Insignes d 'assaut général

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40,00

Miniaturspange 1957 eines Veteranen des 2. Weltkriegs - 4 Auszeichnungen

9 mm, Eisernes Kreuz 2. Klasse, Eisernes Kreuz 1. Klasse, Allgemeines Sturmabzeichen, Ostmedaille; an langer Nadel, Zustand 2.
368347
35,00

Allgemeines Sturmabzeichen - Miniatur

16 mm, Buntmetall versilbert, , rückseitig halbhohl, an Nadel, Zustand 2+.
452265
70,00

Miniaturkettchen für einen Veteranen der Wehrmacht - Ausführung 1957

7 Auszeichnungen: BRD Großes Bundesverdienstkreuz mit Stern. Niedersachsen Großes Verdienstkreuz. Eisernes Kreuz 1939 1. Klasse, Eisernes Kreuz 1939 2. Klasse. Verwundetenabzeichen in Silber. Allgemeines Sturmabzeichen.
477407
150,00

Wehrmacht komplette Parade-Uniform aus dem Besitz von Rittmeister F. Filser, Chef der 5. M.G. Schwadron im Kavallerie-Regiment Nr. 17

Standort Bamberg, um 1937. Sehr schönes Ensemble bestehend aus Schirmmütze, Parade-Waffenrock, Hose und Parade-Feldbinde. Die Schirmmütze ist eine typische Fertigung der Fa. Peküro für ein Bamberger Uniformgeschäft, die Mütze in hoher eleganter Sattelform, Fertigung aus feldgrauem Tuch in Feiner Offiziersqualität. Komplett mit Hoheitsadler, Traditions-Totenkopf, Eichenlaubkranz und Kokarde in Buntmetall versilbert, Waffenfarbe goldgelb. Innen hellbraunes Schweißleder mit schwarzer Samtkante, seitlich mit Prägestempel "Deutsches Leder", helles Seidenfutter, unter dem Zelluloidtrapez mit silber geprägter Bezeichnung "Georg Pickel Bamberg Stirndruckfrei Deutsches Reichspatent", mit handgeschriebenem Trägeretikett "F.Filser 5.M.G.Sch. K. Regiment 17 Bamberg.", Größe 57.
Wehrmacht Parade-Waffenrock als Rittmeister im Kavallerie-Regiment Nr. 17. Elegantes Eigentumsstück, Tuch in feiner Offiziersqualität, komplett mit allen Effekten. Metallfaden handgestickter Brustadler auf dunkelgrün, per Hand vernäht. Die Kragenspiegel und Ärmelpatten in Metallfaden-handgestickter Ausführung, maschinell vernäht. Die eingenähten Schulterstücke mit den aufgelegten Traditions-Totenköpfen in Offiziersausführung, hochgewölbt und versilbert (keine "normalen" Totenköpfe für Panzerkragenspiegel !), Waffenfarbe goldgelb. Auf der Brust Schlaufen für eine Bandspange und für drei Steckabzeichen: Eisernes Kreuz 1. Klasse, Deutsches Reiterabzeichen und Allgemeines Sturmabzeichen. Innen mit dunkelgrünem Seidenfutter, hinten mit gewebtem Schneideretikett "Nikolaus Farroth - Eduard Sachs Nachf. Frankfurt a.M. Kaiserstrasse 40". Komplett mit der Paradefangschnur, das Geflecht aus Aluminiumgespinst. Dazu die passende steingraue lange Hose aus Gabardine, seitlich mit goldgelber Biese. Weiterhin ein paar steingraue Handschuhe aus Wildleder für Offiziere sowie eine Parade-Feldbinde für Offiziere.
Die gesamte Uniform ist nur leicht getragen mit leichten Altersspuren, alle Effekten noch original vernäht, in unberührtem Originalzustand. Komplett mit einer Obermayer Puppe, fertig angezogen für eine Sammlung, bzw. Museums Ausstellung.

Extrem selten, in dieser Vollständigkeit mit Trägernachweis mit Sicherheit einmalig !

