Vue d'ensemble: Empire & République de Weimar: Insignes d uniformes, équipement etc.

Ärmelabzeichen vergoldet, komplett mit dunkelblauer Tuchunterlage und Rückenplatte.

Standort Stettin, Pommern. Ausführung in feldgrau mit Kurbelstickerei, Zustand 2.

Um 1915. Vergoldete Rangsterne und Auflage "D", weiße Tuchunterlage mit Schlaufe. Zustand 2.

Es handelt sich hierbei um die große Ausführung für den Waffenrock der Generale. Schweres gold/silbernes Generalsgeflecht mit schwarzen Durchzügen. Darauf aufgelegte silberne Generalfeldmarschallstäbe sowie die gekrönte vergoldete Chiffre "W" , die der Kaiser auf allen seinen Schulterstücken trug. Rote Tuchunterlage, auf der Rückseite mit Schlaufe. Getragenes Stück in gutem Zustand. Sehr selten.
Diese Schulterstücke wurden so von Kaiser Wilhelm II. auch zu seiner Uniform des Garde-Jäger-Bataillons getragen.

Standort Neu-Ruppin, um 1910. Zustand 2.

(SPD Organisation bis 1933) , emailliert, Zustand 2

Fertigung um 1918, zu Kriegsende wurden die Mützenbänder nicht mehr in Metallfaden hergestellt. Silberweiß-gewebt für technisches Personal. Länge 77 cm. Ungetragen, Zustand 2+.
Wir konnten eine original Packung mit 10 Mützenbändern kaufen, auf dem Umschlag mit Aufdruck "II. Seeflieger-Abt. 10 Stück kurze Mützenbänder Weisse Inschrift. Wilhelmshaven, den 12.2.1018." . Pro Stück EUR 350,--

Die 2. Seefliegerabteilung wurde vornehmlich in der Nordsee eingesetzt. Zu ihren Stationen gehörten Borkum, Helgoland, List/Sylt, Norderney, Wilhelmshaven, Zeebrügge und Oostende .

Um 1916. Blaues Tuch mit silbernen Litzen und blauen Durchzügen, goldener Äskulap-Stab, lichtgraue Tuchunterlage, Zustand 2 .

um 1910. Schwarze Samtunterlage mit roter Nebenfarbe, mit Schlaufe. Zustand 2.

Um 1917/18. Mit Schlaufe. Zustand 2.

Das Regiment wurde Mitte 1915 vom VII. Armeekorps aufgestellt. 

Ehemaliger Standort Cüstrin. Um 1920. Emaillierte Schulterklappe mit der Einheitsnummer "28" im Kranz mit Krone, Eisernem Kreuz und Schwertern, massiv geprägt und feuervergoldet, an langer Tragenadel. Zustand 2.

Fahnenband in den Farben des Erinnerungskreuzes 1866 mit je zwei aufgelegten gekreuzten vergoldeten Schwertern im Rahmen, 2 Quasten aus schwarzer Seide und weißer Wolle. Zustand 2.

Um 1870. Schwarze Tuchfelder, goldene Litzen mit blauen Durchzügen, goldene Monde, metallenes Beamtenwappen, dunkelblaue Tuchunterlagen. Zustand 2.

Um 1890. Zustand 2.

Um 1900. Silbernes Feld, silberne Litzen mit blauen Durchzügen, silberner Mond, goldener Rangstern und Beamtenwappen, dunkelblaue Samtunterlage. Zustand 2+.

Um 1900. Zustand 2.

Um 1915. Zustand 2.

Um 1850. Die Tuchunterlage mit leichten Mottenschäden. Zustand 2.

Um 1910. Zustand 2.

Um 1910. Messingadler, Höhe ca. 10 cm, Spruchband "Mit Gott für Koenig und Vaterland", mit zwei Bohrungen für den Oldenburger Stern, der Stern selber fehlt (!). Rückseitig ohne die Befestigungsschrauben. Zustand 2.

Standort Berlin, um 1910. Ausführung mit extra großen und schweren Auflagen. Die Tuchunterlage mit einem Mottenloch. Zustand 2.

Metallfaden-gewebte Ausführung, Länge: 120 cm, getragen, Zustand 3

Um 1900. Länge 96 cm, mit rotem Schriftzug, Klebespuren, Zustand 3

Die SMS Hansa war das letzte Schiff der Victoria-Louise-Klasse, einer Klasse von fünf Kreuzern II. Klasse (Panzerdeckkreuzer) der Kaiserlichen Marine. Sie diente im Ostasiengeschwader und war an der Niederschlagung des Boxer-Aufstandes Beteiligt.

in Silber, 103 cm, fragile, getragen. Zustand 3

Standort Hannover, um 1900. Große Ausführung mit großen vergoldeten Namenszügen, die Monde mit steilen Kanten. Im original Karton. Zustand 2.

Um 1910. Karmesinrote Tuchunterlage und Durchzüge, Auflage gekreuzte Kanonenrohre. Zum einnähen. Getragen, Zustand 2-.

Sehr selten!

um 1910. Breite flache Ausführung. Generalsgeflecht auf roter Tuchunterlage. Getragen, Zustand 2.

120 mm, Metallfaden handgestickte Ausführung für die Schabracke der Offiziere. Zustand 2.

