Waffen-SS Ärmelschild

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Ärmelschild der lettischen Freiwilligen der Waffen-SS,

RZM-maschinengestickte Ausführung mit Schriftzug "Latvija". Ungetragen, jedoch rückseitig mit Klebespuren, Zustand 2.
440143
200,00

Ärmelschild der Kroatischen Freiwilligen der Waffen-SS

seltene Variante in der "geraden" Schildform. RZM-gestickte Ausführung. Ungetragen, Zustand 2+.
423796
300,00

Ärmelschild der lettischen Freiwilligen der Waffen-SS,

In Lettland hergestellte Ausführung mit Schriftzug "Latvija". Getragen, Zustand 2-. Selten.
377115
700,00

Ärmelschild der lettischen Freiwilligen der Waffen-SS,

In Lettland hergestellte Ausführung mit Schriftzug "Latvija". Getragen, Zustand 2-. Selten.
396166
700,00
250,00
250,00
250,00

Ärmelschild der lettischen Freiwilligen der Waffen-SS,

gewebte Ausführung, in Lettland hergestellte Ausführung mit Schriftzug "Latvija". Getragen, rückseitig mit Klebespuren, Zustand 2-. Selten.
332826
650,00

Ärmelschild der lettischen Freiwilligen der Waffen-SS,

gewebte Ausführung, in Lettland hergestellte Ausführung mit Schriftzug "Latvija". Getragen, rückseitig mit Klebespuren, Zustand 2-. Selten.
440557
650,00

Ärmelschild Waffen-SS Division "Italia"

RZM-maschinengestickte Ausführung, Darstellung: Liktorenbündel auf schwarzem Grund. Diese Ärmelschilde wurden gegen Kriegsende noch hergestellt, sind aber nicht mehr an die Truppe ausgeliefert worden. Zustand 2.
462630
150,00
450,00

Ärmelschild "Narvik 1940" für Angehörige der Kriegsmarine

Ausführung aus Feinzink, mit Rückenplatte aus Zinkblech und dunkelblauer rückseitiger Tuchabdeckung. 1 Splint erhalten - 3 Splinte fehlen. 
466428
950,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild der estnischen Freiwilligen

Bevo-gewebte Ausführung mit Schriftzug "Estland". Ungetragen, rückseitig mit leichten Kleberesten, Zustand 2+, sehr selten.
300920
1.500,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild für Freiwillige Turkistan

Bevo-gewebte Ausführung, hochoval mit der Moschee und Schriftzug "Biz Alla Billen. Turkistan". Ungetragen, Zustand 2+, sehr selten.
456632
900,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild für Freiwillige Turkistan

Gedruckte Ausführung, hoch oval mit der Moschee und Schriftzug "Tenri Biz Menen ! - Turkistan". Ungetragen, Zustand 2+, sehr selten.
252124
180,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild für Freiwillige Turkistan

Bevo-gewebte Ausführung, hochoval mit der Moschee und Schriftzug "Biz Alla Billen. Turkistan". Ungetragen, Zustand 2+, sehr selten.
442611
900,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild für Freiwillige Turkistan

Gedruckte Ausführung, hoch oval mit der Moschee und Schriftzug "Tenri Biz Menen ! - Turkistan". Getragen, Zustand 2, sehr selten.
432255
285,00

Waffen-SS Werbeplakat für die Aufnahmeuntersuchung von Kriegsfreiwillige

um 1941, "die nächste Annahme-Untersuchung von Freiwilligen für die Waffen-SS und Polizei findet statt am..", herausgegeben vom Ergänzungsamt der Waffen-SS Ergänzungsstelle "Mitte" (XI) Braunschweig, Maße 429 x 37,5 cm, 2 x gefaltet, unten ein kleiner Einriß, sonst Zustand 2. Sehr selten.
419902
420,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild für Freiwillige Turkistan

gedruckte Ausführung, mit der Moschee und Schriftzug " Tenri Biz Menen! Turkistan", auf dunkelgrünem Hintergrund. Sehr selten
189370
180,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild für Freiwillige Turkistan

gedruckte Ausführung, mit der Moschee und Schriftzug " Tenri Biz Menen! Turkistan", auf dunkelgrünem Hintergrund. Fleckig, Zustand 2.
440475
180,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild für Freiwillige Turkistan

gedruckte Ausführung, mit der Moschee und Schriftzug " Tenri Biz Menen! Turkistan", auf dunkelgrünem Hintergrund. Gebrauchter Zustand.
366943
180,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild für Freiwillige Turkistan

gedruckte Ausführung, mit der Moschee und Schriftzug " Tenri Biz Menen! Turkistan", auf dunkelgrünem Hintergrund. Fleckig, Zustand 2.
440471
180,00

Waffen-SS - Lettische Freiwilligen-Legion - Ausweis der Waffen-SS " Ostland "

für einen Leutnant über dessen Zugehörigkeit in der lett. SS-Freiw.-Legion. Vom Fürsorgeoffizier der Waffen-SS " Ostland " werden folgende Familienmitglieder betreut : ... , ausgestellt in Riga am 12.6.1943, sonst keine weiteren Eintragungen; zweisprachiger Vordruck in lettisch und deutsch; nur leicht gebraucht.
52927
200,00

Waffen-SS - Lettische Freiwilligen-Legion - Ausweis der Waffen-SS " Ostland "

für einen Leg.-Leutnant über dessen Zugehörigkeit in der lett.SS-Freiw.-Legion. Vom Fürsorgeoffizier der Waffen-SS " Ostland " werden folgende Familienmitglieder betreut : ... , ausgestellt in Riga am 11.6.1943, sonst keine weiteren Eintragungen; zweisprachiger Vordruck in lettisch und deutsch; nur leicht gebraucht.
71900
200,00

Waffen-SS - Lettische Freiwilligen-Legion - Ausweis der Waffen-SS " Ostland "

für einen Leg.-Unteroffizier über dessen Zugehörigkeit in der lett.SS-Freiw.-Legion. Vom Fürsorgeoffizier der Waffen-SS " Ostland " werden folgende Familienmitglieder betreut : ... , ausgestellt in Riga am 15.9.1944, sonst keine weiteren Eintragungen; zweisprachiger Vordruck in lettisch und deutsch; nur leicht gebraucht.
208062
200,00

Waffen-SS - Lettische Freiwilligen-Legion - Ausweis der Waffen-SS " Ostland "

für einen Leg.-Soldaten über dessen Zugehörigkeit in der lett.SS-Freiw.-Legion. Vom Fürsorgeoffizier der Waffen-SS " Ostland " werden folgende Familienmitglieder betreut : ... , ausgestellt in Riga am 15.9.1944, sonst keine weiteren Eintragungen; zweisprachiger Vordruck in lettisch und deutsch; nur leicht gebraucht.
208060
200,00

Waffen-SS - Lettische Freiwilligen-Legion - Ausweis der Waffen-SS " Ostland "

für einen Leg.-Unteroffizier über dessen Zugehörigkeit in der lett. SS-Freiw.-Legion. Vom Fürsorgeoffizier der Waffen-SS " Ostland " werden folgende Familienmitglieder betreut : ... , ausgestellt in Riga am 16.9.1944, sonst keine weiteren Eintragungen; zweisprachiger Vordruck in lettisch und deutsch; nur leicht gebrauchter Zustand.
406859
180,00

Waffen-SS - Lettische Freiwilligen-Legion - Ausweis der Waffen-SS " Ostland "

für einen Leg.-Unteroffizier über dessen Zugehörigkeit in der lett. SS-Freiw.-Legion. Vom Fürsorgeoffizier der Waffen-SS " Ostland " werden folgende Familienmitglieder betreut : ... , ausgestellt in Riga am 14.8.1944, sonst keine weiteren Eintragungen; zweisprachiger Vordruck in lettisch und deutsch; nur leicht gebrauchter Zustand.
339392
200,00

Waffen-SS - Lettische Freiwilligen-Legion - Ausweis der Waffen-SS " Ostland "

für einen Leg.-Leutnant über dessen Zugehörigkeit in der lett. SS-Freiw.-Legion. Vom Fürsorgeoffizier der Waffen-SS " Ostland " werden folgende Familienmitglieder betreut : ... , ausgestellt in Riga am 2.5.1942, sonst keine weiteren Eintragungen; zweisprachiger Vordruck in lettisch und deutsch; gebrauchter Zustand mit Wasserschaden.
33804
150,00

Waffen-SS - Lettische Freiwilligen-Legion - Ausweis der Waffen-SS " Ostland "

für einen Leg.-Soldaten über dessen Zugehörigkeit in der lett. SS-Freiw.-Legion. Vom Fürsorgeoffizier der Waffen-SS " Ostland " werden folgende Familienmitglieder betreut : ... , ausgestellt in Riga am 16.9.1944, sonst keine weiteren Eintragungen; zweisprachiger Vordruck in lettisch und deutsch; nur leicht gebrauchter Zustand.
339389
200,00

Waffen-SS - Lettische Freiwilligen-Legion - Ausweis der Waffen-SS " Ostland "

für einen Soldaten über dessen Zugehörigkeit in der lett. SS-Freiw.-Legion. Vom Fürsorgeoffizier der Waffen-SS " Ostland " werden folgende Familienmitglieder betreut : Ehefrau ... , ausgestellt in Riga am 15.9.1944, sonst keine weiteren Eintragungen; zweisprachiger Vordruck in lettisch und deutsch; nur leicht gebrauchter Zustand.
461503
180,00

Waffen-SS - Lettische Freiwilligen-Legion - Ausweis der Waffen-SS " Ostland "

für einen Legion-Soldaten über dessen Zugehörigkeit in der lett. SS-Freiw.-Legion. Vom Fürsorgeoffizier der Waffen-SS " Ostland " werden folgende Familienmitglieder betreut : ... Ausgestellt am 15.9.1944 in Riga, sonst keine weiteren Eintragungen; zweisprachiger Vordruck in lettisch und deutsch; nur leicht gebraucht.
303361
200,00
300,00

Kroatien 2. Weltkrieg : Ärmelschild für Angehörige der Kroatischen Kampfverbände

Kroatische Fertigung, Aluminium hohlgeprägt, eils lackiert, seitlich mit Bohrungen zum annähen. Ungetragen, Zustand 2+.
438561
250,00
900,00
800,00

Waffen-SS - Propaganda-Postkarte - " Unsere Waffen-SS " - Spähtrupp

Verlag E.A.Schwerdtfeger, herausgegeben im Einvernehmen mit dem SS-Führungshauptamt, beschrieben am 13.12.1944, Zustand 2.
210137
40,00

Waffen-SS - Propaganda-Postkarte - " Ersatzkommando Flandern der Waffen-SS und das Deutsche Rote Kreuz "

Meldt U voor het Deutsche Rote Kreuz bij het Ersatzkommando Flandern der Waffen-SS, Wetstraat, 44 Brussel.", ungelaufen, gestempelt "Werbestelle der Waffen SS Roeselare Ooststraat, 55", Zustand 2.
451996
500,00

Waffen-SS - Propaganda-Postkarte - " Unsere Waffen-SS " - Fliegerdeckung

Verlag E.A.Schwerdtfeger, herausgegeben im Einvernehmen mit dem SS-Führungshauptamt, ungelaufen, Zustand 2.
466891
45,00

Waffen-SS - Propaganda-Postkarte - " Unsere Waffen-SS " - Im Schützenloch

Verlag E.A.Schwerdtfeger, herausgegeben im Einvernehmen mit dem SS-Führungshauptamt, ungelaufen, Zustand 2.
466886
60,00
40,00

Waffen-SS - Propaganda-Postkarte - " Unsere Waffen-SS " - Strassenkampf

Verlag E.A.Schwerdtfeger, herausgegeben im Einvernehmen mit dem SS-Führungshauptamt, ungelaufen, Zustand 2.
466864
50,00

Waffen-SS - Propaganda-Postkarte - " Unsere Waffen-SS " - Im Schützenloch

Verlag E.A.Schwerdtfeger, herausgegeben im Einvernehmen mit dem SS-Führungshauptamt, ungelaufen, Zustand 2.
312500
50,00

Weimarer Republik/Freikorps Einwohnerwehr Gross-Hamburg Ärmelschild

Buntmetall versilbert, seitlich mit Bohrungen zum aufnähen. Auf der Rückseite vom Träger angelötete Sicherheitsnadel zum Tragen. Zustand 2.
253324
285,00
45,00

Waffen-SS - Propaganda-Postkarte - " Unsere Waffen-SS " - Volle Deckung

Verlag E.A.Schwerdtfeger, herausgegeben im Einvernehmen mit dem SS-Führungshauptamt, ungelaufen, Zustand 2.
466894
50,00

Waffen-SS - Propaganda-Postkarte - " Unsere Waffen-SS " - Auf olympischer Erde

Verlag E.A.Schwerdtfeger, herausgegeben im Einvernehmen mit dem SS-Führungshauptamt, ungelaufen, Zustand 2.
466893
70,00
50,00

Waffen-SS - Propaganda-Postkarte - " Unsere Waffen-SS " - MG. Nach vorn !

Verlag E.A.Schwerdtfeger, herausgegeben im Einvernehmen mit dem SS-Führungshauptamt, ungelaufen, Zustand 2.
466884
50,00

Waffen-SS - Propaganda-Postkarte - " Unsere Waffen-SS " - Dem Feind entgegen

Verlag E.A.Schwerdtfeger, herausgegeben im Einvernehmen mit dem SS-Führungshauptamt, ungelaufen, Zustand 2.
466880
50,00
50,00
45,00

Waffen-SS - Propaganda-Postkarte - " Unsere Waffen-SS " - Auch ein Kriegskind

Verlag E.A.Schwerdtfeger, herausgegeben im Einvernehmen mit dem SS-Führungshauptamt, ungelaufen, Zustand 2.
466861
45,00

Waffen-SS Einzel Kragenspiegel der 19. Waffen Grenadier Division der SS (Lettische Nr. 2)

In Lettland gefertigte Ausführung für Mannschaften. Die SS-Runen aus Aluminium geprägt und auf den Kragenspiegel aufgeklammert. Getragen, Zustand 2.
Extrem selten, das erste Stück, welches wir seit über 12 Jahren anbieten können.
458781
2.000,00

Waffen-SS - Schirrmeisterbrief der Pionier-Schule der Waffen-SS Lehrgruppe 4 Technische Lehrgänge 

für einen Unteroffizier, zur Ernennung zum Schirrmeister (P), für die Dauer des Krieges, ausgestellt in Pikowitz/Tschechien am 7.2.1945 durch den Vorsitzenden und 3 Beisitzern des Prüfungsausschusses.
Das DinA4-Blatt ist ungefaltet und nur leicht gebraucht.
365703
650,00

Waffen-SS Ärmelband für Angehörige der 21. Waffen-Gebirgs-Division der SS „Skanderbeg“ (albanische Nr. 1)

Bevo-ähnlich gewebte Ausführung. Ungetragen, volle Länge 47 cm, in gutem Zustand, selten.
Das Ärmelband wurde für Mannschaften und Führern getragen.
447643
1.900,00

Waffen-SS - Propaganda-Postkarte - " Unsere Waffen-SS " - Kavallerie auf einem Uebungsritt

Verlag E.A.Schwerdtfeger, herausgegeben im Einvernehmen mit dem SS-Führungshauptamt, ungelaufen mit Marke, Zustand 2-
466892
40,00

Waffen-SS feldgraue lange Hose M 44 für Mannschaften

Kammerstück, um 1944. Fertigung aus feldgrauem italienischem Beutetuch, Schnitt in der typischen Ausführung für die Waffen-SS mit Koppeltrageschlaufen, Uhrentasche mit Klappe, die Hosentaschen ebenfalls mit Klappen. Innen mit typischen Kammerstempel für die Waffen-SS, " Betr.Ra.". Maße: Hosen-Bundumfang ca. 70 cm, Gesamtlänge ca. 102 cm. Getragenes Stück in unberührtem Originalzustand. Nur ganz selten zu finden.
461936
3.500,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild der spanischen Freiwilligen (Blaue Division)

spanische Fertigung nach 1943 für die spanischen Veteranen. Gewebte Ausführung mit Schriftzug "Espana" nach dem deutschen Vorbild gefertigt. Ungetragen, Zustand 2.
184512
65,00
50,00
60,00
60,00
45,00

Waffen-SS - Propaganda-Postkarte - " Unsere Waffen-SS " - Schwere Artillerie beim feuern

Verlag E.A.Schwerdtfeger, herausgegeben im Einvernehmen mit dem SS-Führungshauptamt, ungelaufen, rückseitig beschriftet, Zustand 2/2-.
466863
40,00

Waffen-SS - großes farbiges Werbeplakat für Kriegsfreiwillige

Werbeplakat, Maße 51 x 76 cm, farbige Darstellung eines Soldaten der Waffen-SS vor der Standarte des Führers, mit Text : " Waffen-SS - Eintritt mit vollendetem 17. Lebensjahr - kürzere oder längere Dienstzeitverpflichtung, Auskunft erteilt : Ergänzungsamt der Waffen-SS, Ergänzungsstelle Nordwest, Für Holland : Den Haag, Stadhouderslaan 132, Für Flandern : Antwerpen, Koningin Elisabethlei 22 ". Mit Künstlersignatur " Mjölnir ".Gefaltet, am Rand ein kleiner Einriss, sonst im Zustand 2.
Hans Herbert Schweitzer, Pseudonym: Mjölnir bzw. Mjoelnir war ein deutscher Grafiker. Er war einer der bekanntesten Karikaturisten im Dienst der NS-Propaganda.
453670
2.500,00

Waffen-SS Ärmelband für Angehörige der 21. Waffen-Gebirgs-Division der SS „Skanderbeg“ (albanische Nr. 1)

Bevo-ähnlich gewebte Ausführung. Ungetragen mit umgenähten Enden, volle Länge 45 cm, ungetragen, Zustand 2+. Selten.
Das Ärmelband wurde für Mannschaften und Führern getragen.
430296
2.000,00

Waffen-SS Ärmelband für Angehörige der 21. Waffen-Gebirgs-Division der SS „Skanderbeg“ (albanische Nr. 1)

Bevo-ähnlich gewebte Ausführung. Ungetragen, volle Länge 45 cm, ungetragen, Zustand 2+. Selten.
Das Ärmelband wurde für Mannschaften und Führern getragen.
422177
2.000,00
70,00

Waffen-SS Paar Schulterstückauflagen "E" für Unterführer

um 1940. Fertigung aus Aluminium, ungetragen, in gutem Zustand.
Die Auflagen "E" wurden von den Ergänzungstellen der Waffen-SS getragen.

Preis pro Paar EUR 90,--
102580
90,00

Waffen-SS feldgraue lange Hose M 44 für Mannschaften

Kammerstück, um 1944. Fertigung aus feldgrauem italienischem Beutetuch, Schnitt in der typischen Ausführung für die Waffen-SS mit Koppeltrageschlaufen, Uhrentasche mit Klappe, die Hosentaschen ebenfalls mit Klappen. Innen mit typischen Kammerstempel für die Waffen-SS, " Betr.Ra.". Maße: Hosen-Bundumfang ca. 78 cm, Gesamtlänge ca. 97 cm. Getragenes Stück, Beinlänge wurde gekürzt, kleines Loch am rechten Oberschenkel, Schlaufe am Rücken verschmutzt. Nur ganz selten zu finden.
461937
2.200,00

Wehrmacht Sommerfeldbluse und Ärmelschild der Legion Freies Indien, aus dem Besitz von Oberleutnant Till Mutzenbecher Kompanieführer beim Infanterie-Regiment (ind.) 950

privat beschafft, französische Fertigung aus eleganten dünnen sandfarbenen Stoff, mit offenen Kragen. Brustadler fehlt, dieser war ursprünglich durchgesteckt und aus Metall. Kragenspiegel sind nicht mehr vorhanden, Schulterstücke für einen Oberleutnant der Infanterie, diese zum Schlaufen. Am linken Oberarm der Abdruck des Ärmelschildes der Legion Freies Indien, dazu das Ärmelschild, was sehr wahrscheinlich in Kriegsgefangenschaft abgetrennt wurde, genauso wie der Brustadler und die Kragenspiegel. Maße: Schulterbreite ca. 41 cm, Armlänge-Außen ca. 59 cm, Gesamtlänge ca. 61 cm. Zustand 2.
461938
4.500,00

Waffen-SS Rangabzeichen für die Tarnuniform

für einen SS-Oberführer. Maschinengestickte Ausführung, die Rangstreifen grün gewebt Ausführung aufgenäht. Getragen in gutem Zustand.
Den Rang SS- Oberführer (zwischen SS-Standartenführer und SS-Brigadeführer) gab es nur bei der Waffen-SS.
235791
250,00

Waffen-SS Pressefotos: Aufnahmen von Landschaften aus Kroatien

19 Fotos, Maße ca. 17 x 12,5 cm, rückseitig ohne Beschriftung, aufgenommen von der Bildstelle Abteilung VI der Waffen-SS, Zustand 2.
406442
190,00

SS - Propaganda-Postkarte - " Männer der Waffen-SS - LMG-Schütze "

nach Originalholzschnitt von Prof. Wilhelm Petersen, Küsten-Verlag Hamburg 1, " Der Reinerlös für diese Karte fließt dem Unterstützungsfonds für die Hinterbliebenen der Waffen-SS zu "; ungelaufen, mit Marken und schönen Sonderstempeln Krakau 1941, Zustand 2.
366352
150,00

Waffen-SS feldgraue lange Hose M 44 für Mannschaften

Kammerstück, um 1944. Fertigung aus feldgrauem italienischem Beutetuch, Schnitt in der typischen Ausführung für die Waffen-SS mit Koppeltrageschlaufen, Uhrentasche mit Klappe, die Hosentaschen ebenfalls mit Klappen. Innen mit Kammerstempel. Maße: Hosen-Bundumfang ca. 80 cm, Gesamtlänge ca. 114 cm. Zustand 2.
433644
1.800,00

Waffen-SS Tropendiensthemd, sogenannte "Saharina"

Es handelt sich bei diesem Stück um das vorschriftsmäßige Tropendiensthemd für die Waffen-SS, um 1942. Sandfarbenes Baumwolltuch, braune Knöpfe, die Brusttaschen noch mit der Quetschfalte, Schlaufen für die Schulterklappen. Loch unter der rechten Brusttasche, 1 Knopf ist beschädigt, starke Abnutzungsspuren am Kragen. Zustand 3 -
435453
1.200,00

Waffen-SS schwarze Panzerhose für Mannschaften

Kammerstück, um 1942. Schwarze Panzerhose im typischen Schnitt der Waffen-SS Panzerhosen: die Hüfttaschen mit je 2 Knöpfen, hinten rechts 1 Gesäßtasche, komplett mit schwarzen Bakelitknöpfen: Innen mit schwarzem Futter und schönem Kammerstempel "BW". Bundumfang 80 cm, Beinlänge 104 cm. Minimal getragenen in gutem Zustand.

351639
7.800,00

Waffen-SS schwarze Überfallhose für Mannschaften der Panzerbesatzungen

Kammerstück, um 1942/43. Schwarze Panzerhose im typischen Schnitt der Waffen-SS Panzerhosen: die Hüfttaschen mit je 2 Knöpfen, hinten rechts 1 Gesäßtasche: Innen mit weißem Futter und Abnahmestempel "B43". Bundumfang 82 cm, Beinlänge 104 cm, leicht getragen, Zustand 2. 
Extrem selten !
372901
7.000,00

Waffen-SS Sonderbekleidung schwarze Lederhose für Panzerbesatzungen

um 1944. Ursprünglich als Sonderbekleidung der Kriegsmarine ausgegeben, für Kleinkampfverbände oder U-Bootsbesatzungen, jedoch auch an Waffen-SS Panzerbesatzungen ausgegeben worden. Schwarze Lederhose. Innen mit Herstellerstempel "Bekleidung Genosschenschaft Prag I, 2.11.1943". Maße: Hosen-Bundumfang ca. 90 cm, Gesamtlänge ca. 115 cm. Ungetragenes Stück, jedoch mit Stockflecken, Zustand 2+ 
Sonderbekleidungen der Kriegsmarine wurden öfters von Panzereinheiten der Waffen - SS in der Normandie und später in den Ardennen getragen. 

447649
650,00

Waffen-SS Rangabzeichen für die Tarnuniform für einen SS-Oberführer.

 Maschinengestickte Ausführung, die Rangstreifen grün gewebt Ausführung aufgenäht. Ungetragen ingutem Zustand.
Den Rang SS- Oberführer (zwischen SS-Standartenführer und SS-Brigadeführer) gab es nur bei der Waffen-SS.


439697
350,00

Waffen-SS Rangabzeichen für die Tarnuniform für einen SS-Oberführer.

 Maschinengestickte Ausführung, die Rangstreifen grün gewebt Ausführung aufgenäht. Mottenschaden, Zustand 2.
Den Rang SS-Oberführer (zwischen SS-Standartenführer und SS-Brigadeführer) gab es nur bei der Waffen-SS.


454962
320,00

Waffen-SS feldgraue lange Hose M 44 für Mannschaften

Kammerstück, um 1944. Fertigung aus feldgrauem italienischem Beutetuch, Schnitt in der typischen Ausführung für die Waffen-SS mit Koppeltrageschlaufen, Uhrentasche mit Klappe, die Hosentaschen ebenfalls mit Klappen. Innen ohne  Kammerstempel. Maße: Hosen-Bundumfang ca. 82 cm, Gesamtlänge ca. 103 cm. Getragenes Stück in unberührtem Originalzustand. Nur ganz selten zu finden.
461935
3.000,00

Waffen-SS schwarze Überfallhose für Mannschaften der Panzerbesatzungen

Kammerstück, um 1942/43. Schwarze Panzerhose im typischen Schnitt der Waffen-SS Panzerhosen, die Hüfttaschen mit je 2 Knöpfen, hinten rechts 1 Gesäßtasche. Innen mit weißem Futter und Kammerstempel. Maße Hosen-Bundumfang ca. 85 cm, Gesamtlänge ca. 117 cm. 2 Knöpfe fehlen, getragener Zustand, Zustand 2. Selten.
431198
6.200,00

Waffen-SS Sporthemdemblem

Kleine Bevo-gewebte Ausführung, Durchmesser 85 mm. Leicht getragen, Zustand 2.
422538
500,00

Waffen-SS lange Tropenhose für Mannschaften

Es handelt sich bei diesem Stück um die vorschriftsmäßige Tropenhose für die Waffen-SS. Sandfarbenes glattes Tuch, alle Knöpfe vorhanden, jedoch sind einige ergänzt, seitlich zwei Hüfttaschen, hinten zwei Gesäßtaschen. Innen weißes Baumwollfutter mit Herstellerstempel " Jan Straubing ". Maße: Hosen-Bundumfang ca. 82 cm, Gesamtlänge ca. 93 cm. Zustand 2-.
450552
2.500,00

Waffen-SS Paar Rangabzeichen für die Tarnuniform für einen SS-Oberführer.

 Maschinengestickte Ausführung, die Rangstreifen grün gewebt Ausführung aufgenäht. Ungetragen ingutem Zustand.
Den Rang SS- Oberführer (zwischen SS-Standartenführer und SS-Brigadeführer) gab es nur bei der Waffen-SS.


452020
700,00

Waffen-SS Fotogruppe, Angehöriger der Leibstandarte Adolf Hitler

Ca. 25 Fotos. Reichsarbeitsdienst 4/152 Oskar Mildner, Vorbeimarsch der Leibstandarte Adolf Hitler in Berlin, SA-Parade am Haus der Flieger, allgemeiner Dienst in der Waffen-SS. Gebrauchter Zustand.
320931
250,00

SS - Propaganda-Postkarte - " Deutsche Jugend meldet sich freiwillig zur Waffen-SS "

herausgegeben vom SS-Hauptamt, Ergänzungsamt der Waffen-SS, Meldung bei der Ergänzungsstelle Main ( XIII ) Nürnberg 23 Mittlere Pirkheimer Straße 14a, als Feldpost 1942 gelaufen, Zustand 2.
315218
350,00

SS - Propaganda-Postkarte - " Deutsche Jugend meldet sich freiwillig zur Waffen-SS "

herausgegeben vom SS-Hauptamt, Ergänzungsamt der Waffen-SS, Meldung bei der Ergänzungsstelle Rhein (XII), Wiesbaden, Bahnhofstraße 46". Ungelaufen, Zustand 2.
451993
350,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild für Freiwillige der Wolga-Tartarischen Legion"Idel-Ural"

Bevo-gewebte Fertigung mit Schriftzug "Idel-Ural", ungetragen, Zustand 2+.

Die Legion Idel-Ural (tatarisch Идел-Уралür/Wolga-Ural) – auch als Wolga-Tartarische Legion bezeichnet – wurde 1942 von der Wehrmacht  aus Angehörigen der asiatischen Turkvölkern im Krieg gegen die Sowjetunion aufgestellt, zum Teil ehem. Kriegsgefangene. In mehreren Bataillonen dienten in der Legion insgesamt ca. 40.000 Personen, hauptsächlich Tataren und Baschkiren.
464823
320,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild für Freiwillige der Wolga-Tartarischen Legion"Idel-Ural"

Bevo-gewebte Fertigung mit Schriftzug "Idel-Ural", ungetragen, Zustand 2+.

Die Legion Idel-Ural (tatarisch Идел-Уралür/Wolga-Ural) – auch als Wolga-Tartarische Legion bezeichnet – wurde 1942 von der Wehrmacht  aus Angehörigen der asiatischen Turkvölkern im Krieg gegen die Sowjetunion aufgestellt, zum Teil ehem. Kriegsgefangene. In mehreren Bataillonen dienten in der Legion insgesamt ca. 40.000 Personen, hauptsächlich Tataren und Baschkiren.
456296
320,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild für Freiwillige der Wolga-Tartarischen Legion"Idel-Ural"

Bevo-gewebte Fertigung mit Schriftzug "Idel-Ural", ungetragen, Zustand 2+.

Die Legion Idel-Ural (tatarisch Идел-Уралür/Wolga-Ural) – auch als Wolga-Tartarische Legion bezeichnet – wurde 1942 von der Wehrmacht  aus Angehörigen der asiatischen Turkvölkern im Krieg gegen die Sowjetunion aufgestellt, zum Teil ehem. Kriegsgefangene. In mehreren Bataillonen dienten in der Legion insgesamt ca. 40.000 Personen, hauptsächlich Tataren und Baschkiren.
425616
320,00

Waffen-SS Einzel Kragenspiegel für Unterführer für ausländische Freiwillige 

Eine interessante Ausführung für ausländische Freiwillige der Waffen-SS, wahrscheinlich auch eine lokale Fertigung. Metallfaden handgestickte Runen auf schwarzem Samt, die Runen etwas "nach rechts" kippend. Leicht getragen, Zustand 2.

460368
1.650,00

Waffen-SS 30. Waffen-Grenadier-Division der SS (russ. Nr. 2) - Verwundetenabzeichen in Schwarz - Besitzzeugnis

für einen SS-Rottenführer der 30.Waffen-SS-Gren.-Div., für seine Verwundung am 1.12.1944, ausgestellt im Res.-Laz. Gremsdorf/Oberfranken am 11.1.1945; anbei ist sein Entlassungsschein aus der Kriegsgefangenschaft und ein Datenblatt seiner militärischen Laufbahn vom Ausbilder der Schutzmannschaft in Dnjepeprotowsk 1942 bis zu seiner amerikanischen Gefangenschaft 1945; gefaltet gebrauchter Zustand.
Die 30. Waffen-Grenadier-Division der SS (russ. Nr. 2) wurde am 1.8.1944 aus der vier Regimenter starken Schutzmannschaft-Brigade Siegling der Ordnungspolizei gebildet. Diese Brigade bestand aus russischen, ukrainischen und weißruthenischen Freiwilligen und wurde jetzt in die Waffen-SS überführt. Die Division wurde im August 1944 aus dem Raum Warschau ins den Raum Belfort verlegt. Die Umgliederung zog sich bis Oktober 1944 hin. Im Zuge dieser Umgliederung und der anschließenden Ausbildung töteten die Mannschaften des II./Regiment 1 und I./Regiment 2 der Brigade Siegling ihre deutschen Offiziere und liefen zu den französischen Partisanen über. Daraufhin wurden rund 2.300 Mann als unbrauchbar und unzuverlässig ausgesondert.
377077
850,00

Waffen-SS Sonderbekleidung kurze Lederjacke und Hose mit Hosenträgern für Panzerbesatzungen

um 1944. Ursprünglich als Sonderbekleidung der Kriegsmarine ausgegeben, für Kleinkampfverbände oder U-Bootsbesatzungen, jedoch auch an Waffen-SS Panzerbesatzungen ausgegeben worden. Schwarze Lederjacke im typischen Schnitt der Panzerjacken. Innen mit Herstellerstempel . Dazu die passende lange Lederhose, die HOentaschen mit KLappen zum knöpfen, komplett mit Gürtel und ledernen Hosenträgern. Getragenes Stück, in unberührtem Originalzustand, Abnutzungsspuren am Kragen und an beiden Schulterblättern, Zustand 2. Sehr selten.
Sonderbekleidungen der Kriegsmarine wurden öfters von Panzereinheiten der Waffen - SS in der Normandie und später in den Ardennen getragen. 

425546
1.750,00

Wehrmacht Heer / Waffen-SS Stahlhelm M 42 Sandfarben 

um 1945, sandfarbene Lackierung zu ca. 80 % vorhanden. Die Glocke ist im Nacken "ckl 5590" gestempelt. Mit Futter am Blechring, Kinnriemen wurde entfernt. Leichte Rostnarben. Größe ca. 58, Zustand 2+.