Im Jahr 1936 wurde das 17. Reiter-Regiment in das Kavallerie-Regiment Nr. 17 umbenannt, hierbei wurde auch die 5. Schwadron zur MG-Schwadron umgegliedert, Chef war Rittmeister Filser. Im Jahr 1937 erhielt das Regiment in München auf dem Königsplatz seine Standarte. Das Regiment führte die Tradition des 1. und 2. Leib-Husaren-Regiments weiter und trug als 
Traditionszeichen den Totenkopf der Leibhusaren:getragen in der Reichswehr von 1. und 2. Eskadron; bei der Wehrmacht der Regimentsstab, Stab I. Abteilung 1.; 2., 4., 5. und 11. Schwadron; ab 1943/44 das ganze Regiment.
1939 wurde das Regiment aufgelöst, die Truppen aufgeteilt auf diedie Divisions-Aufklärungs-Abteilung 12 ,die Divisions-Aufklärungs-Abteilung 32 ,die Divisions-Aufklärungs-Abteilung 175 unddie Kavallerie-Ersatz-Abteilung 5.
Das 1944 neu aufgestellte Kavallerie-Regiment 5 erhielt mit Verfügung vom 3. Juni 1944 erneut den Traditionsnamen Kavallerie-Regiment 5 „Feldmarschall von Mackensen“. Es erhielt gleichzeitig die Tradition der beiden Leib-Husaren-Regimenter Nr. 1 und 2  der alten Armee verliehen.Mit Verfügung vom 29. Dezember 1944 erhielt der Sonderverband „Kavallerie-Regiment 5 „Feldmarschall von Mackensen““ den Totenkopf der Leibhusaren auf Schulterstücken und Kopfbedeckungen. Der Totenkopf war wie folgt zu tragen:An der Schirm- und der Feldmütze aus Weißmetall geprägt, zwischen Hoheitsabzeichen und Eichlaubkranz, bzw. Kokarde.Auf der Mitte der Schulterstücke, für Offiziere in Gelbmetall, für Unteroffiziere und Mannschaften in goldgelb gestickt und für Porteepeeoffiziere aus Weißmetall.Dem Regiment wurde am 4. Dezember 1944 das Tragen eines Ärmelstreifens Feldmarschall von Mackensen und des Degens gestattet. Die Reste der der Aufklärungs-Abteilungen wurden nach der Abgabe der Reiter-Schwadronen in Divisions-Füsilier-Bataillone umbenannt. Nach Kämpfen in Österreich wurde der Truppenteil Juni 1945 bei Aalen (Württemberg) aufgelöst.
391123

Wehrmacht Geschenksäbel der Stadt Hann an den Träger des Eichenlaubs zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes Oberleutnant Wilhelm Niggemeyer.

Es handelt sich um eine besonders schöne Fertigung der Fa. Eickhorn aus der Feldherrnserie - Modell 1716 "Roon". Die Klinge mit beidseitiger Klingenätzung: auf der Vorderseite mit geätzter Widmung "Die Gartenstadt Haan ihrem Ritterkreuzträger Wilhelm Niggemeyer" mit Eichenlaubdekor, rückseitig auf der Mitte der Klinge sehr schöne Darstellung: das Ritterkreuz des Eisernes Kreuzes am Halsband, seitlich jeweils mit Eichenlaubdekor, auf der Fehlschärfe mit der Firmenbezeichnung "Original Eickhorn Solingen", da Eichhörnchen in der Ausführung ab 1940 ohne Schwert. Vergoldetes Gefäß mit handgravierten Eichenlaub Verzierungen, auf dem Parierlappen der Hoheitsadler der Wehrmacht, schwarzer Kunststoffgriff mit intakter Drahtwicklung, die Scheide mit nahezu 98% des Originallackes, komplett mit dem original geknoteten Offiziersportepee. Nur leicht getragen, Zustand 2+.

Dazu die Auszeichnungen von NIggemeyer als späterer Offizier der Bundeswehr in der 1957er- Ausführung:
Bandspange mit 10 Auszeichnungen, Ritterkreuz mit Eichenlaub, Eisernes Kreuz 1. und 2. Klasse, Verwundetenabzeichen in Silber, 4 Panzervernichtungsabzeichen, allgemeines Sturmabzeichen, Winterschlachtmedaille im Osten an Nadel. Bandspange für das Eichenlaub zum Ritterkreuz, an Nadel. Miniatur des Eichenlaub zum Ritterkreuz, an Bandschleife mit Nadel. Frackkettchen mit 7 Auszeichnungen. Anbei sind die beiden Bundeswehr Erkennungsmarken. Als Fotokopien sind Fotos aus der Bundeswehrzeit und auf einem Foto trägt er genau die große Bandspange.