Um 1900. Eleganter Kartuschkasten aus schwarzem Lackleder mit aufgelegtem gekrönten Monogramm "FWR". Zwei der drei Verschlussknöpfe auf der Unterseite fehlen. Zustand 2-3.

Metallfaden handgestickte Ausführung, Kaiserkrone mit wehenden Bändern über Reichskokarde. Leicht getragen, Zustand 2.

Standort Zittau, um 1910. Rote Tuchunterlage, zum Einnähen. Zustand 2.

um 1890. Großer Kartuschkasten, der Korpus mit rot lackiertem Leder bezogen, der Deckel vernickelt mit Messingeinfassungen, im Zentrum die aufgelegte "Sonne" mit dem Mecklenburger Wappen. Seitlich mit Befestigungsringen für das Bandelier. In gutem Zustand. Selten.

Zustand 2.

Um 1910. Dunkelblaue Samtunterlage, zum Einnähen. Zustand 2.

Um 1910. Karmesinrote Tuchunterlage mit Schlaufe. Zustand 2.

Friedensstandort Schweidnitz, um 1915. Weiße Tuchunterlage mit Schlaufe. Zustand 2.

Standort Oldenburg, um 1910. Schwere vergoldete Auflagen, weiße Tuchunterlage mit silberner Einfassung, zum Einnähen. Zustand 2.

Um 1917. Rote Tuchunterlage, feldgraue Auflagen. Zustand 2.

Das Regiment wurde 1915 aufgestellt.

Standort Schneidemühl, um 1914. Weiße Tuchunterlage, zum Einnähen. Zustand 2.

Länge 98cm, Metallfaden gewebt. Zustand 2

Die SMS Preußen war ein Linienschiff der Braunschweig-Klasse der ehemaligen Kaiserlichen Marine. Benannt war es nach dem Königreich Preußen, dem damals größten Teilstaat des deutschen Kaiserreichs. Die Preußen lief 1903 bei der Werft A.G. Vulcan in Stettin vom Stapel. Nach Kriegsende wurde das Linienschiff von der Reichsmarine übernommen.
Am 5. März 1929 wurde das Schiff ausgemustert

Standort Wesel, um 1910. Blaue Tuchunterlage, mit größeren Mottenschäden. Zustand 2-.

Standort Insterburg, um 1910. Grüne Tuchunterlage mit roter Nebenfarbe, zum Einnähen, vergoldete metallene Auflage. Zustand 2.

118 cm, Zustand 2.

um 1900. Neusilber, rückseitig mit zwei Befestigungsbügel, Zustand 2 .

Standort Liegnitz, um 1900. Vergoldete Auflagen, Zustand 2+.

Standort Darmstadt, um 1914. Die Schulterstücke mit roten Durchzügen, die gekrönten Namenszüge "EL" vergoldet mit aufpolierten Kanten. Leicht getragen in gutem Zustand.

Um 1860. Messing, das Pferd versilbert, kein Bandeau, rückseitig die Befestigungsschlaufen durch zentralen Splint ersetzt und die Krone in der Zeit mit einem Metallplättchen neu befestigt. Getragen, Zustand 2 .

Für das blaue Hemd, getragen, Zustand 2- .

Kammerqualität, um 1900. Weiße Wollschnur, blaue Tuchunterlage, zum einnähen. Getragen, Zustand 2.

um 1914. Ausführung für die blaue Bluse, handgestickt, getragen, Zustand 2-.

um 1910, Zustand 2+.

Standort Saarbrücken, Ausführung bis 1889, noch ohne Regiment-Nummer. Getragen, Zustand 2. Selten.

um 1910. Versilberte Ausführung 25 mm für das Jackett, den Mantel, den Galarock und den Überrock. Leicht getragen, Zustand 2.
Je Stück EUR 20,--

Karlsruhe, um 1910. Getragen, Zustand 2-.

neuwertig, original verpackt, Metallfaden gewebt. Zustand 1

ungetragen, sehr gut erhalten, Metallfaden gewebt. Zustand 1- 2

Metallfaden-gewebte Ausführung in Gold, Länge: 119 cm. Zustand 2

neuwertig, 140 cm lang, Metallfaden gewebt, mit original Verpackungspapier. Zustand 1

um 1860. Aus Messingblech hohlgeprägt, die Rückseite verzinnt. Höhe 9 cm. In gutem Zustand.

Metallfaden-gewebte Ausführung, Länge: 134 cm, Zustand 1, ungetragen, noch in der original Papierverpackung !

Getragenes Stück, gekürzt, Zustand 2-.

um 1915. Gold Metallfaden handgestickte Ausführung auf rotem Tuch. Leicht getragen in schönem Zustand. Sehr selten.

um 1900. Lange blau/gelbe Verschnürung mit 2 Quasten. Deutlich getragen, Zustand 2-3. Sehr selten.

Um 1924. Getragen, Zustand 2 .

 um 1900. Stark getragen, Zustand 3. Sehr selten.

vergoldet, teils emailliert, auf dunkelblauer Tuchunterlage, rückseitig Anstecknadel. Höhe ca. 5,5 cm, Zustand 2

große Ausführung, 20,5 x 12 cm, gewebt, Zustand 2.