Depotfund aus der Tschechoslowakei, Anfang der 90er Jahre. 
Sehr wahrscheinlich für Einheiten der Waffen-SS und des Heeres die im Protektorat neu aufgestellt wurden, diese Helme sind in den tschechischen Depots der Zivilverteidigung gefunden wurden.  
447457
1.200,00

Waffen-SS Schiffchentotenkopf für Mannschaften

Bevo-gewebte Ausführung in gelb für die Tarnmütze bzw. Tropenschiffchen und Feldmütze. Ungetragen, Zustand 2+.
423837
400,00

Waffen-SS Ärmeladler für Führer

Bevo-Metallfaden gewebte Ausführung. Ungetragen, in sehr gutem Zustand, selten.
465918
1.750,00

Waffen-SS Ärmeladler für Führer

RZM-Metallfaden handgestickte Ausführung. Deutlich getragen, rückseitig mit Druckknöpfen zum befestigen, Zustand 2-3.
458316
1.650,00

Waffen-SS Ärmeladler für Führer

Bevo-Metallfaden gewebte Ausführung. Ungetragen, in sehr gutem Zustand, selten.
458311
1.750,00

Waffen-SS Schirmmützenadler für Führer

Metallfaden handgestickte Ausführung auf schwarz. Leicht getragen in sehr gutem Zustand.
419390
1.250,00

Waffen-SS Ärmelraute für Schirrmeister

Metallfaden handgestickte Ausführung. Ungetragen, rückseitig mit SS/RZM-Papieretikett. Leicht getragen, Zustand 2.
175158
320,00

Waffen-SS Totenkopf für die Schirmmütze

späte Feinzinkfertigung, hohlgeprägt, seitlich mit 3 angeprägten Splinten. Getragen, 1 Splint abgebrochen, Zustand 2.
465773
1.200,00

Waffen-SS Ärmeladler für Führer

RZM-Metallfaden handgestickte Ausführung. Ungetragen, rückseitig handschriftlich mit dem alten original Preis "RM 4,15". Zustand 2.
458313
1.750,00

Waffen-SS Ärmelraute für Waffenunterführer

RZM-maschinengestickte Ausführung, ungetragen, Zustand 2.
Eingeführt 1937 für den erfolgreichen Lehrgangsabschluß auf der Waffentechnischen Lehranstalt der SS.
423400
345,00

Waffen-SS Hoheitsadler für das Panzerbarett

Große RZM-maschinengestickte Ausführung auf schwarzem Grund. Deutlich getragen, Zustand 2-3. Sehr selten.
458314
2.000,00

Waffen-SS Hoheitsadler für das Panzerbarett

Große RZM-maschinengestickte Ausführung auf schwarzem Grund. Ungetragen, rückseitig mit Kleberesten, Zustand 2. Sehr selten.
442761
1.500,00

Waffen-SS Ärmeladler für Mannschaften

Es handelt sich hierbei um eine belgische Fertigung, um 1943. Gewebte Ausführung, ungetragen, Zustand 2+.
195024
300,00

Waffen-SS Ärmeladler für Mannschaften

Belgische gewebte Ausführung der Firma Robinette in Aalst. Ungetragen, Zustand 2+.
328593
300,00

Waffen-SS Ärmeladler für Mannschaften

maschinengestickte Ausführung, um 1942. Ungetragen, Zustand 2. Eine interessante Variante.
431925
450,00

Waffen-SS Ärmeladler für Mannschaften

Belgische gewebte Ausführung der Firma Robinette in Aalst. Ungetragen, Zustand 2+.
422497
300,00

Waffen-SS Ärmeladler für Führer

RZM-Metallfaden handgestickte Ausführung. Ungetragen, in neuwertigem Zustand - "in mint condition".
460149
2.000,00

Waffen-SS Feldbindenschloss für Führer

Feinzink, Fertigung der Fa. Overhoff & Cie Lüdenscheid, beschädigter Bodenfund stark korrodiert !
436972
650,00

Waffen-SS Ärmeladler für Führer

Ausländische Fertigung, Metallfaden handgestickt. Leicht getragen, von der Uniform abgetrennt, in gutem Zustand. Sehr selten.
458488
1.200,00

Waffen-SS Totenkopf für die Schirmmütze

Fertigung aus Cupal hohlgeprägt, rückseitig mit Hersteller "RZM 254/42" (= Firma Deschler & Sohn) . Getragen, 1 Splint fehlt. Zustand 2-.
458283
1.400,00

Waffen-SS Ärmelabzeichen für Gebirgsjäger

RZM-maschinengestickte Ausführung. Ungetragen jedoch leicht ausgefranst, Zustand 2
437507
275,00

Waffen-SS Schirmmützenadler für Führer

Metallfaden handgestickte Ausführung auf schwarz. Deutlich getragen, Zustand 2-3.
243463
600,00

Waffen-SS Feldbindenschloss für Führer

Feinzink stahlgrau getönt, Fertigung der Fa. Overhoff & Cie Lüdenscheid. Deutlich getragen, rückseitig ist der Tragehaken mit der Platte herausgebrochen, Zustand 2-.
419900
850,00

Waffen-SS Einheitsfeldmütze M 43 in Tarnausführung

Fertigung aus beidseitig bedrucktem Tarnstoff im Platanenmuster "plane tree", seitlich je 2 Luftlöcher. Deutlich getragen, Zustand 2-, sehr selten.
459597
3.650,00
650,00
1.850,00
1.850,00
1.750,00
1.900,00
1.350,00

Waffen-SS Rangabzeichen für die Tarnuniform

für einen SS-Obersturmbannführer. Gedruckte Ausführung auf hellgrüner Baumwolle, ungetragen, Zustand 2.
Das Ärmelabzeichen wurde auch in der Wehrmacht getragen für den Dienstgrad Major.
447926
160,00

Waffen-SS Rangabzeichen für die Tarnuniform

für einen SS-Obersturmbannführer. Gedruckte Ausführung auf hellgrüner Baumwolle, ungetragen, Zustand 2.
Das Ärmelabzeichen wurde auch in der Wehrmacht getragen für den Dienstgrad Major.
419366
160,00

Waffen-SS Einheitsfeldmütze M 43 in Tarnausführung

Fertigung aus beidseitig bedrucktem Tarnstoff im Platanenmuster "plane tree", eingenähtes Lederschweißband, seitlich je 2 Luftlöcher. Deutlich getragen, Zustand 2-, sehr selten.
339896
3.850,00
425,00
425,00
425,00
425,00
250,00
450,00

Waffen-SS Ärmelraute für Waffenunterführer

RZM-maschinengestickte Ausführung. Deutlich getragen, Zustand 2-.
Eingeführt 1937 für den erfolgreichen Lehrgangsabschluß auf der Waffentechnischen Lehranstalt der SS.

Getragene Ärmelrauten sind nur ganz selten zu finden.
457655
450,00

Waffen-SS Schiffchen für Führer

Fertigung aus feldgrauen Gabardinetuch,umlaufend mit weißer Paspelierung, ohne Effekten. Innen mit grünem Seidenfutter, Größe ca. 59. Effekte wurden entfernt, Flickstellen, Zustand 3.
435144
1.650,00

Waffen-SS Totenkopf für die Schirmmütze

späte Feinzinkfertigung, hohlgeprägt, seitlich fehlt die Splinten, mit RZM Stempel 499/44, der Totenkopf wurde an 3 Stellen durchbohrt. Getragen, Zustand 3.
463032
600,00

Waffen-SS Schiffchen für Führer

um 1942. Fertigung aus feldgrauen Gabardinetuch,umlaufend mit weißer Paspelierung, ohne Effekten. Innen mit grünem Futter und Lederschweißband, Größe ca. 56. Getragen, mit einigen Mottenschäden. Zustand 2-3.
358351
1.650,00

Waffen-SS Paradefeldbinde für Führer 

um 1939. Die Feldbinde aus Aluminiumgespinst mit eingewebten SS-Runen, das Futter aus grünem Gabardinetuch. Das Feldbindenschloß aus Aluminium, rückseitig mit Markierung "RZM SS OLC 36/39", Länge ca. 99 cm. Nur leicht getragen, in sehr schönem Zustand.
456363
4.200,00

Waffen-SS Adler für die Schirmmütze 

Feinzinkfertigung, hohlgeprägt, der Adler rückseitig mit 3 ersetzten Splinten, ohne Herstellerbezeichnung. Zustand 2.

456634
700,00

Waffen-SS Schiffchen für Mannschaften

Kammerstück, um 1940. Feldgraues Tuch, komplett mit Effekten, Schiffchenadler und Totenkopf per Hand vernäht, beide in Bevo gewebter Ausführung. Innen mit steingrauem Futter, Markierung "371/43 und Größenstempel 57. Zustand 2.
466609
3.500,00

Waffen-SS Einheitsfeldmütze M 43 für Offiziere

Um 1943/44. Fertigung aus feldgrauem italienischen Beutestoff, das Mützentrapez wurde entfernt. Oben umlaufend silberne Paspelierung vorn 1 Bakelitknopf. Innen mit Seidenfutter und tschechischen Fundusstempel, Größe ca. 55. Zustand 2.
428095
2.500,00

Waffen-SS Ärmelband "SS-Feldgendarmerie" für Mannschaften

Bevo-ähnlich gewebte Ausführung, Leicht getragen, noch zusammengenäht, von der Uniform abgetrennt, Zustand 2.
447635
2.000,00

Waffen-SS Totenkopf für die Schirmmütze für Offiziere

Sehr frühe Fertigung aus Buntmetall versilbert um 1935, hohlgeprägt, rückseitig mit Markierung des Herstellers "D M ges.gesch.". Getragen.
458891
1.500,00

D.V.E.Nr. 275 Feld-Pionierdienst aller Waffen,

Entwurf vom 12.12.1911, Ganzleineneinband, 316 Seiten, mit Skizzen und Abbildungen. Mit Tintensignatur auf 1. Seite. Zustand 2
442125
35,00
1.850,00

Ärmeladler der 29. Waffen-Gren.-Div. der SS (italienische Nr.1)

RZM-maschinengestickter Ausführung für Mannschaften, auf roter Tuchunterlage.Ungetragen, Zustand 2+.  Extrem selten.
462624
650,00

Waffen-SS Portraitfoto eines Soldaten

Postkartengröße,sehr schöne Aufnahme in Feldbluse M 43. Rückseitig mit Widmung datiert 1944.
402047
50,00

Waffen-SS Totenkopf für die Schirmmütze für Offiziere 

Frühe Fertigung aus Tombak versilbert hohl geprägt, ohne Hersteller, rückseitig beide Splinte. Ungetragen, Zustand 2+.
456676
1.500,00

Waffen-SS Einheitsfeldmütze M 43 in Tarnausführung

um 1944, Fertigung aus beidseitig bedrucktem Tarnstoff im Eichenbruchmuster, außen die Frühlingsseite. Seitlich ohne Luftlöcher. Größe ca. 58. Deutlich getragenes Stück, die Effekten wurden entfernt, Zustand 2-. Sehr selten.
435214
3.200,00

Waffen-SS Einzel Kragenspiegel für Unterführer

SS/RZM Metallfaden handgestickte Ausführung, rückseitig mit SS/RZM-Papieretikett"C". Stark getragen, Zustand 2-3.
460364
1.500,00

Sieg der Waffen - Sieg des Kindes,

Berlin, Nordland Verlag, 1941, Broschüre, Großformat, 32 Seiten, Bildband, Zustand 2
415344
220,00

Waffen-SS "Frostschutzsalbe SS-Packung"

Runde Dose aus Eisenblech, rot lackiert, Durchmesser 50 mm, auf dem Deckel geprägte Bezeichnung "Frostschutzsalbe - SS-Packung Wehrkreissanitätspark VI Osnabrück", Zustand 2-.
438922
385,00

Waffen-SS Totenkopf für die Schirmmütze für Offiziere

Fertigung aus Cupal der Firma Deschler & Sohn, hohlgeprägt, mit Hersteller "RZM M 1/52" , rückseitig ist der linke Splint abgebrochen, rechts vorhanden. Getragen, Zustand 2-.
465398
1.450,00

Waffen-SS Stahlhelm Tarnbezug

Wendbarer Tarnbezug, das Tuchmaterial im Platanenmuster mit aufgenähten Schlaufen für Tarnmaterial. Die brünierten Befestigungshaken und Nieten aus Aluminium. Der Tarnbezug ist ungetragen, leichte Altersspuren, Zustand 2+. Sehr selten.
419921
6.500,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild für Freiwillige "Aserbaidschan"

Bevo-gewebte Ausführung. Ungetragen, Zustand 2+.

Die Aserbaidschanische Legion war ein Großverband des Heeres der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.Sie wurde während des Krieges gegen die Sowjetunion im Dezember 1941 als Kaukasisch-Mohammedanische Legion (Muslimische Kaukasuslegion) gegründet und am 22. Juli 1942 in zwei separate Legionen, die Nordkaukasische Legion und die Aserbaidschanische Legion, umgegliedert. Sie bestand hauptsächlich aus ehemaligen Kriegsgefangenen der Roten Armee aus Aserbaidschan, aber auch aus Freiwilligen anderer Völker in der Region. Der Verband war Teil der sogenannten Ostlegionen.In mehreren Bataillonen dienten in der Legion insgesamt ca. 70.000 Personen.Am 1. Juni 1943 bildete die Aserbaidschanische Legion den Stab des Infanterie-Regiments 314 bei der neu aufgestellten 162. Turkmenischen Division.
463636
145,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild für Freiwillige "Aserbaidschan"

Bevo-gewebte Ausführung. Ungetragen, Zustand 2+.

Die Aserbaidschanische Legion war ein Großverband des Heeres der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.Sie wurde während des Krieges gegen die Sowjetunion im Dezember 1941 als Kaukasisch-Mohammedanische Legion (Muslimische Kaukasuslegion) gegründet und am 22. Juli 1942 in zwei separate Legionen, die Nordkaukasische Legion und die Aserbaidschanische Legion, umgegliedert. Sie bestand hauptsächlich aus ehemaligen Kriegsgefangenen der Roten Armee aus Aserbaidschan, aber auch aus Freiwilligen anderer Völker in der Region. Der Verband war Teil der sogenannten Ostlegionen.In mehreren Bataillonen dienten in der Legion insgesamt ca. 70.000 Personen.Am 1. Juni 1943 bildete die Aserbaidschanische Legion den Stab des Infanterie-Regiments 314 bei der neu aufgestellten 162. Turkmenischen Division.
329404
175,00

Waffen-SS Pressefoto: SS-Soldaten an der Ostfront

Maße ca. 13 x 18 cm, rückseitig mit Beschriftung "SS-Kriegsberichter". Gerissen, geklebt, Zustand 3.
459656
15,00

Waffen-SS Verschnürung für das Wendetarnhemd 

Fertigung um 1942/43, Dunkelgrüne gewebte Schnur für das Tarnhemd. Länge 120 cm. Ungetragen, Zustand 2+.
Wir konnten einen kleinen Restbestand erwerben. Sehr selten, bei den meisten Tarnhemden fehlt die Verschnürung !
446332
380,00

Fotografie einer Portraitzeichnung des Waffen-SS Rottenführer Maledge und eines Volksdeutschen

Portraits wurden von dem Künstler SS Obersturmführer "Richard Pauly" gemalt, dieser war Adjutant im Totenkopf Inf. Rgt. 3
Pauly hat seine Zeichnungen im rahmen diverser Ausstellungen freigegeben, zum Beispiel die Kunstaustellungdes Oberkommandos der Wehrmacht, sowie auch in der lokalen Volksbücherei in Hamburg-Bergedorf. 3 Portraits, Bild ca. 8,5 x 11,5 cm, Rückseite, Foto eines Angehörigen der Waffen-SS, ca. 6 x 8,5 cm, Zustand 2.
190884
80,00

Waffen-SS - Urkundenpaar für SS-Gruppenführer und Inspekteur der SS-Verfügungstruppe Paul Hausser

großformatige Anerkennungsurkunde ( 35 x 44 cm ) für seine getreue Arbeit zum Wohle des Deutschen Reichskriegerbundes ( Kyffhäuserbund ) e.V., ausgestellt am 30.1.1938 durch SS-Gruppenführer und Bundesführer Wilhelm Reinhard; großformatige Schmuckurkunde ( 30 x 40 cm ) zum Erreichen des 4. Platzes beim Vergleichsschießen des Offiziers-Schützenturniers des " Reichskriegerbundes Kyffhäuser ", ausgestellt am 28.10.1938 durch einen Hauptmann a.D. i.V.; beide Urkunden sind ungefaltet, haben jedoch Gebrauchsspuren.
Paul Hausser, auch Papa Hauser, (* 7. Oktober 1880 in Brandenburg an der Havel; † 21. Dezember 1972 in Ludwigsburg) war Generalleutnant der Reichswehr und SS-Oberst-Gruppenführer und Generaloberst der Waffen-SS. Damit war Hausser einer der zwei ranghöchsten Offiziere in der Waffen-SS. Ihm unterstehende Einheiten waren verantwortlich für Kriegsverbrechen, insbesondere an der sowjetischen und italienischen Zivilbevölkerung, für die er nie angeklagt wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg entfaltete Hausser eine vielfältige Lobbyarbeit für die Veteranen der Waffen-SS.
365983
2.000,00
1.500,00

Waffen-SS Ärmeladler für Mannschaften

Bevo gewebte Ausführung . Getragen, von der Feldbluse abgetrennt. Getragen, Zustand 2.
431394
650,00

Waffen-SS Ärmelband "SS-Kriegsberichter" für Mannschaften

Bevo-gewebte Ausführung für Mannschaften. Volle Länge mit umgenähten Enden. Ungetragen, Zustand 2. Sehr selten.
457578
2.500,00

Waffen-SS  Foto, SS-Unterscharführer mit M 35 Stahlhelm

Postkartengröße. Sehr ungewöhnlich, der Soldat trägt keine Schulterklappen, die SS-Runen auf dem Stahlhelm in weiß auf schwarzem Hintergrund.
296305
200,00

Waffen-SS Troddel für das Bajonett für Unterführer

Silbergespinnst, Band mit je zwei schwarzen Durchzügen, die Troddel in schwarz/silber. Leicht getragen in gutem Zustand, sehr selten.
465427
750,00

Männer und Waffen des Deutschen Heeres,

Vierzig Steinzeichnungen in Kupfertiefdruck und eine Titelbild in Vierfarbdruck, Berlin, Grote'sche Verlagsbuchhandlung, 1941, Halbleineneinband, Großformat,45 Seiten + Bildteil, Einband wenige Flecken, Zustand 2
456028
120,00
30,00
25,00
30,00
25,00
25,00
30,00

Waffen-SS - Passier Schein SS "Germania"

Inhaber ist berechtigt im grauen Dienstanzug zu passieren, der der Stabsscharf. 9. / SS Germania, unterzeichnet i.V. SS Oberscharführer, Maße: 10,0 x 7,5cm, rückseitig mit Tesa beklebt, fast durchtrennt, Zustand 2-3
456966
235,00

Waffen-SS Paradefeldbinde für Führer 

um 1940. Die Feldbinde aus Aluminiumgespinst mit eingewebten SS-Runen, das Futter aus grünem Samttuch, innen mit SS/RZM-Papieretikett "M", die Lederzunge gestempelt "060443 Rz Art. 4000..". Das Feldbindenschloß aus Aluminium, rückseitig mit Markierung "RZM SS OLC 36/40". Länge ca. 1159 cm. Nur leicht getragen, in sehr schönem Zustand.
461471
4.500,00

Waffen-SS feldgraue Keilhose für Führer 

Eigentumstück, um 1944. Fertigung aus feldgrauem italienischem Beutetuch, Uhrentasche ohne Klappe, 2 schräge Hüfttasche und 2 Gesäßtaschen. Innen mit das typische Fischgrätenmuster und graues Tuchfutter. Bundumfang 74 cm, Länge 100 cm, Zustand 2+
461934
1.700,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild für Freiwillige Bergkaukasien

Bevo-gewebte Fertigung mit Schriftzug "Bergkaukasien", ungetragen, Zustand 2+.

Die Kaukasisch-Mohammedanische Legion war eine Freiwilligen-Einheit der deutschen Wehrmacht. Die Einheit bestand aus muslimischen Männern aus dem Nordkaukasus und aus Aserbaidschan.Die Aufstellung der Legion begann im Dezember 1941 in der Nähe von Warschau aus den Kriegsgefangenen aus dem Kaukasus. Anfangs bestand die Legion aus drei Bataillonen, die von einem Hauptmann Gutmann kommandiert wurden.Die Einheit wurde im Dezember 1941 als Kaukasisch-Mohammedanische Legion (Muslimische Kaukasuslegion) gegründet und 1942 in drei Legionen aufgeteilt: Nordkaukasische Legion, Bergkaukasien Legion und die Aserbaidschanische Legion.Die Legion bestand aus acht Bataillonen (Nummer 800, 802, 803, 831, 835, 836, 842 und 843) sowie dem Sonderverband Bergmann.
308632
300,00

Waffen-SS Einheitsfeldmütze M 43 für Mannschaften

Es handelt sich hierbei um eine Fertigung, um 1943/44. Feldgraues Tuch aus italienischem Beutestoff, komplett mit Bevo-gewebtem Mützentrapez auf feldgrau, maschinell vernäht, vorn 2 Metallknöpfe. Innen mit steingrauem Futter, Größe 56. Leicht getragen, Zustand 2.
461916
3.500,00

Waffen-SS Einzel Schulterstück SS-Untersturmführer Infanterie

um 1942. Matte Ausführung für die Feldbluse, Waffenfarbe weiß, zum einnähen. Zustand 2. (Rangsterne zum Hauptsturmführer fehlen) 
417562
250,00

Waffen-SS Ärmeladler für Mannschaften - "hammer head"

um 1938/39. RZM-maschinengestickte Ausführung, rückseitig auf schwarzer Tuchunterlage. Leicht getragen, Zustand 2. Sehr selten.
463952
1.500,00

Waffen-SS/SS-Verfügungstruppe früher Ärmeladler für Mannschaften 

um 1938/39. RZM-maschinengestickte Ausführung, rückseitig auf schwarzer Tuchunterlage. Leicht getragen, Zustand 2. Sehr selten.
462420
1.200,00

Waffen-SS Paar Kragenspiegel für einen SS-Untersturmführer

um 1943. RZM-Metallfaden handgestickte Ausführung. Komplett mit der passenden Rangseite. Rückseitig mit S/RZM-Papieretikett "C". Deutlich getragen, Zustand 2-.
460388
1.950,00

Waffen-SS Einzel Schulterklappe für Mannschaften Panzertruppe

Ausführung um 1943, Waffenfarbe rosa, Unterseite in schwarz wie für das Heer, jedoch mit der typischen SS Schlaufe. Getragen, Zustand 3.
457732
285,00

Waffen-SS Paar Schulterstücke für einen SS-Gruppenführer

um 1942. Matte Ausführung für die Feldbluse, mit Schlaufen. Deutlich getragen, Zustand 2. Sehr selten.
280104
3.500,00

Waffen-SS 2 Schulterklappen Mannschaft Transport

Ausführung um 1943/44, Waffenfarbe hellblau. Minimal unpaarig, Ausführung mit Schlaufen, mit Beschädigung am Tuch. Getragen,Zustand 3-.
465712
325,00

Allgemeine-SS und Waffen-SS: Ärmelband für Führer in der "Reichsführung-SS"

Bevo-Metallfaden gewebte Ausführung. Volle Länge mit umgenähten Enden. Getragenes Stück, Zustand 2. Sehr selten.
438336
4.500,00

Waffen-SS Einzel Kragenspiegel für einen SS-Führer 

Seltene Variante mit den "dicken SS Runen". Metallfaden handgestickte Ausführung, umlaufend mit silberner Paspelierung. Deutlich getragen, in unberührtem Originalzustand. 
460379
1.800,00

Waffen-SS Einzel Kragenspiegel für einen SS-Standartenführer

2. Modell ab 1942. Es handelt sich um die rechte Kragenseite. Metallfaden handgestickte Ausführung auf schwarzem Samttuch. Leicht getragen, Zustand 2.
460372
1.650,00

Blanke Waffen und Ehrendolche des III. Reiches,

Herne, ohne Verfasser, ohne Jahr (1970), Kartoniert, 89 Seiten, Bildtafeln von Blankwaffen, Zustand 2
154666
40,00

Waffen-SS Paar Schulterstücke SS-Hauptsturmführer Sanitätslaufbahn

matte Ausführung für die Feldbluse, Waffenfarbe kornblumenblau, zum einnnähen. Deutlich getragen, Zustand 2-.
461739
850,00

Waffen-SS Paar Schulterstücke SS-Obersturmführer Transportwesen 

matte Ausführung für die Feldbluse, Waffenfarbe hellblau, zum einnähen. Leicht getragen, Zustand 2.
444899
485,00
240,00

Waffen-SS Paar Schulterstücke für einen SS-Gruppenführer

matte Ausführung für die Feldbluse, zum einnähen. Deutlich getragen, von der Uniform abgetrennt, Zustand 2-.
309010
3.000,00

Waffen-SS Paar Schulterklappen Mannschaft Panzer

Ausführung um 1942, mit Schlaufen. Waffenfarbe rosa. Leicht getragen, Zustand 2. Selten.
459361
850,00
240,00

Waffen-SS Paar Schulterklappen Mannschaft Panzer

Ausführung um 1942, mit Schlaufen. Waffenfarbe rosa. Leicht getragen, Zustand 2. Selten.
453307
850,00

Waffen-SS Paar Schulterstücke für einen SS-Gruppenführer

matte Ausführung für die Feldbluse, mit Schlaufen. Deutlich getragen, von der Uniform abgetrennt, Zustand 2-.
308116
3.000,00

Waffen-SS Paar Schulterstücke SS-Untersturmführer Sanitätslaufbahn

matte Ausführung für die Feldbluse, Waffenfarbe kornblumenblau, mit Schlaufen. Deutlich getragen, Zustand 2-.
461693
650,00

Waffen-SS Foto von Angehörigen im SS Regiment „Germania“

Postkartengröße, interessante Aufnahmen vom Drillichzeug was über die Feldbluse getragen wurde. Zustand 2.
461725
70,00

Waffen-SS Foto von Angehörigen im SS Regiment „Germania“

Postkartengröße, interessante Aufnahmen vom Drillichzeug was über die Feldbluse getragen wurde. Zustand 2.
461719
70,00

Waffen-SS Paar Schulterstücke für einen SS-Brigadeführer

um 1943/44, matte Ausführung für die Feldbluse, Silber/Gold-Cellon Geflecht auf steingrauer Tuchunterlage, mit Schlaufen. Ungetragen, Zustand 2+, sehr selten.
460398
3.500,00

Waffen-SS Einheitsfeldmütze M 43 für Führer

Es handelt sich hierbei um eine Fertigung, um 1943/44. Feldgraues Tuch aus italienischem Beutestoff, komplett mit Bevo-gewebtem Mützentrapez auf feldgrau, oben umlaufend weiße Paspelierung und vorne 2 Knöpfe. Innen mit typischen SS Fischgräten-Innenfutter, Größe 57. Zustand 2.
465027
3.500,00

Waffen-SS Einheitsfeldmütze M 43 für Führer

Es handelt sich hierbei um eine Fertigung, um 1943/44. Feldgraues Tuch aus italienischem Beutestoff, komplett mit Bevo-gewebtem Mützentrapez auf feldgrau, oben umlaufend weiße Paspelierung und vorne 2 Knöpfe. Innen mit typischen SS Fischgräten-Innenfutter, Größe 56. Zustand 2.
458525
3.500,00

Waffen-SS Paar Schulterklappen Mannschaft Sanitäter

Ausführung um 1942, mit Schlaufen. Waffenfarbe kornblumenblau. Leicht getragen, Zustand 2.
381473
650,00
250,00

Waffen-SS Paar Kragenspiegel für einen SS-Untersturmführer

um 1943/44. RZM-maschinengestickte Ausführung wie für Mannschaften, umlaufend mit der Silberkordel für Führer. Komplett mit der passenden Rangseite. Deutlich getragen, Zustand 2. Eine seltene Variante.
460334
2.000,00

Waffen-SS Einzel Kragenspiegel für einen SS-Standartenführer

1. Modell bis 1941. Es handelt sich um die rechte Kragenseite. Metallfaden handgestickte Ausführung auf schwarzem Samttuch, rückseitig mit SS/RZM-Papieretikett "D". Leicht getragen, Zustand 2.
461743
1.750,00

Waffen-SS Pressefoto: Russische Einheimische Frauen

Maße ca. 13 x 18 cm, rückseitig mit Beschriftung "SS-Kriegsberichter". Gerissen, geklebt, Zustand 3.
459652
10,00

Waffen-SS Schwarze - Stiefelhose für Mannschaften und Unterführer

Kammerstück, um 1939/40. Fertigung aus schwarzem Tuch, mit Uhrentasche, seitlich 2 Hosentaschen. Innen mit RZM Etikett " Hose ". Die Hosenbeinen zum schnüren. Bundumfang 76 cm, Länge 106 cm.  Starke Mottenspuren, Zustand 3- 
458682
1.500,00

Waffen-SS Einzel Schulterstück für einen SS-Brigadeführer

um 1943. Da Schulterstück für die linke Schulter. matte Ausführung für die Feldbluse, mit Schlaufe. Leicht getragen in gutem Zustand, selten.
461696
1.750,00

Waffen-SS 2 Schulterstücke für einen SS-Oberscharführer der Nachrichtentruppe 

um 1942, nicht paarig. Schwarze Schulterstücke mit zitronengelber Paspelierung. Ausführung mit Schlaufen. Getragen in gutem Zustand. Sehr selten !
457735
485,00

Waffen-SS, Runen - Schild  für den Tropenhelm

Ausführung aus Aluminium, farbig lackiert. Schild rückseitig mit je 3 Splinten, Hersteller "J.F.S. 42", mit Oxidierung, Zustand 2-3 
Extrem selten, es handelt sich hierbei um einwandfreie Originale, die meisten Stücke auf dem Markt sind leider nicht echt.
458487
850,00

Waffen-SS schwarzes Schiffchen für SS-Nachrichtenhelferinnen

Kammerstück, um 1942. Schwarzes Tuch, hergestellt aus RZM Tuchbeständen, komplett mit maschinengesticktem Hoheitsadler, maschinell vernäht. Innen mit grauem Seidenfutter, Größe ca. 57. Leicht getragen, Zustand 2. Extrem selten, eines der ganz wenigen Originale !
360761
3.200,00

Waffen-SS Einzel Kragenspiegel für einen SS-Gruppenführer

2. Modell 1941-1945. Es handelt sich um die rechte Kragenseite. Metallfaden handgestickte Ausführung auf schwarzem Samttuch, rückseitig mit S/RZM-Papieretikett "F". Nur leicht getragen in gutem Zustand, sehr selten.
461741
2.300,00

Waffen-SS Einzel Kragenspiegel für einen SS-Standartenführer

1. Modell bis 1941. Es handelt sich um die rechte Kragenseite. Metallfaden handgestickte Ausführung auf schwarzem Samttuch, rückseitig mit Resten des SS/RZM-Papieretikett "D", mit 4 Muttern zum aufschrauben auf den Kragen. Leicht getragen, Zustand 2.
458288
1.750,00

Waffen-SS Ärmelband für Angehörige des SS-Panzergrenadier Regiment 23 "Norge"

Bevo-ähnlich gewebte Ausführung. Getragenes Stück, von der Uniform abgetrennt, Länge 36 cm, Zustand 2-. Sehr selten.
Das Ärmelband wurde von Mannschaften und Führern getragen.
In dieser Ausführung wurden auch die Ärmelband "Danmark" und "Hitlerjugend" gefertigt.

Den Norske Legion" wurde von der Waffen-SS am 29.6.1941 im besetzten Norwegen aufgestellt. Den Freiwilligen wurde versichert, es würde eine norwegische Einheit mit norwegischen Offizieren, Uniformen und Amtssprache aufgestellt für den Einsatz in Finnland. Tatsächlich wurde der Verband mit regulären Uniformen der Waffen-SS ausgestattet, der Kragenspiegel mit dem norwegischen Löwen. Einsatz war an der Front vor Leningrad. Die Einheit wurde im März 1943 aufgelöst, die verbliebenen Freiwilligen wurden in das SS-Panzergrenadier-Regiment 23 "Norge" übernommen.
419320
4.500,00

Waffen-SS feldgraue Stiefelhose für Führer 

Eigentumstück, um 1944. Fertigung aus feldgrauem italienischem Beutetuch, Uhrentasche ohne Klappe, 2 schräge Hüfttasche und 2 Gesäßtaschen. Innen mit das typische Fischgrätenmuster und graues Tuchfutter. Die Hosenbeine zum schnüren. Am Hosenbund fehlt der Haken zur Schließe. Bundumfang 78 cm, Länge 99 cm, Zustand 2+
462054
1.500,00

Waffen-SS Rangabzeichen für die Tarnuniform

für einen SS-Gruppenführer. Frühe maschinengestickte Ausführung, die Goldlitze in gewebter Ausführung aufgenäht, kleine kerbe im Tuch, Zustand 2.

Die Rangabzeichen für die Tarnuniform wurden auch von der Wehrmacht getragen gemäß H.DV 122 vom 22.8.1942. Der Dienstgrad entspricht einem Generalleutnant des Heeres.
370702
385,00

Waffen-SS Tropenfeldbinde für Führer Afrikakorps/Südfront

Schloß Zink, markiert OLC ges.gesch., an ca. 100 cm langem Webriemen mit eingenähten Haken aus Zink, 2 Schieber, 2 Webkoppelschlaufen mit Eisenbeschlägen, in getragenem Zustand.
405953
4.500,00

Waffen-SS Foto von einem Rottenführer im SS Regiment „Germania“

Postkartengröße, interessante Aufnahmen vom Drillichzeug was über die Feldbluse getragen wurde., und die frühen Schulterlappen mit gesticktem Auflagen "G", Zustand 2.
461726
75,00

Waffen-SS Paar Schulterstücke für einen SS-Obersturmbannführer der Gebirgsjäger

matte Ausführung für die Feldbluse, Waffenfarbe grün, zum einnähen. Leicht getragen, wenige Mottenlöcher, Zustand 2-.
419699
850,00

Waffen-SS Paar Kragenspiegel für einen SS-Brigadeführer

Ausführung ab 1942. Metallfaden handgestickte Ausführung auf schwarzem Samttuch, rückseitig mit SS/RZM-Papieretikett "F". Ungetragen, noch zusammengenäht, Zustand 2+.
458278
4.000,00

Waffen-SS Paar Schulterstücke für einen SS-Scharführer Sanitäter

um 1943. Ausführung mit umlaufender Unteroffizierslitze, mit Schlaufen, Waffenfarbe dunkelblau. Deutlich getragen, Zustand 2-. Selten.
464557
850,00

Waffen-SS Ärmelband für Mannschaften der 5. SS-Panzer-Division "Wiking"

Bevo-ähnlich gewebte Ausführung. Leicht getragen, von der Feldbluse abgetrennt, noch zusammengenäht, Zustand 2+.
453733
2.500,00

Waffen-SS schwarzes Schiffchen für Mannschaften der Panzertruppe

Kammerstück, um 1944. Schwarzes Tuch, komplett mit Bevo-gewebten Effekten, Adler und Totenkopf per Hand vernäht, rosa Soutachewinkel. Innen mit schwarzem Futter. Größe ca. 54. Getragenes Stück.
456839
6.500,00

Waffen-SS Ärmelband für Mannschaften im SS-Panzergrenadier Regiment 3 "Deutschland "

2. Modell in "Blockschrift", RZM-maschinengestickte Ausführung. Volle Länge 48 cm mit umgenähten Enden, rechts abgeschnitten. Nur leicht getragen, Zustand 2. Selten.
460359
2.400,00

Waffen-SS Fotogruppe, SS-Mann beim Alltäglichen Dienst

Ca. 55 Fotos. Aufnahmen mit der Familie, Paris, Gruppenfotos, Totenwache, in Kolberg, Josef Goebbels, Leibstandarte Adolf Hitler. Gebrauchter Zustand.
324321
690,00

Waffen-SS Paar Kragenspiegel für einen SS-Gruppenführer

Ausführung ab 1942. Metallfaden handgestickte Ausführung auf schwarzem Samttuch. Auf der Rückseite mit SS/RZM-Papieretikett "F".  Zustand 2. Sehr selten.
460317
5.000,00

Waffen-SS Paar Schulterstücke für einen SS-Sturmbannführer der Ergänzungsstellen

glänzende Ausführung für den offenen Dienstrock, Waffenfarbe orange, zum einnähen. Leicht getragen, Zustand 2.
433563
750,00

Waffen-SS Paar Schulterklappen Mannschaft Kraftfahrer

Ausführung um 1943/44, Waffenfarbe hellblau. Ausführung mit Schlaufen ( diese wurden zeitgenössisch angenäht). Getragen,Zustand 2.
364920
435,00

Waffen-SS Einzel Schulterklappe Mannschaft Aufklärung / Kavallerie 

Oberseite mit Erbsentarnung, Unterseite dünnes beiges Tuch, Waffenfarbe goldgelb . Getragen,Zustand 2.
451376
300,00

Waffen-SS Paar Schulterstücke für einen SS-Sturmbannführer der Panzertruppe

matte Ausführung für die Feldbluse, Waffenfarbe rosa, zum einnähen. Ungetragen, Zustand 1- 2. Sehr seten
464512
1.450,00

Waffen-SS Paar Kragenspiegel für einen SS-Brigadeführer

1. Modell, so getragen von 1933 bis April ab 1942. Metallfaden handgestickte Ausführung auf schwarzem Samttuch, rückseitig mit SS/RZM-Papieretikett "F". Leicht getragen, Zustand 2. Sehr selten.
460319
5.000,00
350,00
750,00
250,00

Waffen-SS Fotogruppe eines Soldaten im 2. Weltkrieg

ca. 38 Fotos. Passfoto, SS-Kaserne, Mannschaftsfoto, Sonderkraftfahrzeug Sd.Kfz., Soldaten im Wendetarnhemden, Zustand 2.
414046
600,00

Waffen-SS Ärmelband für Mannschaften "SS-Baueinsatz-Ost"

RZM-maschinengestickte Ausführung. Volle Länge 48 cm mit umgenähten Enden. Deutlich getragen, Zustand 2-.
Extrem selten, seit über 30 Jahren das 1. Mal bei uns im Angebot.

Der SS Bau-Einsatz Ost wurde 1941 unter dem Kommando des SS Wirtschafthauptamt aufgestellt für den Bau von militärischen Bunkeranlagen, Konzentrationslägern, Feldflughäfen etc. in den besetzten Ostgebieten. 
426303
6.500,00
850,00

Waffen - SS Diensthemd für Mannschaften der Aufklärungstruppe 

Italienisches Baumwollhemd, auf der Brust Schlaufen für 1 Steckabzeichen, auf den schultern Schlaufen für die Schulterklappen, Waffenfarbe goldgelb, einige knöpfe fehlen oder wurden ergänzt, Mottenschäden, sowie Flickstelle am linken und rechten Oberarm, Ärmellänge 60 cm, Brustumfang 110 cm, Rückenlänge ca. 92 cm, Zustand 3.
301821
850,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild der Russischen Befreiungsarmee POA

Bevo-gewebte Ausführung. Getragen, Zustand 2+

Die Russische Befreiungsarmee ( Русская освободительная армия – РОА, Russkaja oswoboditel'naja armija – ROA), nach ihrem ersten Kommandeur auch Wlassow-Armee genannt, war ein russischer Freiwilligenverband, der auf der deutschen Seite im Zweiten Weltkrieg kämpfte. Die Aufstellung wurde Ende 1944 von Adolf Hitler ermöglicht, während Freiwillige nichtrussischer Völker der Sowjetunion schon drei Jahre früher in den Ostlegionen organisiert wurden.

