Kavalleriesäbel

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Osmanisches Reich/Republik Türkei Säbel ähnlich dem Kavalleriesäbel M 1909

Um 1910/20. Blanke, leicht gekrümmte, ca. 2.95 cm breite und 84 cm lange Steckrückenklinge mit Schör, auf dem Rücken "Halbmond"-Punze. Gefäß mit einfachem Stahlbügel, der Griff mit verschraubten gewaffelten Horngriffschalen auf einer Messingplatte. Stahlscheide mit einem Ringband mit starrem Tragering und einem zweiten aufgesetzten beweglichen Tragering, die Mundblechschrauben fehlen. Zustand 2.

Gesamtlänge 101.5 cm.
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750,00

Zaristisches Russland große Miniaturspange für einen hochdekorierten Kavallerieoffizier

Große Miniaturspange für den Zivilanzug. Kavalleriesäbel, das Griffstück mit dem Portepee aus Gold, au der Scheide mit Bezeichnung "Für Tapferkeit", der untere Scheidenbeschlag ebenfalls aus Gold. Anhängend mit 4 Ordensminiaturen : St.-Georgs-Orden 4. Klasse, st.-Wladimir-Orden 4. Klasse, St.-Anna-Orden 4. Klasse und St.-Stanislaus-Orden 4. Klasse, alle Miniaturen aus Gold, beidseitig fein emailliert. Der Säbel rückseitig mit waagerechter Tragenadel. Länge 7 cm, Gewicht 13 Gramm. Leicht getragen, Zustand 2. Sehr selten.
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4.000,00

Mecklenburg Löwenkopfsäbel aus dem persönlichen Besitz von Friedrich Franz IV. von Mecklenburg-Schwerin

Es handelt sich hierbei um eine Luxusfertigung um 1910, getragen als General der Kavallerie und Chef seines 1. Großherzoglich Mecklenburgischen Dragoner-Regiments Nr. 17, Ludwigslust. Schweres Griffgefäß aus Buntmetall feuervergoldet, per Hand ziseliert.Auf der Griffkappe mit Löwenkopf, der Griffbügel mit gekreuzten Säbeln und Akanthusblättern, auf dem Parierlappen gekreuzte Kavalleriesäbel mit Eichenlaubkranz, darüber aufgelegt in Silber die Regimentschiffre "FF III", welche gleichzeitig die Initialen seines Vaters waren. Original Fischhautgriff mit intakter Silberdrahtwicklung. Die blanke Stahlklinge ohne Schör doppelt gekehrt, auf der Fehlschärfe beidseitig geätzt und vergoldet das gekrönte Wappen Mecklenburgs im Lorbeerkranz mit Rankendekor, auf der Vorderseite mit Bezeichnung "Eisenhauer", auf dem Klingenrücken mit Bezeichnung "J. F. Bock Hoflieferant Berlin". Brünierte Stahlscheide mit 1 Tragering. Gesamtlänge 103 cm. Nur leicht getragen in besonders schönem Zustand.

Bedeutender Säbel eines deutschen Regenten, ein Unikat in hervorragender Qualität und Erhaltung, von musealer Bedeutung.


Friedrich Franz IV., Großherzog von Mecklenburg [-Schwerin] (* 9. April 1882 in Palermo; † 17. November 1945 in Flensburg) war der letzte Großherzog des Landesteils Mecklenburg-Schwerin und letzter regierender Monarch in Mecklenburg. Er regierte vom Tode seines Vaters 1897 (bis 1901 unter Vormundschaft seines Onkels Herzog Johann Albrecht) bis zum 14. November 1918.Im Ersten Weltkrieg führte er trotz seines Rangs als General der Kavallerie kein aktives Truppenkommando. Als Landesherr besuchte er mecklenburgische Truppen an der Westfront.
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