Um 1910. Das Feldbindenschloß Buntmetall vergoldet, an Silbergespinstbinde mit 2 grauen Durchzügen, dunkelblau unterfüttert, 2 Schieber. Die Tuchunterlage am Ansatz der Lederzunge durchtrennt. Zustand 2-.

Schwarze Seide mit aufgewebten Aluminiumfaden für Technische Personal, nahezu ungetragen, sehr gut erhalten. Zustand 2+

Länge etwa 115cm

Um 1914. Schwarze Seide mit aufgewebten silbernem Metallfaden für Technisches Personal. Länge ca. 100.5 cm. Rückseitig an den Enden mit Kleberesten. Zustand 2.

Die S.M.S. Seeadler war ein Hilfskreuzer der Kaiserlichen Marine und eines der letzten Segelschiffe im Kriegseinsatz. Kommandiert wurde sie von Felix Graf von Luckner. Während ihres Einsatzes 1917 brachte sie mehr als 14 Schiffe auf und gilt als eines der berühmtesten Schiffe der Kaiserlichen Marine.

Schweres Kammerstück. Messingguss versilbert, an lederner Koppeltrageschlaufe. Zustand 2.

Die Trommelschere wurde auch von allen anderen Regimentern mit "silbernen " Knöpfen getragen, z.B. Dragoner, Ulanen, Husaren, etc.

Friedensstandort Mainz/Hanau, um 1916. Weiße Tuchunterlage mit Schlaufen, schwere Namenszüge. Zustand 2.

Der Namenszug "K" für König Konstantin von Griechenland wurde am 19.9.1913 eingeführt. Selten.

Um 1925/30. Buntmetall versilbert, zum aufklammern. Ungetragen, Zustand 2+.

Eigentumsstück, um 1900, aus etwas gröberem Faden geflochtene Schnur, oben mit rotem Stoff unterlegt, mit zwei anhängenden Eicheln, getragen. Zustand 2

Kammerstück, um 1900. Silber geflochtene Schnur mit vergoldeter Auflage. Rückseitig mit schwarzer Tuchunterlage, passend zur schwarzen Attila. Leicht getragen in gutem Zustand.

Um 1900. Messing. Höhe ca. 14,8 cm. Durchmesser Teller 7 cm. Durchmesser Aufsatz ca. 4,95 cm. Zustand 2.

Um 1917. Zustand 2.

Um 1917/18. Zustand 2.

Um 1918. Tuchunterlage mit stärkeren Mottenschäden. Zustand 2-.

Um 1870. Zustand 2.

Um 1870. Die Tuchunterlage mit leichten Mottenschäden. Zustand 2.

Um 1910. Zustand 2.

Um 1910. Zustand 2.

Um 1890. Zustand 2-3.

Um 1890. Zustand 2.

Um 1900. Zustand 2.

Um 1910. Silbergespinstbinde mit blauen Durchzügen, 2 Troddel mit silbernen und blauen Kantillen, mit beiden Schließen. Verstellbar, Umfang bis ca. 112 cm. Im Karton. Zustand 2

Um 1910. Silbergespinstbinde mit 2 schwarz-roten Durchzügen, mit beiden Schließen beiliegend, im Karton. Zustand 2.

Standort Fürstenwalde, um 1900. Ausführung für den Mantel. Zustand 2.

2 Splinte, Zustand 2

Heimatstandort Verden, um 1915. Weiße Tuchunterlage, zum Einnähen. Zustand 2.

für das blaue Hemd. Zustand 3.

Standort Ludwigsburg, um 1900. Leder geschwärzt mit Holzkasten, auf dem Deckel die vergoldete Auflage "♔WI". Getragen. Zustand 2.

Standort Berlin, um 1900. Getragen, Zustand 2.

Große Ausführung 25 mm, Buntmetall feuervergoldet Marke "Extra Fein". Leicht getragen. 

feuervergoldet, Zustand 2-

Um 1910. Roter Leinenriemen mit brauner Belederung, zweiteiliges Gehänge aus rotbraunem Leder mit silberner Tresse und Messing-Beschlägen. Leichte Trage- und Alterungsspuren. Zustand 2.

um 1910. Weißer Roßhaarbusch mit schwarzer Wurzel für die Unteroffiziere. Zustand 2.

Standort Potsdam, um 1900. Große Ausführung, Felder mit weißem Tuch, silberne Monde, rote Tuchunterlage. Zustand 2.

vergoldete  Ausführung um 1910, 20 mm, leicht getragen, Zustand 2.
PREIS PRO STÜCK: 

um 1910. Ausführung für das weiße Hemd, handgestickt. Zustand 2.

Standort Dieuze, um 1890. Große, schwere Ausführung. Rote Tuchunterlage, eine Schlaufe fehlt. Getragen, Zustand 2.

Standort Cottbus, um 1890. Rote Tuchunterlage mit Schlaufen. Getragen, Zustand 2.

Um 1916. Blaue Tuchunterlage, blaue Durchzüge. Getragen, Zustand 2.

Um 1910. Dunkelblaue Samtunterlage mit Schleife. Getragen, Zustand 2.

Standort Schleswig, III. Bataillon Sonderburg, um 1915. Mit schweren vergoldeten Auflagen. Leicht getragen, Zustand 2.