Die ROA wurde von dem früheren Generalleutnant der Roten Armee Andrei Wlassow organisiert, der alle Russen im Kampf gegen die Sowjetunion vereinen wollte. Unter den Freiwilligen waren Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter und russische Emigranten. Die ROA erhielt den Status der Armee eines verbündeten Staates und war der Wehrmacht in operativen Fragen unterstellt.
463623
170,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild der Russischen Befreiungsarmee POA

Bevo-gewebte Ausführung. Ungetragen, Zustand 2+

Die Russische Befreiungsarmee ( Русская освободительная армия – РОА, Russkaja oswoboditel'naja armija – ROA), nach ihrem ersten Kommandeur auch Wlassow-Armee genannt, war ein russischer Freiwilligenverband, der auf der deutschen Seite im Zweiten Weltkrieg kämpfte. Die Aufstellung wurde Ende 1944 von Adolf Hitler ermöglicht, während Freiwillige nichtrussischer Völker der Sowjetunion schon drei Jahre früher in den Ostlegionen organisiert wurden.

Die ROA wurde von dem früheren Generalleutnant der Roten Armee Andrei Wlassow organisiert, der alle Russen im Kampf gegen die Sowjetunion vereinen wollte. Unter den Freiwilligen waren Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter und russische Emigranten. Die ROA erhielt den Status der Armee eines verbündeten Staates und war der Wehrmacht in operativen Fragen unterstellt.
463622
150,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild der Russischen Befreiungsarmee POA

Bevo-gewebte Ausführung. Ungetragen, Zustand 2+

Die Russische Befreiungsarmee ( Русская освободительная армия – РОА, Russkaja oswoboditel'naja armija – ROA), nach ihrem ersten Kommandeur auch Wlassow-Armee genannt, war ein russischer Freiwilligenverband, der auf der deutschen Seite im Zweiten Weltkrieg kämpfte. Die Aufstellung wurde Ende 1944 von Adolf Hitler ermöglicht, während Freiwillige nichtrussischer Völker der Sowjetunion schon drei Jahre früher in den Ostlegionen organisiert wurden.

Die ROA wurde von dem früheren Generalleutnant der Roten Armee Andrei Wlassow organisiert, der alle Russen im Kampf gegen die Sowjetunion vereinen wollte. Unter den Freiwilligen waren Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter und russische Emigranten. Die ROA erhielt den Status der Armee eines verbündeten Staates und war der Wehrmacht in operativen Fragen unterstellt.
463620
150,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild der Russischen Befreiungsarmee POA

Bevo-gewebte Ausführung. Getragen, Zustand 2+

Die Russische Befreiungsarmee ( Русская освободительная армия – РОА, Russkaja oswoboditel'naja armija – ROA), nach ihrem ersten Kommandeur auch Wlassow-Armee genannt, war ein russischer Freiwilligenverband, der auf der deutschen Seite im Zweiten Weltkrieg kämpfte. Die Aufstellung wurde Ende 1944 von Adolf Hitler ermöglicht, während Freiwillige nichtrussischer Völker der Sowjetunion schon drei Jahre früher in den Ostlegionen organisiert wurden.

Die ROA wurde von dem früheren Generalleutnant der Roten Armee Andrei Wlassow organisiert, der alle Russen im Kampf gegen die Sowjetunion vereinen wollte. Unter den Freiwilligen waren Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter und russische Emigranten. Die ROA erhielt den Status der Armee eines verbündeten Staates und war der Wehrmacht in operativen Fragen unterstellt.
463619
165,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild der Russischen Befreiungsarmee POA

Bevo-gewebte Ausführung. Ungetragen, Zustand 2+

Die Russische Befreiungsarmee ( Русская освободительная армия – РОА, Russkaja oswoboditel'naja armija – ROA), nach ihrem ersten Kommandeur auch Wlassow-Armee genannt, war ein russischer Freiwilligenverband, der auf der deutschen Seite im Zweiten Weltkrieg kämpfte. Die Aufstellung wurde Ende 1944 von Adolf Hitler ermöglicht, während Freiwillige nichtrussischer Völker der Sowjetunion schon drei Jahre früher in den Ostlegionen organisiert wurden.

Die ROA wurde von dem früheren Generalleutnant der Roten Armee Andrei Wlassow organisiert, der alle Russen im Kampf gegen die Sowjetunion vereinen wollte. Unter den Freiwilligen waren Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter und russische Emigranten. Die ROA erhielt den Status der Armee eines verbündeten Staates und war der Wehrmacht in operativen Fragen unterstellt.
463618
150,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild der Russischen Befreiungsarmee POA

Bevo-gewebte Ausführung. Ungetragen, Zustand 2+

Die Russische Befreiungsarmee ( Русская освободительная армия – РОА, Russkaja oswoboditel'naja armija – ROA), nach ihrem ersten Kommandeur auch Wlassow-Armee genannt, war ein russischer Freiwilligenverband, der auf der deutschen Seite im Zweiten Weltkrieg kämpfte. Die Aufstellung wurde Ende 1944 von Adolf Hitler ermöglicht, während Freiwillige nichtrussischer Völker der Sowjetunion schon drei Jahre früher in den Ostlegionen organisiert wurden.

Die ROA wurde von dem früheren Generalleutnant der Roten Armee Andrei Wlassow organisiert, der alle Russen im Kampf gegen die Sowjetunion vereinen wollte. Unter den Freiwilligen waren Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter und russische Emigranten. Die ROA erhielt den Status der Armee eines verbündeten Staates und war der Wehrmacht in operativen Fragen unterstellt.
421914
150,00

Waffen-SS schwarzes Schiffchen für SS-Nachrichtenhelferinnen

Kammerstück, um 1942. Schwarzes Tuch, hergestellt aus RZM Tuchbeständen, komplett mit Bevo-Metallfaden gewebtem Hoheitsadler, per Hand vernäht. Innen mit schwarzem Seidenfutter, , mit eingenähtem Trägeretikett "B.". Größe ca. 56. Leicht getragen, Zustand 2. Extrem selten, eines der ganz wenigen Originale !
301287
3.200,00
900,00

Waffen-SS Paar Schulterklappen Mannschaft Nebelwerfer

Ausführung um 1942/43, Ausführung mit Schlaufen. Waffenfarbe karmesin. Ungetragen, Zustand 2+. Selten.
402574
650,00

Waffen-SS Paar Schulterklappen Mannschaft Gebirgsjäger

Ausführung um 1943/44, Waffenfarbe grün. Ausführung mit Schlaufen. Leicht getragen,Zustand 2.
437680
750,00

Waffen-SS - Schwarz/weiß Negative von diversen SS-Führern

6 Negative, Hersteller Kodak. Es handelt sich hierbei um Dias nach 1945, vermutlich Aufnahmen aus einem Buch. Zustand 2.
443473
40,00

Waffen-SS Paar Kragenspiegel für einen SS-Brigadeführer

Ausführung ab 1941. Metallfaden handgestickte Ausführung auf schwarzem Samttuch. Deutich getragen, Zustand 2-.
Als getragene Kragenspiegel nur ganz selten zu finden.
460318
4.500,00

Waffen-SS Ärmelband für Offiziere der 2. SS-Panzer-Division "Das Reich"

Bevo Metallfaden-gewebte Ausführung, die Seitenstreifen aus Baumwolle. Volle Länge mit umgenähten Enden, Getragenes Stück, Zustand 2-. Ein seltenes Ärmelband.
462386
4.300,00

Waffen-SS schwarze Einheitsfeldmütze M 43 für Mannschaften der Panzertruppe

Es handelt sich hierbei um eine Fertigung um 1943. Schwarzes Tuch, komplett allen Effekten. Komplett mit Bevo gewebten Mützentrapez, vorn 2 Knöpfe. Innen mit schwarzem Futter, Größenangabe 57. Zustand 2.
465054
4.500,00

Waffen-SS Paar Kragenspiegel für einen SS-Standartenführer

Ausführung ab 1942. Metallfaden handgestickte Ausführung auf schwarzem Samttuch. Rückseitig mitSchrauben zum befestigen auf dem Kragen. Leicht getragen, der linke Kragenspiegel mit leichten Oxidationsspuren, sonst Zustand 2.
460321
3.000,00

Waffen-SS 2 Schulterstücke für einen SS-Hauptsturmführer Kavallerie bzw. Panzeraufklärung

Ausführung für die Feldbluse, um 1943/44. Die Schulterstücke, nicht paarig !, mit goldgelber Nebenfarbe, zum einnähen. The shoulderboards are not a pair !
437986
600,00

Waffen-SS Einzel Schulterklappe für einen SS-Unterscharführer Fachbereichsführer

um 1940, Ausführung für die Feldbluse, umlaufend mit der rot/silbernen Paspelierung und Fachbereichsführer, zum Schlaufen, Zustand 2. Sehr selten.
268347
850,00

Waffen-SS Paar Schulterklappen Mannschaft Kraftfahrer

Ausführung um 1943/44, Waffenfarbe hellblau. Ausführung mit Schlaufen. Ungetragen,Zustand 2.
340325
500,00

Waffen SS Einzel Kragenspiegel für einen SS Obergruppenführer

Ausführung ab 1942. Linke Kragenseite. Metallfaden handgestickte Ausführung auf schwarzem Samttuch. Ungetragen in sehr gutem Zustand, sehr selten.
460367
2.500,00

Waffen-SS/Allgemeine-SS Ranglitze für die Kragenspiegel von Mannschaften und Unterführer

Ausführung aus Cellophan. Ungetragen, Pro Abschnitt 5 cm EUR 30,--

Wir konnten einen kleinen Restbestand einer Schneiderei erwerben, noch in der alten Umverpackung mit Beschriftung "50 M Cellophan Nr. 1297 - 5 mm f. SS".
407573
30,00

Waffen-SS Ärmelband für Mannschaften der 5. SS-Panzer-Division "Wiking"

Eine schöne Variante: RZM-maschinengestickte Ausführung auf dem gewebten Ärmelband. Volle Länge mit umgenähten Enden, 46 cm, rückseitig mit bechädigtem SS-Papieretikett "B", auf der linken Seite die Reste de 2. Etiketts noch sichtbar. Zustand 2.
465622
2.500,00

Waffen-SS Einzel Kragenspiegel für einen SS-Oberführer

2. Modell ab 1941, Metallfaden handgestickte Ausführung auf schwarzem Samttuch. Rückseitig mit 4 Befestigungsschrauben, die Muttern fehlen. Leicht getragen in sehr schönem Zustand.

Der Dienstgrad SS-Oberführer existierte nur bei der SS und befand sich in der Hierarchie zwischen SS-Standartenführer (= Oberst) und SS-Brigadeführer (= Generalmajor).
459145
1.500,00

Waffen-SS Einzel Kragenspiegel für einen Führer im SS-Nachrichtensturmbann

Metallfaden handgestickte Auführung, um 1935/36. Rückseitig mit dem Rest des gewebten SS/RZM-Stoffetikett. Leicht getragen, rückseitig mit Kleberesten, kommt aus einem Fotoalbum. Zustand 2. Sehr selten.
461765
2.500,00

Waffen-SS roter Fez für moslemische Freiwillige der Div. "Prinz Eugen", bzw. "Handschar"

um 1943. Weinroter Filz, komplett mit Bevo-gewebten Effekten, maschinell vernäht, mit schwarzen Fransen. Innen mit rotbraunem Schweißband, Größe: ca. 57. Zustand 2.
465809
2.650,00

Waffen-SS Rangabzeichen für die Tarnuniform für einen SS-Sturmbannführer

Gedruckte Ausführung auf hellgrüner Kunstseide. Getragen, Zustand 2.
Die Rangabzeichen für die Tarnuniform wurden auch von der Wehrmacht getragen gemäß H.DV 122 vom 22.8.1942. Der Dienstgrad entspricht einem Major des Heeres.
279604
250,00
850,00

Waffen-SS - Beförderungsschreiben zum SS-Rottenführer

an den SS-Sturmmann Kitzmüller, Tag der Beförderung 1. August 1943, datiert Beneschau den 19.8.1943, unterzeichnet vom SS - Standartenführer Karl Schlamelcher, Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (1. März 1942), als SS - Sturmbannführer und Kommandeur der III. Abteilung des SS-Artillerieregiments 5, SS-Division "Wiking", zuletzt Kommandeur der SS-Artillerieschule Beneschau. Das schreiben ist gelocht, Zustand 2
462871
250,00
2.300,00

Waffen-SS roter Fez für moslemische Freiwillige der Div. "Prinz Eugen", bzw. "Handschar"

um 1943. Weinroter Filz, komplett mit Bevo-gewebten Effekten, maschinell vernäht, mit schwarzen Fransen. Innen mit rotbraunem Schweißband, mit Stempelung, vermutlich in Osmanischer Schrift, Größe: ca. 54. Zustand 2.
465811
2.650,00

Waffen-SS Paar Schulterklappen für einen SS-Unterscharführer Infanterie 

Frühe Ausführung um 1940/41 zum einnähen. Schwarze Schulterklappen, weiße Paspelierung. Ungetragen, mit leichtem Mottenschaden an der weißen Paspelierung, sonst Zustand 2+.
453081
650,00

Waffen-SS Ärmelband für Mannschaften im SS-Panzer-Grenadier-Regiment 4 "Der Führer"

Bevo-gewebte Ausführung für Mannschaften. Deutlich getragen, von der Feldbluse abgenommen, links gekürzt, Länge 33 cm. Zustand 2-3.  
461738
2.400,00

Waffen-SS Ärmelband für Führer der Leibstandarte SS "Adolf Hitler" 

Ärmelband "Adolf Hitler" in Bevo-Metallfaden gewebter Ausführung, volle Länge mit umgenähten Enden. Nur leicht getragen, Zustand 2.
460335

Waffen-SS Ärmelband für Mannschaften der 8. SS-Kavallerie-Division "Florian Geyer"

Bevo-gewebte Ausführung. Volle Länge mit umgenähten Enden und Schriftzug "Bevo Wuppertal". Ungetragen, links ein Einriss, sonst Zustand 2+.
447644
1.200,00
2.400,00

Waffen-SS Ärmelband für Mannschaften der 7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division "Prinz Eugen"

RZM-maschinengestickte Ausführung. Volle Länge 49 cm mit umgenähten Enden, auf der Rückseite mit beiden SS/RZM-Papieretiketten "B". Ungetragen, Zustand 1a.
462454
1.900,00

Waffen-SS Ärmelband für Führer der Leibstandarte SS "Adolf Hitler" 

Ärmelband "Adolf Hitler" in RZM Metallfaden-handgestickter Ausführung, Länge 39,5 cm. Deutlich getragenes Stück, von der Uniform abgetrennt, Zustand 2-.
460360
3.500,00
1.200,00

Waffen-SS schwarze Einheitsfeldmütze M 43 für Mannschaften der Panzertruppe

Es handelt sich hierbei um eine späte Fertigung aus Dachau, um 1944. Schwarzes Tuch, komplett mit maschinengesticktem Mützentrapez, maschinell vernäht. Vorn mit 2 schwarze Knöpfe aus Bakelit. Innen feldgraues Fischgrät-Futter, der Mützenschirm auf der Unterseite aus Pappe, Größe 58. Ungetragen, in gutem unberührten Originalzustand. Zustand 2+.
442708
3.800,00

Waffen-SS - Erinnerungsmappe - Soldaten der Leibstandarte SS Adolf Hitler

Berlin, Selbstverlag, 1943, großformatige Mappe 32,5 x 25 cm, mit 15 Fototafeln und Textblatt, Mappe nur leicht beschädigt, Zustand 2
Diese Mappen wurden von Sepp Dietrich an die verwundeten Soldaten der Leibstandarte gegeben.
466718
1.100,00

Waffen-SS - Originalunterschrift von SS-Hauptsturmführer Rolf d'Alquen

auf einem Marschbefehl für 2 SS-Sturmmänner der Fp.-Nr. 21003 ( 10. SS.-Div.) nach Baden-Baden zur Überbringung wichtigen Kuriermaterials und Überspielen von Berichten für OKW und Wpr. im Auftrage des Reichspropagandaministeriums, ausgestellt am 5.2.1945 mit sehr schöner Kopierstiftsignatur " R.d'Alquen " als Stabsoffizier für Propagandaeinsatz im Oberkommando Heeresgruppe "G", rückseitig nochmals unterzeichnet; gefaltet gebrauchter Zustand.

384661
300,00

Waffen-SS Ärmelband für Mannschaften im SS-Panzer-Grenadier-Regiment 4 "Der Führer"

Bevo-gewebte Ausführung für Mannschaften. Volle Länge mit umgenähten Enden, mit Abnutzungsspuren. Zustand 2-3.  Ein sehr seltenes Ärmelband.
445330
3.000,00

Waffen-SS Tropenfeldbluse für einen Untersturmführer der Gebirgsjäger, sogenannte "Saharina" Feldbluse

Es handelt sich bei diesem Stück um das vorschriftsmäßige Tropendiensthemd für die Waffen-SS, um 1942. Kammerstück, Sandfarbenes Baumwolltuch, sandfarbene Bakelitknöpfe. Komplett mit Bevo-gewebtem gelben Ärmeladler auf schwarz gewebt, maschinell vernäht, die Schulterstücke mit Schlaufen, Waffenfarbe grün. Auf der Brust Band zum Eisernes kreuz II. Klasse (Die Nähte lösen sich zum Teil). Innen mit Kammerstempel " M43". Maße: Schulterbreite ca. 43 cm, Armlänge-Außen ca. 61 cm, Gesamtlänge ca. 63 cm. Einige Rostflecken durch die Knopfringe ( Eisen ), nur die Knopfringe an den Schulterstücken sind vernickelt.  
Eine der wenigen getragenen Saharinas, bei den meisten handelt es sich um Depotfunde. Zustand 2-3.
462049
2.800,00

Waffen-SS Einzel Kragenspiegel für einen Unterführer der 3. SS-Panzer-Division "Totenkopf"

Metallfaden handgestickte Ausführung, seltene Variante, der Totenkopf blickt nach links. Deutlich getragen. Zustand 2-. Nur ganz selten zu finden !
460370
4.200,00

Waffen-SS Ärmelband für Mannschaften der 17. SS-Panzergrenadier-Division „Götz von Berlichingen“

Bevo-gewebte Ausführung für Mannschaften. Volle Länge mit umgenähten Enden und Schriftzug "Bevo-Wuppertal". Viel getragen, Zustand 2-3.
461737
2.300,00

Waffen-SS Paar Kragenspiegel für einen SS-Oberführer

1. Modell bis 1942. Metallfaden handgestickte Ausführung auf schwarzem Samttuch. Rückseitig mit Metallplatten und jeweils 4 Schrauben und Muttern zum Befestigen auf dem Kragen, wahrscheinlich für einen weißen Sommerdienstrock. Leicht getragen, Zustand 2. Sehr selten.

Der Dienstgrad SS-Oberführer existierte nur bei der SS und befand sich in der Hierarchie zwischen SS-Standartenführer (= Oberst) und SS-Brigadeführer (= Generalmajor).
460327
3.800,00

Fotografie einer Portraitzeichnung eines Waffen-SS Scharführer

Portrait wurde von dem Künstler SS Obersturmführer "Richard Pauly" gemalt, dieser war Adjutant im Totenkopf Inf. Rgt. 3
Pauly hat seine Zeichnungen im rahmen diverser Ausstellungen freigegeben, zum Beispiel die Kunstaustellungdes Oberkommandos der Wehrmacht, sowie auch in der lokalen Volksbücherei in Hamburg-Bergedorf. Bild ca. 10 x 14,5 cm, Knick, Zustand 2.
190528
25,00

Waffen-SS Paar Kragenspiegel für einen SS-Untersturmführer der 23. SS-Freiw.-Panzer-Gren. Div. "Nederland"

RZM-Metallfaden handgestickte Ausführung, der Rand mit umlaufender Silberkordel. Rückseitig mit SS/RZM-Papieretikett "D". Getragen, in gutem Zustand. Sehr selten.
460333
4.500,00

Waffen-SS Einzel Kragenspiegel für einen Führer der Panzer-AufklärungsAbteilungen

Einzel Kragenspiegel als SS-Führer die SS-Runen Metallfaden handgestickt, umlaufend mit goldgelber Paspelierung. Deutlich getragen, Zustand 2-. Sehr selten.
460369
2.200,00

Waffen-SS Ärmelband für Führer der 7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division "Prinz Eugen"

Bevo Metallfaden-gewebte Ausführung. Volle Länge mit umgenähten Enden. Länge 48 cm. Ungetragen, Zustand 2+. Sehr selten.
461736
3.800,00

Waffen-SS Ärmelband für Führer der Leibstandarte SS "Adolf Hitler" 

Ärmelband "Adolf Hitler" in Bevo-Metallfaden gewebter Ausführung, volle Länge mit umgenähten Enden. Länge 48,5 cm. Leicht getragen, Zustand 2.
461731
4.200,00

Sven Hedin: Ein Volk in Waffen 1915 1. Weltkrieg Westfront

VerlagF.A. Brockhaus, 1915, mit Abbildungen, Gebrauchter Zustand 
465690
10,00

Waffen-SS Ärmelband für Mannschaften im SS-Panzer-Grenadier-Regiment 4 "Der Führer"

Bevo-gewebte Ausführung für Mannschaften. Volle Länge mit umgenähten Enden und Schriftzug "Bevo-Wuppertal". Getragen, Zustand 2-. Ein sehr seltenes Ärmelband.
464504
3.200,00

Ordnungspolizei Stahlhelm M 35 mit 2 Emblemen später in die Waffen-SS Division übernommen 

Der apfelgrüne Originallackierung zu ca. 65 % erhalten, rechts das Hakenkreuzschild zu 75 %, links wurde der Polizeiadler mit SS Runen überdeckt, das W-SS Schild ist per Hand gemalt. Die Helmglocke ist innen am Nacken mit "3648" und seitlich mit "ET66" gestempelt. komplett mit Futter am Aluminiumring, Trägername " Zoll " im Nacken. Zustand 3.
456325
6.500,00

Waffen-SS Fotos, SS-Scharführer und Angehöriger des SS-Umsiedlungskommando

3 Fotos, Zustand 2.

Das SS-Umsiedlungskommando wurde im Jahr 1942 aus Angehörigen der Allgemeinen-SS gebildet und hatte die Aufgabe, die Volksdeutschen aus Bessarabien und der Bukowina in das Deutsche Reich umzusiedeln. Diese Volksdeutschen sollten im Warthegau angesiedelt werden. Das SS-Umsiedlungskommando wurde von SS-Standartenführer Horst Hoffmeyer geleitet und bestand aus nur 559 Mann.
459796
490,00

Waffen-SS Paar Schulterstücke für einen SS-Obersturmführer im SS-Panzer-Grenadier-Regiment 4 "Der Führer"

um 1942. Matte Schulterstücke für die Feldbluse, mit getönten Metallauflagen "DF", Waffenfarbe weiss, zum einnähen. Getragen, Zustand 2. Sehr selten.
465739
1.950,00

Waffen-SS Ärmelband für Mannschaften der 11. SS-Freiw.-Panzer-Gren. Div. "Nordland"

Bevo-gewebte Ausführung. Volle Länge mit umgenähten Enden, seitlich mit eingewebtem Schriftzug "Bevo-Wuppertal". Ungetragen, allerdings vor dem "N" in 2 Teile durchgerissen, darüber hinaus noch einige weitere Schäden.
Ein seltenes Ärmelband, aufgrund des Schadens günstig bewertet.
465147
850,00

Waffen-SS Paar Kragenspiegel für einen SS-Unterführer der 22. SS-Freiwilligen-Kavallerie-Division "Maria Theresia"

RZM-Metallfaden handgestickte Ausführung, rückseitig mit SS/RZM-Papieretikett. Komplett mit der passenden Rangseite. Ungetragen, noch ohne Rangsterne. Zustand 2+. Extrem selten.
282723
5.000,00

Waffen-SS - SS-Kavallerie im Osten - herausgegeben von der SS-Kavallerie-Brigade für ihre Führer und Männer

Braunschweig, Verlag Westermann, 1942, Halbleineneinband, Großformat, 192 Seiten, mitvielen Abbildungen, Einband leicht berieben, Ecken leicht bestoßen, Seite 74 lose, Zustand 2-.
396181
800,00

Waffen-SS Ärmelband für Führer im SS-Panzer-Grenadier Regiment 6 "Theodor Eicke"

Bevo-gewebte Ausführung mit weißem Schriftzug. Volle Länge mit umgenähten Enden und Schriftzug "Bevo-Wuppertal". Ungetragen, Zustand 2+. Sehr selten.
456262
2.800,00

Waffen-SS Ärmelband für Angehörige der 12. SS-Panzer-Division „Hitlerjugend“

Bevo-ähnlich gewebte Ausführung. Länge 45,5 cm, die Endennicht umgenäht. Getragenes Stück, in gutem Zustand. Sehr selten.
Das Ärmelband wurde im September 1944 eingeführt und wurde von Mannschaften und Führern getragen.
In dieser Ausführung wurden auch die Ärmelband "Danmark" und "Norge" gefertigt.
460355
4.500,00

Waffen-SS Satz Adler und Totenkopf für die Schirmmütze 

Feinzinkfertigung, hohlgeprägt, der Adler rückseitig mit 3 Splinten, der Totenkopf rückseitig mit 2 Splinten, mit Herstellerbezeichnung "ge. gesch.2. Zustand 2.
Ein echter und zusammengehöriger Satz für eine Schirmmütze um 1944.
456674
2.200,00

Waffen-SS Winter Barett für Panzerbesatzungen

um 1940. Es handelt sich hierbei um das Panzerbarett in der typischen Fertigung, allerdings mit feldgrauem Überzug und Fellbesatz und seitlich abklappbarem Ohrenschutz. Innen hellbraunes Schweißband mit schwarzem Wachstuchrand. Schwarzes Wachstuchfutter, im Zentrum mit gewebtem Hersteller-Etikett "Carl Halfar Berlin Prinzenallee 74". Am Lederschweißband mit Größenstempel 57. Im Futter mit 6 schwarzen Gummi-Belüftungslöchern. Leicht getragen,  Zustand 2. Eine sehr seltene Kopfbedeckung. Zustand 2
456592
4.500,00

Waffen-SS Einheitsfeldmütze M 43 für Führer

Es handelt sich hierbei um eine typische Fertigung um 1943/44. Fertigung aus italienischen Beutetuch, komplett mit Bevo-gewebtem Schiffchenadler und Totenkopf, beide maschinell vernäht. Umlaufend mit silberner Paspelierung, vorn mit 1 Knopf aus Horn. Innen mit feldgrauem Seidenfutter, der Größenstempel nur noch schwach erkennbar, wahrscheinlich "57".
Getragenes Stück in unberührter Originalerhaltung, alle Effekten original vernäht !
Sehr selten, eine der wenigen Originale.
454665
6.500,00

Waffen-SS Paar Schulterstücke für einen SS-Untersturmführer der MG Abteilung im Panzer-Regiment 5, 5.SS-Panzer-Division "Wiking"

matte Ausführung für die Feldbluse, mit aufgelegter 5, und zusätzlich mit den Heeres-Auflagen "M" für Maschinengewehrabteilungen. Getragen, die Paspelierung durch Motten stark angegriffen, 1 Auflage ist beschädigt, Zustand 3.
465975
850,00

Waffen-SS Paar Schulterstücke für einen SS-Obersturmführer im SS-Totenkopf-Kavallerieregiment 1

matte Ausführung für die Feldbluse, Waffenfarbe goldgelb, mit Schlaufen. Viel getragen, Zustand 23.

Im November 1939 wurde innerhalb der SS-Totenkopf-Verbände die SS-Totenkopf-Reiterstandarte gebildet. Diese teilte sich am 21. Mai 1940 innerhalb der Waffen-SS in die SS-Totenkopf-Kavallerie-Regimenter 1 und 2. Diese unterstanden ab 1941 der im Generalgouvernement neugebildeten SS-Kavallerie-Brigade. Im September 1942 entstand daraus die SS-Kavallerie-Division in Debica bei Warschau, bestehend aus den SS-Kavallerie Regimentern 1 bis 3 und weiteren Divisions-Einheiten. Am 22. Oktober 1943 wurde der Verband umbenannt in 8. SS-Kavallerie-Division, ebenso die Regimenter in SS-Kavallerie-Regimenter 15 bis 17, 18 wurde neu gebildet. In der Folge erhielt die Division noch den Namenszusatz „Florian Geyer“. Sie wurde im Februar 1945 in Budapest vernichtet.
464508
1.250,00

Waffen-SS schwerer Wachmantel für Mannschaften im im SS-Regiment 2 "Germania"

Kammerstück, um 1940. Schweres feldgraues Tuch, mit feldgrauem Kragen, hinten mit eingenähter Kapuze zum ausrollen, 2 Hüfttaschen mit klappen und zusätzlich seitlich 2 schräge Taschen. Komplett mit schwarzen Schulterklappen mit Schlaufen, mit gestickten Auflagen "G" 1. Modell, Waffenfarbe weiß. Auf dem linken Oberarm mit Ärmeladler in RZM-maschinengestickter Ausführung, per Hand vernäht. Innen mit schwerem dunkelgrauen Wollfutter. Getragen, Zustand 2.

Sehr selten.
448124
2.600,00

Waffen-SS - Besitzurkunde für die Dienstauszeichnung der NSDAP in Bronze für den späteren SS-Hauptsturmführer Theodor Clausen

für 10 jährige aktive Dienstzeit in der NSDAP, ausgestellt in München am 30.1.1942. Das großformatige Blatt ist ungefaltet und hat rückseitig Klebereste durch einen Bilderrahmen.
SS-Hauptsturmführer Theodor Clausen ( SS-Nr. 257595 ) war 1945 Bataillonskommandeur des II./SS-Geb.-Jäg.-Rgt.78 innerhalb der 31. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division.

339047
650,00

Waffen-SS schwarze Einheitsfeldmütze M 43 für Mannschaften der Panzertruppe

Es handelt sich hierbei um eine Fertigung um 1943. Schwarzes Tuch, komplett allen Effekten. Komplett mit Bevo gewebten Mützentrapez, maschinell vernäht, vorn 1 schwarze Bakelitknöpfe. Innen mit schwarzem Futter, Größe 56. Die Mütze ist leicht getragen, in gutem unberührtem Originalzustand.
Extrem selten, eine der ganz wenigen getragenen Originalstücke, die tatsächlich an der Front getragen wurden.
459539
4.500,00

Waffen-SS Einzel Kragenspiegel und Schulterstück für einen SS-Oberführer als gesiegelte Probe der RZM

um 1941. Metallfaden handgestickter Kragenspiegel auf schwarzem Samttuch. Dazu das geflochtene Schulterstück für SS-Sturmbannführer bis SS-Oberführer. Beide Effekten gemeinsam als gesiegelte Probe mit Metallplombe "SS/RZM" (beidseitig geprägt). Zustand 2.

Der Dienstgrad SS-Oberführer existierte nur bei der SS und befand sich in der Hierarchie zwischen SS-Standartenführer (= Oberst) und SS-Brigadeführer (= Generalmajor).
439693
2.800,00

Headgear of Hitler's Germany - Vol. 2: Waffen-SS, Legion Condor, Air, Veterans & Patriotic Struggle Organizations, Free Corps,

San Jose, Bender Publishing, 1992, Gebundene Ausgabe, Hartkartoneinband, 336 Seiten, mit Abbildungen, Einband leicht berieben, Zustand 2 
81841
80,00

Waffen-SS Paar Schulterklappen für Mannschaften Infanterie der Leibstandarte SS "Adolf Hitler"

um 1940/41. Schwarze Schulterklappen mit weisser Paspelierung, eingesticktem Monogramm "LAH". Mit Schlaufen. Nur leicht getragen, Zustand 2.
Die Schulterklappen stammen vom gleichen Träger und sehr wahrscheinlich auch vom gleichen Hersteller, allerdings nicht ganz paarig.

Gemeinsam mit dem Ärmelband Artikel Nr. 459139 direkt aus Privatbesitz. Sehr selten !
459153
3.500,00

Waffen-SS Ärmelband für Mannschaften der 28. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division "Wallonien"

Bevo-gewebte Ausführung.Ungetragen, volle Länge ca. 40 cm, die Enden nicht umgenäht. Zustand 2+.
Am 18. Oktober 1944 wurde die 5. SS-Freiwilligen-Sturmbrigade „Wallonien“, bestehend aus den SS-Grenadier-Regimentern 69 und 70, im Raum Südhannover zur 28. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division „Wallonien“ umgegliedert, Kommandeur war SS-Standartenführer Leon Degrelle. 

