up to the M/71.84. The text is accompanied and supported by more than 900 original contemporary photographs, reproductions of documents and high quality colour photographs of existing items, including hundreds of details in close-up. Many of the objects, weapons and accessories are shown here for the first time. The result is a largely new portrayal, built on a broad base of primary sources, of the development of German long arms in the years after 1870, which is bound to remain the standard work on the subject for the foreseeable future. This book describes German military rifles of 11 mm calibre. Their common feature was that they fired cartridges with metal cases and black powder as their propellant. In Germany, it was Bavaria that was at the forefront of this development, with the M/69 rifle, also known as the Werder rifle. The reader will discover how this weapon was developed, produced and used, the problems which arose, how they were solved and how the rifle was finally taken out of service. Naturally all the variations, the accessories and the ammunition are also described in detail and shown in photographs. The M/71 and M/71.84 rifles are dealt with in the same way and for the first time the Chassepot rifles used in the German Imperial Army are comprehensively presented.

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