Standort St. Avold/Mörchingen. Karmesinrote Tuchunterlage, zum Einnähen Zustand 2.

Friedensstandort Metz, um 1917. Weiße Tuchunterlage mit Schlaufe, feldgraue Auflagen. Zustand 2.

Baumwolle, schwarz unterfüttert, Zustand 2+.

um 1910. Hoher eleganter schwarzer Stehkragen mit roten Vorstößen. Leicht getragen, Zustand 2+.
Der Kragen wurde auch in Sachsen, Württemberg, Baden, Bayern etc. getragen.

München, um 1902. Bandolier mit Silbergespinst, versilberte Beschläge, rote Tuchunterlage. Über dem Bandolier vernähter schwarzer Trauerflor anlässlich des Todes des Prinzregenten Luitpold 1912. Leicht getragen, Zustand 2+. 

um 1910. Versilberter Trichter, mit schwarzem Roßhaarbusch. Leicht getragen, in sehr gutem Zustand. 

Standort Hannover, um 1910. Versilberter Adler mit aufgelegtem hochgewölbtem Gardestern, auf dem Adler mitgeprägtes Bandeau "Peninsula - Waterloo - Garzia-Hernandez". Rückseitig mit 2 Befestigungslaschen. Zustand 2. Sehr selten.

vergoldet, teils lackiert, auf dunkelblauer Tuchunterlage, Höhe ca. 4,5 cm, Zustand 2

um 1916. Feldgraue Klappe mit Metallauflagen "F K B". Getragen, Zustand 2. Selten.

um 1910. Nickelausführung. Getragen, Zustand 2.

Metallfaden-gewebte Ausführung, neuwertig. Zutsnad 1a

um 1910. Bandeau in Offiziersqualität geprägt, versilbert mit aufpolierten Kanten. Rückseitig 2 Befestigungslaschen, Zustand 2+.

für Offiziere und Offizier-Stellvertreter um 1916/17. Feinzink feldgrau, mit Splinten.
Preis je Paar :

148 cm lang, leicht getragen.Zustand 2.

Kammerstücke, rückseitig mit den alten Befestigungssplinten. Sehr selten.

für Krätzchen oder Schirmmütze, zum Aufsplinten, ungetragen. Zustand 1
Preis pro Stück :

Metallfaden-gewebte Ausführung, Länge: 142 cm, leicht beschädigt. Zustand 3.

getragen, gut erhalten, Metallfaden. Zustand 2

Metallfaden-gewebte Ausführung. Ungetragen, im original Verpackungspapier. Zustand 1a !

Standort Hanau, um 1910. Silber vergoldet mit der Darstellung der Epaulettauflage, als Anhänger für ein Halskettchen, Zustand 2.

Schwarze Seide mit aufgewebten Aluminiumfaden für Technische Personal, getragen. Zustand 2-

Länge etwa 114cm

Um 1900. Geweißtes Lederkoppel, blau gefüttert, mit Messingschließe, dieses markiert "D.R.G.M. 98857". Länge ca. 88 cm. Getragen. Zustand 2-.

Um 1910. Schwarze Seide mit aufgewebten rotem Faden für Schiffsjungen. Länge ca. 78 cm. Rückseitig an den Enden mit Kleberesten. Zustand 2.

Die SMS König war ein Großlinienschiff der Kaiserlichen Marine. Sie lief 1913 vom Stapel und nahm u.a. an der Skagerrak-Schlacht teil.

Um 1914. Schwarze Seide mit aufgewebten goldenem Metallfaden für Seemännisches Personal. Länge ca. 100 cm. Rückseitig an den Enden mit Kleberesten. Zustand 2.

Die SMS Goeben war ein Großer Kreuzer der Kaiserlichen Marine welches am 28. März 1911 bei Blohm & Voss vom Stapel lief und Flaggschiff der Mittelmeer-Division der Kaiserlichen Marine war. Ab August 1914 fuhr der Kreuzer unter türkischer Flagge, erhielt den Namen "Yavuz Sultan Selim", und wurde im Schwarzen Meer gegen die russische Flotte und ihre Häfen eingesetzt.

Um 1916. Schwarze Seide mit aufgewebten goldenem Metallfaden für Seemännisches Personal. Länge ca. 104 cm. Rückseitig an den Enden mit Kleberesten. Zustand 2.

Das Kanonenboot Iltis war Teil einer Serie von 6 Schiffen, die für den Einsatz im Überseedienst in den deutschen Kolonialgebieten konstruiert waren. Die Iltis wurde in Ostasien eingesetzt und war an der Niederschlagung des Boxeraufstandes beteiligt.

Kammerstück 1918. Glattes, schwarz lackiertes Leder, rückseitig mit Stempel des Herstellers "A. Wunderlich Nachf. Berlin 1918", vorne gestempelt mit fliegendem Adler "L.Z.A. J. Berlin. b."(L.Z.A. = Leder-Zuweisungs-Amt), im Deckel neben anderen Stempeln "S.P. ... A. Blr Wedding". Zustand 2+.

Maße ca. 21 x 14,5 cm, mit angenähten Ringen. Fleckig, beschädigt, Zustand 3.

Heimatstandort Schleswig, III. Bataillon Sonderburg, um 1914. Zustand 2.