Wilhelm Niggenmeyer trat am 1. Oktober 1938 in das Pionier-Bataillon 26 ein, nahm am Westfeldzug teil, wurde zum Leutnant befördert und war im Juni 1941 Führer der 2. Kompanie in seinem Bataillon. Bei den Kämpfen um Rshew und Woronesh zeichnete er sich besonders aus und wurde am 18. September 1942 mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet. Anschließend wurde er zum Oberleutnant der Reserve befördert und Bataillons-Adjutant. Am 17. Mai 1943 wurde er mit dem Eichenlaub ausgezeichnet. Bei Kriegsende geriet er in alliierte Gefangenschaft, aus der er im September 1945 entlassen wurde.

278142

Traueranzeige für für einen Feldwebel in einem Pionier-Bataillon

Inhaber des EK. 2, Allgemeines Sturmabzeichen, Verwundetenabzeichen, Ostmedaille und der bulgarischen Tapferkeitsmedaille. Gefallenen im Osten bei Tscherkassy, 18.11.1943. Zustand 2.
472327
20,00

Wehrmacht - großes Ölgemälde des Ritterkreuzträgers der 3./Art.Rgt. 240 Hauptmann Max-Eugen Petereit

Öl auf Leinwand, posthumes Kniebild in Uniform mit Ritterkreuz, Eisernes Kreuz 1. Klasse, Verwundetenabzeichen in Schwarz, Allgemeines Sturmabzeichen, Krimschild sowie Knopflochbändern zum EIsernen Kreuz 2. Klasse und zur Medaille Winterschlacht im Osten. Im Hintergrund gewaltige Eichenbäume an der Ostseesteilküste bei Kiel. Rechts unten signiert und datiert "F. Dornbusch 1944". In schlichtem Holzrahmen, 138,5 x 88 cm. Rs. Daten zu Petereit (1919 - 1942) und Friedrich Dornbusch. Max-Eugen Petereit fiel am 29.942 in der Abwehrschlacht bei Newa, südlich des Lagodasees. Am 7.10.42 wurde ihm posthum das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz 1939 verliehen. Friedrich Dornbusch, geb. 1879, deutscher Maler und Grafiker, Mitglied der Reichskulturkammer mit der Nummer "M 8877", beschäftigte sich anfangs mit Landschaftsbildern, später Portraits und war bekannt für die Abhandlung visionärer Stoffe wie Besuche aus dem Jenseits oder Totentanz. Zudem war er Neffe des deutschen Landschaftsmalers Rudolf Petereit und somit wohl Cousin des hier abgebildeten Max-Eugen Petereit. Maße Höhe 138cm x Breite 88cm
326467
4.200,00