Im Sommer 2017 wurde in der Nähe des Truppenübungsplatz Grafenwöhr ein kleiner Restbestand der Ärmelbänder bei einem Schuster gefunden, der die Ärmelbänder als Stiefelschlaufen verwendet hat. Wir konnten den Posten kaufen. Neben den Ärmelbändern "Wallonien" gab es auch einige Ärmelbänder "Wiking", "Nederland" und "Osttürkischer Waffenverband der SS", insgesamt ca. 80 Stück. Vor dem Fund handelte es sich bei dem Ärmelband "Wallonien" um eines der seltensten Divisions-Ärmelbänder der Waffen-SS. 
Für die Echtheit der Ärmelbänder geben wir unsere lebenslange Echtheitsgarantie.
For these cufftitle we will give you our unconditional life-time guarantee.
464222
3.500,00

Waffen-SS Paar Schulterklappen für einen SS-Junker der Leibstandarte SS "Adolf Hitler"

im Range eines SS-Unterscharführers, um 1942. Schwarze Schulterklappen, die Auflagen "LAH" noch in der frühen Ausführung aus Cupal versilbert und hohlgeprägt, rückseitig an jeweils 2 Befestigungssplinten, weiße Paspelierung, die umlaufende Unteroffizierslitze in Silber, mit aufgeschlauften Doppellitzen als Führeranwärter (die Litzen nicht paarig), rückseitig mit Schlaufen. Die Schulterklappen sind deutlich getragen, Zustand 2-. Extrem selten.
463657
5.500,00

Waffen-SS Fotoalbum, Angehöriger der SS-Division Totenkopf im Russlandfeldzug

Ca. 130 Fotos. Grundwehrdienst 1940, Abmarsch nach Danzig, Westerplatte, in Krakau, Reichsführer-SS besucht die Truppe im November 1940, in Debiza 1941, Einmarsch in der Sowjetunion 1941, Flammenwerfer im Einsatz, Bobrowo 1943, Bobruisck 1944, im März 1944 von der Tschechoslowakei nach Ungarn, Naggbaniza 1944. Anbei ein ein kleines Tagebuch des Soldaten und eine Landkarte über Westrussland. Zustand 2.
462965
1.500,00

III Reich original Verkaufskatalog "Original Eickhorn - Carl Eickhorn Fabrik Blanker Waffen"

um 1940. 4-sprachiger Verkaufskatalog in deutsch/englisch/spanisch und französisch für den Export nach Europa und Süd- und Mittelamerika. Katalog, Solingen, Verlag Eickhorn, ohne Jahr (um 1940), Kartoniert, Großformat, ohne Seitenangabe, mit Abbildungen, Zustand 2
466716
450,00

Waffen-SS Stahlhelm M 35 mit beiden Emblemen

um 1939/40. Der Helm wurde über viele Jahre im Krieg getragen. Über der frühen apfelgrünen Originallackierung erkennt man die Reste einer weißen Wintertarnung, darüber feldgrau überlackiert. Seitlich mit freigelegten Stahlhelm-Emblemen der Fa. CA Pocher. Rechts die SS-Runen zu 50 % erhalten, links ein Wappen mit SS-Runen über dem eigentlichen Hakenkreuzschild zu 40 % erhalten. Die beidseitigen SS-Runen lassen auf einen ausländischen Freiwilligen schließen. Der Helm innen ebenfalls mit der alten Originallackierung, seitlich gestempelt "ET 64", die Helmglocke hinten gestempelt "3871". Komplett mit dem original Futter am Aluminiumring, original Kinnriemen.
Der Helm ist stark getragen, deutliche Trage- und Altersspuren, Zustand 3.
Einer der wenigen echten Stahlhelme der Waffen-SS, der jahrelang an der Front getragen wurde. 
Der Stahlhelm ist gelistet im Fachbuch "German Helmet Lot Numbers 1935 - 1945, Revision - 10, by Brian Ice", Seite 89. 
435930

Waffen-SS Ärmelband "Osttürkischer Waffenverband der SS"

Bevo-gewebte Ausführung weiß auf grünem Grund. Volle Länge 38 cm, Zustand 2.
Diese Ärmelbänder wurden im April 1945 von amerikanischen Soldaten im Uniformdepot der SS Standortkommandantur Dachau bei München gefunden. In dem Depot befanden sich zahlreiche weitere Ärmelbänder, Kragenspiegel, Ärmelschilder, Uniformen etc., welche bis zum Kriegsende nicht mehr ausgegeben wurden. Bei der Eroberung des KL Dachau mit dem Standort fielen diese Stücke dann in die Hände der US Soldaten und waren beliebte Kriegssouvenirs .
458537
650,00

Waffen-SS Fotoalbum, Angehöriger der SS-Division Totenkopf und später SS-Unterscharführer mit Nahkampfspange an der Ostfront

Schwarzes Album, ca. Fotos. Hitlerjugend West Saarpfalz, beim Reichsarbeitsdienst, Grundwehrdienst, Warschau 1942, Soldaten bei der Ordensverleihung, SS-Soldaten in Wendetarnhemden, Soldaten in Schützengräben, Russische Kriegsgefangene, Soldatengräber, Verladung von Kriegsgerät, erbeutete russische Panzer, Panzerkampfwagen III., Auf dem Vormarsch, Winterfeldzug, Flintenweib, nach der Amputation des Beines zurück in der Heimat, Zustand 2.
463239
3.200,00

Waffen-SS feldgraue Sturmgeschützjacke für einen SS-SS-Sturmmann und Unterführeranwärter der Sturmgeschützabteilung 1. SS-Panzer-Division Leibstandarte "Adolf Hitler"

Es handelt sich hierbei um ein klassisches Kammerstück im typischen Schnitt für die Waffen-SS, um 1943.Fertigung aus feldgrauem Tuch. Die RZM Kragenspiegel in Maschinengestickter Ausführung, maschinell vernäht. Die Schulterklappen zum aufknöpfen mit Tresse für Unterführeranwärter sowie schwarze Überschübe mit maschinengestickten Namenszügen "LAH", Waffenfarbe rot. Der Ärmeladler in RZM-maschinengestickter Ausführung maschinell vernäht. Das Ärmelband "Adolf Hitler" in RZM-maschinengestickter Ausführung maschinell vernäht. Band zum Eisernen Kreuz II.Klasse im Knopfloch vernäht, auf der Brust Schlaufen für 2 Steckabzeichen. Innen mit steingrauem Futter mit Größenstempel. Armlänge 62 cm, Länge 54 cm, Brustumfang 88 cm. Zwei kleine Schadstellen auf Höhe des linken revers, kleines Loch unterhalb des Kragens, ansonsten nur leicht leicht getragen, Zustand 2+

457120
25.000,00

Waffen-SS Ärmelband für Führer und Mannschaften des SS-Freiwilligen-Panzer-Grenadier-Regiment 48 "General Seyffardt" (niederländisches Nr. 1)

Bevo-gewebte Ausführung. Volle Länge mit umgenähten Enden, seitlich mit Schriftzug "Bevo-Wuppertal". Ungetragen, Zustand 2+.

Im Oktober 1943 erhielten die beiden Panzergrenadier-Regimenter Nr. 48 und Nr. 49 ihre Ehrennamen „General Seyffardt“ und „De Ruyter“.Extrem selten !
422182
4.500,00

Waffen-SS Ärmelband "Osttürkischer Waffenverband der SS"

Bevo-gewebte Ausführung weiß auf grünem Grund. Volle Länge 44 cm, die Enden  umgenäht. Zustand 2.
Diese Ärmelbänder wurden im April 1945 von amerikanischen Soldaten im Uniformdepot der SS Standortkommandantur Dachau bei München gefunden. In dem Depot befanden sich zahlreiche weitere Ärmelbänder, Kragenspiegel, Ärmelschilder, Uniformen etc., welche bis zum Kriegsende nicht mehr ausgegeben wurden. Bei der Eroberung des KL Dachau mit dem Standort fielen diese Stücke dann in die Hände der US Soldaten und waren beliebte Kriegssouvenirs .
417452
700,00

Waffen-SS Ärmelband "Osttürkischer Waffenverband der SS"

Bevo-gewebte Ausführung weiß auf grünem Grund. Länge 35 cm, die Enden sind nicht umgenäht, Zustand 3.
Diese Ärmelbänder wurden im April 1945 von amerikanischen Soldaten im Uniformdepot der SS Standortkommandantur Dachau bei München gefunden. In dem Depot befanden sich zahlreiche weitere Ärmelbänder, Kragenspiegel, Ärmelschilder, Uniformen etc., welche bis zum Kriegsende nicht mehr ausgegeben wurden. Bei der Eroberung des KL Dachau mit dem Standort fielen diese Stücke dann in die Hände der US Soldaten und waren beliebte Kriegssouvenirs .
425010
600,00

Waffen-SS Einheitsfeldmütze M 43 für Führer 

Es handelt sich hierbei um eine typische Fertigung um 1943/44. Fertigung aus feldgrauem Gabardinetuch, komplett mit Bevo-Metallfaden gewebtem Schiffchenadler und Totenkopf für Führer, vorne der Totenkopf, seitlich links der Hoheitsadler, beide per Hand vernäht. Umlaufend mit weißer Paspelierung, vorn mit 2 versilberten Metallknöpfen. Innen feldgraues Seidenfutter mit Größenstempel "57", das Lederfutter vorne wurde vom Gräter herausgetrennt, aber noch erkennbar.
Deutlich getragen, alle Effekten original vernäht, in unberührter Originalerhaltung, Zustand 2-.
Sehr selten, eines der ganz wenigen Originale.
454666
8.500,00

Waffen-SS Ärmelband "Osttürkischer Waffenverband der SS"

Bevo-gewebte Ausführung weiß auf grünem Grund. Volle Länge 42 cm, die Enden sind nicht umgenäht. Ungetragen, Zustand 2-.
Diese Ärmelbänder wurden im April 1945 von amerikanischen Soldaten im Uniformdepot der SS Standortkommandantur Dachau bei München gefunden. In dem Depot befanden sich zahlreiche weitere Ärmelbänder, Kragenspiegel, Ärmelschilder, Uniformen etc., welche bis zum Kriegsende nicht mehr ausgegeben wurden. Bei der Eroberung des KL Dachau mit dem Standort fielen diese Stücke dann in die Hände der US Soldaten und waren beliebte Kriegssouvenirs .
417935
700,00

Waffen-SS Paar Kragenspiegel für einen SS-Oberstgruppenführer

um 1944. Metallfaden handgestickte Ausführung auf schwarzem Samttuch. Ausführung zum direkten Aufnähen auf die Feldbluse. Ungetragen, in sehr schönem Zustand.
Extrem selten, in über 30 Jahren ist dies dies erst das 3. Paar Kragenspiegel, die wir anbieten können.

Während des 2. Weltkrieges es gab lediglich 4 SS-Oberstgruppenführer :
1. Sepp Dietrich, Befehlshaber 6. SS-Panzerarmee, Kommandeur Leibstandarte Adolf Hitler
2. Franz Xaver Schwarz, Schatzmeister der NSDAP,
3. Kurt Daluege, Chef der Ordnungspolizei und stellvertretender Reichsprotektor von Böhmen und Mähren,
4. Paul Hausser, Befehlshaber II. SS-Panzerkorps und Heeresgruppe G
430965

Waffen-SS Ärmelband für Mannschaften der 23. SS-Freiw.-Panzer-Gren.Div. "Nederland"

Bevo-gewebte Ausführung.Ungetragen, volle Länge 41 cm, die Enden nicht umgenäht. Zustand 2+.

Im Sommer 2017 wurde in der Nähe des Truppenübungsplatz Grafenwöhr ein kleiner Restbestand der Ärmelbänder bei einem Schuster gefunden, der die Ärmelbänder als Stiefelschlaufen verwendet hat. Wir konnten den Posten kaufen. Neben den Ärmelbändern "Wallonien" gab es auch einige Ärmelbänder "Wiking" , Nederland" und "Osttürkischer Waffenverband der SS", insgesamt ca. 80 Stück, davon ca. 20 x "Nederland".

Für die Echtheit der Ärmelbänder geben wir unsere lebenslange Echtheitsgarantie.For these cufftitles we will give you our unconditional life-time guarantee.
454203
1.350,00

Waffen-SS Ärmelband für Mannschaften der 23. SS-Freiw.-Panzer-Gren.Div. "Nederland"

Bevo-gewebte Ausführung.Ungetragen, volle Länge 41 cm, die Enden nicht umgenäht. Zustand 2+.

Im Sommer 2017 wurde in der Nähe des Truppenübungsplatz Grafenwöhr ein kleiner Restbestand der Ärmelbänder bei einem Schuster gefunden, der die Ärmelbänder als Stiefelschlaufen verwendet hat. Wir konnten den Posten kaufen. Neben den Ärmelbändern "Wallonien" gab es auch einige Ärmelbänder "Wiking" , Nederland" und "Osttürkischer Waffenverband der SS", insgesamt ca. 80 Stück, davon ca. 20 x "Nederland".

Für die Echtheit der Ärmelbänder geben wir unsere lebenslange Echtheitsgarantie.For these cufftitles we will give you our unconditional life-time guarantee.
422255
1.350,00

Waffen-SS Ärmelband für Mannschaften der 34. SS-Freiw.- Gren.Div. "Landstorm Nederland"

Bevo-gewebte Ausführung für Mannschaften. Länge 42,5 cm. Ungetragen, Zustand 2+.

Die 34. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division „Landstorm Nederland“ war eine Freiwilligen-Einheit der niederländischen SS. Sie wurde mit Befehl vom 10. Februar 1945 in den Niederlanden aus der SS-Freiwilligen-Grenadier-Brigade mit den SS-Freiwilligen-Grenadier-Regimentern 83 und 84 gebildet und der deutschen 15. Armee zum Kampfeinsatz unterstellt. Im Rahmen des XXX. Armeekorps war sie am Rückzug von Eindhoven nach Arnheim beteiligt. Am 5. Mai 1945 ergab sich die Division im Raum nordwestlich Oosterbeek der britischen 49. Infanterie-Division.
422180
2.000,00

Waffen-SS Ärmelband für Mannschaften im SS-Gebirgs-Jäger-Regiment 12 "Michael Gaißmair"

Bevo-gewebte Ausführung für Mannschaften. Volle Länge mit umgenähten Enden, seitlich mit Schriftzug "Bevo-Wuppertal". Ungetragen in sehr gutem Zustand. Extrem selten.

Das SS-Gebirgsjäger-Regiment 7 entstand am 1. Juni 1942 durch die Umbenennung des SS-Infanterie-Regiments 7 und gehörte zur 6. SS-Gebirgs-Division "Nord". Am 22. Oktober Umbenennung in SS-Gebirgsjäger-Regiment 12 , ab 21. Juni 1944 erhielt das Regiment mit der Einführung des Ärmelbandes den Namen SS-Gebirgsjäger-Regiment 12 "Michael Gaißmair" .
445331
3.500,00

Waffen-SS Ärmelband für Mannschaften der 34. SS-Freiw.- Gren.Div. "Landstorm Nederland"

Bevo-gewebte Ausführung für Mannschaften. Länge 42 cm, die Enden nicht umgenäht. Ungetragen, Zustand 2+.

Die 34. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division „Landstorm Nederland“ war eine Freiwilligen-Einheit der niederländischen SS. Sie wurde mit Befehl vom 10. Februar 1945 in den Niederlanden aus der SS-Freiwilligen-Grenadier-Brigade mit den SS-Freiwilligen-Grenadier-Regimentern 83 und 84 gebildet und der deutschen 15. Armee zum Kampfeinsatz unterstellt. Im Rahmen des XXX. Armeekorps war sie am Rückzug von Eindhoven nach Arnheim beteiligt. Am 5. Mai 1945 ergab sich die Division im Raum nordwestlich Oosterbeek der britischen 49. Infanterie-Division.
447633
2.000,00

Waffen-SS Ärmelband für Mannschaften im SS-Gebirgs-Jäger-Regiment 12 "Michael Gaißmair"

Bevo-gewebte Ausführung für Mannschaften. Volle Länge mit umgenähten Enden, seitlich mit Schriftzug "Bevo-Wuppertal". Ungetragen, links am Ende ein Enriss, in sehr gutem Zustand. Extrem selten.

Das SS-Gebirgsjäger-Regiment 7 entstand am 1. Juni 1942 durch die Umbenennung des SS-Infanterie-Regiments 7 und gehörte zur 6. SS-Gebirgs-Division "Nord". Am 22. Oktober Umbenennung in SS-Gebirgsjäger-Regiment 12 , ab 21. Juni 1944 erhielt das Regiment mit der Einführung des Ärmelbandes den Namen SS-Gebirgsjäger-Regiment 12 "Michael Gaißmair" .
422260
3.200,00

Italien 2. Weltkrieg tragbare Erinnerungsmedaille für die Angehörigen des 1. Freiwilligen Bataillon der Waffen SS - Unternehmen Eiche

italienische Fertigung aus Buntmetall getönt, Auf der Vorderseite mit großen SS-Runen, seitlich je 2 Totenköpfe mit Dolch im Mund (das Emblem der Schwarzhemden), umlaufender Text "1° BATTAGLIONE BENITO MVSSOLINI FREIWILLINGEN BATAILLON DER WAFFEN SS . Rückseitig mit Darstellung : Mützenabzeichen der Bersaglieri, Hakenkreuz und in der Mitte die Flamme der PNF (Faschistischen Partei Italiens), Text: " 8 SETT. 1943 XXI SEMPRE FEDELE AL DUCE E AL FUHERER". Komplett am weinroten Band für die ehemaligen Angehörigen der Bersaglieri. 

Die Medaille wurde gefertigt von der Firma Stefano Johnson - Milano im September 1943 in einer Auflage von nur 50 Stück !. Interessant ist der Schreibfehler auf der Vorderseite "Freiwillingen" und auf der Rückseite "Fuherer", den alle Medaillen haben.  Geprägte Medaille, bestimmt für die Bersaglieri, die die erste Gruppe von Freiwilligen bildeten, die das erste Bersaglieri-Bataillon welche Benito Mussolini befreiten.
Extrem selten, seit über 30 Jahren das 1. Mal bei uns im Angebot. Weltweit sind keine 10 Stück mehr bekannt.
433376
6.500,00

Waffen-SS Schirmmütze für Mannschaften und Unterführer der Sanitätstruppe

Es handelt sich hierbei um eine sehr schöne Fertigung in Offiziersqualität um 1941/42. Hohe elegante Sattelform, Tuch in feldgrauem Gabardine, komplett mit Hoheitsadler und Totenkopf in versilberter Offiziersausführung, hinter dem Totenkopf mit Belüftungsloch. Schwarzer Tuchbund. Waffenfarbe kornblumenblau, das schwarze Lacklederriemen in der besonderen Ausführung für die SS. Innen braunes Schweißleder mit "blind" geprägter Herstellerbezeichnung "Erel Stirnschutz Patent", gelbes Seidenfutter, unter dem Zelluloidtrapez mit Hersteller "Erel Sonderklasse Extra", Größe 56. Leicht getragen, oben auf dem Deckel ein paar leichte Mottenschäden, in gutem Zustand. Eines der ganz wenigen Originale, sehr selten.
Sehr wahrscheinlich handelt es sich um die die Schirmmütze eines SS-Standartenjunkers im Sanitätsdienst, noch vor Abschluss des Medizinstudiums.

Schirmmützen der Waffen-SS mit anderen Waffenfarben als weiß sind extrem selten. Obwohl nach dem 31.12.1940 die einheitliche Waffenfarbe weiß für alle Waffengattungen vorschrieben war, haben dennoch während des ganzen Krieges einige Führer, Unterführer und Mannschaften sich über die Vorschrift hinweggesetzt.
437608
8.500,00

Waffen-SS - Fotonachlass eines Angehörigen im SS-Totenkopfverband "Oberbayern" und später im SS-Panzergrenadier-Regiment "Nordland"

Schwarzes Album mit Aufdruck "Erinnerungen an meine Dienstzeit SS-Totenkopfverband "Oberbayern". Ca. 230 Fotos. Jungbann 448, HJ-Lager, Kommandozelt, Postkarte von SS-Gruppenführer Theodor Eicke, Rekrutenzeit, abgestürztes Flugzeug, Weihnachten 1940, SS-Kaserne, Vereidigung, Gefechts-Übung, Kind in Soldatenuniform, Arbeitskommando, Russlandfeldzug, im Lazarett, zerstörte Städte, zerstörter russischer Panzer, Portraitfoto, russische Gefangene, Gedenktafel "Den toten Helden der Narwa-Front 170. I.D. 1944". Anbei ein Glas-Negativ und ein großes Portraitfoto in RAD-Uniform. Zustand 2.
440220
3.700,00

Italien 2. Weltkrieg tragbare Erinnerungsmedaille für die Angehörigen des 1. Freiwilligen Bataillon der Waffen SS - Unternehmen Eiche

italienische Fertigung aus Buntmetall getönt, Auf der Vorderseite mit großen SS-Runen, seitlich je 2 Totenköpfe mit Dolch im Mund (das Emblem der Schwarzhemden), umlaufender Text "1° BATTAGLIONE BENITO MVSSOLINI FREIWILLINGEN BATAILLON DER WAFFEN SS . Rückseitig mit Darstellung : Mützenabzeichen der Bersaglieri, Hakenkreuz und in der Mitte die Flamme der PNF (Faschistischen Partei Italiens), Text: " 8 SETT. 1943 XXI SEMPRE FEDELE AL DUCE E AL FUHERER". Komplett am alten original lila Band. 

Die Medaille wurde gefertigt von der Firma Stefano Johnson - Milano im September 1943 in einer Auflage von nur 50 Stück ! Interessant sind die beiden der Schreibfehler auf der Vorderseite "Freiwillingen" und auf der Rückseite "Fuherer", den alle Medaillen haben. Geprägte Medaille, bestimmt für die Bersaglieri, die die erste Gruppe von Freiwilligen bildeten, die das erste Bersaglieri-Bataillon welche Benito Mussolini befreiten.
Extrem selten, seit über 30 Jahren das 1. Mal bei uns im Angebot. Weltweit sind keine 10 Stück mehr bekannt.
437955
6.500,00

Waffen-SS Geschirrteller aus dem Kasino des SS-Schloß Friedenthal

Gemüseteller aus Steingut glasiert und handbemalten Blumen, auf dem Rand mit der handgemalten Bezeichnung "SS Schloß Friedenthal.". Rückseitig mit Manufakturstempel "Schwarzer Keramik / Handgemalt", von Hand geschriebener "A.3". Durchmesser 25 cm. Typische Gebrauchsspuren, Zustand 2. Dazu 3 kleine Schnapsbecher in gleicher Ausführung.

Das SS Schloß Friedenthal war der Sitz des SS Sonderverband z.b.V. Friedenthal unter dem Kommando des legendären SS-Obersturmbannführer Otto Skorzeny (berühmt geworden durch das Unternehmen "Eiche" , der Befreiung Mussolinis am 12.September 1943). Dort fand die Planung und Ausbildung der SS Kommandounternehmen statt. Das Schloß stand in Oranienburg unweit des KZ Sachsenhausen und wurde am 10.April 1945durch einen gezielten US Bombenangriff zerstört. Eines der ganz wenigen Teile, die den Krieg überlebt haben.
452375
1.200,00

Waffen-SS Portraitfoto, Träger des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes SS-Sturmbannführer Wilhelm Dietrich, zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3

Großes Foto als SS-Sturmbannführer, Maße 11 x 16 cm, Zustand 2-.

Direkt aus Familienbesitz.

Wilhelm Dietrich, geboren am 17.11.1912, erhielt am 15.10.1942 als SS-Hauptsturmführer und Führer des III. Btl./SS-Polizei-Schützenregiment 1 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3. Gefallen am 12.3.1944 im Lazarett in Dorpat nach Verwundung durch Granatsplitter am Pleskauer See, posthum Beförderung zum SS-Standartenführer.
451258
650,00

Waffen-SS/Allgemeine SS offener weißer Sommerdienstrock für einen Führer

Es handelt sich hierbei um ein elegantes Eigentumstück, um 1938/39. Offener Dienstrock im typischen Schnitt der SS, Fertigung aus weißem leichten Baumwolltuch in Offiziersqualität, ohne Effekten. Auf dem Kragen jeweils 4 gestickte Löcher zum aufschrauben der Kragenspiegel, auf den Schultern beidseitig die Löcher für die Knöpfe der Schulterstücke.Auf dem linken Oberarm ist kein Abdruck eines Ärmeladlers, wahrscheinlich wurde der Dienstrock mit einer Armbinde getragen. Auf der Brust Schlaufen für 1 Steckabzeichen. Versilberte Knöpfe, rückseitig mit Herstellerbezeichnung "Extra Fein". Innen im oberen Bereich mit weißem Baumwollstoff abgefüttert. 
Der Dienstrock ist eindeutig getragen, noch ungereinigt, im unberühten Originalzustand. Extrem selten.
458446
6.500,00

Waffen-SS Portraitfoto, Träger des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes SS-Sturmbannführer Wilhelm Dietrich, zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3

Portraitfoto als SS-Sturmbannführer in Postkartengröße, Zustand 2.

Direkt aus Familienbesitz.

Wilhelm Dietrich, geboren am 17.11.1912, erhielt am 15.10.1942 als SS-Hauptsturmführer und Führer des III. Btl./SS-Polizei-Schützenregiment 1 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3. Gefallen am 12.3.1944 im Lazarett in Dorpat nach Verwundung durch Granatsplitter am Pleskauer See, posthum Beförderung zum SS-Standartenführer.
451245
550,00

Waffen-SS Portraitfoto, Träger des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes SS-Sturmbannführer Wilhelm Dietrich, zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3

Portraitfoto als SS-Sturmbannführer mit Schirmmütze, in Postkartengröße, Zustand 2.

Direkt aus Familienbesitz.

Wilhelm Dietrich, geboren am 17.11.1912, erhielt am 15.10.1942 als SS-Hauptsturmführer und Führer des III. Btl./SS-Polizei-Schützenregiment 1 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3. Gefallen am 12.3.1944 im Lazarett in Dorpat nach Verwundung durch Granatsplitter am Pleskauer See, posthum Beförderung zum SS-Standartenführer.
451253
650,00

Waffen-SS Portraitfoto, Träger des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes SS-Sturmbannführer Wilhelm Dietrich, zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3

Portraitfoto als SS-Sturmbannführer mit Schirmmütze, Maße 8,5 x 12,5 cm, Zustand 2.

Direkt aus Familienbesitz.

Wilhelm Dietrich, geboren am 17.11.1912, erhielt am 15.10.1942 als SS-Hauptsturmführer und Führer des III. Btl./SS-Polizei-Schützenregiment 1 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3. Gefallen am 12.3.1944 im Lazarett in Dorpat nach Verwundung durch Granatsplitter am Pleskauer See, posthum Beförderung zum SS-Standartenführer.
451251
700,00

Waffen-SS Portraitfoto, Träger des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes SS-Sturmbannführer Wilhelm Dietrich, zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3

Portraitfoto als SS-Sturmbannführer mit Schirmmütze, Maße 8,5 x 11,5 cm, Zustand 2.

Direkt aus Familienbesitz.

Wilhelm Dietrich, geboren am 17.11.1912, erhielt am 15.10.1942 als SS-Hauptsturmführer und Führer des III. Btl./SS-Polizei-Schützenregiment 1 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3. Gefallen am 12.3.1944 im Lazarett in Dorpat nach Verwundung durch Granatsplitter am Pleskauer See, posthum Beförderung zum SS-Standartenführer.
451255
350,00

Waffen-SS Portraitfoto, Träger des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes SS-Sturmbannführer Wilhelm Dietrich, zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3

Portraitfoto als SS-Sturmbannführer mit Schirmmütze, Maße 8,5 x 12,5 cm, Zustand 2.

Direkt aus Familienbesitz.

Wilhelm Dietrich, geboren am 17.11.1912, erhielt am 15.10.1942 als SS-Hauptsturmführer und Führer des III. Btl./SS-Polizei-Schützenregiment 1 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3. Gefallen am 12.3.1944 im Lazarett in Dorpat nach Verwundung durch Granatsplitter am Pleskauer See, posthum Beförderung zum SS-Standartenführer.
451252
700,00

Waffen-SS Foto, Träger des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes SS-Sturmbannführer Wilhelm Dietrich, zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3

Großes Foto als SS-Sturmbannführer mit Schirmmütze, Maße 12 x 17 cm, Zustand 2.

Direkt aus Familienbesitz.

Wilhelm Dietrich, geboren am 17.11.1912, erhielt am 15.10.1942 als SS-Hauptsturmführer und Führer des III. Btl./SS-Polizei-Schützenregiment 1 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3. Gefallen am 12.3.1944 im Lazarett in Dorpat nach Verwundung durch Granatsplitter am Pleskauer See, posthum Beförderung zum SS-Standartenführer.
451256
550,00

Waffen-SS 3 Fotos, Träger des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes SS-Sturmbannführer Wilhelm Dietrich, zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3

3 Fotos als SS-Sturmbannführer mit Schirmmütze auf Heimaturlaub, ein Foto mit der Gratulationsurkunde seiner Heimatstadt zum Ritterkreuz. Maße 8 x 11 cm, Zustand 2, ein Foto gefaltet.

Wilhelm Dietrich, geboren am 17.11.1912, erhielt am 15.10.1942 als SS-Hauptsturmführer und Führer des III. Btl./SS-Polizei-Schützenregiment 1 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3. Gefallen am 12.3.1944 im Lazarett in Dorpat nach Verwundung durch Granatsplitter am Pleskauer See, posthum Beförderung zum SS-Standartenführer.
451265
130,00

Dokumentengruppe eines Zollsekretärs sowie Stabsbeschlagmeisters / Waffen SS- Regiment "Handschar"

Führungszeugnis Din A5 von 1938, für den Beschlagmeister Karl Heinz Buuck, Dienstzeit vom 1.November 1926 bis 31. November 1938, ausgestellt in Güstrow 31. Oktober 1938, unterzeichnet vom Leutnant und Führer des Nachrichten Zuges. Prüfungszeugnis zum Zollassistenten, von 1940.
Urkunde zum Beamten auf Lebenszeit, ausgestellt in Kiel den 27. März 1940.
Fragebogen: "Military Government of Germany", von 1946, mit interessanten Eintragungen z.B.: SS-Veterinär Ersatz-Abteilung, SS-Gebirgs Artillerie Regiment 13 "Handschar": Einige Auszeichnungen wie:  KVK mit Schwertern, Zollgrenzschutzehrenzeichen, Dienstauszeichnung für 4 Jahre und 12 Jahre Dienstzeit und einige weitere. Anbei 2 weitere Zolldokumente. Alle Dokumente befinden sich in einem guten Zustand. 
448119
250,00

Waffen-SS Feldbluse für einen für SS-Obersturmführer der 11. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division „Nordland“

Die Feldbluse ist ein elegantes Eigentumstück, um 1943/44. Das Tuch aus feldgrauer Gabardine, dunkelgrüner Kragen, die Knöpfe aus Feinzink in Silber getönt. Komplett mit allen Effekten. Die Kragenspiegel mit den SS-Runen in RZM-Metallfaden handgestickter Ausführung, per Hand vernäht, Schulterstücke mit Schlaufen, Waffenfarbe weiß. Auf der linken Brust wurden 3 Auszeichnungen direkt durch das Tuch durchgesteckt. Der Ärmeladler in RZM-Metallfaden handgestickter Ausführung per Hand vernäht, auf dem Ärmelaufschlag das Ärmelband "Nordland " in Bevo-Metallfaden gewebter Ausführung maschinell vernäht. Innen mit grünem Seidenfutter, seitlich mit Schlitz zum tragen des Degen. Ärmellänge 64 cm, Brustumfang 76 cm, Länge 65 cm. Deutlich getragenes Stück, Zustand 2-3.
Extrem selten.




458200
19.500,00

Waffen-SS Stahlhelm M 35 mit beiden Emblemen

um 1939. Der Helm in feldgrüner Lackierung über der frühen Originallackierung. Seitlich mit Stahlhelm-Emblemen der Fa. CA Pocher. Links die SS-Runen zu 98 % erhalten, rechts das Hakenkreuzschild zu 95 % erhalten. Der Helm innen ebenfalls über der alten Originallackierung die neue feldgrüne Lackierung, seitlich gestempelt "Q 62", die Helmglocke hinten gestempelt "20794". Komplett mit dem original Futter am Blechring, original Kinnriemen. Der Helm ist nur leicht getragen, Zustand 2.
Extrem selten, der Helm wurde nach dem 1. Träger ins Werk zurückgeliefert, noch einmal neu lackiert, mit neuen Helmemblemen und mit einem neuen Futter versehen und danach ein weiteres Mal ausgegeben. Einer der ganz wenigen Originale, in dieser Qualität nur ganz selten zu finden !

Ex-Sammlung Kelly Hicks, USA. 
460227
22.000,00

Waffen-SS Ärmelband für Angehörige der SS-Panzergrenadier-Regiment 24 "Danmark"

Bevo-ähnlich gewebte Ausführung. Getragenes Stück, noch der Uiform abgetrennt, links etwas gekürzt, Länge 36 cm. Zustand 2-. Sehr selten.
Das Ärmelband wurde von Mannschaften und Führern getragen.
In dieser Ausführung wurden auch die Ärmelband "Hitlerjugend" und "Norge" gefertigt.

Das SS-Panzergrenadier-Regiment 24 „Danmark“ war ein Regiment der 11. SS-Panzergrenadier-Division „Nordland“.Das SS-Panzergrenadier-Regiment 24 "Danmark" wurde offiziell am 6. Mai 1943 gegründet, das Frikorps Danmark wurde aufgelöst und die dänischen Freiwilligen zum neuen Regiment versetzt wurden.Von der 11. SS-Panzergrenadier-Division „Nordland“, die im September 1943 in der Kampflinie eingesetzt wurde, bis zu den erbitterten Kämpfen um Berlin im April und Mai 1945 war die Einheit nahezu konstant an vorderster Front. In den 17 Monaten, in denen die Division kämpfte, wurden 29 Ritterkreuze verliehen.
447834
6.000,00

Waffen-SS großes gerahmtes Portraitfoto, Träger des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes SS-Sturmbannführer Wilhelm Dietrich, zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3

Großes gerahmtes Portraitfoto als SS-Sturmbannführer, aus Passepartout mit Signatur des Fotografen, im alten original Holzrahmen, Maße 32 x 41 cm, Zustand 2.

Direkt aus Familienbesitz.

Wilhelm Dietrich, geboren am 17.11.1912, erhielt am 15.10.1942 als SS-Hauptsturmführer und Führer des III. Btl./SS-Polizei-Schützenregiment 1 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3. Gefallen am 12.3.1944 im Lazarett in Dorpat nach Verwundung durch Granatsplitter am Pleskauer See, posthum Beförderung zum SS-Standartenführer.
451261
850,00

WHW / DRK - " Tag der Wehrmacht " 

" Soldaten und Waffen der deutschen Wehrmacht ", 10
verschiedene Kunststoffabzeichen, Zustand 2.
413934
50,00

WHW / DRK - " Tag der Wehrmacht " 

" Soldaten und Waffen der deutschen Wehrmacht ", 18 verschiedene Kunststoffabzeichen, Zustand 2.
413928
90,00

WHW / DRK - " Tag der Wehrmacht " 

" Soldaten und Waffen der deutschen Wehrmacht ", 9 verschiedene Kunststoffabzeichen, Zustand 2.
413930
45,00

WHW / DRK - " Tag der Wehrmacht " 

" Soldaten und Waffen der deutschen Wehrmacht ", 10 verschiedene Kunststoffabzeichen, Zustand 2.
413929
50,00

Waffen-SS Geschirrteller aus dem Kasino des SS-Schloß Friedenthal

Großer Teller aus Steingut glasiert und handbemalten Blumen, auf dem Rand mit der handgemalten Bezeichnung "SS Schloß Friedenthal.". Rückseitig mit Manufakturstempel "Schwarzer Keramik / Handgemalt", von Hand geschriebener "A.3". Durchmesser 33 cm. Typische Gebrauchsspuren, links mit einem Riß , Zustand 2-.

Das SS Schloß Friedenthal war der Sitz des SS Sonderverband z.b.V. Friedenthal unter dem Kommando des legendären SS-Obersturmbannführer Otto Skorzeny (berühmt geworden durch das Unternehmen "Eiche" , der Befreiung Mussolinis am 12.September 1943). Dort fand die Planung und Ausbildung der SS Kommandounternehmen statt. Das Schloß stand in Oranienburg unweit des KZ Sachsenhausen und wurde am 10.April 1945durch einen gezielten US Bombenangriff zerstört. Eines der ganz wenigen Teile, die den Krieg überlebt haben.

1 großer Teller, Durchmesser ca.33 cm, rückseitig mit Löchern sodaß der Teller auch aufgehängt werden kann (Wandteller)
452376
750,00

Ärmelschild "Balkan 1944 - 1945"

Ausführung aus Kupferblech hohlgeprägt, Maße 50 x 65 mm. Leichte Altersspuren, Zustand 2.
Das Stück stammt aus der Sammlung von Max Aurich, aufgelistet im Katalog und Gutachten von Friedhelm Heyde au dem Jahr 1978, welches als Unterlage für die Erbauseinandersetzung diente. Das Stück ist unter Position 97) gemeinsam mit dem 2. Exemplar aus Feinzink erfasst. Anbei der Katalog in Fotokopie.
Max Aurich war einer der bekanntesten Sammler für Orden und Ehrenzeichen bereits während des 2. Weltkriegs.

Der Balkanschild 1944-13945 wurde zwar geplant, jedoch nicht mehr gestiftet. Im Fachbuch von Dr. Klietmann Deutsche Auszeichnungen wird der Schild auf Seite 156/57 beschrieben "Ein solcher Schilde ist weder gestiftet noch verliehen worden. Offenbar ist aber an die Schaffung einer solchen Auszeichnung gedacht worden, denn der Reichsbühnenbildner Benno v. Arent beendete am 7.III.1945 eine Zeichnung zu einem Entwurf des Balkanschildes. Es scheint, als ob dieser vom Führerhauptquartier angefordert worden war, aber die rasch aufeinanderfolgenden militärischen Ereignisse verhinderten weitere Entscheidungen hinsichtlich dieser Stiftung.
Im Fachbuch von Dr. Klietmann "Auszeichnungen des Deutschen Reiches 1936-1945" wird der Schild ebenfalls beschrieben, dazu die Zeichnung des Reichsbühnenbildners Benno v. Arent zu dem Schild vom 7. März 1945. Er beschreibt 2 Vorlagemuster : "Das eine Muster existiert in olivbraun getöntem Metall, das andere versilbert..." . Im Buch selbst ist neben der original Zeichnung allerdings nur eine Nachkriegsabbildung dargestellt.

Es handelt es sich bei diesem Exemplar um eines der beiden im März 1945 hergestellten Vorlagemuster. Die beiden Vorlagemuster sind die einzig bekannten Prototypen des Balkan Schild, welche noch vor Kriegsende hergestellt wurden.


454361
6.500,00

Ärmelschild "Balkan 1944 - 1945"

Ausführung aus FEinzink, massive Fertigung, leicht gewölbt, Maße 50 x 65 mm. Leichte Altersspuren, Zustand 2.
Das Stück stammt aus der Sammlung von Max Aurich, aufgelistet im Katalog und Gutachten von Friedhelm Heyde au dem Jahr 1978, welches als Unterlage für die Erbauseinandersetzung diente. Das Stück ist unter Position 97) gemeinsam mit dem 2. Exemplar aus Feinzink erfasst. Anbei der Katalog in Fotokopie.
Max Aurich war einer der bekanntesten Sammler für Orden und Ehrenzeichen bereits während des 2. Weltkriegs.