Um 1900. Handgestickt auf dunkelblau. Zustand 2.

Standort Berlin um 1907-1910. Feldgraues Tuch mit rotem Vorstoß und in rot aufgestickter Chiffre "L", mit Schlaufen. Zustand 2.

Sehr selten! In Preußen bestand seit 1901 ein Luftschiffer-Bataillon. Erst im Oktober 1911 wurden die Luftschiffer-Bataillone Nummer 2 und 3 errichtet. Im Oktober 1913 kamen die Bataillone Nummer 4 und 5 hinzu.

Um 1900. Höhe ca. 6 cm, mit drei Bohrungen. Zustand 2.

Standort Marienwerder/Stargard, um 1910. Ein kleines Mottenloch. Zustand 2.

Standort Potsdam, um 1910. Große Ausführung mit "silbernen" Monden, weißen Tuchfeldern und roter Tuchunterlage. Knöpfe der 2. Eskadron. Drei kleine Mottenlöchlein. Zustand 2.

für das weiße Hemd. Ungetragen, Zustand 2+.

Ärmelabzeichen vergoldet, komplett mit dunkelblauer Tuchunterlage und Rückenplatte, ohne Jahreszahl. Getragen, Zustand 2.

Um 1910. Silberne Plattschnur mit blauen Durchzügen, karmesinrote Schnur, dunkelblaue Samtunterlage, mit Schlaufe, als Auflage Beamtenadler und Sterne. Zustand 2.

Um 1915. Feldgrau unterlegt mit Schlaufen. Zustand 2.

Um 1915. Karmesinrotes Tuch, silberne Litzen mit blauen Durchzügen, blaue Tuchunterlage. Die Tuchunterlage stark beschädigt. Zustand 2-

Sehr selten!

Um 1914. Silberne Plattschnur mit blauen Durchzügen, karmesinrote Schnur, Tuchunterlage und Schlaufe, etwas verblichen, als Auflage Beamtenadler und Sterne. Zustand 2.

Konnte so auch von einem Betriebsleiter Technische Institute getragen werden.

Um 1910. Breite Ausführung. Dunkelblaue Samtunterlage mit Schlaufe, silberne Plattschnüre, schwarze Durchzüge. Zustand 2.

Um 1900. Handgestickt auf dunkelblau, ohne die Chiffre "WII". Leicht getragen, Zustand 2.

Zu den nicht-preußischen Kontingenten gehörten die Regimenter von Anhalt, Reuß, Thüringen etc.

Um 1919. Ausführung ohne Devise und Krone. Buntmetall vergoldet, rückseitig mit Befestigungsschlaufen, Zustand 2.

Karlsruhe, Kammerstück um 1910. Weißes Leinentuch mit beidseitig bedrucktem Badischen Greif, mit Kammerstempel übernommen in die Reichswehr ins Reiter-Regiment 13 "RR 13". Zustand 2.

Um 1918. Zum einnähen. Zustand 2.

Standort Hannover, um 1910. Vergoldete gekrönte Chiffre "WRII", massiv geprägt und feuervergoldet, an langer Nadel. Zustand 2.

Standort Wittenberg, um 1910. Vergoldete gekrönte (inoffizielle Chiffre) "TR" (Regiment Tauentzien) und Einheitsnummer "20", massiv geprägt und feuervergoldet, an langer Nadel. Zustand 2.

Braunes genarbtes Leder, innen mit Trägername "F. Michaelis Nche. Frankfurt a.M. 1915". An den Außentaschen wurden die Lederverstärkungen entfernt, Zustand 2.

Standort Königsberg in Ostpreußen. Jubiläums-Fahnenband, welches von Kaiser Wilhelm II. anläßlich der Erneuerung der alten Fahnen und Standarten vergeben wurde. Schwarz/Silber gestreiftes Fahnenband, mit 2 Quasten, 2 aufgelegte Messingbanderolen, die eine mit der Kaiserkrone, die andere mit Königskrone "W II", rückseitig mit den Daten "1. Januar 1900" und "24. Mai 1780" (Stiftungstag des Bataillons). Nur leichte Nutzungs- und Alterungsspuren. Zustand 2.

um 1900. Großer Kartuschkasten mit vergoldetem Deckel und aufgelegtem plastischem Bayerischen Wappen, rückseitig rotes Leder. Dazu das Bandolier, Goldtresse mit 3 blauen Durchzügen und vergoldeten Beschlägen, die Unterseite aus rotem Tuchfutter. Leicht getragen, eine der beiden Lederzungen des Bandoliers beschädigt. Zustand 2.

Um 1917. Zustand 2.

Um 1910. Zustand 2.

Um 1870/80. Die Litzen bis 1889 noch ohne blaue Durchzüge. Die Tuchunterlagen mit Mottenschäden. Zustand 2/3.

Um 1880. Schwarze Tuchfelder, goldene Litzen mit blauen Durchzügen, goldene Monde, metallenes Beamtenwappen, dunkelblaue Tuchunterlagen. Zustand 2.

Um 1910. Silberne Felder, silberne Litzen mit blauen Durchzügen, silberne Monde, goldene Rangsterne und Beamtenwappen, dunkelblaue Samtunterlage. Zustand 2+.

Um 1866/70. Zustand 2.