2. Weltkrieg: Großer Ordensmusterkoffer eines Handelsvertreters aus Lüdenscheid

Es handelt sich hierbei um einen der letzten noch existierenden Ordens-Musterkasten der Firma Steinhauer & Lück aus Lüdenscheid, der noch vollständig erhalten ist. Hergestellt wahrscheinlich um 1944. Der Kasten ist mit blauem Lederimitat bezogen, Maße 29 x 35 cm. Innen auf 3 Tabletts sind insgesamt 59 Auszeichnungen montiert. Jedes Ordenstablett hat 4 Einlegetafeln, die sich an seitlichen Schlaufen herausnehmen lassen. Die einzelnen Abzeichen sind auf den insgesamt 12 Einlegetafeln so aufgesteckt, dass sich jedes Abzeichen problemlos herauslösen lässt. Fast alle Auszeichnungen stammen von der Firma Steinhauer & Lück, nur das Flakkampfabzeichen stammt von der Firma Assmann. Aufgrund der späten Kriegsfertigung sind die alle Kampfabzeichen aus Feinzink hergestellt. Im einzelnen sind es die folgenden Auszeichnungen :
Tafel 1 : Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz 1939, rückseitig "micro 800" gestempelt. Deutsches Kreuz in Gold, rückseitig auf der Nadel "4". Eisernes Kreuz 1939 2. Klasse, Hersteller im Ring "4". Eisernes Kreuz 1939 1. Klasse, Hersteller auf der Nadel "4". Wiederholungspange "1939" zum EK 1. Klasse 1914, Feinzink. Kriegsverdienstkreuz 1939 1. Klasse mit und ohne Schwerter, beide auf der Nadel "4" gestempelt". KVK 1939 2. Klasse mit und ohne Schwerter sowie KVK-Medaille. Winterschlachtmedaille. Schutzwall-Ehrenzeichen. Verwundetenabzeichen 1939 in Schwarz, Silber und Gold, die Vergoldung verblasst. Infanteriesturmabzeichen in Silber, hohl geprägt. Allgemeines Sturmabzeichen. Heeres-Flakkampfabzeichen. Nahkampfspange in Bronze, Silber und Gold, die Vergoldung verblasst. Alle 6 Kampfabzeichen ohne Herstellerbezeichnung.
Tafel 2: Flottenkriegsabzeichen, Feinzink, halbhohle Ausführung. Küstenartillerie-Kriegsabzeichen. U-Bootkriegsabzeichen. Blockadebrecherabzeichen. Erdkampfabzeichen der Luftwaffe. Fliegerschützenabzeichen ohne Blitzbündel. Flakkampfabzeichen der Luftwaffe, Hersteller "A". Fallschirmschützenabzeichen. Fliegerschützenabzeichen mit Blitzbündel. Frontflugspange für Aufklärer in Bronze, Silber und Gold, die Vergoldung verblasst. Frontflugspange für Jäger in Bronze. Flugzeugführerabzeichen. Luftwaffe Auflage für die Schützenschnur in Silber und Gold. Auflage für die WH Schützenschnur Panzer 5 Stufe. Ärmelschild "Krim 1941/1942". Kraftfahrbewährungsabzeichen in Silber auf LW-Tuch.
Tafel 3: RAD Dienstauszeichnung für Männer in Bronze, Silber und Gold. RAD Dienstauszeichnung für Frauen in Gold. Polizei-Dienstauszeichnung für 8 Jahre. WH Dienstauszeichnung für 12, 15 und 25 Jahre. Treudienst-Ehrenzeichen in Silber und Gold. Sehr interessante späte Fertigung mit schwarz lackierten Hakenkreuzen. Deutsches Fahrerabzeichen in Silber. Deutsches Reiterabzeichen in Bronze und Silber. Luftschutz-Ehrenzeichen 1. Stufe. Erinnerungsmedaille an die Heimkehr des Memellandes . Grubenwehr-Ehrenzeichen (am verkehrten Band !). Deutsche Medaille für Volkspflege. Ehrenkreuz des Deutschen Mutter in Bronze, Silber und Gold.
Alle Abzeichen waren im Kasten die letzten 65 Jahre gut geschützt und befinden sich in neuwertigem Zustand, nur bei dem U-Bootkriegsabzeichen hat sich das Nadelscharnier gelöst.
Ein einmaliges Set von ordenshistorischer Bedeutung !
319120
250,00
180,00

Allgemeines Sturmabzeichen - Franke & Co.

Feinzink, hohlgeprägt, Verlötung des Scharniers repariert. Getragen, Zustand 2.
446695
260,00

Wehrmacht großer Nachlass des tapferen Rittmeister Dadrat im Panzer-Gren. Regiment 26 mit 1 Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer

Eisernes Kreuz 1939 2. Klasse, Hersteller im Ring "4", ungetragen, Zustand 2+. Verliehen laut Wehrpaß am 27.3.1942.
Verwundetenabzeichen 1939 in Schwarz, Eisen geschwärzt, Zustand 2+. Verliehen laut Wehrpaß am 15.4.1942.
Medaille Winterschlacht im Osten, ungetragen, Zustand 2+. Dazu die passende Feldspange, getragen. Verliehen laut Wehrpaß am 9.7.1942.
Allgemeines Sturmabzeichen, Feinzink massiv geprägt, ohne Herstellerbezeichnung. Zustand 2. Verliehen laut Wehrpaß am 22.8.1942
Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer mit brünierten - nicht magnetischen - Panzer, Rückenplatte, ohne Tuchunterlage. Getragen, Zustand 2. Verliehen laut Wehrpaß am 2.10.1942. 
Verwundetenabzeichen 1939 in Gold, Buntmetall vergoldet, massiv geprägt, ohne Herstellerbezeichnung. Ungetragen, Zustand 2+. Verliehen laut Wehrpaß am 4.2.1944.
Eisernes Kreuz 1. Klasse, Hersteller "L/11". Nur leicht getragen, Zustand 2+. Verliehen laut Wehrpaß am 23.2.1944.
Wehrpaß, ausgestellt 1938, mit zivilen Foto, eingestellt am Stab-Nachr.-Zug Panz.-Jäg.-Ers.Abt.1 .Randvoll mit allen Eintragungen bis 1944, letzte Einheit Pz.-Gren.-Ers.Batl. 413, alle Waffenausbildungen, Lehrgänge, Beförderungen, am 1.12.1944 zum Rittmeister (vorzugsweise), alle Auszeichnungen, alle Gefechte, 3 Verwundungen, letzte am 13.1.1944 Granatsplitter linker Unterarm. Passend zum Wehrpaß die Erkennungsmarke "St. N.Z./Pz.Jäg.Ers. Abt. 1", mit Halstrageband.
Ein großes Portraitfoto als Oberleutnant mit allen Auszeichnungen, Maße 41,5 x 35,5 cm, sowie ein kleines Portraitfoto, beide aufgenommen um 1944.
Ein sehr seltener Nachlass, in dieser Vollständigkeit nur ganz selten zu finden.
428118
4.000,00

Wehrmacht großer Nachlass aus dem Besitz von Major Hans-Wolfgang von Fabeck, Kommandeur Aufklärungsabteilung 160 (mot.), Träger der Ehrenblattspange des Heeres 

Ehrenblattspange des Heeres, hohl geprägt und vergoldet, das Hakenkreuz massiv geprägt und separat eingesetzt, mit 4 runden Splinten, komplett montiert am Band. Getragen, von der Feldbluse abgetrennt, Zustand 2. Eisernes Kreuz 1939 1. Klasse, rückseitig mit Herstellerbezeichnung "L/54", mit Trägergravur "von Fabeck". Leicht getragen, Zustand 2. Dazu ein weiteres Eisernes Kreuz 1939 1. Klasse, rückseitig ohne Herstellerbezeichnung, mit Trägergravur "von Fabeck". Leicht getragen, Zustand 2. Eisernes Kreuz 1939 2. Klasse, rückseitig Trägerkratzung "F". Getragen, Zustand 2. Große Ordensschnalle mit 4 Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 1939 2. Klasse. Wehrmacht Dienstauszeichnung für 18 und 4 Jahre mit Bandadlern. Erinnerungsmedaille 1. Oktober 1938 mit Spange "Prager Burg", Zustand 2+. Dazu die getragene Feldspange mit 3 Auszeichnungen. Verwundetenabzeichen 1939 in Schwarz, Messing geschwärzt, rückseitig mit Trägergravur "v. Fabeck". Viel getragen, Zustand 2-. Dazu ein weiteres, Eisen geschwärzt, Zustand 2. Verwundetenabzeichen 1939 in Silber, Feinzink, Hersteller "107", rückseitig mit Trägergravur "v. Fabeck". Zustand 2. Allgemeines Sturmabzeichen, Feinzink versilbert, Getragen, Zustand 2.
Wehrmacht Offiziersdolch, sehr schöne Fertigung der Fa. "Eickhorn Solingen", auf der Rückseite der Parierstange mit sehr schöner Gravur "H.W. v. Fabeck Aufkl. Abt. 160 24.12.41", komplett mit Portepee und Gehänge, Zustand 2+. Wahrscheinlich ein Weihnachtsgeschenk an v. Fabeck.
Bundesrepublik Deutschland Bundesverdienstkreuz 1. Klasse, im Verleihungsetui mit Miniaturen. Dazu die Feldspange für die Bundeswehruniform mit allen Auszeichnungen. Weiterhin noch 3 Mitgliedsnadeln Kyffhäuser, NS Soldatenbund und Kyffhäuser für 25 Jahre Mitgliedschaft.
Ein schöner Nachlass, direkt aus Privatbesitz.
471615
7.500,00

Allgemeines Sturmabzeichen 

Feinzink versilbert, rückseitig fehlt die Nadel mit dem Scharnier. Getragen, Zustand 2.
471344
120,00

Allgemeines Sturmabzeichen - Wurster

Feinzink versilbert, rückseitig Markierung des Herstellers "W". Getragen, Zustand 2.
470584
350,00

