Führungshauptamt

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SS-Führungshauptamt Amt XI in Berlin - Bescheinigung

für einen SS-Führerbewerber des Jahrgangs 1920 mit der Berechtigung zum Tragen des Abzeichens für Führerbewerber der Waffen-SS; gebrauchter Zustand.
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200,00

Waffen-SS - Propaganda-Postkarte - " Unsere Waffen-SS " - Spähtrupp

Verlag E.A.Schwerdtfeger, herausgegeben im Einvernehmen mit dem SS-Führungshauptamt, beschrieben am 13.12.1944, Zustand 2.
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40,00

Waffen-SS - Propaganda-Postkarte - " Unsere Waffen-SS " - Fliegerdeckung

Verlag E.A.Schwerdtfeger, herausgegeben im Einvernehmen mit dem SS-Führungshauptamt, ungelaufen, Zustand 2.
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45,00

Waffen-SS - Propaganda-Postkarte - " Unsere Waffen-SS " - Im Schützenloch

Verlag E.A.Schwerdtfeger, herausgegeben im Einvernehmen mit dem SS-Führungshauptamt, ungelaufen, Zustand 2.
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60,00
40,00

Waffen-SS - Propaganda-Postkarte - " Unsere Waffen-SS " - Im Schützenloch

Verlag E.A.Schwerdtfeger, herausgegeben im Einvernehmen mit dem SS-Führungshauptamt, ungelaufen, Zustand 2.
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50,00
45,00

Waffen-SS - Propaganda-Postkarte - " Unsere Waffen-SS " - Auf olympischer Erde

Verlag E.A.Schwerdtfeger, herausgegeben im Einvernehmen mit dem SS-Führungshauptamt, ungelaufen, Zustand 2.
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70,00
50,00

Waffen-SS - Propaganda-Postkarte - " Unsere Waffen-SS " - MG. Nach vorn !

Verlag E.A.Schwerdtfeger, herausgegeben im Einvernehmen mit dem SS-Führungshauptamt, ungelaufen, Zustand 2.
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50,00

Waffen-SS - Propaganda-Postkarte - " Unsere Waffen-SS " - Dem Feind entgegen

Verlag E.A.Schwerdtfeger, herausgegeben im Einvernehmen mit dem SS-Führungshauptamt, ungelaufen, Zustand 2.
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50,00
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45,00

Waffen-SS - Propaganda-Postkarte - " Unsere Waffen-SS " - Auch ein Kriegskind

Verlag E.A.Schwerdtfeger, herausgegeben im Einvernehmen mit dem SS-Führungshauptamt, ungelaufen, Zustand 2.
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45,00

Waffen-SS - Propaganda-Postkarte - " Unsere Waffen-SS " - Kavallerie auf einem Uebungsritt

Verlag E.A.Schwerdtfeger, herausgegeben im Einvernehmen mit dem SS-Führungshauptamt, ungelaufen mit Marke, Zustand 2-
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40,00
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Waffen-SS - Propaganda-Postkarte - " Unsere Waffen-SS " - Schwere Artillerie beim feuern

Verlag E.A.Schwerdtfeger, herausgegeben im Einvernehmen mit dem SS-Führungshauptamt, ungelaufen, rückseitig beschriftet, Zustand 2/2-.
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40,00

Waffen-SS - Propaganda-Postkarte - " Unsere Waffen-SS " - Pak setzt über einen Kanal

Verlag E.A.Schwerdtfeger, herausgegeben im Einvernehmen mit dem SS-Führungshauptamt, ungelaufen mit Stempel, Zustand 2.
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45,00

Waffen-SS Beobachtungsuhr M-B, A. Lange & Söhne Glashütte Werk-Nr. 215 803

um 1944.  SS-Beobachtungsuhr, Werk Kal. 48 mm, Gehäuse-Durchmesser 65 mm, das Gehäuse als Fliegerarmbanduhr gearbeitet, aus Messing grau mattiert. Die Uhr mit herausziehbarer Krone und Anhaltevorrichtung, mit großem schwarzen Spezialzifferblatt wie von der Waffen-SS vorgeschrieben mit Bezeichnung "W-SS" sowie "M-B", anstelle der Zahlen III und IX verlängerte Trennungsstriche 15 und 45, mit Leuchtziffern und-zeigern, Sekunde an der Zifferblattmitte, 1/5. Sekunde springend, Sekundenzeiger am rückwärtigen Ende mit leuchtendem Strich versehen. Komplett am braunen vernieteten Lederarmband mit vernickeltem Verschluß. 