Um 1866/70. Zustand 2.

um 1910. Elegante Ausführung, Silbergespinst mit schwarzen Durchzügen. Zustand 2.

Nur selten zu finden.

Um 1910. Zustand 2.

Um 1910. Zustand 2.

Um 1910. Zustand 2.

Um 1900. Ca. 4 cm breite silberne Schärpe mit silbernen Quasten. Mit beiden Schließen, im Karton ohne Deckel. Zustand 2.

Um 1910. Silbergespinstbinde mit 2 schwarz-roten Durchzügen, mit beiden Schließen beiliegend, im Karton. Zustand 2.

Standort Stettin, um 1900. Zustand 2.

Standort Darmstadt, um 1914. Die Schulterstücke mit roten Durchzügen, die gekrönten Namenszüge "EL" vergoldet mit aufpolierten Kanten. Ausführung zum einnähen. Leicht getragen in gutem Zustand.

einseitig gekürzt, Klebespuren, 80 cm lang. Zustand 3

Metallfaden-gewebte Ausführung, mit Klebespuren, 134 cm, Zustand 3.

Große Ausführung um 1890. Zustand 2.

Um 1910. Schwarzes Büffelhaar, glatter Messingtrichter, Durchmesser Trichteraufsatz 5,1 cm, Durchmesser Gewinde ca. 6mm. Zustand 2.

Um 1910. Großer Gardeadler aus Messingblech mit aufgelegtem Gardestern in Nickel. Rückseitig mit Gewinden. Zustand 2.

Standort Hanau, um 1910. Ausführung für den Mantel, mit gekrönten Namenszügen "CR IX". Zustand 2.

Standort Wiesbaden/Homburg, um 1910. Ausführung für den Mantel. Zustand 2.

Kammerstück, um 1900. In Silber und "Reichsfarben" geflochtene Schnur mit vergoldeter Auflage mit Herrschermonogramm, anhängend 3 Eicheln. Getragen,  Zustand 2 .

Bezirke Hildesheim/Göttingen. Um 1910. Zustand 2.

Standort Leipzig, um 1900. Dunkelblau, rot paspeliert, mit gelben Namenszügen Krone über "GG" (gespiegelt), blaue Unterlage. Knöpfe der 6. Kompanie. Zum einnähen. Leicht getragen, Zustand 2.

um 1910. Paradebusch schwarz/rot/weiß aus Rosshaar. Nur minimal getragen, Zustand 2+.

Weißes Tuch mit schrägen silbernen Litzen, weiß gefüttert. Zum einnähen. Zustand 2.

Um 1900. Silbergespinstbinde mit blauen Durchzügen, 2 Troddel mit silbernen und blauen Kantillen, mit beiden Schließen. Zustand 2

Um 1914. Dunkelblaue Samtunterlage mit Schlaufen, silberne Plattschnüre, schwarzer Durchzug. Zustand 2.

Um 1918. Dunkelblaue Samtunterlage mit Schlaufe, silberne Plattschnüre, schwarze Durchzüge, blaue Kordel mit preußischen Landesfarben. Zustand 2.

Die besondere Stellung des Kriegs-Assistenzarztes für landsturmpflichtige Ärzte wurde erst am 30.5.1918 eingeführt.

im Range eines Majors, um 1900. Goldenes Geflecht mit blauen Durchzügen, vergoldetes Reichswappen, rote Tuchunterlage. Zustand 2.

Um 1917. Karmesinrote Tuchunterlage mit Schlaufe, feldgrau getönte Auflagen. Zustand 2.

Sehr selten!

Um 1910. Goldene Felder, goldene Litzen mit grünen Durchzügen, goldene Monde, rote Tuchunterlagen, metallene Auflagen. Zustand 2.

Um 1860/70. Goldene Felder, goldene Litzen, gestickte goldene Monde, gesticktes Beamtenwappen, schwarze Tuchunterlage. Die Tuchunterlage mit Mottenlöchern. Zustand 2.

Um 1900. Schwarze Tuchfelder, goldene Litzen mit blauen Durchzügen, goldene Monde, metallenes Beamtenwappen, dunkelblaue Tuchunterlagen. Zustand 2+

Standort Graudenz/Straßburg in Westpreußen, um 1910. Zustand 2.

Standort Trier, um 1870/80. Große Ausführung mit "goldenen" Monden mit steilen Kanten, blauer Tuchunterlage, rotem Futter, große aufgelegte Einheitsnummern "29". Leicht getragen, kleine Mottenlöchlein. Zustand 2.

Standort Ratzeburg, um 1870. Große Ausführung, mit "goldenen" Monden. Drei Mottenlöchlein im Futter. Zustand 2.

Standort Magdeburg, Kammerstück, um 1890. Getragen, Zustand 2.

 im Range eines Leutnant, in der Ausführung ab 1898. Karmesinrote Felder mit aufgelegten preußischen Wappen, gepresste goldene Monde, die goldenen Tressen mit blauen Durchzügen, Tuchunterlage in karmesinrot. Nur leicht getragen, Zustand 2+.