Der Balkanschild 1944-13945 wurde zwar geplant, jedoch nicht mehr gestiftet. Im Fachbuch von Dr. Klietmann Deutsche Auszeichnungen wird der Schild auf Seite 156/57 beschrieben "Ein solcher Schilde ist weder gestiftet noch verliehen worden. Offenbar ist aber an die Schaffung einer solchen Auszeichnung gedacht worden, denn der Reichsbühnenbildner Benno v. Arent beendete am 7.III.1945 eine Zeichnung zu einem Entwurf des Balkanschildes. Es scheint, als ob dieser vom Führerhauptquartier angefordert worden war, aber die rasch aufeinanderfolgenden militärischen Ereignisse verhinderten weitere Entscheidungen hinsichtlich dieser Stiftung.
Im Fachbuch von Dr. Klietmann "Auszeichnungen des Deutschen Reiches 1936-1945" wird der Schild ebenfalls beschrieben, dazu die Zeichnung des Reichsbühnenbildners Benno v. Arent zu dem Schild vom 7. März 1945. Er beschreibt 2 Vorlagemuster : "Das eine Muster existiert in olivbraun getöntem Metall, das andere versilbert..." . Im Buch selbst ist neben der original Zeichnung allerdings nur eine Nachkriegsabbildung dargestellt.

Es handelt es sich bei diesem Exemplar um eines der beiden im März 1945 hergestellten Vorlagemuster. Die beiden Vorlagemuster sind die einzig bekannten Prototypen des Balkan Schild, welche noch vor Kriegsende hergestellt wurden.


454373
6.500,00

Waffen-SS 4 Fotos, Träger des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes SS-Sturmbannführer Wilhelm Dietrich, zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3

4 Fotos von der Ritterkreuzverleihung am 15.10.1942 als SS-Hauptsturmführer durch den Regimentskommandeur des SS-Polizei-Schützenregiment 1 , SS-Sturmbannführer und Ritterkreuzträger Rudolf Pannier . 2 Fotos der Verleihung und 2 Fotos direkt nach der Verleihung des Ritterkreuz. Maße 9 x 12 cm, Zustand 2.

Direkt aus Familienbesitz.

Wilhelm Dietrich, geboren am 17.11.1912, erhielt am 15.10.1942 als SS-Hauptsturmführer und Führer des III. Btl./SS-Polizei-Schützenregiment 1 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3. Gefallen am 12.3.1944 im Lazarett in Dorpat nach Verwundung durch Granatsplitter am Pleskauer See, posthum Beförderung zum SS-Standartenführer.
451264
500,00

Waffen-SS Beobachtungsuhr M-B, A. Lange & Söhne Glashütte Werk-Nr. 215 803

um 1944.  SS-Beobachtungsuhr, Werk Kal. 48 mm, Gehäuse-Durchmesser 65 mm, das Gehäuse als Fliegerarmbanduhr gearbeitet, aus Messing grau mattiert. Die Uhr mit herausziehbarer Krone und Anhaltevorrichtung, mit großem schwarzen Spezialzifferblatt wie von der Waffen-SS vorgeschrieben mit Bezeichnung "W-SS" sowie "M-B", anstelle der Zahlen III und IX verlängerte Trennungsstriche 15 und 45, mit Leuchtziffern und-zeigern, Sekunde an der Zifferblattmitte, 1/5. Sekunde springend, Sekundenzeiger am rückwärtigen Ende mit leuchtendem Strich versehen. Komplett am braunen vernieteten Lederarmband mit vernickeltem Verschluß. 

Im Jahr 1940 beauftragte das Waffen und Geräteamt der Waffen-SS die Fa. Lange & Söhne eine "Beobachtungsuhr für Messbatterie" (M-B) mit größerem Durchmesser zu entwickeln, auf Basis der Luftwaffen B-Uhr. Für die fotografischen Aufnahmen sollten die Sekundenziffern zusätzlich in Spiegelschrift aufgebracht werde. Nach den Prototypen im Silbergehäuse sollten vom März 1941 monatlich 10 Uhren abgeliefert werden. 1943 wurden lauf dem vorliegenden Dokument 22 dieser Uhren im vernickelten Messinggehäuse mit 65 mm Durchmesser von Lange & Söhne fertiggestellt.  Eine dieser 1943 gefertigten Uhren ist mit der Seite des Versandbuch vom 22. Oktober 1943 ist abgebildet im Fachbuch von Konrad Knirin "Militäruhren - Military Timepieces" auf Seite 452.

Unser Exemplar stammt aus der Lieferung vom 29. Februar 1944. Die Uhr ist leicht getragen, auf der Rückseite des Gehäusedeckel mit eingeschlagener Werk-Nr. 215803, die Innenseite des Deckels gestempelt "Lange & Söhne Glashütte" sowie "C 84". Das Werk teilweise vergoldet, mit Bezeichnung "A. Lange & Söhne" , 2-fach mit Werk-Nr. 215803. 
Anbei das Zertifikat der Fa. Lange & Söhne, Glashütte aus dem Jahr 2002.
Die Uhr wurde von ca. 10 Jahren von einem deutschen Uhrmachermeister komplett zerlegt und gereinigt. Die Winkelhebelfeder und der Zeigerstellhebel wurden gegen Originalteile ersetzt. Der Lack des Gehäusemittelteils wurde erneuert, die Unruhewelle wurde bei einer vorherigen Reparatur nachgefertigt. (Schreiben des Uhrmachermeisters anbei). 
Die Uhr ist voll funktionsfähig und in gutem Zustand.
Dazu eine Fotokopie des Versandbuch der Fa. A. Lange & Söhne, datiert 29. Februar, Januar 1944. An dem Tag wurden 11 SS-Beobachtungsuhren an das SS-Führungshauptamt, Amt IX, Berlin-Wilmersdorf geliefert , per Wertpaket an die SS-Artillerie-Schule Glau. Bei der 3. aufgelisteten Uhr handelt es sich um unser Stück mit der Werk-Nr. 215 803.

Extrem selten, anhand der beiden vorliegenden Versandbuchseiten von 1943 und 1944 wurden wohl 33 Uhren hergestellt. Uns ist neben diesen beiden Stück keine weiteren SS-Beobachtungsuhren bekannt.
463936

Wehrmacht Heer Ärmelschild für Freiwillige Georgien

Bevo-gewebte Fertigung mit Schriftzug "Georgien", ungetragen. Zustand 2+.

Die Georgische Legion wurde von der Wehrmacht auf dem Truppenübungsplatz Mitte bei Radom im Generalgouvernement Polen aufgestellt. Ihr gehörten über 12.000 Soldaten an, die in 12 Bataillonen dienten, die jeweils rund 800 Soldaten in fünf Kompanien zusammenfassten. Hinzu kamen etwa 3000 Soldaten als deutsches Rahmenpersonal. Kommandeur war der georgische Generalmajor Schalwa Maglakelidse, von 1919 bis 1920 Generalgouverneur von Tiflis. Ihm war ein deutscher Führungsstab zur Seite gestellt, der dem Kommando der Ostlegionen unterstellt war.Verbände der Georgischen Legion wurden 1943 zunächst im nördlichen Kaukasus, dann auf der Krim und ab 1944 in Frankreich sowie den Niederlanden eingesetzt.Im November 1943 erwog das Oberkommando des Heeres, das Georgische Feldbataillon I./9 wegen „Unzuverlässigkeit“ aufzulösen, nachdem die 10. Kompanie desertiert war. Es wurde jedoch teils auf dem Luft-, teils auf dem Seewege auf die Krim verlegt und an verschiedenen Standorten im Eisenbahnsicherungsdienst eingesetzt. Am 15. April 1944 wurde es auf dem Seeweg nach Rumänien evakuiert. Bahntransport nach Frankreich und Einsatz in Mazamet und Agen im Eisenbahnsicherungsdienst. Ab 19. August 1944 auf dem Rückzug, kapitulierte die Einheit am 31. August 1944 im Département Ardèche vor den Alliierten.Das Georgische Infanteriebataillon 822 führte im April 1945 den Georgischen Aufstand auf Texel in den Niederlanden.
4Liste der Einheiten der Georgischen Legion
Bataillon 795 „Schalwa Maglakelidse“ – Kampfeinsätze: 1942 in Nordossetien, 1943 in Frankreich
Bataillon 796 – Kampfeinsatz: 1942–1943 in Tuapse, nördlicher Kaukasus
Bataillon 797 „Giorgi Saakadse“ – Kampfeinsatz: 1943–1944 in Frankreich
Bataillon 798 „König Irakli II. Bagrationi“ – Kampfeinsatz: 1943–1944 in Frankreich
Bataillon 799 „König David Bagrationi-Agamaschenebli“ – Kampfeinsatz: 1943–1944 in Frankreich
Bataillon 822 „Königin Tamara“ – Kampfeinsätze: 1943–1944 in Frankreich, Insel Texel, Niederlande
Bataillon 823 „Schota Rustaweli“ B
Bataillon 824 „Ilia Tschawtschawadse“ – Kampfeinsatz: 1944 in Lviv, Polen
Insgesamt dienten rund 30.000 Georgier in den Reihen der Wehrmacht. 
462620
150,00

Schutzstaffel (SS) Ehrendolch mit Röhm Widmung aus dem Besitz von SS-Sturmbannführer Dr. Helmut Schmitt

Ausführung mit komplett erhaltener Röhm-Widmung, Herstellerzeichen von "Carl Eickhorn Solingen", die Klinge etwas fleckig, im Bereich der Fehlschärfe sind kleine Korrosionsansätze zusehen, grün angelaufene Nickelbeschläge, diese in ungewöhnlich schmaler Ausführung, die Parierstange mit SS-Mitgliedsnummer "28967" sowie der Römischen "III" für Reichszeugmeisterei in Berlin gestempelt, die Unterseite der Parierstange mit Arbeitsplatznummer "0" versehen, schwarzer Holzgriff mit Spannungsrissen und Absplitterungen, die Emblemen sind original eingesetzt, schöne brünierte Scheide mit Neusilberbeschlägen, komplett mit Steilgehänge. 
SS-Sturmbannführer der Res. Helmut Schmitt, geboren am 6.3.1910, SS-Mitglieds-Nr. 38967, 30.1.1934 Beförderung zum SS-Untersturmführer, 9.11.1937 Beförderung zum SS-Obersturmführer in der Sanitätsabteilung XXX, Mitglied des SS-Lebensborn, Träger des SS-Totenkopfrings. Eintritt in die Waffen-SS, von der SS-Pionier Schule kommandiert zur 14. Waffen-Grenadier-Division der SS (galizische Nr. 1), letzte Beförderung zum SS-Sturmbannführer der Reserve am 30.1.1944. Anbei in Fotokopie die Auszüge der SS Dienstalterslisten von 1938 und 1944. 








368039
19.000,00

Waffen-SS großer Fotonachlass, Träger des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes SS-Sturmbannführer Wilhelm Dietrich, zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3

Insgesamt 29 Fotos aus seiner Dienst- und Kampfzeit vor und während des Krieges. Angefangen als junger Polizeianwärter vor 1933, Grundausbildung, als Leutnant der SS-Polizeidivision, zu Pferde, Ostfront im Winter, 3 Fotos mit Ritterkreuz als SS-Sturmbannführer, einige rückseitig beschriftet. Verschiedene Maße, Zustand 2. Dazu die Abschrift des Beileidsschreibens des Befehlshabers der Ordnungspolizei für das Ostland Gieseke an die Mutter, datiert Riga 17. März 1944, die Abschrift erfolgte am 4. Juli 1944. 

Wilhelm Dietrich, geboren am 17.11.1912, erhielt am 15.10.1942 als SS-Hauptsturmführer und Führer des III. Btl./SS-Polizei-Schützenregiment 1 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3. Gefallen am 12.3.1944 im Lazarett in Dorpat nach Verwundung durch Granatsplitter am Pleskauer See, posthum Beförderung zum SS-Standartenführer.
451268
1.750,00

SS-Helferinnenkorps Überfallhose 

 um 1944 - 1945. Fertigung aus groben grauem Tuch, seitlich mit einer Knopfreihe. Taschenklappen mit jeweils 2 Knöpfen. Innen mit Futter aus Waffen - SS Tarnmuster, kleines unleserliches Stoffetikett, 1 Gürtelschlaufe ist beschädigt. Bundumfang 70 cm, Länge 104 cm, Zustand 3.
414784
1.700,00

SS-Führungshauptamt Amt XI in Berlin - Bescheinigung

für einen SS-Führerbewerber des Jahrgangs 1920 mit der Berechtigung zum Tragen des Abzeichens für Führerbewerber der Waffen-SS; gebrauchter Zustand.
136957
200,00

Waffen-SS tragbare Erinnerungsmedaille der 1. /SS-Artillerie-Regiment 5 "Wiking" zur Erinnerung an den Rußlandfeldzug.

um 1943. Ovale Feinzinkmedaille, auf der Vorderseite große SS Runen mit Umschrift "Russlandfeldzug SS Div. "Wiking" 1./SS A.R. 5", rückseitig "Für Eure Treue und Euern Einsatz im Osten", oben mit Öse. Zustand 2.

Es handelt sich hierbei um ein Geschenk des Kompaniechefs der 1. /SS-Artillerie-Regiment 5 an seine Soldaten als Erinnerung an die Kämpfe. In über 30 Jahren ist dies erst die 2. Medaille, die wir anbieten können. Extrem selten.

Die SS-Division „Wiking“, später SS-Panzergrenadier-Division „Wiking“ und 5. SS-Panzer-Division „Wiking“, wurde am 20. November 1940 als SS-Division „Wiking“ der Waffen-SS aufgestellt.Erster Divisionskommandeur wurde SS-Obergruppenführer Felix Steiner.Die Division ging zu Beginn des Deutsch-Sowjetischen Krieges mit der Heeresgruppe Süd bis November 1941 in Richtung Rostow vor. Nach der Schlacht um Rostow und den folgenden Rückzugsgefechten im Winter 1941/42 rückte die Division während des Unternehmens Blau mit der Heeresgruppe A in den Kaukasus vor.Während des Unternehmens Zitadelle im Sommer 1943 lag die Division in Reserve, wobei sie während des Rückzuges in den Tscherkassy-Kessel geriet. Nach dem erfolgreichen Ausbruch aus dem Kessel (16. Februar) zog sich die stark dezimierte Division in den Raum Kowel und später unter schweren Verlusten nach Chelm zurück. Im Juli 1944 kämpfte die Division an der Weichsel (Panzerschlacht vor Warschau) und wurde dann nach Ungarn verlegt, um an der Plattenseeoffensive und der Schlacht um Budapest teilzunehmen. Nach dem Scheitern der Operation zog sich die Division über die Tschechoslowakei nach Österreich zurück. Die Division stellte am 8. Mai 1945 ihre Kampfhandlungen ein. Die Soldaten begaben sich insbesondere in Radstadt und Kleinarl, beides im Salzburger Bezirk St. Johann im Pongau gelegen, in amerikanische Kriegsgefangenschaft.
419629
2.500,00

Erinnerungsabzeichen in Bronze der Einsatzstaffel der DM in Kroatien

um 1943. Steckabzeichen aus Feinzink hohlgeprägt undgetönt, rückseitig an ergänzter Tragenadel. Getragen, Zustand 2-.
Dazu die Fotokopie einer Verleihungsurkunde zu dem Abzeichen.
Das Erinnerungsabzeichens der Einsatzstaffel in Bronze wurde an alle alle Angehörigen der ES verliehen, die einen ununterbrochenen 6-monatigen Dienst in der ES versehen hatten.


Die Einsatzstaffel der Deutschen Mannschaft war eine paramilitärische nationalsozialistische Miliz im Unabhängigen Staat Kroatien während des Zweiten Weltkrieges.Für Personalfragen und politische Erziehung war formell der deutsche „Volksgruppenführer“ Branimir Altgayer zuständig, faktisch aber kommandierte der spätere Hauptsturmführer der Waffen-SS Jakob Lichtenberger die Mannschaft. In der DM sollten „erbgesunde, rassisch und weltanschaulich einwandfreie Männer über 21 (in Ausnahmefällen über 18) Jahre zwecks mannschaftlicher Erziehung und körperlicher Ertüchtigung“ zusammengefasst werden. Die Einsatzstaffel der Deutschen Mannschaft wurde vom kroatischen Staatsführer Ante Pavelić durch das „Gesetzesdekret über die Errichtung einer Miliz der Deutschen Volksgruppe im Rahmen der Kroatischen Ustascha-Miliz im Unabhängigen Staate Kroatien“ vom 31. Juli 1941 gebildet.  Der Einsatz der ES erfolgte im Rahmen der Ustascha-Milizen, wobei die Hauptaufgabe der Schutz der von Deutschen bewohnten Ortschaften war. Zunächst war die Stärke der ES auf ein Bataillon begrenzt, doch aufgrund der wachsenden Bedrohung durch Partisanen wurden bald zusätzliche Einheiten gebildet. Bis zum 1. Juni 1942 erreichte die ES eine Stärke von 1.500 Mann, während zwei Reserve-Bataillone weitere 1.200 Mann umfassten.Entsprechend der Vereinbarung zwischen der kroatischen Regierung und der deutschen Besatzungsmacht vom 16. September 1941 sollten die Volksdeutschen in eigenen Verbänden innerhalb der kroatischen Armee dienen. 10 Prozent der Wehrpflichtigen eines Jahrganges sollten jedoch in der Waffen-SS, dienen.Ab Juni 1942 sollten die deutschen Wehrpflichtigen zwischen 17 und 30 Jahren auf Beschluss Heinrich Himmlers in der 7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division „Prinz Eugen“ Dienst tun. Bis Ende April 1943 wurde die ES aufgelöst und die Mannschaften in Einheiten der Waffen-SS und der Polizei überführt.
Soldaten der Einsatzstaffel trugen ab 1941 anfänglich Uniformen der Kroatischen Heimwehr (Hrvatsko Domobranstvo), ab Anfang 1942 dann Uniformen im Stil der Waffen-SS. Auf dem rechten schwarzen Kragenspiegel trugen sie zwei einfache, senkrecht stehende weiße / silberne Wolfsangeln, auf dem linken schwarzen Kragenspiegel die den linken Kragenspiegeln der Waffen-SS nachempfundenen weißen / silbernen Dienstgradabzeichen mit sechszackigen Sternen (die aus der k.u.k.- und kroatischen Tradition übernommen wurden).


352111
1.850,00

Erinnerungsabzeichen in Bronze der Einsatzstaffel der DM in Kroatien

um 1943. Steckabzeichen aus Buntmetall hohlgeprägt undgetönt, rückseitig an senkrechter Tragenadel. Getragen in gutem Zustand.
Dazu die Fotokopie einer Verleihungsurkunde zu dem Abzeichen.
Das Erinnerungsabzeichens der Einsatzstaffel in Bronze wurde an alle alle Angehörigen der ES verliehen, die einen ununterbrochenen 6-monatigen Dienst in der ES versehen hatten.


Die Einsatzstaffel der Deutschen Mannschaft war eine paramilitärische nationalsozialistische Miliz im Unabhängigen Staat Kroatien während des Zweiten Weltkrieges.Für Personalfragen und politische Erziehung war formell der deutsche „Volksgruppenführer“ Branimir Altgayer zuständig, faktisch aber kommandierte der spätere Hauptsturmführer der Waffen-SS Jakob Lichtenberger die Mannschaft. In der DM sollten „erbgesunde, rassisch und weltanschaulich einwandfreie Männer über 21 (in Ausnahmefällen über 18) Jahre zwecks mannschaftlicher Erziehung und körperlicher Ertüchtigung“ zusammengefasst werden. Die Einsatzstaffel der Deutschen Mannschaft wurde vom kroatischen Staatsführer Ante Pavelić durch das „Gesetzesdekret über die Errichtung einer Miliz der Deutschen Volksgruppe im Rahmen der Kroatischen Ustascha-Miliz im Unabhängigen Staate Kroatien“ vom 31. Juli 1941 gebildet.  Der Einsatz der ES erfolgte im Rahmen der Ustascha-Milizen, wobei die Hauptaufgabe der Schutz der von Deutschen bewohnten Ortschaften war. Zunächst war die Stärke der ES auf ein Bataillon begrenzt, doch aufgrund der wachsenden Bedrohung durch Partisanen wurden bald zusätzliche Einheiten gebildet. Bis zum 1. Juni 1942 erreichte die ES eine Stärke von 1.500 Mann, während zwei Reserve-Bataillone weitere 1.200 Mann umfassten.Entsprechend der Vereinbarung zwischen der kroatischen Regierung und der deutschen Besatzungsmacht vom 16. September 1941 sollten die Volksdeutschen in eigenen Verbänden innerhalb der kroatischen Armee dienen. 10 Prozent der Wehrpflichtigen eines Jahrganges sollten jedoch in der Waffen-SS, dienen.Ab Juni 1942 sollten die deutschen Wehrpflichtigen zwischen 17 und 30 Jahren auf Beschluss Heinrich Himmlers in der 7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division „Prinz Eugen“ Dienst tun. Bis Ende April 1943 wurde die ES aufgelöst und die Mannschaften in Einheiten der Waffen-SS und der Polizei überführt.
Soldaten der Einsatzstaffel trugen ab 1941 anfänglich Uniformen der Kroatischen Heimwehr (Hrvatsko Domobranstvo), ab Anfang 1942 dann Uniformen im Stil der Waffen-SS. Auf dem rechten schwarzen Kragenspiegel trugen sie zwei einfache, senkrecht stehende weiße / silberne Wolfsangeln, auf dem linken schwarzen Kragenspiegel die den linken Kragenspiegeln der Waffen-SS nachempfundenen weißen / silbernen Dienstgradabzeichen mit sechszackigen Sternen (die aus der k.u.k.- und kroatischen Tradition übernommen wurden).


239986
1.850,00

Gefechtsübungen der Schützenkompanie, 

Eine Anleitung für ihre Anlage mit Beispielen und praktischen Hinweisen für die Ausbildung, von Arthur Boltze, Verlag Mittler & Sohn, 1940, mit Eigentumssignatur "Hauptsturmführer Seidel" , Stempel der Waffen-SS Artillerie Schule, gebundene Ausgabe, Kartoniert, 113 Seiten, Skizzen im Text, Zustand 2
465178
50,00

NSKK Ärmelband für Führer der "Einsatzbereitschaft"

Bevo Metallfaden-gewebte Ausführung in der gleichen Ausführung wie für die Waffen-SS. Getragenes Stück, Länge 45 cm, Zustand 2.
Sehr selten. 
384323
1.750,00

Wehrmacht Heer (WH) Säbel für Offiziere .

Blanke Klinge von "WMW Waffen", vergoldetes Messinggefäß mit Eichenlaubdekor, Adler mit gestreckten Flügeln, schwarzer Kunststoffgriff mit intakter Drahtwicklung, die Scheide mit über 90% des Originallackes, kaum getragen, jedoch mit leichten Altersspuren. Zustand 2
453325
1.450,00

3x Vorschriften für Pioniere, H.Dv. 220/4 Ausbildungsvorschrift für die Pioniere,

H.Dv.316 Pionierdienst aller Waffen, Nachdruck, 1936 und H.Dv.220/3a Ausbildungsvorschrift für die Pioniere Teil 3a Fahren auf dem Wasser. 1938. 
Berlin, Mittler & Sohn, gebundene Ausgaben, Kartoniert, Kleinformat, mit Abbildungen, Zustand 2-
455592
80,00

Erinnerungsabzeichen in Silber der Einsatzstaffel der DM in Kroatien

um 1943. Steckabzeichen aus Buntmetall hohlgeprägt und versilbert, rückseitig an 2 waagerechten Trageklammern, eine ist abgebrochen. Getragen in gutem Zustand.

Das Erinnerungsabzeichens der Einsatzstaffel in Silber wurde an alle alle Angehörigen der ES verliehen, die an der Gründung der ES beteiligt waren und am ersten Ausbildungslehrgang vom 28. September bis zum 4. November 1941 in Zagreb teilgenommen hatten oder Angehörige, die einen ununterbrochenen 18-monatigen Dienst in der ES versehen hatten, oder ES-Angehörige, die im Krieg verwundet wurden.


Die Einsatzstaffel der Deutschen Mannschaft war eine paramilitärische nationalsozialistische Miliz im Unabhängigen Staat Kroatien während des Zweiten Weltkrieges.Für Personalfragen und politische Erziehung war formell der deutsche „Volksgruppenführer“ Branimir Altgayer zuständig, faktisch aber kommandierte der spätere Hauptsturmführer der Waffen-SS Jakob Lichtenberger die Mannschaft. In der DM sollten „erbgesunde, rassisch und weltanschaulich einwandfreie Männer über 21 (in Ausnahmefällen über 18) Jahre zwecks mannschaftlicher Erziehung und körperlicher Ertüchtigung“ zusammengefasst werden. Die Einsatzstaffel der Deutschen Mannschaft wurde vom kroatischen Staatsführer Ante Pavelić durch das „Gesetzesdekret über die Errichtung einer Miliz der Deutschen Volksgruppe im Rahmen der Kroatischen Ustascha-Miliz im Unabhängigen Staate Kroatien“ vom 31. Juli 1941 gebildet.  Der Einsatz der ES erfolgte im Rahmen der Ustascha-Milizen, wobei die Hauptaufgabe der Schutz der von Deutschen bewohnten Ortschaften war. Zunächst war die Stärke der ES auf ein Bataillon begrenzt, doch aufgrund der wachsenden Bedrohung durch Partisanen wurden bald zusätzliche Einheiten gebildet. Bis zum 1. Juni 1942 erreichte die ES eine Stärke von 1.500 Mann, während zwei Reserve-Bataillone weitere 1.200 Mann umfassten.Entsprechend der Vereinbarung zwischen der kroatischen Regierung und der deutschen Besatzungsmacht vom 16. September 1941 sollten die Volksdeutschen in eigenen Verbänden innerhalb der kroatischen Armee dienen. 10 Prozent der Wehrpflichtigen eines Jahrganges sollten jedoch in der Waffen-SS, dienen.Ab Juni 1942 sollten die deutschen Wehrpflichtigen zwischen 17 und 30 Jahren auf Beschluss Heinrich Himmlers in der 7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division „Prinz Eugen“ Dienst tun. Bis Ende April 1943 wurde die ES aufgelöst und die Mannschaften in Einheiten der Waffen-SS und der Polizei überführt.
Soldaten der Einsatzstaffel trugen ab 1941 anfänglich Uniformen der Kroatischen Heimwehr (Hrvatsko Domobranstvo), ab Anfang 1942 dann Uniformen im Stil der Waffen-SS. Auf dem rechten schwarzen Kragenspiegel trugen sie zwei einfache, senkrecht stehende weiße / silberne Wolfsangeln, auf dem linken schwarzen Kragenspiegel die den linken Kragenspiegeln der Waffen-SS nachempfundenen weißen / silbernen Dienstgradabzeichen mit sechszackigen Sternen (die aus der k.u.k.- und kroatischen Tradition übernommen wurden).



352109
1.850,00

Holland Mussertkreuz " HOU EN TROU - MUSSERT 1941 "

mehrfarbig emailliertes Kreuz mit Schwertern, Bronze vergoldet, am Band.
Die Auszeichnung wurde vom niederländischen Führer des NSB Mussert gestiftet für die holländischen Freiwilligen der Waffen-SS zur Erinnerung an den Russlandfeldzug.
445830
500,00

Kriegsmarine - Personalausweis für einen Marinehelfer des Jahrgangs 1928

ausgestellt am 10.1.1944 in Wilhelmshaven, Foto wurde entfernt, Inhaber hat die Berechtigung Waffen zu führen; mehrfach gelocht und gefaltet.
142554
85,00

Wehrmacht Heer (WH) Säbel für Berittene.

Sauber Klinge mit Herstellerzeichen "Siegfried Waffen", vernickeltes Gefäß, schwarzer Kunststoffgriff mit intakter Drahtwicklung, schwarze Stahlscheide mit viel Originallack, komplett mit schwarzem Schleppriemen aus Leder und einem Faustriemen in Blau/Weiß, getragen, aber gut erhalten. Zustand 2
466825
480,00

Reichsbund jüdischer Frontsoldaten e. V. - Sonderausgabe der Zeitschrift " Der Schild "

Waffen im Abwehrkampf, Waren wir Drückeberger ?, Statistisches Material über die Beteiligung der deutschen Juden am Weltkriege ( 1866, 1870/71, 1914-18 ); Doppelblatt mit starken Gebrauchsspuren.
386932
100,00

Waffen-SS offener Dienstrock für einen SS-Obersturmführer Veterinär

Es handelt sich hierbei um ein Eigentumstück, hergestellt in Belgien oder Frankreich, um 1941. Offener Dienstrock im typischen Schnitt der SS, Fertigung aus elegantem feldgrauen Gabardinetuch in Offiziersqualität, komplett mit allen Effekten. Die Kragenspiegel per Hand vernäht, um den Kragen umlaufende Silberkordel. Eingenähte matte Schulterstücke mit vergoldeten Rangsternen, Waffenfarbe karmesinrot für Veterinäre. Auf dem linken Oberarm mit RZM-Metallfaden handgesticktem Ärmeladler, per Hand vernäht darunter die Ärmelraute für Führer im Veterinärdienst, auf dem rechten Oberarm der Winkel für "Alte Kämpfer". Die Knöpfe aus Aluminium "Extra Fein". Auf der Brust kleine Feldspange mit 2 Auszeichnungen: KVK 1939 2. Klasse mit Schwertern sowie Medaille zum Volkspflege-Ehrenzeichen, darunter aufgesteckt das Kriegsverdienstkreuz 1939 1. Klasse und Reiterabzeichen in Bronze. Innen mit hellbraunem Futter (typisch französisch bzw. belgische Fertigung), seitlich ein Schlitz zum Tragen des Dolches. Hinten im Nacken mit eingenähtem Etikett, in der Innentasche mit Schneideretikett "H.-J. Janssen Tailleur Civil Militair, Te.: 3906.. s-Bosch..", der handschriftliche Trägername ist leider nicht mehr lesbar.Der Dienstrock wurde über viele Jahre getragen mit deutlichen Tragespuren, alle Effekten sind noch original vernäht - in unberührtem Zustand .

Sehr selten.
448102
17.500,00

Holland Mussertkreuz " HOU EN TROU - MUSSERT 1941 "

mehrfarbig emailliertes Kreuz mit Schwertern, Bronze vergoldet, ohne Band, Zustand 2.
Die Auszeichnung wurde vom niederländischen Führer des NSB Mussert gestiftet für die holländischen Freiwilligen der Waffen-SS zur Erinnerung an den Russlandfeldzug, Zustand 2
464709
550,00

Hotel Netzkater - Porzellanteller 

weiß glasiertes Porzellan, ca. 23 cm Durchmesser, umlaufend grüne Randverzierung.

Netzkater ist ein ehemaliger Villenort bei Ilfeld. Nach der Teil-Zerstörung des Raketen-Entwicklungs-Zentrums Peenemünde bewohnten im Herbst 1943 der Leiter des Entwicklungsbüros „V-Waffen“ Wernher von Braun sowie die Direktoren des Mittelwerkes Rickhey und Sawatzki mit ihren Stäben das Hotel Netzkater.
445807
350,00

Waffen-SS Feldbluse aus dem Besitz des Ritterkreuzträgers SS-Obersturmführer Fritz Rieflin, Chef 2. Kompanie SS-Panzer-Pionier-Bataillon 2"Das Reich"

Fertigung um 1944. Feldbluse aus feldgrauem Tuch, dunkelgrüner Kragen. Komplett mit den eingenähten matte Schulterstücken, umlaufend mit schwarz/weißer Paspelierung für Panzer-Pioniere. Die Kragenspiegel und der Ärmeladler wurden nach 1945 abgetrennt, der Sitz jedoch noch deutlich sichtbar. Band zum Eisernen Kreuz 2. Klasse im Knopfloch vernäht, auf der Brust Schlaufen für eine Nahkampfspange und 3 Steckabzeichen. Die linke Hüfttasche mit Schlitz zum Tragen des Offiziersdolches. Innen mit bräunlichem Futter, auf der Innentasche mit gewebtem Etikett "Maßarbeit aus Adler-Ring-Tuch hervorragende Qualität", in der Innentasche mit Schneideretikett "Wilhelm Siemon Bln.-Lichterfelde Gardeschützenweg 68", mit maschinengeschriebenem Trägernamen "Ustufhr. Rieflin, Fritz Feb. 1944". Nur leicht getragen, Zustand 2+. Sehr wahrscheinlich handelt sich bei dieser Feldbluse um die Heimatuniform von Rieflin. Sehr selten.

SS-Obersturmführer Fritz Riefling, geboren am 5.2.1920 in Langenwinkel bei Lahr in Baden, erhielt alsChef 2./SS-Panzer-Pionier-Btl. 2 , 2.SS-Pz.Div. "Das Reich" das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz am 6. 05. 1945 an der Südostfront. Die Verleihung erfolgte direkt durch den Oberbefehlshaber der 6.SS-Panzer-Armee SS-Oberstgruppenführer Sepp Dietrich.
Rieflin starb am 1.2.1996 in Gaggenau.
435490
8.500,00

Holland Mussertkreuz " HOU EN TROU - MUSSERT 1941 "

mehrfarbig emailliertes Kreuz mit Schwertern, am Band mit Tragenadel, mit der Bandspange mit aufgelegten Schwertern, im etwas beschädigten Verleihungsetui aus Pappe.
Diese Auszeichnung wurde vom niederländischen Führer des NSB Mussert gestiftet für die holländischen Freiwilligen der Waffen-SS zur Erinnerung an den Russlandfeldzug.
453090
975,00

Anerkennungsurkunde für 25 Jährige Dienstzeit bei der Polizei in Gleiwitz + Entlassungsschein

für den Polizei Angestellten Waldemar Gording aus Hindenburg, ausgestellt den 11. März 1944, dazu ein alliierter Entlassungschein von 1946 mit dem Vermerk "Waffen SS", datiert 2.4.1946,
449906
90,00

Württemberg Pallasch für Offiziere der Kavallerie

um 1820/1830. Gerade, einschneidige Klinge mit Hohlbahn. Beidseitig geätzt, florale Motive und Waffen, die Klinge fleckig/flugrostig. Dreispangiges aus Eisen gefertigtes Gefäß, schildförmige Mitteleisen, der Griff beledert, die Drahtwicklung leicht aus der Form. Brünierte Stahlscheide mit zwei Ringbändern und beweglichen Tragringen. Zustand 2-.

Gesamtlänge 103 cm.
295946
1.100,00

Wehrmacht Heer Offizierssäbel in Luxusausführung

Vergoldetes Gefäß aus Aluminium, die Vergoldung schon etwas abgetragen schwarzer Griff mit intakter Wicklung, gut erhaltene Klinge mit sehr seltenem Hersteller "WMW Waffen", für Max Weyersberg Solingen, die Scheide sehr sauber, zeitgenössisch nachlackiert, eine Mundblechschraube fehlt. Leicht getragen, Zustand 2.
Extrem seltener Säbel.

Gesamtlänge: 1070mm
Klingenlänge: 860mm
444489
4.550,00

Schutzstaffel (SS) Dienstdolch M 1936 .

Sogenannter Kettendolch. Sehr gut erhaltene Klinge mit Devise "Meine Ehre heißt Treue", vorschriftsmäßig ohne Herstellerbezeichnung, schwarzer Holzgriff mit vernickelten Beschlägen, der Griff weist Abplatzungen und Reparierte Stellen auf, die Scheide brüniert, die Scheidenbeschläge aus vernickeltem Eisen, die Kette vom Typ-C, diese rückseitig mit der Gahr-Punze versehen, mit gebundenem Portepee wie von den Offizieren der Waffen-SS getragen. Gebrauchter Dolch mit Alter-und Tragespuren. Zustand 2




446283
8.000,00

Feldspange eines S-Führers im Sicherheitsdienst SD

5 Auszeichnungen. Eisernes Kreuz 1939 2. Klasse. Deutsch-Italienische Erinnerungsmedaille für den Feldzug in Afrika. SS-Dienstauszeichnung für 18 Jahre mit gestickten SS-Runen (!). 1 weitere Dienstauszeichnung (wahrscheinlich Polizei). Kriegsverdienstkreuz 1939 2. Klasse. Selten.