Allgemeines Sturmabzeichen 

Feinzink massiv geprägt, rückseitig fehlt der Tragehaken, sonst Zustand 2.
470403
150,00

Allgemeines Sturmabzeichen 

Feinzink versilbert, Kanten poliert, Zustand 2+
470398
550,00

Allgemeines Sturmabzeichen - Wurster

Feinzink versilbert, rückseitig Markierung des Herstellers "W". Getragen, Zustand 2.
460385
450,00

Allgemeines Sturmabzeichen - Cupal

Seltene Ausführung aus Cupal versilbert, der Nadelhaken repariert. Getragen, Zustand 2.
445428
350,00

Allgemeines Sturmabzeichen in Bronze - Prototyp !

um 1940. Es handelt sich hierbei um den bekannten Prototyp der Firma Christian Lauer, Nürnberg. Massiv geprägtes Abzeichen aus Buntmetall bronziert und getönt, rückseitig mit Herstellerbezeichnung "LN 1700 Lauer"(= Firma Christian Lauer, Nürnberg), ohne Nadelsystem. Höhe 70 mm. Nur minimale Altersspuren, in sehr gutem Zustand.
Extrem selten, es sind nur ganz wenige Originalstücke bekannt.
Leider gibt es nicht viele Informationen zu diesem Prototyp. Es gibt Abbildungen in der Fachliteratur bei Angolia "For Führer and Fatherland" sowie bei Nimmergut "Deutsche Orden und Ehrenzeichen bis 1945".
199567
5.000,00

Allgemeines Sturmabzeichen mit Einsatzzahl "50" - Firma Rudolf Karneth, Gablonz

Feinzink, der Adler stahlgrau getönt, der Kranz versilbert. Rückseitig mit Markierung des Herstellers "RK" im Kranz, die Nadel, der Haken und das Scharnier sind magnetisch. Leicht getragen, Zustand 2.
470852
4.200,00

Allgemeines Sturmabzeichen - Hymen & Co. Lüdenscheid

Feinzink, Hersteller: "L/53", Zustand 2.
Eine seltene Variante.
475610
550,00

Allgemeines Sturmabzeichen 

Feinzink versilbert, massiv geprägt, ohne Herstellerbezeichnung, getragen, Zustand 2.
461265
360,00
275,00

Allgemeines Sturmabzeichen - Cupal

Seltene Ausführung aus Leichtmetall versilbert. Getragen, Zustand 2.
451020
550,00

Allgemeines Sturmabzeichen mit Einsatzzahl "50" - Firma Rudolf Karneth, Gablonz

Feinzink, der Adler stahlgrau getönt, der Kranz versilbert. Rückseitig mit Markierung des Herstellers "RK" im Kranz, die Nadel, der Haken und das Scharnier sind magnetisch. Deutlich getragen, auf dem Adler mit Korrosionsspuren, Zustand 2-3.
445921
3.500,00

Allgemeines Sturmabzeichen - Assmann hollow steel 1.1.2 

Stahl hohl, mit micro A markiert.
Uncommon variant with only 1 in stead of two cut-outs underneath the swastika.
469552
500,00

Allgemeines Sturmabzeichen 

Feinzink hohlgeprägt. Getragenes Stück, der Nadelhaken wurde während des Krieges repariert, Zustand 2-.
465518
150,00

Allgemeines Sturmabzeichen - Wurster

Feinzink, rückseitig Markierung W, der Haken repariert. Getragen, Zustand 2.
446697
320,00

Allgemeines Sturmabzeichen - Deumer

Feinzink, ohne Herstellerbezeichnung. Getragen, Zustand 2.
440581
250,00

Allgemeines Sturmabzeichen

Feinzink versilbert, rückseitig die Nadel an Kugelscharnier. Zustand 2.
475611
275,00

Allgemeines Sturmabzeichen mit Einsatzzahl "25"

Fertigung der Firma Josef Feix & Söhne, Gablonz. Feinzink, der Kranz versilbert, der Adler in stahlgrau getönt. Rückseitig mit Hersteller "JFS", an breitermagnetischer Nadel. Leicht getragen, Zustand 2. 
470853
3.500,00

Allgemeines Sturmabzeichen 

Feinzink, ohne Hersteller. Getragen, Zustand 3.
446703
180,00