Um 1880. Rote Felder mit aufgelegten preußischen Wappen, gepresste goldene Monde, umlaufende goldene Litze ohne Durchzüge, die Tuchunterlage in rot. Komplett mit den Schulterknöpfen. Leicht getragen, Zustand 2.
Die Epauletten wurden nur bis 1889 getragen, danach abgeschafft.

um 1914. Ausführung für die blaue Bluse, handgestickt, getragen, Zustand 2.

Friedensstandort Rostock/Wismar, in der Trageweise ab 19.03.1912. Vergoldete Namenszüge, weiße Tuchunterlage, mit Schlaufen. Leicht getragen, Zustand 2. Selten.

Um 1900. Weiße Felder, silberne Monde und Litzen, goldene Rangsterne und goldene Beamten-Wappen, dunkelblaue/schwarze Tuchunterlagen. Mit Trage- und Alterungsspuren, bei einer Epaulette die Tuchunterlage mit drei größeren Mottenlöchern. Zustand 2-3.

Um 1900. Grüner Stoff, Gesamtlänge ca. 102 cm. Gebraucht. Zustand 2.

mittlere Ausführung 22 mm, Buntmetall feuervergoldet, Hersteller "Hoflieferant Baniecki Kiel". Leicht getragen..

vergoldete Ausführung um 1910, 19 mm, leicht getragen, leicht eingedrückt, Zustand 2.

Um 1910. Orangener Leinenriemen mit rotbrauner Belederung, zweiteiliges Gehänge aus rotbraunem Leder mit silberner Tresse und Messing-Beschlägen. Zustand 2.

Standort Braunschweig, um 1910. Schwarze Schwalbennester mit breiter Goldlitze, rückseitig mit Befestigungshaken. Leicht getragen, Zustand 2. Selten.

Kammerstück, um 1900. Geflochtene Schnur mit 2 anhängenden Eicheln. Rückseitig gestempelt "IR 44". Zustand 2. Schützenschnüre mit Kammerstempel sind nur selten zu finden.

Um 1900. Rote Felder mit aufgelegten Bayerischen Wappen, goldene Monde, Litzen und Kantillen, die Litzen mit blauen Durchzügen, schwarze Tuchunterlage. Zustand 2-.

Um 1880. Schwarze Felder aus Tuch, goldene Monde, goldene Litzen mit blauen Durchzügen, aufgelegt das preußische Staatswappen, dunkelblaue Tuchunterlagen. Im original Karton. Ca. 5 kleine Mottenlöcher, die Tuchunterlage einer Epaulette mit einem ca. Daumennagel großen Mottenloch. Zustand 2.

Um 1910. Mit Schlaufen. Zustand 2.

um 1910. Weißer Roßhaarbusch mit schwarzer Wurzel für die Unteroffiziere. Ungetragen, komplett mit der original Pappschachtel. Zustand 2+.

vergoldete  Ausführung um 1910, 20 mm, leicht getragen, Zustand 2.
PREIS PRO STÜCK: 

Um 1914. Karmesinrote Tuchunterlage. Stärker getragen, Zustand 2-.

Um 1917. Feldgraue Tuchunterlagen mit Schlaufen. Zustand 2.

Standort Metz, um 1910. Rote Tuchunterlage mit Schlaufe. Zustand 2.

Friedensstandort Gießen, um 1915. Weiße Leinen-Tuchunterlage. Getragen, Zustand 2.

Standort Stuttgart, um 1910. Rote Tuchunterlage, zum Einnähen. Getragen, Zustand 2.

Standorte Rendsburg/Kiel, um 1910. Weiße Tuchunterlage, zum Einnähen. Getragen, Zustand 2.

um 1900. Geprägte Ausführung aus Nickelblech, rückseitig mit Tragenadel. Breite 65 mm. Extrem selten, eines der ganz wenigen Originale ! 

Um 1900. Schweres goldenes Schultergeflecht, mit dunkelblauer Unterlage und 3 Haken. Die Fangschnur mit Pfeifen und beweglichen Kronen. Leicht getragen, in gutem Zustand.

Das Generalsgeflecht wurde auch von Generalen aus Sachsen, Württemberg, Mecklenburg und Hessen getragen.

Ober-Konstruktionssekretär bzw. Werfttechniker, im Range eines Oberleutnant, um 1910. Kleine elegante Ausführung. Die Felder aus schwarzem Tuch mit versilberten Auflagen, gestickter Mond, komplett mit Schulterknopf. Getragen, Zustand 2-.

um 1916. Die Kragenspiegel in Gold Metallfaden handgestickt auf feldgrauer Tuchunterlage. Viel getragen, Mottenschäden, Zustand 2-. Sehr selten.

im Range eines Oberleutnant, um 1900. Zustand 2.

Friedensstandort Hanau. Um 1916. Hellgraue Tuchunterlage. Die Tuchunterlage mit Mottenschäden. Zustand 2.

Friedensstandort Hagenau. Um 1915/16. Hellblaue Tuchunterlage mit rosa Nebenfarbe, zum Einnähen. Zustand 2.

Standort Köln, um 1910. Blaue Tuchunterlage. Zustand 2.

Kammerstück, um 1900. geflochtene Schnur mit 1 anhängenden Eichel. Zustand 2-

um 1917. Steingrau mit roter Kurbelstickerei. Leicht getragen in gutem Zustand.
Die Jugendwehren im 1. Weltkrieg waren paramilitärische Organisationen, die die Jugend vormilitärisch ausbildete.

um 1900. Schulterstücke mit roter Tuchunterlage, vergoldete Auflage "S". Zum einnähen. Leicht getragen in gutem Zustand, selten.