Die Waffen-SS war nicht im Afrikafeldzug involviert, allerdings gab es das SD Einsatzkommando Tunis (1942/43) unter dem Kommando von SS-Obersturmbannführer Walter Rauff.
460301
650,00

Schutzstaffel (SS) Dienstdolch M 1936 .

Sogenannter Kettendolch. Sehr saubere Klinge mit Devise "Meine Ehre heißt Treue", schwarzer Holzgriff vorschriftsmäßig ohne Herstellerbezeichnung, das Parierstück mit "He" gestempelt, dies ist zwar nicht üblich für SS-Dolche, aber kommt immer wieder vor, schwarz lackierte Scheide mit vernickelten Eisenbeschlägen, die Tragekette von Typ-C, komplett mit dem original Portepee, wie von den Offizieren der Waffen-SS getragen.
Ein sehr gut erhaltener SS-Kettendolch. Zustand 2


445069
12.500,00

Vorschlagliste - Kriegsverdienstkreuz 1.Klasse mit Schwerter / Generalkommando 18 - SS Armeekorps

Vorschlagliste Nr. 1 für die Verleihung des Kriegsverdienstkreuzes 1. Klasse mit Schwerter, datiert 26. Januar 1945, Unterzeichnet vom SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS,
Vorgeschlagen sind ein Major der Reserve und ein Oberleutnant der Reserve des General Kommandos XVIII (18) der SS Armeekorps, DinA4 Doppelblatt, gelocht, Zustand 2
430435
300,00

Wehrmacht Heer (WH) Säbel für Offiziere mit Geschenkwidmung .

um 1938. Leicht gekrümmte Klinge mit Hohlkehle, Herstellerbezeichnung "WMW Waffen", einseitig geätzt mit Geschenkwidmung "Cl. Graf v. Merveldt s./l. Fritz v. Forell 1936". vergoldetes Messinggefäß mit Eichenlaub-Gravur, auf dem Parierlappen das Hakenkreuz im Eichenlaubkranz, ohne Hoheitsadler!. Schwarzes Kunststoffgefäß mit intakter Drahtwicklung, schwarze Scheide mit etwa 90% des Originallackes, getragen, aber in  guter Erhaltung.  Ein seltenes Stück, Zustand 2
304578
2.200,00

Luftwaffe - Dokumentengruppe für einen späteren Waffen-Unteroffizier der 2.(Pz.)/Schlachtgeschwader 9 mit verliehener italienischer Auszeichnung " R. Governo d'Albania " ( Verdienstmedaille im Feldzug Albanien-Griechenland-Jugoslawien )

Soldbuch ist ausgestellt am 2.10.1939 durch die 2./Flg.-Ausb.-Rgt.11, mit Foto, vorne notiert " Spezial Personal - Waffenpersonal ( Bordw. ) ", weitere Einheiten : 1./Waffenmeisterschule der Luftwaffe Merseburg, Res.Flugh.Betr.Komp.1/XII, 17./Flugh.Betr.Kp.z.b.V., 2./F.B.K./T.G.1, 8.Staffel/II./Transportgeschwader 1, 2./Flg.-Waffentechn.-Schule 2, 2./Flieg.-T.G.(W) 8, Personalleitstelle XIV.Fl.Korps, 8./Schlachtgeschwader 1, 10.(Pz.)/S.G.1, und ab 3.5.1945 in der Kriegsgefangenschaft; Auszeichnungen : Ärmelband " Afrika ", italienische Medaille " R.Governo d'Albania ", die deutsch-ital. Erinnerungsmedaille Afrika wurde wieder gestrichen.
Verleihungsurkunde für die italienische Medaille " R.Governo d'Albania ", ausgestellt in Rom am 24.8.1943. Anbei eine Abschrift und ein Übersendungsschreiben von der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland im Rom vom 4.9.1961.
Verleihungsurkunde für das KVK 2. Klasse mit Schwertern, als Unteroffizier der 2.(Pz.)/S.G.9, ausgestellt am 20.4.1945 durch Generalmajor Robert Fuchs - Kommandeur der 1. Fliegerdivision ( Ritterkreuz am 6.4.1940 ).
Ersatz-Soldbuch ist ausgestellt am 1.5.1946 durch die D.A.Z.L. II/25, ohne Foto, mit Besoldung eingetragen bis Juli 1947; Arbeitsbuch von 1936; Kennkarte mit Foto vom 10.3.1939; einige Nachkriegspapiere vom Verband ehem. Angehöriger des Deutschen Afrikakorps.
Die Dokumente sind meist im stärker gebrauchten Zustand und teilweise entnazifiziert.

Die italienische Auszeichnung " R. Governo d'Albania " ist eine Verdienstmedaille im Feldzug Albanien-Griechenland-Jugoslawien 28.10.1940 bis 23.4.1941.
338153
650,00

SS / Polizei - Propaganda-Postkarte - KWHW-1939/40 - Bilder vom Einsatz unserer Polizei im Osten

" Eine Streife der Ordnungspolizei ist auf vergrabene Waffen und verborgenes Kriegsgerät gestoßen "; ungelaufen, Zustand 2.
203977
50,00

SS / Polizei - Propaganda-Postkarte - KWHW-1939/40 - Bilder vom Einsatz unserer Polizei im Osten

" Eine Streife der Ordnungspolizei ist auf vergrabene Waffen und verborgenes Kriegsgerät gestoßen "; ungelaufen, Zustand 2-.
362034
30,00

SS / Polizei - Propaganda-Postkarte - KWHW-1939/40 - Bilder vom Einsatz unserer Polizei im Osten

" Eine Streife der Ordnungspolizei ist auf vergrabene Waffen und verborgenes Kriegsgerät gestoßen "; ungelaufen, Zustand 2.
195246
50,00

SS / Polizei - Propaganda-Postkarte - KWHW-1939/40 - Bilder vom Einsatz unserer Polizei im Osten

" Eine Streife der Ordnungspolizei ist auf vergrabene Waffen und verborgenes Kriegsgerät gestoßen "; ungelaufen, Zustand 2.
243905
50,00

SS / Polizei - Propaganda-Postkarte - KWHW-1939/40 - Bilder vom Einsatz unserer Polizei im Osten

" Eine Streife der Ordnungspolizei ist auf vergrabene Waffen und verborgenes Kriegsgerät gestoßen "; ungelaufen, Zustand 2.
213655
55,00

Wehrmacht - Großes Ölgemälde des Ritterkreuzträgers Oberstleutnant Karl Winzen, Kommandeur Grenadier-Regiment 289

Großes Ölportrait, um 1944. Eindrucksvolle Darstellung des Offiziers mit Ritterkreuz, Nahkampfspange und Deutschem Kreuz in Gold. Unsigniert. Maße 6 x 67 cm. Im neuzeitlichen Rahmen. Zustand 2. Anbei die Fotokopie seines Vorläufigen Besitzzeugnis zum Ritterkreuz.

Karl Winzen, geboren 2.4.1912 in Solingen, gestorben 21.12.1977 in Solingen. Winzen erhielt nach den Verleihungen des EK 1. und 2. Klasse am 3. Juni 1942 als Hauptmann und Chef III. Bataillon, Infanterie-Regiment 421, 125. Infanterie-Division, das Deutsche Kreuz in Gold. Die Verleihung des Ritterkreuzes erfolgte als Oberstleutnant und  Kommandeur des Grenadier-Regiment 289, 98. Infanterie-Division, am 20. Oktober 1944. Als weitere Auszeichnungen erhielt er die Nahkampfspange in Bronze, das Verwundetenabzeichen in Schwarz, Silber und Gold, Infanteriesturmabzeichen in Silber, Ärmelschild Kuban, Medaille Winterschlacht im Osten sowie die Wehrmacht Dienstauszeichnung für 4 Jahre. Letzter Dienstgrad Oberst.
Wir konnten einige Stücke von Oberst Winzen direkt aus dem Familiennachlass erwerben.
436477
850,00

SS-Verfügungstruppe Truppenausweis für einen Staffelanwärter SS-Panzer-Abwehr-Abteilung

für einen SS-Staffelanwärter des Jahrgangs 1919 aus Bayreuth, Diensteintritt war am 4.9.1939, ausgestellt in Ellwangen/Jagst am 23.9.1939 durch SS-Hauptsturmführer u.Abt.-Fhr. Adolf Ax in der Pz. Abw. Abt./SS-V.T.; gebrauchter Zustand.

Adolf Ax war der erste Kommandeur der Panzerabwehr-Abteilung und hat am 9.5.1945 als SS-Oberführer und Führer der 15. Waffen-Gren.-Div. das Ritterkreuz verliehen bekommen.
370316
850,00

III. Reich - Böhmisch-Mährische Maschinenfabriken A.G. Prag VIII - Werks-Personalausweis

für einen Mann des Jahrgangs 1916, ausgestellt am 18.1.1944, rückseitig seine Adresse in Prag; in Plastik eingeblisstert, geknickt sonst guter Zustand.
Während der deutschen Besetzung der Tschechoslowakei wurde das Unternehmen zu BMM (Böhmisch-Mährische Maschinenfabrik AG) umbenannt und fertigte Waffen für die Wehrmacht. Die bekanntesten Produkte dieser Zeit waren ein vom Unternehmen selbst entwickelter leichter Panzer – der Panzer 38(t) – und der Jagdpanzer 38(t), der auf der gleichen Wanne basierte.
309813
75,00

Polizei Hausausweis für einen Angestellten der Staatlichen Polizei-Verwaltung-Amt Hindenburg in Oberschlesien und Angehörigen der Allgemeinen SS Standarte 23 Gleiwitz 

 Ausweiskarte "Haus-Ausweis", mit Foto, ausgestellt am 22.11. 1940 in Gleiwitz. Zustand 2.
Dabei als Fotokopien, vergrößerte Passfotos, Schreiben das der Parteigenosse seit dem 16.12.1941 zur Waffen-SS einberufen ist, und befindet sich jetzt im Osteinsatz. Und anschreiben zum Verlust des Mitgliedsbuches, datiert 23.03.1943. Dazu seine Kennkarte.


460979
200,00

Waffen-SS Stahlhelm M 35 aus dem Besitz des dänischen Freiwilligen und späteren Deserteur Karl Verner Andersen, SS-Regiment Danmark

Es handelt sich um einen frühen Stahlhelm, der an die Fabrik zurückgeliefert und in dunkelgrün neu lackiert mit neuem Futter wieder ausgegeben wurde. Die dunkelgrüne Lackierung zu 65 % erhalten, darunter ist die frühe apfelgrüne Originallackierung zu erkennen. Seitlich mit Stahlhelm-Emblemen der Fa. CA Pocher. Rechts die SS-Runen zu 70 % erhalten, links das Hakenkreuzschild zu 65 % erhalten. Der Helm innen ebenfalls mit der dunkelgrünen Lackierung, seitlich gestempelt "ET 64", die Helmglocke hinten gestempelt "3886". Komplett mit dem gewechselten original Futter am Blechring, ohne Kinnriemen. Im Futter handschriftlich die Trägerinitialen "K V A" sowie "Karl Verner Andersen 9. Komp. F.P. 48524 J."(= Feldpostnummer 48524: (2.1.1940-11.3.1943 SS-Ausbildungs-Lager Sennheim) .
Der Helm ist deutlich getragen, Flugrostig, noch ungereinigt, Zustand 2-3.

Karl Verner Andersen, geboren in Kopenhagen am 31.3.1924, war bereits Mitglied im Schalburg-Korps der Germanischen SS in Dänemark. 1941 meldete er sich als Kriegsfreiwilliger beim Regiment Danmark und kam zur Ausbildung in das SS-Ausbildungs-Lager Sennheim im Elsass. Das Ausbildungslager unterstand der Germanischen Leitstelle. Die Germanische Leitstelle war eine Abteilung im SS-Hauptamt unter dem Befehl von SS-Obergruppenführer Gottlob Berger und für die Anwerbung germanischer Freiwilliger mit Werbebüros in Oslo, Kopenhagen, Brüssel und La Hague verantwortlich. Die Freiwilligen aus Dänemark, Norwegen, Belgien und Frankreich wurden dann im SS-Ausbildungslager Sennheim eingekleidet und für die Front ausgebildet. Mit der ab 1943 sich verschlechternden Kriegslage ist Andersen desertiert , hat wahrscheinlich einen Heimaturlaub in Dänemark genutzt und ist am 23.111943 in Schweden angekommen. Nach dem Krieg verblieb Andersen in Schweden, wo er auch starb. 

Extrem selten, einen noch unberührten Helm mit Trägergeschichte zu finden. Einer der ganz wenigen Originale.
Dieser Stahlhelm ist noch nicht gelistet im Fachbuch "German Helmet Lot Numbers 1935 - 1945".
450415
12.500,00

Waffen-SS komplettes Uniformensemble eines SS-Hauptsturmführer der 7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division "Prinz Eugen"

Es handelt sich wohl um die Heimatuniform des Trägers, um 1944. Die Feldbluse ist eine Jacke der SS-Kleiderkasse. Fertigung aus feldgrauem Tuch, dunkelgrüner Kragen, Knopfleiste mit 6 feldgrau getönten Knöpfen. Komplett mit allen Effekten. Metallfaden-handgestickte Kragenspiegel in der besonderen Ausführung der "Prinz Eugen" mit der Odalsrune, maschinell vernäht, eingenähte matte Schulterstücke, vergoldete Rangsterne, Waffenfarbe grün. Auf dem linken Arm mit RZM-Metallfaden handgesticktem Ärmeladler, per Hand vernäht. Das Ärmelband in Metallfaden gewebte Ausführung mit Schriftzug "Prinz Eugen", per Hand vernäht. Auf dem rechten Oberarm das Ärmelabzeichen der Gebirgstruppen für Führer in Metallfaden-handgestickter Ausführung, per Hand vernäht. Band zum Eisernen Kreuz 2. Klasse im Knopfloch vernäht, auf der linken Brust aufgesteckt: Nahkampfspange in Bronze, Fertigung der FA. Steinhauer & Lück. Eisernes Kreuz 1939 1. Klasse, rückseitig mit eingekratztem Verleihungsdatum "24. I. 1944". Infanteriesturmabzeichen in Silber, Feinzink, Hersteller "JFS". Verwundetenabzeichen 1939 in Schwarz, Eisen geschwärzt. Innen mit dem typischen feldgrauen Seidenfutter, die linke Hüfttasche mit Schlitz und Klipp zum Tragen des Offiziersdolches. Dazu die passende lange Hose in der gleichen Tuchqualität (offensichtlich wurde die Feldbluse und die Hose zur gleichen Zeit geliefert). Weiterhin die Feldmütze M 43 für Führer der Gebirgsjäger. Fertigung aus feldgrauem Gabardine, oben umlaufend mit weißer Paspelierung. Vorn mit dem Bevo-gewebten Mützentrapez, maschinell vernäht, auf der linken Seite das Edelweiß der Gebirgsjäger in der Wehrmachtsausführung, allerdings als SS-Führer auf schwarzer Tuchunterlage. Innen mit steingrauem Seidenfutter, vorn mit hellem Lederschweißband.  
Die Feldbluse und die Hose sind nur leicht getragen, die Feldmütze ein weniger stärker. Alle Effekten sind original vernäht, die Auszeichnungen sind noch die gleichen, wie sie auf der Feldbluse gefunden wurden.
Extrem selten, eine der ganz wenigen Originale, nur ganz selten zu finden.

Da Uniformensemble ist vor einigen Jahren in der Nähe von Graz aufgetaucht und war seitdem in einer Privatsammlung. 
460646

Italien 2. Weltkrieg RSI ab 1943: Ärmelabzeichen für Offiziere der "Xa Flottiglia MAS" 

um 1944. Der Ärmelschild ist die klassische Fertigung , Metallfaden handgestickt auf dunkelblauem Tuch. Deutlich getragen, Zustand 2. Extrem selten.

Die Decima Flottiglia MAS (deutsch Zehnte MAS-Flottille) war eine Spezialeinheit der italienischen Marine im Zweiten Weltkrieg.Die Abkürzung MAS stand in der Marine in der Regel für Motoscafo Armato Silurante, einen mit Torpedos ausgerüsteten Motorboottyp, der bei verschiedenen MAS-Flottillen eingesetzt wurde. Bei 10ª Flottiglia MAS handelte es sich jedoch um einen Decknamen, da die Einheit in erster Linie mit Sprengbooten und bemannten Torpedos ausgerüstet war. In diesem Fall stand MAS auch für mezzi d’assalto oder Kleinkampfmittel.

Nach dem Waffenstillstand von Cassibile und der folgenden Besetzung Italiens durch deutsche Truppen kam es im September 1943 zu einer traumatischen Spaltung der Flottille. In der unter deutschem Schutz stehenden Italienischen Sozialrepublik kämpfte ein als Xª Flottiglia MAS bezeichneter Großverband unter Junio Valerio Borghese bis Kriegsende an der Seite der Wehrmacht weiter. Borghese schloss mit deutschen Stellen ein Abkommen, dass der Xª MAS unter deutschem Oberbefehl eine weitgehende Autonomie zugestand. Im Lauf der folgenden Monate entstand aus der ehemals kleinen Spezialeinheit ein rund 18.000 Mann starker Großverband, der fast ausschließlich an Land operierte. Er bestand aus 14 Infanteriebataillonen, drei Artillerieabteilungen, einem Pionierbataillon und etlichen kleineren Unterstützungseinheiten. Hinzu kamen die verbliebenen Spezialkräfte, deren Über- und Unterwassereinheiten in La Spezia und Genua stationiert wurden.
465396
2.500,00

Allgemeine SS : Visitenkarte von SS-Oberführer Karl Schulz, Mitglied des Reichstags

um 1938. Große Visitenkarte mit Aufdruck "Karl Schulz M.D.R." und dem Wappen von Karl Schulz mit SS-Runen und Totenkopf, Zustand 2.

Karl Schulz (* 7. Februar 1905 in Bochum-Weitmar; † 2. Februar 1989 in Bad Berleburg) war ein deutscher Politiker (NSDAP). Nach dem Schulbesuch nahm Schulz im März 1920 mit der Marine-Brigade Ehrhardt am Kapp-Putsch teil. Weiter war Schulz Mitglied der Organisation Consul.Am 11. September 1923 schloss Schulz sich der NSDAP an. 1924 trat Schulz in den Dienst der Schutzpolizei. Ein Jahr später beteiligte er sich im Rahmen der Neugründung der NSDAP an der Gründung der NSDAP-Ortsgruppe in Hamm und wurde dort SA-Führer. 1927 übernahm er die Leitung der Ortsgruppe der NSDAP in Iserlohn. Später wurde er Mitglied der Sturmabteilung (SA), in der er 1929 Sturmführer in Dortmund wurde. 1927 wurde Schulz von der Polizeiverwaltung aus unbekannten Gründen nach Iserlohn strafversetzt. Dort beteiligte er sich am Aufbau der NSDAP-Ortsgruppe und war bis 1929 Ortsgruppenleiter.Am 1. Januar 1929 wurde er zum SA-Sturmführer ernannt. Im gleichen Jahr wurde er erneut strafversetzt, diesmal nach Derne.Schulz wurde nach dem Eintritt in die SS (Nr. 15.838) am 6. November 1931 als SS-Anwärter mehrmals befördert: 12. Januar 1932 SS-Mann, 12. Januar 1932 SS-Truppführer, 24. März 1932 SS-Sturmführer, 24. August 1932 SS-Sturmhauptführer. Während dieses Aufstieges in der SS wurde Schulz am 30. Juni 1932 aus der Schutzpolizei entlassen – vorangegangen war eine Beurlaubung während eines gegen ihn angestrengten Hochverratsverfahrens. Am 20. April 1933 wurde Schulz SS-Sturmbannführer, am 9. November 1933 SS-Obersturmbannführer. Ab dem 16. August 1933 bis 1. März 1934 war er Führer (m. d. F. b.) der SS-Standarte 19 »Westfalen-Nord« (Gelsenkirchen-Rotthausen).Schulz war von November 1933 bis zum März 1936 Abgeordneter im nationalsozialistischen Reichstag.Vom 1. März 1934 bis 4. April 1934 war er Führer (m. d. F. b.) der SS-Standarte 56 »Franken« (Bamberg) und vom 4. April bis 29. Juni 1934 Führer in der SS-Führerschule Gelsenkirchen. Am 29. Juni 1934 wurde Schulz vom SS-Dienst beurlaubt und am 12. Februar 1935 erhielt er einen förmlichen Verweis durch den Reichsführer SS Heinrich Himmler wegen »Verschuldung, Veruntreuung und Ungehorsams«.Von 1935 bis 1939 war Schulz hauptamtlicher Gauinspekteur der Gauleitung Westfalen-Nord der NSDAP (Münster). Am 29. Juli 1935 stellte Schulz einen Antrag auf Entlassung aus der SS, um einem Ausschluss zuvorzukommen, dem am 5. August 1935 stattgegeben wurde. Ab 1. Juni 1936 bis zum 8. August 1940 betätigte Schulz sich als ehrenamtlicher Führer der Bezirksgruppe Westfalen-Nordwest des Reichsluftschutzbundes, dort zuletzt als Luftschutz-Oberführer.Nach zwei Jahren wurde Schulz am 1. Mai 1937 in die Allgemeine SS mit seiner alten Mitgliedsnummer Nr. 15.838 und seinem alten Rang als SS-Obersturmbannführer wieder aufgenommen. Vom 25. Januar bis zum 1. September 1938 war Schulz ehrenamtlicher Sportreferent des SS-Abschnitts XVII. Anfang 1938 wurde er in einer Aufstellung zur Wahl des Reichstages genannt . Sein damaliger Rang war SS-Oberführer.Ab 1939 war er hauptberuflich im Hauptamt Volksdeutsche Mittelstelle tätig, 1940–1944 Einsatzführer und Stellvertretender Leiter des Einsatzstabs Litzmannstadt (Ghetto Litzmannstadt) des Hauptamts Volksdeutsche Mittelstelle. Im Juli 1941 erfolgte seine Einberufung zur SS-Kavallerie-Ersatz-Abteilung als SS-Reiter d.R. der Waffen-SS, kommandiert zum Hauptamt Volksdeutsche Mittelstelle. Am 23. November 1942 Einberufung zur Waffen-SS als SS-Schütze d.R., Ernennung am 1. Dezember 1942 zum SS-Unterscharführer d.R der Waffen-SS, 10. Dezember 1942 Zugtruppführer bzw. Kompanietruppführer in der 2. Kompanie des SS-Polizei-Grenadier-Regiments 2. Ein weiteres Ermittlungsverfahren wegen Betrugsversuch wurde am 23. April 1943 eingestellt. Bis November 1943 war er der 7. Stammkompanie des SS-Panzer-Grenadier-Ausbildungs- und Ersatz-Bataillons 4 zugeteilt, danach wurde er zur Stabskompanie der Waffen-SS beim Hauptamt Volksdeutsche Mittelstelle versetzt.Nach 1945 Nach dem Krieg war Schulz Mitglied der SRP (Sozialistische Reichspartei) bis zu deren Verbot 1952.Schulz starb am 2. Februar 1989 in Bad Berleburg.
445947
450,00

Italien 2. Weltkrieg RSI ab 1943: Ärmelabzeichen für einen Angehörigen der "Xa Flottiglia MAS"

um 1944. Der Ärmelschild ist die klassische Fertigung der Firma Bregonzio, Feinzink, hohlgeprägt und farbig lackiert, seitlich mit 3 geprägten Befestigungslöchern. Höhe 75 mm. Leicht getragen, Zustand 2. Extrem selten.

Die Decima Flottiglia MAS (deutsch Zehnte MAS-Flottille) war eine Spezialeinheit der italienischen Marine im Zweiten Weltkrieg.Die Abkürzung MAS stand in der Marine in der Regel für Motoscafo Armato Silurante, einen mit Torpedos ausgerüsteten Motorboottyp, der bei verschiedenen MAS-Flottillen eingesetzt wurde. Bei 10ª Flottiglia MAS handelte es sich jedoch um einen Decknamen, da die Einheit in erster Linie mit Sprengbooten und bemannten Torpedos ausgerüstet war. In diesem Fall stand MAS auch für mezzi d’assalto oder Kleinkampfmittel.

Nach dem Waffenstillstand von Cassibile und der folgenden Besetzung Italiens durch deutsche Truppen kam es im September 1943 zu einer traumatischen Spaltung der Flottille. In der unter deutschem Schutz stehenden Italienischen Sozialrepublik kämpfte ein als Xª Flottiglia MAS bezeichneter Großverband unter Junio Valerio Borghese bis Kriegsende an der Seite der Wehrmacht weiter. Borghese schloss mit deutschen Stellen ein Abkommen, dass der Xª MAS unter deutschem Oberbefehl eine weitgehende Autonomie zugestand. Im Lauf der folgenden Monate entstand aus der ehemals kleinen Spezialeinheit ein rund 18.000 Mann starker Großverband, der fast ausschließlich an Land operierte. Er bestand aus 14 Infanteriebataillonen, drei Artillerieabteilungen, einem Pionierbataillon und etlichen kleineren Unterstützungseinheiten. Hinzu kamen die verbliebenen Spezialkräfte, deren Über- und Unterwassereinheiten in La Spezia und Genua stationiert wurden.
413334
1.750,00

Preußen Brieföffner bzw. Miniatur des Geschenk-Degens der Stadt Solingen an den Reichskanzler Fürst von Bismarck .

Vernickelte Klinge, beidseitig mit vergoldetem Schriftzug "Wir recken das Eisen zu mannhafter Wehr, Wir geben die Waffen dem reisigen Heer - In der Esse, in Feuers Strahl formt Meisterhand den klingenden Stahl, Du schweistest in Wettern Germanias Schwert, Du schufest das Reich uns im Weltall geehrt, Du schlangst um Alldeutschland ein ehernes Band. Willkommen im bergischen Land!". Messinggefäß, im Korb die geflügelte Germania, die einen preußischen Adler krönt, die Knaufkappe mit einer Krone verziert. Nickelscheide mit Messingbeschlägen, zwei Ringbänder, Druckstelle am Ort, gute Erhaltung. Zustand 2 

Das Original befindet sich im Fürst Bismarck Museum in Friedrichsruhe vor den Toren Hamburgs.

Gesamtlänge ca. 300 mm.


457416
700,00

Dr. Dieter Storz: Deutsche Militär-Gewehre Band 2: Schußwaffen 88 und 91 sowie Ziel- und Fechtgewehre, Seitengewehre und Patronentaschen

Verlag Militaria. Farbbildband, 400 Seiten, ca. 900 Farbfotos, zeitgenössische SW-Fotos und Abbildungen, Leinen gebunden mit Schutzumschlag. Format: 29,5×26 cm.

Der zweite Band des Werks „Deutsche Militär-Gewehre“ ist den Schußwaffen 88 und 91 des deutschen Reichsheeres gewidmet. Mit ihnen vollzog die Armee den Übergang vom Schwarzpulver zum Nitrozellulosepulver, auch als rauchschwaches oder gar rauchloses Pulver bezeichnet. Dieser Wechsel des Treibmittels bedeutete einen Quantensprung in der militärischen Bewaffnung, veränderte die Bedingungen auf dem Gefechtsfeld grundlegend und erzwang binnen weniger Jahre die Einführung farblich unauffälliger Felduniformen. Die Einführung des neuen, zugleich leistungsstärkeren Pulvers und der dazugehörigen Waffen erfolgte unter großem Zeitdruck. Dabei konnte es nicht ausbleiben, dass die neuen, noch unausgereiften Produkte an einer Reihe von Kinderkrankheiten litten. Dieser Band stützt sich ebenso wie seine Vorgänger auf intensive Studien in deutschen Archiven sowie öffentlichen und privaten Sammlungen. Dadurch können die tatsächlichen Verhältnisse detailliert rekonstruiert werden. Die Gewehre 88 erlebten zwei Nutzungsperioden: Die erste begann mit der schlagartigen Umrüstung der deutschen Armeen um 1890 und gelangte mit der Umrüstung auf Schußwaffen 98 in den Jahren vor 1914 an ihr Ende. Als aber im Ersten Weltkrieg ein empfindlicher Mangel an Handfeuerwaffen auftrat, wurden viele der schon ausgemusterten Waffen wieder aus den Depots geholt und reaktiviert. Es wäre nicht sinnvoll gewesen, zentrale Zubehörgruppen wie Patronentaschen und Seitengewehre, die ihrerseits eigene Sammlungsgebiete umfassen, auf die beiden Bände dieses Werks aufzuteilen, weshalb sie hier geschlossen zur Darstellung kommen. Die Kapitel über Zielwaffen und Fechtgewehre wurden ebenfalls in diese Abhandlung integriert. Mit diesem letzten Band ist die mit dem Buch „Gewehr und Karabiner 98“ begonnene Trilogie der Langwaffen des deutschen Kaiserreichs abgeschlossen.

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296365
89,90

Wehrmacht Heer (WH) Offizierssäbel für einen Führer der Allgemeinen-SS

Saubere Klinge ohne Hersteller, vergoldetes Messinggefäß, Hoheitsadler mit gestreckten Flügeln, rückseitig auf dem Parierlappen mit SS-Runen, Eichenlaubdekor, schwarzer Kunststoffgriff, dieser unterhalb des Knaufes gerissen, einfache Drahtwicklung, schwarz lackierte Stahlscheide, anhängend das Offiziersportepee mit schwarzem Lederriemen und drei Durchzügen, getragen, aber in guter Erhaltung. Zustand 2-

Klingenlänge etwa 770 mm
Gesamtlänge etwa 910 mm

Ungewöhnliches Stück, wäre das Gefäß in Silber, hätte man auf einen frühen Säbel der SS-Verfügungstruppe. Da der Säbel aber normal in goldener Ausführung ist, handelt es sich um einen Wehrmacht Offizierssäbel, welcher von einem Führer der Allgemeinen SS getragen wurde, welcher nicht zur Waffen-SS ging, sondern in die Wehrmacht einberufen wurde.
419324
7.500,00

Mathieu Willemsen: Erprobung und Versuch- Prototypen und Versuchsstücke militärischer Handfeuerwaffen 1855–1933

Verlag Militaria. Farbbildband, 624 Seiten, ca. 1500 Fotos und Abbildungen, Leinen gebunden mit Schutzumschlag. Format: 29,5×26 cm.

Dieses 624 Seiten umfassende Werk beschreibt im Detail die internationale Entwicklung militärischer Gewehre – vom Einzelschuss-Vorderlader bis zum halbautomatischen Gewehr – anhand von insgesamt 218 einzigartigen Prototypen und Versuchsstücken, die sich bis heute im Niederländischen Armeemuseum erhalten haben. Sämtliche dieser Stücke wurden von der Niederländischen Feuerwaffen-Versuchsabteilung im Zeitraum von 1855 bis 1933 von den verschiedensten internationalen Waffenproduzenten angefordert und einer intensiven Erprobung unterzogen. Anschließend in ihre Einzelteile zerlegt und wieder zusammengesetzt, wurden Erprobungsberichte verfasst, die der Autor – neben Archivrecherchen in Den Haag – in diesem Buch auswertet. Das Buch gibt einen tiefen Einblick in die Waffentechnik des 19. Jahrhunderts und in die Arbeit der niederländischen Gewehr-Prüfungskommission. Mehr als 850 Detailaufnahmen der Originalgewehre sowie zeitgenössische Grafiken, Fotografien, schematische Darstellungen und Maßtabellen geben ein übersichtliches und detailliertes Bild dieser Entwicklung wieder. Es gibt kaum Literatur über die Versuche mit Handfeuerwaffen, umso wichtiger ist die vorliegende Arbeit für (waffen-)technisch Interessierte. Während der hektischen politischen und militärischen Auseinandersetzungen des 19. Jahrhunderts waren in den verschiedensten Ländern die Versuchsabteilungen mit der Suche nach der „perfekten” militärischen Handfeuerwaffe beschäftigt. Der Leser erhält Zugang zu diesen erstmals publizierten und noch erhaltenen Realstücken, wie zum Beispiel von den Firmen Mauser, Steyr, Kropatschek, Mannlicher, Enfield, Vetterli, Spencer und Berdan u.v.a., die öffentlich nicht zu sehen sind und zum Teil nur in einem einzigen erhaltenen Exemplar den Wandel der Zeit überdauerten. Durch diesen Einblick wird die technische Entwicklung während der industriellen Revolution am Waffensektor besser verständlich – ein unbedingtes MUSS für jeden Sammler und (waffen-)technisch Interessierten.

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296375
99,00

NPEA Dienstrock für Zugführer H. Fohr an der NAPOLA-Schule Theresianum, Wien

um 1939. Brauner Dienstrock im Schnitt der HJ Dienströcke für Führer. Maßanfertigung aus braunem Gabardinetuch, die Knopfleiste mit 4 Knöpfen, alle Knöpfe gestempelt "RZM". Die eingenähten Schulterstücke schwarz mit silberner Paspelierung, die Armbinde für Führer in der schweren Wollausführung, das aufgelegte Hakenkreuz aus Seidenrips. Auf der linken Brust Schlaufen für 2 Steckabzeichen, Band zum EK 2 im Knopfloch vernäht. Innen parteibraunes Futter, in der Innentasche mit Schneideretikett "Alfred Rietz, Berlin SW 39", handschriftlicher Trägername "Zugf. Fohr"., an der linken Hüfttasche mit eingenähtem Schlitz zum Tragen des NPEA-Führerdolches. Getragenes Stück, Zustand 2.
H. Fohr war unter anderem Führer an der NAPOLA-Schule Theresianum, Wien. Ab 1939 bei der Waffen-SS, später an der SS-Junkerschule Tölz sowie Dienststelle Heißmeyer.
460471
3.500,00

Dr. Frank Buchholz, Thomas Brüggen: Deutsche Maschinengewehre- Entwicklung, Taktik und Einsatz von 1892 bis 1918 

Verlag Militaria. Farbbildband, 520 Seiten, ca. 1000 Farbfotos, zeitgenössische SW-Fotos, Tabellen und Abbildungen, Hardcover gebunden mit Schutzumschlag, Großformat: 29,5 x 26 cm.

„Die Artillerie gestaltet das Schlachtfeld – Maschinengewehre verteidigen es!“ Dieser Satz kennzeichnet die Materialschlachten des Ersten Weltkrieges wie kaum ein zweiter. Die waffentechnischen Umwälzungen gegen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts mündeten nach Kriegsausbruch 1914 in eine industrialisierte Kriegführung, die besonders durch den Einsatz von Maschinengewehren – neben der Artillerie – geprägt wurde. Dieser Bildband mit 520 Buchseiten sowie rund 1000 Fotos und Abbildungen zeichnet diese Entwicklung der deutschen Maschinengewehre nach und vermittelt anschaulich, warum sie zur gefürchtetsten Infanteriewaffe des Ersten Weltkrieges wurden.Gelang es einem angegriffenen Truppenteil, das Trommelfeuer des Angreifers zu überstehen und seine eigenen Maschinengewehre mit Beginn des Infanterieangriffs rechtzeitig in Stellung zu bringen, so war mit Sicherheit davon auszugehen, dass der feindliche Angriff blutig scheitern würde. Mit allen Mitteln wurde daher versucht, die gegnerischen Maschinengewehre außer Gefecht zu setzen. Der richtige Einsatz von MGs konnte Gefechte entscheiden, konnte einem zahlenmäßig unterlegenen Verteidiger die nötige Feuerüberlegenheit geben, um sich gegen Angriffe erfolgreich zu verteidigen.Gerade für die deutsche Armee an der Westfront ersetzte die Feuerkraft der Maschinengewehre die ständig abnehmende Personalstärke der Infanterie-Regimenter. Der Maschinengewehrschütze wurde im Gegensatz zum Gewehrträger zum eigentlichen Träger des Infanteriegefechtes. Umso stärker machte sich die 1915 einsetzende Maschinengewehrkrise mit der Unfähigkeit der deutschen Waffenhersteller bemerkbar, Maschinengewehre in ausreichenden Stückzahlen zu produzieren, um den Bedarf der Truppe zu decken. Erst die durch Prof. Romberg erarbeiteten neuen Produktionsverfahren und die Einführung von Normierungen führten mit der Produktion des MGs 08/15 zu einer Verzehnfachung der monatlichen Produktionsziffern.Neben den Standardmaschinengewehren MG 08 und MG 08/15 werden die Varianten Luft-MG 08 und 08/15 behandelt, das Ende der Maxim-Entwicklungsreihe mit dem MG 08/18 sowie die überaus seltenen Modelle Parabellum M 1913, M 1913/17, das Dreyse-MG, die Bergmann-MG-Modelle alter Art und neuer Art sowie das Tank- und Fliegerabwehr-MG. Der Betrachtungszeitraum reicht dabei von 1892 bis in die Nachkriegszeit des Ersten Weltkrieges und in die Zeit der Reichswehr hinein. In entsprechenden Exkursen gehen die Autoren auf die beiden Selbstladegewehre Mondragón und Mauser-Flieger-Selbstladekarabiner ein, die zwar keine automatischen Waffen sind, die aber bei den deutschen Luftstreitkräften als Vorläufer automatischer Waffen eingesetzt wurden. Zum Ende behandelt das Buch auch die Maschinenpistole 18, die kurz vor Kriegsende eingeführt, automatische Waffen erstmals als flexibel geführte Handwaffen einsetzbar machte.Neue Erkenntnisse, gewonnen aus Archivalien des Bayerischen Kriegsarchivs sowie des Bundesarchivs/Militärarchivs, erlauben eine neue Sichtweise auf Produktions- und Beschaffungsverfahren, den Einsatz von MGs durch die deutsche Armee im Ersten Weltkrieg und die Verwendung von Beute-MGs.