Im Jahr 1940 beauftragte das Waffen und Geräteamt der Waffen-SS die Fa. Lange & Söhne eine "Beobachtungsuhr für Messbatterie" (M-B) mit größerem Durchmesser zu entwickeln, auf Basis der Luftwaffen B-Uhr. Für die fotografischen Aufnahmen sollten die Sekundenziffern zusätzlich in Spiegelschrift aufgebracht werde. Nach den Prototypen im Silbergehäuse sollten vom März 1941 monatlich 10 Uhren abgeliefert werden. 1943 wurden lauf dem vorliegenden Dokument 22 dieser Uhren im vernickelten Messinggehäuse mit 65 mm Durchmesser von Lange & Söhne fertiggestellt.  Eine dieser 1943 gefertigten Uhren ist mit der Seite des Versandbuch vom 22. Oktober 1943 ist abgebildet im Fachbuch von Konrad Knirin "Militäruhren - Military Timepieces" auf Seite 452.

Unser Exemplar stammt aus der Lieferung vom 29. Februar 1944. Die Uhr ist leicht getragen, auf der Rückseite des Gehäusedeckel mit eingeschlagener Werk-Nr. 215803, die Innenseite des Deckels gestempelt "Lange & Söhne Glashütte" sowie "C 84". Das Werk teilweise vergoldet, mit Bezeichnung "A. Lange & Söhne" , 2-fach mit Werk-Nr. 215803. 
Anbei das Zertifikat der Fa. Lange & Söhne, Glashütte aus dem Jahr 2002.
Die Uhr wurde von ca. 10 Jahren von einem deutschen Uhrmachermeister komplett zerlegt und gereinigt. Die Winkelhebelfeder und der Zeigerstellhebel wurden gegen Originalteile ersetzt. Der Lack des Gehäusemittelteils wurde erneuert, die Unruhewelle wurde bei einer vorherigen Reparatur nachgefertigt. (Schreiben des Uhrmachermeisters anbei). 
Die Uhr ist voll funktionsfähig und in gutem Zustand.
Dazu eine Fotokopie des Versandbuch der Fa. A. Lange & Söhne, datiert 29. Februar, Januar 1944. An dem Tag wurden 11 SS-Beobachtungsuhren an das SS-Führungshauptamt, Amt IX, Berlin-Wilmersdorf geliefert , per Wertpaket an die SS-Artillerie-Schule Glau. Bei der 3. aufgelisteten Uhr handelt es sich um unser Stück mit der Werk-Nr. 215 803.

Extrem selten, anhand der beiden vorliegenden Versandbuchseiten von 1943 und 1944 wurden wohl 33 Uhren hergestellt. Uns ist neben diesen beiden Stück keine weiteren SS-Beobachtungsuhren bekannt.
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Waffen-SS - Originalunterschrift von SS-Brigadeführer Werner Ballauf auf einem SS Dienstvertrag

Dienstvertrag für einen SS - Mann Herrn Kitzmüller, ausgestellt am 1. April 1938, gelocht, Zustand 2