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357133
99,00

Wehrmacht Abzeichen für Scharfschützen 1. Stufe

maschinengestickte Ausführung auf steingrauem Grund. Ungetragen, Zustand 2.

Das Scharfschützenabzeichen wurde am 20. August 1944 durch Adolf Hitler gestiftet. Im Einführungserlaß dazu hieß es: "...in Anerkennung des Einzelschützen mit Gewehr als Scharfschütze und zur Würdigung der hierbei erzielten Erfolge führe ich für das Heer und die Waffen-SS das Scharfschützenabzeichen ein". Durch Erlass des OKW vom 14. Dezember 1944 wurde es auch den übrigen Wehrmachtteilen zugänglich gemacht.
Die Verleihung konnte in drei Stufen erfolgen:
1. Stufe für mindestens 20 Feindabschüsse
2. Stufe für mindestens 40 Feindabschüsse
3. Stufe für mindestens 60 Feindabschüsse
Zur Anrechnung kamen die erzielten Abschüsse ab dem 1. September 1944. Im Nahkampf getätigte Abschüsse durften nicht berücksichtigt werden. Jeder Abschuss war durch Zeugen zu bestätigen und bei der Einheit zu melden.

Es handelt sich hierbei um eine der seltensten Auszeichnungen der deutschen Wehrmacht.
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3.850,00

Italien 2. Weltkrieg RSI ab 1943: Abzeichen für Fallschirmjäger Kampfschwimmer der Angehörigen der "Xa Flottiglia MAS" 

um 1943. Das Abzeichen aus Feinzink, getönt, Höhe 60 mm, rückseitig zum Teil halbhohl, an senkrechter Tragenadel. Getragen, Zustand 2. Sehr selten.

Das Abzeichen wurde nur kurze Zeit von den Angehörigen der Xa Mas getragen und sehr schnell durch den bekannten Ärmelschild ersetzt. Extrem selten, nur wenige Originalstücke bekannt.

Die Decima Flottiglia MAS (deutsch Zehnte MAS-Flottille) war eine Spezialeinheit der italienischen Marine im Zweiten Weltkrieg.Die Abkürzung MAS stand in der Marine in der Regel für Motoscafo Armato Silurante, einen mit Torpedos ausgerüsteten Motorboottyp, der bei verschiedenen MAS-Flottillen eingesetzt wurde. Bei 10ª Flottiglia MAS handelte es sich jedoch um einen Decknamen, da die Einheit in erster Linie mit Sprengbooten und bemannten Torpedos ausgerüstet war. In diesem Fall stand MAS auch für mezzi d’assalto oder Kleinkampfmittel.

Nach dem Waffenstillstand von Cassibile und der folgenden Besetzung Italiens durch deutsche Truppen kam es im September 1943 zu einer traumatischen Spaltung der Flottille. In der unter deutschem Schutz stehenden Italienischen Sozialrepublik kämpfte ein als Xª Flottiglia MAS bezeichneter Großverband unter Junio Valerio Borghese bis Kriegsende an der Seite der Wehrmacht weiter. Borghese schloss mit deutschen Stellen ein Abkommen, dass der Xª MAS unter deutschem Oberbefehl eine weitgehende Autonomie zugestand. Im Lauf der folgenden Monate entstand aus der ehemals kleinen Spezialeinheit ein rund 18.000 Mann starker Großverband, der fast ausschließlich an Land operierte. Er bestand aus 14 Infanteriebataillonen, drei Artillerieabteilungen, einem Pionierbataillon und etlichen kleineren Unterstützungseinheiten. Hinzu kamen die verbliebenen Spezialkräfte, deren Über- und Unterwassereinheiten in La Spezia und Genua stationiert wurden.
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6.500,00

Königreich Sachsen Janitscharenschwert

Um 1730. Rückenklinge mit breiter Hohlbahn, die Spitze beidseitig als Schneide ausgefertigt, die Oberfläche schon stärker vernarbt, noch schwach erkennbar der beidseitig angebrachte überkrönte Namenszug"AR" (König August II., 1697-1733). Aus 2 Hälften gegossenes Messinggefäß mit sparrenartiger Verzierung, auch hier beidseitig auf dem Mitteleisen der überkrönte Namenszug "AR". Ohne Scheide.

Gesamtlänge 81 cm.

1729 wurde durch den sächsischen Oberst Christoph von Unruh ein Janitscharenkorps errichtet. Die Standorte der 4 Kompanien großen Truppe befanden sich in Dresden und Warschau. Bereits 1731 wurde das Korps wieder aufgelöst. Zur Bewaffnung der Soldaten gehörte das Janitscharenschwert. Da die Truppe an sich nur sehr klein war und nur 3 Jahre existierte, sind solche Waffen höchst selten und stellen somit ein ein herausragendes historisches Objekt dar. Eine solche Waffe wird von Klaus Hilbert in "Blankwaffen aus drei Jahrhunderten" beschrieben.
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4.500,00

Frankreich - Ziviler jagdlicher Hirschfänger aus adligem Besitz

Um 1820/30. Blanke Keilklinge, die Spitze zweischneidig, mit langer Fehlschärfe, etwas fleckig, an der Spitze mit gereinigten Rostnarben. Der elegante Griff aus Silberblech hohl gefertigt mit reichem halbplastischem floralem Dekor. Die Lederscheide mit Silberblech-Beschlägen mit dem gleichen Dekor, das Mundblech rückseitig mit dem Hersteller "Manceaux a Paris" sowie mehreren Silberpunzen. Zustand 2.

Eine sehr leichte, äußert elegante und qualitätsvoll gefertigte Waffe.

Die Familie Manceaux stammte ursprünglich aus Versailles, eröffnete aber bereits 1806 ein Geschäft in Paris. Joseph-François Manceaux hatte die Vertretung in der berühmten Waffen-Schmiede "Manufacture Royale d‘armes blanches" in Klingenthal inne. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts stellte die Firma luxuriöse Blankwaffen und Pistolen u.a. für den französischen Hof her, die aber auch als "diplomatische Geschenke" Verbreitung in Europa fanden.
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2.300,00

Schwarzburg-Rudolstadt Pickelhaube Modell 1851 für Helm für Mannschaften und Unteroffiziere der Infanterie

Um 1852/55. Hoher Lederhelmnach preußischem Muster, aus einem Stück gefertigt. Komplett mit allen Beschlägen, vorne der gekrönte Schwarzburger Doppelkopfadler in der Ausführung für Mannschaften. Die besonderen Schuppenketten mit den Löwenkopfrosetten stammen noch von dem 1845 eingeführten Raupenhelm nach bayerischem Muster, die Schuppenketten wurden 1851 von dem alten Helm abgenommen und an dem Modell 1851 weitergetragen. Rechts die große lackierte Kokarde für das Fürstentum, großer Kreuzblattbeschlag mit Kugelkopfschrauben, sechsfach gekehlte Spitze. Runder Vorderschirm. Innen mit gelaschtem Lederfutter, oben im Helm mit altem Truppenstempel "I.B. II.K. 36." (= 1. Bataillon, 2. Kompagnie, Waffen-Nr. 36). Leicht getragen, in sehr schönem unberührten Originalzustand.
Sehr selten.

Anlässlich der Besichtigung im Herbst 1853 erschien das Bataillon in einer Stärke von 14 Offizieren, 57 Unteroffizieren, 17 Spielleuten und 466 Mann.
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8.500,00

Waffen-SS - Originalunterschrift von SS-Brigadeführer Werner Ballauf auf einem SS Dienstvertrag

Dienstvertrag für einen SS - Mann Herrn Kitzmüller, ausgestellt am 1. April 1938, gelocht, Zustand 2

Werner Ballauff (* 21. September 1890 in Düsseldorf; † 10. Januar 1973 ebenda) war ein Reichstagsabgeordneter der NSDAP, SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS.
Ballauff besuchte von 1896 bis 1909 die Vorschule sowie das Humboldt-Gymnasium Düsseldorf und legte dort das Abitur ab.[1] Von 1909 bis 1911 studierte Ballauff Rechtswissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Kaiser-Wilhelms-Universität Straßburg. Dort wurde er 1926 Mitglied des Corps Suevia Straßburg.[2]1909 diente er als Einjährig-Freiwilliger bei der Maschinengewehr-Abteilung Nr. 10 der Preußischen Armee in Schlettstadt im Reichsland Elsaß-Lothringen. Ab 1911 begann er seine Offizierslaufbahn beim Ulanen-Regiment „Graf Haeseler“ (2. Brandenburgisches) Nr. 11 in Saarburg. Noch vor dem Ersten Weltkrieg wurde er zum Vizewachtmeister und zum Fahnenjunker befördert. Im Dezember 1914 geriet er auf Fernpatrouille verwundet in französische Kriegsgefangenschaft. 1918 wurde er ausgetauscht und im folgenden Jahr in die Reichswehr übernommen, schied jedoch im April 1920 auf eigenen Wunsch als Rittmeister aus dem Heeresdienst aus.Im Zivilleben arbeitete Ballauff als Angestellter verschiedener Firmen und später in selbstständiger Position im In- und Ausland. Ab 1930 betrieb er einen Bauernhof in der Nähe von Quickborn (Holstein).1929 und 1930 war Ballauff Mitglied des völkischen Tannenbergbundes. Zum 1. Juli 1931 trat er der NSDAP (Mitgliedsnummer 585.143)[3] und im November des Jahres der SA bei. Innerhalb der NSDAP leitete er eine Ortsgruppe.Nationalsozialismus Nach der Machtübertragung an die NSDAP wurde Ballauff im November 1933 Mitglied des bedeutungslos gewordenen Reichstages.[4] Am 29. März 1936 wurde er erneut zur Wahl vorgeschlagen, erhielt jedoch kein Mandat. Zwischen August 1933 und Oktober 1934 war Ballauff Staatsrat im Hamburger Senat.Am 18. Juni 1933 wechselte Ballauff zur Allgemeinen SS (SS-Nr. 66.679) und übernahm am 7. August 1933 die Führung der 28. SS-Standarte in Hamburg. Ab 1. März 1934 war er vorübergehend Stabsführer im SS-Oberabschnitt „Nord“ mit Sitz in Stettin. Im Juni kehrte er nach Hamburg zurück und übernahm im Oktober 1934 die Führung des SS-Abschnitts XV in Altona, die er bis März 1935 innehatte.Am 26. März 1935 trat Ballauff in die SS-Verfügungstruppe ein, eine kasernierte und ständig bewaffnete Sondereinheit der SS. Dort übernahm er die Führung der 9. Kompanie im III. Bataillon der in Hamburg beheimateten Standarte „Germania“. Im September 1935 rückte er als Nachfolger des SS-Sturmbannführers Egon Buch zum Kommandeur des SS-Nachrichten-Sturmbannes in Berlin-Adlershof auf, dessen weitere und vollständige Aufstellung er fortan verantwortlich durchführte. Am 1. Juli 1936 wechselte er in den Stab der SS-Standarte „Deutschland“. Wenig später zum Kommandeur des III. Bataillons ernannt, nahm er an der Besetzung des Sudetenlandes teil und wurde im November 1938 zum Stab des neuen SS-Regiments „Der Führer“ abkommandiert.Seit Januar 1939 im Rang eines SS-Standartenführers, war Ballauff im Zweiten Weltkrieg ab Januar 1940 SS-Standortkommandant von Prag. Von Januar 1941 bis Juni 1941 führte er die im besetzten Polen stationierte 10. SS-Totenkopfstandarte, anschließend für zwei Monate ein Regiment der 6. SS-Gebirgs-Division „Nord“, das in Finnland im Fortsetzungskrieg eingesetzt wurde. Bis Jahresende 1941 war Ballauff dem SS-Führungshauptamt zugeordnet, unter anderem als Inspekteur der Infanterie. Im Jahre 1942 übernahm er als Kommandeur die SS-Junkerschule Braunschweig, die im Juni 1944 aufgrund schwerer Bombenschäden nach Posen-Treskau verlegt wurde. Offiziell blieb er deren Kommandeur bis Februar 1945. Mit der letzten Beförderung vom 1. Mai 1943 hatte er den Rang eines SS-Brigadeführers und Generalmajors der Waffen-SS inne.Anfang 1945 stellte Ballauff auf dem Truppenübungsplatz Wandern aus zwei SS-Junker-Bataillonen sowie Ersatzeinheiten der Kampfgruppe Hauser die „Kampfgruppe Ballauff“ auf, die im Mittelabschnitt der Festungsfront Oder-Warthe-Bogen zum Einsatz kam. Als Führer der Kampfgruppe soll Ballauff im Raum Zielenzig durch einen gegnerischen Stosstrupp überrascht worden und nur knapp der Gefangennahme entgangen sein. Dabei verlor er offenbar die in seinem Besitz befindlichen genauen Pläne der Panzerwerke am Oderbogen, was den sowjetischen Streitkräften den weiteren Vormarsch sehr erleichterte.[5]
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550,00

Dr. Pierre Lerneux (Herausgeber): Die belgische Armee im 1. WK Band 2 - Bewaffnung und Zubehör

Verlag Militaria. Farbbildband, 512 Seiten, ca. 1500 Farbfotos, zeitgenössische SW-Fotos, Tabellen und Abbildungen, Leinen gebunden mit Schutzumschlag, Großformat: 29,5 x 26 cm.

Nach der Uniformierung und Ausrüstung der belgischen Armee im Ersten Weltkrieg behandelt dieser (zweite) Band die Bewaffnung und deren Zubehör. Bereits im 19. Jahrhundert exportierten die belgischen Waffenerzeuger in die ganze Welt und genossen wegen ihrer Qualität und der Vielfalt der Erzeugnisse ein hohes Maß an internationaler Reputation. Diese Fertigungskapazitäten, aber auch der Erfindungsgeist und das Know-how der Konstrukteure und Fachkräfte wurden auch in den Dienst der eigenen Armee gestellt.Obwohl 1914 in ihren Strukturen mehr als 20 Jahre alt und trotz der Tatsache, dass die belgische Armee zu Kriegsbeginn eine kleine Streitmacht darstellte, waren ihre Soldaten gut ausgebildet und bewaffnet. Dennoch stellte die geringe Anzahl der erst kurz zuvor beschafften Maschinengewehre ein ernsthaftes Handicap dar.Nach der verlustreichen Schlacht an der Yser 1914 auf ein kleines Territorium zurückgedrängt und mit Beginn des Stellungskrieges musste die belgische Armee zunächst mit jener Bewaffnung vorliebnehmen, die gerade noch greifbar war. Die belgische Regierung unternahm in den folgenden Kriegsjahren alles, um die Soldaten an der Front bestmöglich auszurüsten. Neben zahllosen Adaptierungen von bereits vorhandenem Material gab es eine Vielfalt an Ausrüstungsgegenständen unterschiedlichster Herkunft. Zeitgenössische Fotografien zeigen französische, britische, amerikanische, deutsche und selbst türkische Waffen in Verwendung. Dieses Buch illustriert aber auch die Veränderungen und die Anpassungen an die technologischen und taktischen Herausforderungen der Kriegsführung jener Zeit.Jene komplexen Sachverhalte sowie die Masse an neuen Informationen und zeitgenössischen Fotografien machten es erforderlich, diesen Band 2 ausschließlich der Bewaffnung und dem Zubehör des einfachen Soldaten zu widmen. All das vervollständigt das Bild der belgischen Armee im Ersten Weltkrieg. Für dieses Buch stand wieder einmal die reiche Sammlung des Königlich Belgischen Armeemuseums in Brüssel zur Verfügung.Mit diesem Bildband halten Sie mehr als nur einen Katalog der Waffen, die von der belgischen Armee benutzt wurden, in Händen. Es ist vielmehr die Geschichte der Umstrukturierung und Umwandlung einer kleinen Armee, die in die Wirren des Ersten Weltkrieges hineingezogen wurde, und ihre Anpassung an den technologischen und taktischen Fortschritt.

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296402
99,00

Bandenkampfabzeichen in Silber - flat back

Es handelt sich hierbei um ein Stück der Fa. Steinhauer & Lück. Massiv aus Feinzink gefertigt und versilbert, 3-fach durchbrochen gearbeitet, rückseitig an breiter nichtmagnetischer Nadel. Leicht getragen, in sehr gutem Zustand.

Das Abzeichen wurde am 29. Januar 1944 durch Adolf Hitler gestiftet und galt rückwirkend ab dem 1. Januar 1943. Die Verleihung sollte an Führer, Unterführer und Mannschaften aller im Kampf gegen Partisanen eingesetzten Verbände erfolgen und war in drei Stufen (Bronze, Silber, Gold) vorgesehen. Die Aushändigung des Bandenkampfabzeichens in Gold behielt sich Himmler selbst vor. Die Bedingungen für die Verleihung waren:
für die erste Stufe (Bronze) – 20 Kampftage
für die zweite Stufe (Silber) – 50 Kampftage
für die dritte Stufe (Gold) – 100 Kampftage
Seit dem 5. Oktober 1944 wurde der Kreis der Personen, die diese Auszeichnung erhalten konnten, nicht mehr beschränkt auf Angehörige der Wehrmacht, der Waffen-SS oder der Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD, sondern jeder, der sich aktiv an der sogenannten „Bandenbekämpfung“ beteiligt hatte, konnte diese erhalten.
460141
5.500,00

Bandenkampfabzeichen in Gold - flat back

Es handelt sich hierbei um ein Stück der Fa. Steinhauer & Lück. Massive Feinzinkfertigung vergoldet, 3-fach durchbrochen gearbeitet, rückseitig an breiter magnetischer Nadel. Leicht getragen, die Vergoldung noch zu über 90 % erhalten, in gutem Zustand. In dieser Qualität nur ganz selten zu finden.

Das Abzeichen wurde am 29. Januar 1944 durch Adolf Hitler gestiftet und galt rückwirkend ab dem 1. Januar 1943. Die Verleihung sollte an Führer, Unterführer und Mannschaften aller im Kampf gegen Partisanen eingesetzten Verbände erfolgen und war in drei Stufen (Bronze, Silber, Gold) vorgesehen. Die Aushändigung des Bandenkampfabzeichens in Gold behielt sich Himmler selbst vor. Die Bedingungen für die Verleihung waren:

für die erste Stufe (Bronze) – 20 Kampftage
für die zweite Stufe (Silber) – 50 Kampftage
für die dritte Stufe (Gold) – 100 Kampftage

Seit dem 5. Oktober 1944 wurde der Kreis der Personen, die diese Auszeichnung erhalten konnten, nicht mehr beschränkt auf Angehörige der Wehrmacht, der Waffen-SS oder der Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD, sondern jeder, der sich aktiv an der sogenannten „Bandenbekämpfung“ beteiligt hatte, konnte diese erhalten.
445194
12.000,00

III. Reich - Befehl zur Aufstellung der Kroatischen SS-Freiwilligen-Legion mit Originalunterschrift von Adolf Hitler

Es handelt sich um ein Schreiben auf dem originalen Briefpapier von Adolf Hitler, mit geprägtem Hoheitsadler über "Der Führer", datiert "Führerhauptquartier, 10.2.1943", mit schöner Tintenunterschrift" Adolf Hitler ".
Seitlich als Lesevermerk des Reichsführer-SS Heinrich Himmler seine handschriftliche Paraphe "HH" mit grünem Kopierstift. Unbeschädigt, Zustand 2. Extrem selten.

Am 10. Februar 1942 genehmigte Adolf Hitler die Aufstellung einer bosnischen SS-Division aus Muslimen, um auf dem Balkan gegen Partisanen eingesetzt zu werden. Die Zustimmung des kroatischen Staates erfolgte im März 1943. Der Aufstellungsbefehl Kroatische SS-Freiwilligen-Legion datierte vom 10..2.1943. Kurz darauf entschied man sich für die Bezeichnung  Kroatische SS-Freiwilligen-Division. Die Unterführer sollten freiwillige Muselmanen aus dem Gebiet des unabhängigen Staates Kroatien sein. Für die Freiwilligen wurden die sonst geltenden SS-Tauglichkeits-Voraussetzungen außer Kraft gesetzt, sie mußten lediglich kriegsverwendungsfähig sein. Die Führer sowie die Sonderlaufbahnen wurden mit Reichsdeutschen besetzt. Am 30. April 1943 erhielt die Division die Bezeichnung Kroatische SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division. Im Juni 1943 wurde die in Aufstellung befindliche Division dem Kommandanten des Heeresgebietes Südfrankreich unterstellt und in den Raum Mende, Haute Loire, Aveyron und Lozerne verlegt. Auf dem Truppenübungsplatz Wildflecken / Röhn wurden die aus Kroatien eintreffenden Transporte gesammelt. Da die Freiwilligen-Meldungen nicht ausreichten, wurden die Mannschaften auch direkt vom kroatischen Heer übernommen. Im Oktober 1943 wurden die Divisionen der Waffen-SS durchnummeriert, die neue Bezeichnung der Division lautete nun 13. Kroatische SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division. Zum 31. Dezember 1943 hatte die Division eine Stärke von 21.065 Mann und damit 2.000 Mann über soll, wobei es trotzdem an Führern und Unterführern mangelte. Ende Januar 1944 wurde die Division einsatzbereit gemeldet. Im Februar 1944 wurde die Division nach Bosnien verlegt, um sofort am Unternehmen "Wegweiser" teilzunehmen. Dabei wurde der Bosut-Wald und einige Dörfer nördlich der Save durchkämmt. Am 11. April 1944 begann das Unternehmen "Osterei". Dabei wurden die Orte Janja, Ugljevik und Priboj erobert. Vom 26. April bis zum 7. Mai 1944 dauerte das Unternehmen "Maibaum", bei dem starken Partisanenverbänden in der Majevica der Übergang über die Drina nach Serbien verwehrt werden sollte. Es kam zu schweren Gefechten, in deren Verlauf den Partisanen zwar die Überquerung der Drina verwehrt werden konnte, ihre Vernichtung gelang jedoch nicht. Am 15. Mai 1944 wurde die Division nun erneut umbenannt, sie führte nun die Bezeichnung 13. Waffen-Gebirgs-Division der SS "Handschar" (kroatische Nr. 1). Am 8. Juni 1944 begann das Unternehmen "Vollmond", mit dem drei sich im Raum Posavina - Majevica befindliche Partisanen-Divisionen zerschlagen werden sollten. Die Division sollte dabei von Norden und Westen her angreifen und die Partisanen auf die Drina zurückdrängen, wobei es zu schweren Kämpfen kam. Vom 14. Juni bis zum 6. August 1944 folgte das Unternehmen "Kornblume", bei dem Partisanenverbände nördlich der Save bekämpft wurden. Anfang September 1944 wurde die Division zur Auffrischung in den Raum Vukovice - Osmaci - Srebrenica verlegt, um hier aufgefrischt zu werden. In diese Zeit fiel eine immer deutlicher zutage tretende Auflösungserscheinung der Division. Allein im September 1944 liefen über 2.000 Mann zu den Partisanen über. Durch die Übernahme von Soldaten der aufgelösten 23. Waffen-Gebirgs-Division der SS "Kama" konnte die Division auf eine Stärke von 346 Führern, 1.950 Unterführern und 18.520 Mannschaften gebracht werden. Mitte Oktober 944 wurde die Masse der Division in den Raum Agram in Marsch gesetzt, um dort das LXIX. Armeekorps zu entlasten. Hierbei desertierten erneut rund 1.000 Mann. Als die Division dann vor ihrem ersten Einsatz gegen sowjetische Truppen stand, löste sie sich größtenteils auf. Nur das deutsche Rahmenpersonal und einige Mannschaften verblieben, so daß sich die Division Ende Oktober über die Save nach Norden zurückziehen mußte. Die Divisionsreste wurden im November 1944 im Raum Apatin und bei Batina eingesetzt. Am 12. November 1944 wurde der Division, ihre schweren Waffen an die 1. Gebirgs-Division abzugeben, um dann ostwärts von Fünfkirchen (Pecs) bei Batina als Kampfgruppe eingesetzt zu werden. Diese wurde unter schweren Verlusten bis nach Hercöyszöllös zurückgedrängt. Am 29. November 1944 besetzten gegnerische Truppen Fünfkirchen. Die Reste der Divisions-Kampfgruppe bezogen östlich von Bolmay eine neue Linie. Von hier aus wurde sie nach Barcs in Marsch gesetzt. Aufgrund des russischen Vormarsches verlegte die Division zunächst in den Raum südlich des Plattensees (Csurgo - Berzencze - Nagykanizsa und von dort nach schweren Abwehrkämpfen in die Margarethen-Stellung zwischen der Drau und dem Plattensee. In diesem Abschnitt konnte die Division durch Urlauber und Versprengte wieder etwas aufgefrischt werden. Am 6. März 1945 nahm die Division dann an der Offensive "Frühlingserwachen" teil, bei der die Donau bei Baja erreicht werden sollte. Der Angriff blieb jedoch am 7. März vor Kaposvar im Schlamm stecken. Ende März 1945 wurde die Rote Armee im Divisionsabschnitt aktiv. Diese mußte sich dabei aus ihren Stellungen auf die geplante Dorothea-Stellung um Bajca zurückgehen. Am 3. April überquerte die Division die Mur und verlor dabei ihre schweren Waffen. Im Raum Kaag wurde die Reichsschutzstellung bezogen. Der Division wurde hier Ersatz aus Volkssturm- und Luftwaffen-Angehörigen zugeführt. Am 5. Mai 1945 wurden die letzten Bosniaken von ihrem Fahneneid entbunden, damit sich diese in ihre Heimat durchschlagen konnten. Der verbleibende Rest der Division trat den Rückmarsch an und bezog am 7. Mai 1945 die Ursula-Stellung im Raum um Kellersdorf. Bei Villach konnten die Reste in britische Gefangenschaft entkommen.


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10.000,00

Organisation Roland - Bestätigung über die Angehörigkeit für einen Freiwilligen des Jahrgangs 1923 aus Hnizdytschiw/Generalgouvernement

der in der Zeit vom 21.5. bis 15.9.1941 einer Formation im Rahmen der deutschen Wehrmacht angehörte. Er wird nach Beendigung des Fronteinsatzes und Auflösung der Formation aus dem Verband der deutschen Wehrmacht entlassen.
Das DinA4-Blatt ist mit Foto des Mannes, Dienststempel " Organisation Roland " und von einem Hauptmann i.A. unterzeichnet. Das Blatt ist mehrfach gefaltet und hat einige Gebrauchsspuren.

Das Roland-Bataillon, offiziell als Sondergruppe Roland bekannt, war die Untereinheit unter dem Kommando der Abwehr- Spezialeinheit Lehrregiment "Brandenburg" zbV 800 . Zusammen mit dem Nachtigall-Bataillon war es eine von zwei Militäreinheiten, die am 25. Februar 1941 vom Chef der Abwehr Wilhelm Franz Canaris gegründet wurden und die Schaffung der "Ukrainischen Legion" unter deutschem Kommando genehmigten. Es war hauptsächlich mit besetzten polnischen Bürgern ukrainischer Abstammung besetzt, die durch Banderas OUN- Befehle zur Einheit geleitet wurden . In Deutschland wurde im November 1941 das ukrainische Personal der Legion in das 201. Bataillon der Schutzmannschaft umstrukturiert . Es zählte 650 Personen, die ein Jahr in Weißrussland dienen, bevor sie sich auflösen.
Vor der Operation Barbarossa arbeitete die OUN der Bandera aktiv mit Nazideutschland zusammen. Nach Angaben der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Ukraine und anderer Quellen traf sich OUN-B-Führer Stepan Bandera mit den Leitern des deutschen Geheimdienstes über die Bildung der Bataillone "Nachtigall" und "Roland". Am 25. Februar 1941 genehmigte der Chef der Abwehr , Wilhelm Franz Canaris , die Schaffung der "Ukrainischen Legion" unter deutschem Kommando. Die Einheit hätte 800 Personen gehabt. Roman Shukhevych wurde von der OUN-B-Seite Kommandeur der Legion. OUN erwartete, dass die Einheit der Kern der zukünftigen ukrainischen Armee werden würde. Im Frühjahr erhielt die OUN 2,5 Millionen Mark für subversive Aktivitäten gegen die UdSSR. Im Frühjahr 1941 wurde die Legion in 2 Einheiten umstrukturiert. Eine der Einheiten wurde als Nachtigall-Bataillon bekannt, eine zweite als Roland-Bataillon, und der Rest wurde sofort in die Sowjetunion geschickt, um den Rücken der Roten Armee zu sabotieren. Das Bataillon wurde von der Abwehr gegründet und im März 1941 von Richard Yary von der OUN (b) vor der deutschen Invasion in die Sowjetunion organisiert. Ungefähr 350 OUN-Anhänger von Bandera wurden im Abwehr-Trainingszentrum in Seibersdorf unter dem Kommando des ehemaligen polnischen Armeemajors Yevhen Pobiguschiy ausgebildet. Im Vergleich zu Nachtigall, der eine gewöhnliche Wehrmachtsuniform verwendete, war das Roland-Bataillon in der tschechoslowakischen Uniform mit gelber Armbinde mit dem Text "Im Dienst der Deutschen Wehrmacht" ausgestattet. Sie erhielten österreichische Helme aus dem Ersten Weltkrieg. Das Bataillon hatte Waffen, die aus 2 tschechoslowakischen leichten Maschinengewehren und deutschen leichten Waffen bestanden.
Das Bataillon Nachtigall (ukrainisch Батальйон Соловей oder Батальйон Нахтігаль) war ein militärischer Verband national-ukrainischer Freiwilliger im Zweiten Weltkrieg, der von der deutschen Wehrmacht für den Krieg gegen die Sowjetunion aufgestellt wurde. Neben dem Bataillon „Nachtigall“ bestand das Bataillon „Roland“ (russisch Батальон Роланд), welches jedoch nach kurzer Zeit bereits im Herbst 1941 wieder aufgelöst wurde.
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650,00

Dr. Frank Buchholz, Thomas Brüggen: Deutsche Maschinengewehre + Vorschriften für deutsche Maschinengewehre

Verlag Militaria. Band 1: Farbbildband, 520 Seiten, ca. 1000 Farbfotos, zeitgenössische SW-Fotos, Tabellen und Abbildungen, Hardcover gebunden mit Schutzumschlag, Großformat: 29,5 x 26 cm.Band 2 Faksimile-Nachdruck von Originalvorschriften von 1899 bis 1918, SW-Band, 584 Seiten, Hardcover gebunden mit Schutzumschlag, Großformat: 29,5 x 26 cm.

Band 1: Deutsche Maschinengewehre – Entwicklung, Taktik und Einsatz von 1892 bis 1918 „Die Artillerie gestaltet das Schlachtfeld – Maschinengewehre verteidigen es!“ Dieser Satz kennzeichnet die Materialschlachten des Ersten Weltkrieges wie kaum ein zweiter. Die waffentechnischen Umwälzungen gegen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts mündeten nach Kriegsausbruch 1914 in eine industrialisierte Kriegführung, die besonders durch den Einsatz von Maschinengewehren – neben der Artillerie – geprägt wurde. Dieser Bildband mit 520 Buchseiten sowie rund 1000 Fotos und Abbildungen zeichnet diese Entwicklung der deutschen Maschinengewehre nach und vermittelt anschaulich, warum sie zur gefürchtetsten Infanteriewaffe des Ersten Weltkrieges wurden.Gelang es einem angegriffenen Truppenteil, das Trommelfeuer des Angreifers zu überstehen und seine eigenen Maschinengewehre mit Beginn des Infanterieangriffs rechtzeitig in Stellung zu bringen, so war mit Sicherheit davon auszugehen, dass der feindliche Angriff blutig scheitern würde. Mit allen Mitteln wurde daher versucht, die gegnerischen Maschinengewehre außer Gefecht zu setzen. Der richtige Einsatz von MGs konnte Gefechte entscheiden, konnte einem zahlenmäßig unterlegenen Verteidiger die nötige Feuerüberlegenheit geben, um sich gegen Angriffe erfolgreich zu verteidigen.Gerade für die deutsche Armee an der Westfront ersetzte die Feuerkraft der Maschinengewehre die ständig abnehmende Personalstärke der Infanterie-Regimenter. Der Maschinengewehrschütze wurde im Gegensatz zum Gewehrträger zum eigentlichen Träger des Infanteriegefechtes. Umso stärker machte sich die 1915 einsetzende Maschinengewehrkrise mit der Unfähigkeit der deutschen Waffenhersteller bemerkbar, Maschinengewehre in ausreichenden Stückzahlen zu produzieren, um den Bedarf der Truppe zu decken. Erst die durch Prof. Romberg erarbeiteten neuen Produktionsverfahren und die Einführung von Normierungen führten mit der Produktion des MGs 08/15 zu einer Verzehnfachung der monatlichen Produktionsziffern.Neben den Standardmaschinengewehren MG 08 und MG 08/15 werden die Varianten Luft-MG 08 und 08/15 behandelt, das Ende der Maxim-Entwicklungsreihe mit dem MG 08/18 sowie die überaus seltenen Modelle Parabellum M 1913, M 1913/17, das Dreyse-MG, die Bergmann-MG-Modelle alter Art und neuer Art sowie das Tank- und Fliegerabwehr-MG. Der Betrachtungszeitraum reicht dabei von 1892 bis in die Nachkriegszeit des Ersten Weltkrieges und in die Zeit der Reichswehr hinein. In entsprechenden Exkursen gehen die Autoren auf die beiden Selbstladegewehre Mondragón und Mauser-Flieger-Selbstladekarabiner ein, die zwar keine automatischen Waffen sind, die aber bei den deutschen Luftstreitkräften als Vorläufer automatischer Waffen eingesetzt wurden. Zum Ende behandelt das Buch auch die Maschinenpistole 18, die kurz vor Kriegsende eingeführt, automatische Waffen erstmals als flexibel geführte Handwaffen einsetzbar machte.Neue Erkenntnisse, gewonnen aus Archivalien des Bayerischen Kriegsarchivs sowie des Bundesarchivs/Militärarchivs, erlauben eine neue Sichtweise auf Produktions- und Beschaffungsverfahren, den Einsatz von MGs durch die deutsche Armee im Ersten Weltkrieg und die Verwendung von Beute-MGs.

Band 2: Vorschriften für deutsche Maschinengewehre – Leitfäden, Anleitungen und Weisungen von 1899 bis 1918 Die waffentechnischen Entwicklungen gegen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts mündeten rasch nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914 in eine industrialisierte Massenkriegsführung, die durch den Einsatz von Maschinengewehren wesentlich mitgeprägt wurde. Galt vor dem Kriegsausbruch das Maschinengewehr noch eher als Hilfswaffe der Infanterie, so erwies es sich bereits in den ersten Kriegsmonaten als wichtigste Waffe im infanteristischen Feuerkampf. Die Entstehung der Maschinengewehrtruppen im deutschen Heer geht jedoch auf das Jahr 1901 zurück, als nach mehrjährigen Versuchen die ersten MG-Abteilungen aufgestellt wurden.Während der Arbeiten zum Text-Bildband „Deutsche Maschinengewehre – Entwicklung, Taktik und Einsatz von 1892 bis 1918“ stellten die Autoren Dr. Frank Buchholz und Thomas Brüggen bald fest, dass Originalvorschriften von Maschinengewehren sehr selten sind, und wenn, dann können sie oft nur noch in Archiven eingesehen werden. Daher reifte der Entschluss, einen Faksimile-Band zu publizieren, der die wichtigsten Dienstvorschriften, Anleitungen und Weisungen zum Einsatz von Maschinengewehren im deutschen Heer von 1899 bis 1918 beinhaltet. Dank der Unterstützung des Bayerischen Hauptstaatsarchivs/Abteilung Kriegsarchiv kann nun dieser Band vorgelegt werden. So können neben den Vorschriften zu den Maschinengewehren 08 und 08/15 auch Leitfäden bzw. Anleitungen zu so selten anzutreffenden Waffen, wie dem M.G. 99, dem M.G. 01, den verschiedenen Varianten des Parabellum und des Bergmann-MGs, des Dreyse-MGs sowie der Becker-Maschinenkanone und der Maschinenpistole 18 dem Leser zugänglich gemacht werden. Andere seltene Vorschriften, wie z.B. die Anleitungen zum indirekten Schießen, sind in diesem Band ebenfalls zu finden wie die Verwendung von Behelfslafetten, Zielfernrohren und anderen Zubehörteilen, die im deutschen Heer zum Einsatz kamen.Der vorliegende Band ist damit eine unentbehrliche Grundlage für alle interessierten Leser, die sich umfassend über den Einsatz von Maschinengewehren im deutschen Heer vor und während des Ersten Weltkrieges informieren wollen. 

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357136
159,90

Dr. Fritz Todt Preis in Silber

Feinzink versilbert, rückseitig an langer breiter Nadel, ohne Herstellerbezeichnung, die Versilberung noch zu über 90 % erhalten. Zustand 2.

Der Dr. Fritz Todt-Preis wurde per Verfügung am 12. November 1943 durch Adolf Hitler gestiftet, die erste Verleihung erfolgte am 8. Februar 1944. Der Preis wurde in 3 Stufen, Gold, Silber und Stahl, verliehen. Ausgezeichnet wurden Personen für besondere erfinderische Leistungen die für die Volksgemeinschaft von hervorragender Bedeutung sind, insbesondere für die Verbesserung an Waffen, Munition und Kriegsgerät oder für die Einsparung von Ressourcen wie Rohstoffen, Arbeitskräfte oder Energieverbrauch. Die Ehrennadel wurde mit einer Urkunde und einem Geldpreis verliehen. Dieser war für die Goldstufe 50.000 Reichsmark, für Silber 30.000 RM und für Stahl 10.000 RM. Die Goldene Ehrennadel wurde auf Vorschlag des Leiters der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Robert Ley, und dem Leiter des Hauptamtes für Technik der NSDAP, Reichsminister Albert Speer, durch Adolf Hitler verliehen. Die Silberstufe und Stahlstufe wurden auf Vorschlag des Gauobmannes der Deutschen Arbeitsfront und dem Gauamtsleiter für Technik der NSDAP durch den Gauleiter verliehen. Die Verleihungstage waren der 4. September und der 8. Februar, Geburtstag bzw. Todestag des Ministers Todt. Das Preisgeld wurde ab April 1944 auf 2000 Reichsmark für alle Stufen reduziert. Dr. Fritz Todt war ab 1933 als Generalinspektor für das Straßenwesen unter anderem für den Autobahnbau verantwortlich. Ab 1940 war er Reichsminister für Bewaffnung und Munition und somit verantwortlich für die gesamte Kriegsindustrie. 1942 kam Dr. Todt bei einem Flugzeugabsturz ums Leben.
279396
1.650,00

Dr. Fritz Todt Preis in Silber

2. Modell, Fertigung der Fa. Zimmermann in Pforzheim, Feinzink versilbert, rückseitig an langer breiter polierter Nadel, das Nadelsystem entspricht dem der von Zimmermann gefertigten Deutschen Kreuze. Zustand 2.

Der Dr. Fritz Todt-Preis wurde per Verfügung am 12. November 1943 durch Adolf Hitler gestiftet, die erste Verleihung erfolgte am 8. Februar 1944. Der Preis wurde in 3 Stufen, Gold, Silber und Stahl, verliehen. Ausgezeichnet wurden Personen für besondere erfinderische Leistungen die für die Volksgemeinschaft von hervorragender Bedeutung sind, insbesondere für die Verbesserung an Waffen, Munition und Kriegsgerät oder für die Einsparung von Ressourcen wie Rohstoffen, Arbeitskräfte oder Energieverbrauch. Die Ehrennadel wurde mit einer Urkunde und einem Geldpreis verliehen. Dieser war für die Goldstufe 50.000 Reichsmark, für Silber 30.000 RM und für Stahl 10.000 RM. Die Goldene Ehrennadel wurde auf Vorschlag des Leiters der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Robert Ley, und dem Leiter des Hauptamtes für Technik der NSDAP, Reichsminister Albert Speer, durch Adolf Hitler verliehen. Die Silberstufe und Stahlstufe wurden auf Vorschlag des Gauobmannes der Deutschen Arbeitsfront und dem Gauamtsleiter für Technik der NSDAP durch den Gauleiter verliehen. Die Verleihungstage waren der 4. September und der 8. Februar, Geburtstag bzw. Todestag des Ministers Todt. Das Preisgeld wurde ab April 1944 auf 2000 Reichsmark für alle Stufen reduziert. Dr. Fritz Todt war ab 1933 als Generalinspektor für das Straßenwesen unter anderem für den Autobahnbau verantwortlich. Ab 1940 war er Reichsminister für Bewaffnung und Munition und somit verantwortlich für die gesamte Kriegsindustrie. 1942 kam Dr. Todt bei einem Flugzeugabsturz ums Leben.
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1.850,00

Dr. Ing. Fritz Todt Preis in Silber, 1. Modell

Feinzinkausführung versilbert, mit dem Schriftzug Dr.-Ing. Fritz Todt Preis." . Rückseitig mit eingeschlagenem Datum der Erstverleihung "8.2.44", und Verleihungsnummer "57", an langer breiter Nadel, auf der Nadelinnenseite mit Hersteller "21" (= Fa. Gebrüder Godet & Co, Berlin). Zustand 2.
Das 1. Modell ist extrem selten !

Der Dr. Fritz Todt-Preis wurde per Verfügung am 12. November 1943 durch Adolf Hitler gestiftet, die erste Verleihung erfolgte am 8. Februar 1944. Der Preis wurde in 3 Stufen, Gold, Silber und Stahl, verliehen. Ausgezeichnet wurden Personen für besondere erfinderische Leistungen die für die Volksgemeinschaft von hervorragender Bedeutung sind, insbesondere für die Verbesserung an Waffen, Munition und Kriegsgerät oder für die Einsparung von Ressourcen wie Rohstoffen, Arbeitskräfte oder Energieverbrauch. Die Ehrennadel wurde mit einer Urkunde und einem Geldpreis verliehen. Dieser war für die Goldstufe 50.000 Reichsmark, für Silber 30.000 RM und für Stahl 10.000 RM.
Die Goldene Ehrennadel wurde auf Vorschlag des Leiters der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Robert Ley, und dem Leiter des Hauptamtes für Technik der NSDAP, Reichsminister Albert Speer, durch Adolf Hitler verliehen.
Die Silberstufe und Stahlstufe wurden auf Vorschlag des Gauobmannes der Deutschen Arbeitsfront und dem Gauamtsleiter für Technik der NSDAP durch den Gauleiter verliehen. Die Verleihungstage waren der 4. September und der 8. Februar, Geburtstag bzw. Todestag des Ministers Todt. Das Preisgeld wurde ab April 1944 auf 2.000 Reichsmark für alle Stufen reduziert.
Dr. Fritz Todt war ab 1933 als Generalinspektor für das Straßenwesen unter anderem für den Autobahnbau verantwortlich. Ab 1940 war er Reichsminister für Bewaffnung und Munition und somit verantwortlich für die gesamte Kriegsindustrie. 1942 kam Dr. Todt bei einem Flugzeugabsturz ums Leben.
366993
3.500,00

SS-Verfügungstruppe Stahlhelm M 31 mit 2 Emblemen aus dem Besitz von SS-Obersturmführer Herbert Weimann, SD-Hauptamt

Es handelt sich bei diesem Stahlhelm um das Modell M 1931 mit besonders langem Vorderschirm, international als "Himmler helmet" bekannt. Der Stahlhelm war ursprünglich schwarz lackiert mit beiden Emblemen. Später wurde der Stahlhelm außen apfelgrün überlackiert und mit neuen Emblemen versehen. Die Helmabzeichen sind die klassischen CA Pocher Embleme. Die hellgrüne Lackierung außen noch zu 85 % erhalten. Das SS-Schild ist zu 95 %, das Hakenkreuzschild zu 95 % erhalten. Unter der Lackierung sind die alten Helmembleme noch gut zu erkennen. Die Helmglocke innen hat noch die alte schwarze original Lackierung. Komplett mit dem original 3-teiligem Futter am Lederring und dem original Kinnriemen. Im Futter mit handschriftlichem Trägernamen "H. Weimann SS Oberstuf.", im Lederring unter dem Futter mit Stempel der ersten Einheit, wo der Helm getragen wurde: "II/21" = 2. Sturmbann, SS-Standarte 21 , Standort Magdeburg. Im Lederfutter ist auch noch der original Hersteller gestempelt "Rath & Wagawa Metallwarenfabrik Dresden..". Der Helm ist getragen mit den typischen leichten Alterspuren, noch ungereinigt, in unberührtem Originalzustand.
Extrem selten, eines der ganz wenigen Originale !
Der Helm kommt mit einer Foto-Expertise des international bekannten Experten für Waffen-SS Stahlhelme Kelly Hicks.

Herbert Weimann, geboren am 1.9.1909, SS-Mitgliedsnummer 35807, NSDAP Parteinummer 276223, Träger des SS-Ehrendegens, SS-Totenkopfring, SA Sportabzeichen, Reichssportabzeichen, Mitglied im S-Lebensborn, Beförderung zum SS-Obersturmführer am 9.11.1936, Angehöriger des SD-Hauptamt. Anbei in Fotokopie die SS-Dienstaltersliste 1938/39.
Wir hatten diesen Helm bereits schon einmal im Jahr 2011 verkauft. Die letzten Jahre befand sich der Helm im ausgestellt im "Eyewitness Museum" in Beek, Niederlande, welches im Jahr 2022 geschlossen wurde.
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21.500,00

SS-Verfügungstruppe Feldbluse M 1936 für einen SS-Mann der 7. Kompanie, SS-Regiment 1 "Deutschland"

Die Feldbluse wurde von einem SS-Mann bzw. Rekruten getragen. Erst nach einem Jahr Zugehörigkeit durfte das Ärmelband "Deutschland" sowie die Namenszüge "D" auf den Schulterklappen getragen werden. Kammerstück in der typischen Ausführung für die SS-Verfügungstruppe, um 1936. Die Feldbluse weicht im Schnitt und den Details deutlich von den Modellen der Wehrmacht bzw. der späteren Waffen-SS ab: Fertigung aus dem frühen feldgrauem Tuch mit feldgrauem Kragen. Die Knopfleiste mit nur 4 Knöpfen, zum vollständigen Schließen der Feldbluse befindet sich hinter dem Kragen ein verdeckter Riegel sowie ein kleiner verdeckter Knopf auf offenen Kragen. In den Ärmeln befindet sich jeweils ein verdeckter Bund zum knöpfen als "windbreaker", ähnlich wie bei den Fallschirmjäger Kombinationen, auf den Ärmeln außen die entsprechenden umlaufenden Nähte. 2 aufgesetzte Brusttaschen sowie 2 eingesetzte schräge Hüfttaschen. Komplett mit allen Effekten. Die Kragenspiegel für Mannschaften "SS 1" in SS-RZM maschinengestickter Ausführung, maschinell vernäht. Die schwarzen Schulterklappen mit umlaufender schwarz/silberner Paspelierung, mit Schlaufen. Auf dem linken Arm der Ärmeladler in in der frühen RZM-maschinengestickter Ausführung "hammer head", maschinell vernäht. Innen mit dem besonderen Futter für die frühen SS-Vt Feldbluse, mit schönen Kammerstempeln: im Rücken "VA 1937", Größenstempel "50", an der Knopfleiste innen "7./SS D I." sowie Herstellerstempel "Wilhelm Viohl & Co Berlin 10..". B 37 …", an der linken Hüfttasche zusätzlich eingenäht ein kleiner Tragehaken (zum einhaken am Hosenbund) für den besseren Sitz der Feldbluse. Alle Effekten sind original vernäht.
Die Feldbluse ist deutlich getragen, in unberührter Originalerhaltung, Zustand 2.
Mit Sicherheit ist dies das seltenste Modell aller SS-Feldblusen, die meisten Stücke wurden bereits zu Beginn des 2. Weltkriegs aufgetragen. In über 40 Jahren ist dies das 1. Modell dieser Art, welches wir anbieten können.
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19.500,00

Blaue Division / División Española de Voluntarios: Kleiner Nachlass aus dem Besitz des Stabsarzt Don Alvaro Alesta Ardui, III. Bataillon, Grenadier-Regiment Nr. 262 (span.)

Dienstbescheinigung, ausgestellt vom Kommandeur des III. Bataillon,, Grenadier-Rgt. 262 der Division Espanola de Voluntarios an den Stabsarzt "Capitan de Medico" für seine Dienstzeit in Russland. Er war unter anderem im Kessel von Wolchow eingesetzt und ausgezeichnet mit 3 x dem Roten Militärverdienstkreuz sowie dem Kriegsverdienstkreuz 1939 2. Klasse mit Schwertern und dem Eisernen Kreuz 1939 2. Klasse. Ausgestellt im August 1943, mit original Unterschrift des Bataillonskommandeurs Don Jose Guedea Millan Stray und Btl. Stempel. Dazu das getragene Ärmelschild der Blauen Division, sein getragenes Band zum Eisernen Kreuz 1939 2. Klasse, seine deutsche Feldspange mit 5 spanischen Auszeichnungen sowie seine getragene Erinnerungsmedaille an den spanischen Bürgerkrieg 1936-1939. Zustand 2.
Daszu aus gleichem Besitz noch ein spanisches Lotterielos aus dem Jahr 1985.

Die Blaue Division (spanisch División Azul), offiziell División Española de Voluntarios („Spanische Freiwilligendivision“), war ein aus spanischen Freiwilligen der deutschen Wehrmacht gebildeter Großverband, offiziell als 250. Infanterie-Division geführt. Der Verband nahm von 1941 bis 1943 am Krieg gegen die Sowjetunion teil. 
Am 24. Juni 1941 wurde die „Blaue Division“ als „Kampftruppe gegen den Bolschewismus“ unter dem Kommando von General Agustín Muñoz Grandes (im Range eines Generalleutnants der Wehrmacht), mit 17.909 Mann ins Deutsche Reich zur Grundausbildung auf den Truppenübungsplatz Grafenwöhr verlegt. In Grafenwöhr wurde sie in die 250. Infanterie-Division (spanische) der Wehrmacht umgewandelt und am 31. Juli 1941 auf Adolf Hitler für den Kampf gegen den Kommunismus vereidigt. Am 20. August 1941 wurde die Division in die Sowjetunion in Marsch gesetzt.  Im Rahmen der 16. Armee wurde sie zur Sicherung der Leningrader Blockade entlang des Wolchow nördlich des Ilmensees eingesetzt. Da die deutsche Führung den Kampfwert der Division für gering hielt, nicht zuletzt wegen des „unsoldatischen Auftretens“ ihrer Angehörigen, wurde ihr keine große Beachtung geschenkt. Als die Spanier jedoch ihren Frontabschnitt gegen heftige Angriffe der Roten Armee verteidigten, wuchs die Anerkennung der Division genauso wie ihre Verluste.Im Sommer des darauffolgenden Jahres wurde die Division von der 16. an die 18. Armee abgegeben und an die Front vor Leningrad verlegt, wo sie bis Oktober 1943 im Einsatz blieb. Im Dezember 1942 übernahm General Emilio Esteban-Infantes (im Range eines Generalleutnants der Wehrmacht) das Kommando über die Division. Auf starken außenpolitischen Druck hin beorderte Franco die Division 1943 zurück nach Spanien. Am 20. Oktober 1943 wurde sie offiziell aufgelöst. Zahlreiche Freiwillige blieben jedoch zurück und bildeten zunächst eine „Spanische Legion“ (Legión Española de Voluntarios) von bis zu 3000 Mann Stärke, die noch bis 1944 an der Ostfront weiterkämpfte.

Gliederung:
Infanterie-Regiment 262 (span.)
Infanterie-Regiment 263 (span.)
Infanterie-Regiment 269 (span.)
Artillerie-Regiment 250 (span.)
Panzerjäger-Abteilung 250 (span.)
Aufklärungs-Abteilung 250 (span.)
Pionier-Bataillon 250 (span.)
Infanterie-Divisions-Nachschubführer 250 (span.)
Insgesamt dienten 47.000 Mann bei der Blauen Division. Zwischen 3500 und 4500 von ihnen sind gefallen, mehr als 8000 wurden verwundet. 
461791
1.100,00

Dr. Fritz Todt Preis in Stahl - Luxusfertigung bzw. Prototyp

Es handelt sich hierbei um die Luxus-Fertigung des Herstellers Rudolf Stübiger Wien. Fertigung aus Silber, stahlgrau getönt, im Gegensatz zu den üblichen Fertigungen ist hier der Zwischenraum zwischen dem DAF-Zahnrad und dem Bandeau "Dr. Fritz Todt" durchbrochen gearbeitet sowie die Details des Adlers erheblich feiner. Rückseitig an langem Nadelsystem (ebenfalls different zu den normalen Stücken) sowie punziert "900" Silber sowie "RS" des Juweliers Rudolf Stübiger, Wien. Zustand 2+.
Extrem selten, in dieser Fertigung ist kein weiteres Abzeichen bekannt.
Stübiger fertigte im 2. Weltkrieg auch die Gemeinsamen Flugzeugführer- und Beobachterabzeichen mit Brillanten in der IMIT - Ausführung.

Der Dr. Fritz Todt-Preis wurde per Verfügung am 12. November 1943 durch Adolf Hitler gestiftet, die erste Verleihung erfolgte am 8. Februar 1944. Der Preis wurde in 3 Stufen, Gold, Silber und Stahl, verliehen. Ausgezeichnet wurden Personen für besondere erfinderische Leistungen die für die Volksgemeinschaft von hervorragender Bedeutung sind, insbesondere für die Verbesserung an Waffen, Munition und Kriegsgerät oder für die Einsparung von Ressourcen wie Rohstoffen, Arbeitskräfte oder Energieverbrauch. Die Ehrennadel wurde mit einer Urkunde und einem Geldpreis verliehen. Dieser war für die Goldstufe 50.000 Reichsmark, für Silber 30.000 RM und für Stahl 10.000 RM. Die Goldene Ehrennadel wurde auf Vorschlag des Leiters der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Robert Ley, und dem Leiter des Hauptamtes für Technik der NSDAP, Reichsminister Albert Speer, durch Adolf Hitler verliehen. Die Silberstufe und Stahlstufe wurden auf Vorschlag des Gauobmannes der Deutschen Arbeitsfront und dem Gauamtsleiter für Technik der NSDAP durch den Gauleiter verliehen. Die Verleihungstage waren der 4. September und der 8. Februar, Geburtstag bzw. Todestag des Ministers Todt. Das Preisgeld wurde ab April 1944 auf 2000 Reichsmark für alle Stufen reduziert. Dr. Fritz Todt war ab 1933 als Generalinspektor für das Straßenwesen unter anderem für den Autobahnbau verantwortlich. Ab 1940 war er Reichsminister für Bewaffnung und Munition und somit verantwortlich für die gesamte Kriegsindustrie. 1942 kam Dr. Todt bei einem Flugzeugabsturz ums Leben.
434704
7.500,00

Ulrich Herr, Jens Nguyen: Die deutsche Artillerie von 1871 bis 1914

Verlag Militaria. Farbbildband, 528 Seiten, ca. 1.500 Farb- und Schwarzweiß-Abbildungen, Leinen gebunden mit Schutzumschlag. Format: 29,5×26 cm.

Wie kaum eine andere Waffengattung erlebte die Artillerie gegen Ende des 19. Jahrhunderts eine rasante Entwicklung. Mit der Gründung des Deutschen Kaiserreiches 1871 machten bahnbrechende Erfindungen und die konsequente Nutzung von waffentechnischen Entwicklungen – wie beispielsweise das rauchschwache Pulver, Brisanzgranaten oder Rohrrücklaufgeschütze – deutlich, dass im nächsten großen Krieg den schweren Waffen eine entscheidende Rolle zukommen würde. 1914 war es dann so weit. Im Mittelpunkt des mehr als 500 Seiten umfassenden Buches stehen die verschiedenen Bekleidungs- und Ausrüstungsstücke der Artillerie. Sie werden anhand einer einzigartigen Kollektion von Helmen, Uniformen, Epauletten, Achselstücken, Blankwaffen und weiteren Bekleidungs- und Ausrüstungsgegenständen dem Leser anschaulich vor Augen geführt. Der vorliegende Band gibt zunächst eine formationsgeschichtliche Übersicht der Entwicklung der deutschen Artillerie von 1871 bis 1914 sowie der technischen Dienste und der Lehreinrichtungen. Im Anschluss daran werden die Uniformen der preußischen Feldartillerie sowie die der Kontingente der Großherzogtümer Baden, Hessen, Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz und Oldenburg und des Herzogtums Braunschweig behandelt. Gerade die kleinen Artillerieformationen können erstmals in ihrer ganzen Pracht gezeigt werden. Die Feldartillerie der Königreiche Bayern, Sachsen und Württemberg beenden die Darstellung der Feldartillerie. Im zweiten Teil dieses Bandes werden zunächst die preußische Fußartillerie, das badische Fußartillerie-Regiment und im Anschluss die zeitweise existierende württembergische Fußartillerie, außerdem die königlich bayerische und sächsische Fußartillerie ausführlich vorgestellt. Die Uniformen der technischen Dienste sowie der Lehreinrichtungen der Artillerie runden dieses Buch ab.

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95,00

Dr. Dieter Storz: Deutsche Militär-Gewehre - Vom Werdergewehr bis zum Modell 71/84

Verlag Militaria. Farbbildband, 392 Seiten, ca. 900 Farbfotos, zeitgenössische SW-Fotos und Abbildungen, Leinen gebunden mit Schutzumschlag. Format: 29,5×26 cm.

In diesem 392 Seiten umfassenden Werk wird die Entwicklung der deutschen Militärgewehre vom Werdergewehr bis zum Gewehr M/71.84 detailliert nachgezeichnet. Das Werk stützt sich auf jahrelange, umfangreiche Studien in deutschen Archiven und namhaften öffentlichen und privaten Sammlungen. Dabei gelingt es, mit vielen legendenhaften Erzählungen und manchem Hörensagen aufzuräumen und gesichertes Wissen an deren Stelle zu setzen. Mehr als 900 zeitgenössische Originalaufnahmen, Reproduktionen von Dokumenten und Farbfotos erhalten gebliebener Realstücke in hervorragender Qualität, darunter Hunderte von Detailfotos, begleiten und belegen den Text. Viele Objekte, Waffen und Zubehörteile werden hier zum ersten Mal gezeigt. So entsteht eine vielfach neue, auf breitester Quellengrundlage aufbauende Darstellung der Entwicklung deutscher militärischer Langwaffen in den Jahren nach 1870, die auf absehbare Zeit das Standardwerk zu diesem Thema bleiben wird. Dieses Buch beschreibt die deutschen Militärgewehre im Kaliber 11 mm. Ihr gemeinsames Merkmal waren Patronen mit Hülsen aus Metall und das Treibmittel Schwarzpulver. In Deutschland setzte sich Bayern mit dem Gewehr M/69, dem sogenannten Werdergewehr, an die Spitze der Entwicklung. Der Leser erfährt, wie diese Waffe entwickelt, produziert und verwendet wurde, welche Probleme auftraten, wie sie gelöst wurden und wie das Gewehr schließlich wieder aus dem Truppendienst ausschied. Selbstverständlich werden auch alle Varianten, das Zubehör und die Munition ausführlich beschrieben und im Bild gezeigt. In gleicher Weise behandelt das Buch die Gewehre M/71 und M/71.84. Erstmals werden die ChassepotWaffen des deutschen Reichsheeres umfassend dargestellt. Der Folgeband über die Gewehre und Karabiner 88 und 91 schließt die mit dem Buch über Gewehr und Karabiner 98 begonnene Darstellung der Langwaffen des deutschen Kaiserreichs ab.

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296362
85,90

Dr. Frank Buchholz, Thomas Brüggen: Vorschriften für Deutsche Maschinengewehre- Leitfäden, Anleitungen und Weisungen von 1899 bis 1918

Verlag Militaria. SW-Band, 584 Seiten, Hardcover gebunden mit Schutzumschlag, Großformat: 29,5 x 26 cm.

Die waffentechnischen Entwicklungen gegen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts mündeten rasch nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914 in eine industrialisierte Massenkriegsführung, die durch den Einsatz von Maschinengewehren wesentlich mitgeprägt wurde. Galt vor dem Kriegsausbruch das Maschinengewehr noch eher als Hilfswaffe der Infanterie, so erwies es sich bereits in den ersten Kriegsmonaten als wichtigste Waffe im infanteristischen Feuerkampf. Die Entstehung der Maschinengewehrtruppen im deutschen Heer geht jedoch auf das Jahr 1901 zurück, als nach mehrjährigen Versuchen die ersten MG-Abteilungen aufgestellt wurden.Während der Arbeiten zum Text-Bildband „Deutsche Maschinengewehre – Entwicklung, Taktik und Einsatz von 1892 bis 1918“ stellten die Autoren Dr. Frank Buchholz und Thomas Brüggen bald fest, dass Originalvorschriften von Maschinengewehren sehr selten sind, und wenn, dann können sie oft nur noch in Archiven eingesehen werden. Daher reifte der Entschluss, einen Faksimile-Band zu publizieren, der die wichtigsten Dienstvorschriften, Anleitungen und Weisungen zum Einsatz von Maschinengewehren im deutschen Heer von 1899 bis 1918 beinhaltet. Dank der Unterstützung des Bayerischen Hauptstaatsarchivs/Abteilung Kriegsarchiv kann nun dieser Band vorgelegt werden. So können neben den Vorschriften zu den Maschinengewehren 08 und 08/15 auch Leitfäden bzw. Anleitungen zu so selten anzutreffenden Waffen, wie dem M.G. 99, dem M.G. 01, den verschiedenen Varianten des Parabellum und des Bergmann-MGs, des Dreyse-MGs sowie der Becker-Maschinenkanone und der Maschinenpistole 18 dem Leser zugänglich gemacht werden. Andere seltene Vorschriften, wie z.B. die Anleitungen zum indirekten Schießen, sind in diesem Band ebenfalls zu finden wie die Verwendung von Behelfslafetten, Zielfernrohren und anderen Zubehörteilen, die im deutschen Heer zum Einsatz kamen.Der vorliegende Band ist damit eine unentbehrliche Grundlage für alle interessierten Leser, die sich umfassend über den Einsatz von Maschinengewehren im deutschen Heer vor und während des Ersten Weltkrieges informieren wollen.

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357135
79,90

Königreich Hannover Prunksäbel der Firma Knecht in Solingen als Geschenk an den König von Hannover Ernst August I. anlässlich seines Besuchs 1841

Die Waffe eine exquisite Sonderanfertigung in höchster Güte! Die leicht geschwungene Klinge 3.2 cm breit und 87.1 cm lang, beiderseits mit breiter Hohlbahn, die Klinge fast vollständig mit feinsten Ätzungen versehen sowie gebläut und vergoldet, die Ätzungen bestehend aus Ranken und Trophäen im Teils antikisierenden Stil,vorderseitig eine Pyramide mit einem Feuer-Altar davor und zwei Figuren mit Siegeskranz und Trompete, an der Spitze der Pyramide eingraviert die gekrönte Chiffre des Königs «♔EA», darunter in der vergoldeten Kartusche mit umlaufenden Lorbeerkranz die Faksimile Signatur des Königs "Ernst August" sowie Waffentrophäen, an der Wurzel mit Herstellerbezeichnung "P. Knecht". Rückseitig im Eichenlaubkranz die Geschenkwidmung "Solingen am 1. September 1841.", Waffentrophäen, zur Wurzel hin "Solingen 1841", auf der Fehlschärfe eingeschlagen «Solingen». Das Gefäß aus Messing vergoldet mit Löwenkopf, der Bügel in Form einer sich "windenden Schlange" gestaltet, der Griff mit feinster weißer Rochenhaut. Die Waffe wurde gemeinsam mit mehreren weiteren Geschenksäbeln und Mustern jeweils ohne Scheide übergeben. Zustand 2+.

Gesamtlänge 103 cm.

Es handelt sich bei der vorliegenden Waffe um ein Geschenk der Firma Peter Knecht an König Ernst August I. von Hannover anlässlich seines Besuchs der Firma in Solingen am 1. September 1841. Grund für den Besuch war die Absicht des Königs für die Hannoversche Armee neue Blankwaffen zu beschaffen. Das hier vorliegende Unikat diente dazu dem König die Kunstfertigkeit der Firma P. Knecht vorzuführen.
Von dem Besuch kündete auch das «Solinger Kreis-Intelligenzblatt» in seiner Ausgabe Nr. 70 vom 4. September 1841 auf Seite 4: "Solingen, den 1. September 1841. Heute um die Mittagszeit wurden die Bewohner unserer Stadt, durch die Ankunft Seiner Majestät des Königs von Hannover, ... auf das angenehmste überrascht. - Seine Majestät geruhten bei unserem Mitbürger Herrn Peter Knecht abzusteigen und ..., dessen bekannte Waffenfabrik - Waffen- und Kunst-Sammlungen in Allerhöchsten Augenschein zu nehmen. Der hohe Reisende legte das lebhafteste Interesse für unseren deutschen Gewerbefleiß an den Tag und sah die Verarbeitung aller einzelnen Theile ... bis zur Vollendung!" (https://zeitpunkt.nrw/ulbbn/periodical/zoom/7770529).

Ein Objekt von historischer und musealer Bedeutung!





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Laurent Mirouze, Stéphane Dekerle: Die französische Armee im Ersten Weltkrieg – 1914 bis 1918 (Band 2)

Verlag Militaria. Farbbildband, 640 Seiten, ca. 1700 Fotos und Abbildungen, Leinen gebunden mit Schutzumschlag, Format: 29,5 cm x 26 cm.

In diesem 640 Seiten umfassenden Pracht-Bildband wird die Entwicklung der Uniformierung, Bewaffnung und Ausrüstung der französischen Armee vom Herbst 1914 bis zum Waffenstillstand 1918 dargestellt; also von der Einführung der horizontblauen Uniformfarbe (Bleu horizon), die so typisch für den französischen Soldaten während der Schlacht von Verdun war, über die Einführung des Adrian-Stahlhelms bis hin zum Gaskrieg und dem Einsatz der Panzerwaffee. Dieses Buch vervollständigt also den 2007 erschienenen Band über die französische Armee bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges und stellt somit die Fortsetzung, also den Band 2 dieses Werkes, dar. Eine Vielzahl originaler Uniformen, Kopfbedeckungen, Bekleidungsstücke, Waffen und Ausrüstungsstücke aus dem Musée d l’Armée in Paris, aus anderen namhaften Museen und umfangreichen privaten Sammlungen wurden für dieses Werk fotografiert, um dem Leser ein möglichst breites Bild des Heeres der Grande Nation zu geben. Der Zugang zu diesen einzigartigen Sammlungen und die Erschließung von Archiven haben z. T. gänzlich Unbekanntes zu Tage gefördert. Auch können dem Leser beeindruckende und nie zuvor publizierte zeitgenössische SW-Fotos sowie 10 originale Farbaufnahmen aus dem Krieg (Autochromes) präsentiert werden. Diese veranschaulichen die unterschiedlichsten Themengebiete wie Luftfahrt, Grabenpanzerungen oder der gerade im Ersten Weltkrieg wichtige Gasschutz, hier aus dem Museum der Sanitätstruppen in Val-de-grâce. Ein außergewöhnliches Kapitel ist dem französischen Adrian-Stahlhelm gewidmet, dessen Entwicklung eine große Errungenschaft für die Soldaten bedeutete. Es werden aber auch Auszeichnungen, wie beispielsweise die Marschallsstäbe von Foch, Petain und Joffre, gezeigt. Uniformen berühmten Persönlichkeiten und Offiziere, die hier zum ersten Mal unter optimalen fotografischen Bedingungen der Öffentlichkeit gezeigt werden, runden ebenso wie persönliche Gegenstände aus dem Besitz bedeutender französischer Fliegerasse das Bild ab. Lassen Sie sich mit diesem Buch durch die Entwicklung der Uniformierung und Ausrüstung der französischen Armee im Ersten Weltkrieg führen!

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Dr. Fritz Todt Preis in Gold - Dr. Ing. Franz Pölzguter

2. Modell. Fertigung der Fa. C.F.Zimmermann in Pforzheim. Feinzink vergoldet, rückseitig Tragenadel aus Buntmetall, vergoldet und poliert. Das Datum der Verleihung 8.2.44 und die Nr. der Verleihung 8 auf der Rückseite graviert. Im großen Verleihungsetui. Diese Etuis für das Deutsche Kreuz in Gold lagerten bei Zimmermann in Pforzheim und wurden hier mangels vorhandener Etuis für den Todt-Preis verwendet. Auf dem Boden des Etui wiederum die Notiz der Verleihungsnummer 8. Dabei ein Foto von Dr. Ing. Franz Pölzguter nach der Verleihung des Preises im Februar 1944. Weiterhin ein Kopie aus den Breisgauer Nachrichten vom 9. Februar 1944 über die Stiftung und erstmalige Verleihung des Dr. Fritz. Todt Preises. Die Verleihung erfolgte nach ein Kundgebung in einem Berliner Rüstungsbetrieb durch Reichsminister Speer und Reichsleiter Dr. Ley in der Stufe I an "Dr. Ing. Franz Pölzguter aus Holzheim (Oberb.), in langjährigen und schwierigen Versuchen ist es Dr. Pölzguter gelungen neue Erkenntnisse der Stahlvorbereitung in die Praxis umzusetzen". Pölzguter war Geschäftsführer der Hochfrequenz-Tiegelstahl GmbH. Es wurden 2000kg - u. 6000kg Hochfrequenzöfen sowie eine Schweißelektrodenfabrik und eine Drahtzieherei gebaut und große Schleudergußmaschinen für Stahlrohre (Geschützrohre) entwickelt.
Der Dr. Fritz Todt-Preis wurde per Verfügung am 12. November 1943 durch Adolf Hitler gestiftet, die erste Verleihung erfolgte am 8. Februar 1944. Der Preis wurde in 3 Stufen, Gold, Silber und Stahl verliehen. Ausgezeichnet wurden Personen für besondere erfinderische Leistungen die für die Volksgemeinschaft von hervorragender Bedeutung sind, insbesondere für die Verbesserung an Waffen, Munition und Kriegsgerät oder für die Einsparung von Ressourcen wie Rohstoffen, Arbeitskräfte oder Energieverbrauch. Die Ehrennadel wurde mit einer Urkunde und einem Geldpreis verliehen. Dieser war für die Goldstufe 50.000 Reichsmark, für Silber 30.000 RM und für Stahl 10.000 RM.
Die Goldene Ehrennadel wurde auf Vorschlag des Leiters der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Robert Ley, und dem Leiter des Hauptamtes für Technik der NSDAP, Reichsminister Albert Speer, durch Adolf Hitler verliehen.
Die Silberstufe und Stahlstufe wurden auf Vorschlag des Gauobmannes der Deutschen Arbeitsfront und dem Gauamtsleiter für Technik der NSDAP durch den Gauleiter verliehen. Die Verleihungstage waren der 4. September und der 8. Februar, Geburtstag bzw. Todestag des Ministers Todt. Das Preisgeld wurde ab April 1944 auf 2000 Reichsmark für alle Stufen reduziert.
Dr. Fritz Todt war ab 1933 als Generalinspektor für das Straßenwesen unter anderem für den Autobahnbau verantwortlich. Ab 1940 war er Reichsminister für Bewaffnung und Munition und somit verantwortlich für die gesamte Kriegsindustrie. 1942 kam Dr. Todt bei einem Flugzeugabsturz ums Leben.
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