Werner Ballauff (* 21. September 1890 in Düsseldorf; † 10. Januar 1973 ebenda) war ein Reichstagsabgeordneter der NSDAP, SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS.
Ballauff besuchte von 1896 bis 1909 die Vorschule sowie das Humboldt-Gymnasium Düsseldorf und legte dort das Abitur ab.[1] Von 1909 bis 1911 studierte Ballauff Rechtswissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Kaiser-Wilhelms-Universität Straßburg. Dort wurde er 1926 Mitglied des Corps Suevia Straßburg.[2]1909 diente er als Einjährig-Freiwilliger bei der Maschinengewehr-Abteilung Nr. 10 der Preußischen Armee in Schlettstadt im Reichsland Elsaß-Lothringen. Ab 1911 begann er seine Offizierslaufbahn beim Ulanen-Regiment „Graf Haeseler“ (2. Brandenburgisches) Nr. 11 in Saarburg. Noch vor dem Ersten Weltkrieg wurde er zum Vizewachtmeister und zum Fahnenjunker befördert. Im Dezember 1914 geriet er auf Fernpatrouille verwundet in französische Kriegsgefangenschaft. 1918 wurde er ausgetauscht und im folgenden Jahr in die Reichswehr übernommen, schied jedoch im April 1920 auf eigenen Wunsch als Rittmeister aus dem Heeresdienst aus.Im Zivilleben arbeitete Ballauff als Angestellter verschiedener Firmen und später in selbstständiger Position im In- und Ausland. Ab 1930 betrieb er einen Bauernhof in der Nähe von Quickborn (Holstein).1929 und 1930 war Ballauff Mitglied des völkischen Tannenbergbundes. Zum 1. Juli 1931 trat er der NSDAP (Mitgliedsnummer 585.143)[3] und im November des Jahres der SA bei. Innerhalb der NSDAP leitete er eine Ortsgruppe.Nationalsozialismus Nach der Machtübertragung an die NSDAP wurde Ballauff im November 1933 Mitglied des bedeutungslos gewordenen Reichstages.[4] Am 29. März 1936 wurde er erneut zur Wahl vorgeschlagen, erhielt jedoch kein Mandat. Zwischen August 1933 und Oktober 1934 war Ballauff Staatsrat im Hamburger Senat.Am 18. Juni 1933 wechselte Ballauff zur Allgemeinen SS (SS-Nr. 66.679) und übernahm am 7. August 1933 die Führung der 28. SS-Standarte in Hamburg. Ab 1. März 1934 war er vorübergehend Stabsführer im SS-Oberabschnitt „Nord“ mit Sitz in Stettin. Im Juni kehrte er nach Hamburg zurück und übernahm im Oktober 1934 die Führung des SS-Abschnitts XV in Altona, die er bis März 1935 innehatte.Am 26. März 1935 trat Ballauff in die SS-Verfügungstruppe ein, eine kasernierte und ständig bewaffnete Sondereinheit der SS. Dort übernahm er die Führung der 9. Kompanie im III. Bataillon der in Hamburg beheimateten Standarte „Germania“. Im September 1935 rückte er als Nachfolger des SS-Sturmbannführers Egon Buch zum Kommandeur des SS-Nachrichten-Sturmbannes in Berlin-Adlershof auf, dessen weitere und vollständige Aufstellung er fortan verantwortlich durchführte. Am 1. Juli 1936 wechselte er in den Stab der SS-Standarte „Deutschland“. Wenig später zum Kommandeur des III. Bataillons ernannt, nahm er an der Besetzung des Sudetenlandes teil und wurde im November 1938 zum Stab des neuen SS-Regiments „Der Führer“ abkommandiert.Seit Januar 1939 im Rang eines SS-Standartenführers, war Ballauff im Zweiten Weltkrieg ab Januar 1940 SS-Standortkommandant von Prag. Von Januar 1941 bis Juni 1941 führte er die im besetzten Polen stationierte 10. SS-Totenkopfstandarte, anschließend für zwei Monate ein Regiment der 6. SS-Gebirgs-Division „Nord“, das in Finnland im Fortsetzungskrieg eingesetzt wurde. Bis Jahresende 1941 war Ballauff dem SS-Führungshauptamt zugeordnet, unter anderem als Inspekteur der Infanterie. Im Jahre 1942 übernahm er als Kommandeur die SS-Junkerschule Braunschweig, die im Juni 1944 aufgrund schwerer Bombenschäden nach Posen-Treskau verlegt wurde. Offiziell blieb er deren Kommandeur bis Februar 1945. Mit der letzten Beförderung vom 1. Mai 1943 hatte er den Rang eines SS-Brigadeführers und Generalmajors der Waffen-SS inne.Anfang 1945 stellte Ballauff auf dem Truppenübungsplatz Wandern aus zwei SS-Junker-Bataillonen sowie Ersatzeinheiten der Kampfgruppe Hauser die „Kampfgruppe Ballauff“ auf, die im Mittelabschnitt der Festungsfront Oder-Warthe-Bogen zum Einsatz kam. Als Führer der Kampfgruppe soll Ballauff im Raum Zielenzig durch einen gegnerischen Stosstrupp überrascht worden und nur knapp der Gefangennahme entgangen sein. Dabei verlor er offenbar die in seinem Besitz befindlichen genauen Pläne der Panzerwerke am Oderbogen, was den sowjetischen Streitkräften den weiteren Vormarsch sehr erleichterte.[5]
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550,00