Friedensstandort Langensalza, um 1914/15. Weiße Tuchunterlage, zum Einnähen. Getragen, Zustand 2.

Friedensstandort Straßburg im Elsass, um 1916. Rote Tuchunterlage. Zustand 2.

Um 1910. Schwere steilkantige vergoldete Auflagen, rückseitig mit Befestigungssplinten. Getragen, Zustand 2.

Standort Glogau, um 1910. Rote Tuchunterlage, zum Einnähen. Getragen, Zustand 2.

Standort Saarbrücken, um 1910. Rosarote Tuchunterlage, zum Einnähen. Getragen, Zustand 2.

Selten.

Um 1915/16. Weiße Tuchunterlage, mit Schlaufen. Die Tuchunterlage mit großen Mottenlöchern. Zustand 2-.

Friedensstandort Osnabrück, um 1916. Weiße Tuchunterlage, zum Einnähen. Getragen. Zustand 2.

Standort Osnabrück, um 1910. Weiße Tuchunterlage, zum Einnähen. Metallene Auflagen. Tuchunterlage mit Mottenlöchern. Zustand 2.

Eisen lackiert, Zustand 3

Um 1900. Großer Kartuschkasten mit vergoldetem Deckel und aufgelegtem plastischem Bayerischen Wappen, rückseitig rotes Leder, der Verschlussknopf fehlt. Dazu das Bandolier, Goldtresse mit 3 blauen Durchzügen und vergoldeten Beschlägen, die Unterseite aus rotem Tuchfutter. Leicht getragen, Zustand 2.

Kammerstück um 1900. Gelbe geflochtene Wollschnur, mit anhängender vergoldeter Kaiserkrone über Schwert und Zepter. Nur leicht getragen, in gutem Zustand.
Die Schnur wurde nicht nur in preußischen Regimentern, sondern auch bei den bayerischen, sächsischen und württembergischen Regimentern getragen, bei denen der Chef der Kaiser Wilhelm II. war.

50 mm breite Silbergespinstbinde mit blauen Durchzügen, 2 Troddel mit silbernen und blauen Kantillen, der Verschlußhaken fehlt. Nur leicht getragen, Zustand 2+.

Ausführung für die blaue Bluse. Handgestickt, getragen.

um 1910. Zustand 2.

um 1870. Schwere Ausführung. Silberne Felder, die umlaufende Trese mit schwarz/roten Durchzügen für Offiziere z.D., silberne Halbmonde, starre silberne Kantillen mit unterseitiger schwarzer Verstärkung sowie rotes Futter. Komplett im original Karton, innen mit grüner Seide ausgeschlagen. Getragen, Zustand 2. Selten.

Kammerstück, um 1910. Großer Gardeadler aus Messingblech mit aufgelegtem hochgewölbten Gardestern in Nickel. Rückseitig mit den Befestigungslaschen. Getragen, Zustand 2.

Darmstadt, um 1900. Fertigung nach preußischem Vorbild. Silberne Felder mit vergoldetem Herrschermonogramm "EL", die Schulterknöpfe mit dem Stern des Hausordens Philipp des Guthmüthigen. Die Monde aus gedrehtem Silberdraht, in Schwanenköpfe auslaufend, schwere silberne Kantillen, rote Tuchunterlage. Getragen, Zustand 2. Sehr selten.

um 1914. Schwarze Schulterklappen mit rotem "R", mit roten Litzen für den Besuch der Schießschule. Zustand 2. Sehr selten !

Standort Leipzig, um 1900. Kammerstück. Deutlich getragen. Zustand 2- .

Standort Schweidnitz, um 1910, getragen, Zustand 2 .

um 1900. Vergoldete Messingauflage, platzende Granate mit gekrönter Chiffre "FWR". Zustand 2.

um 1910. Wendbare Ausführung in rot/gelb, jeweils mit schwarzem Aufdruck des Württembergischen Wappens, seitlich mit Druckknöpfen. Getragen, Zustand 2. Selten.

Schweres goldenes Schultergeflecht mit großem silbernen Rangstern, ohne Tuchunterlage. Die Fangschnur mit Pfeifen und beweglichen Krone. Leicht getragen, in gutem Zustand.
Diese Paradefangschnur wurde auch von Generalen aus Sachsen, Württemberg, Mecklenburg und Hessen getragen.

Um 1912. Dunkelblaues Tuch mit silbernen Litzen und blauen Durchzügen, goldener Äskulap-Stab, rote Vorstöße und dunkelblaue Tuchunterlage, Zustand 2 .

Eisen feldgrau lackiert, um 1915, ohne Spitze. Zustand 2.

Eisen feldgrau lackiert, um 1915, ohne Spitze. Zustand 2.

um 1910. Schweres Goldgeflecht mit grüner Mittelkordel, auf dunkelgrüner Tuchunterlage. Komplett den aufgelegten Schulterknöpfen und Schlaufen für den Dienstrock. Ungetragen, mit alten Schneideretikett mit Bezeichnung "Landforst Meister". Zustand 2+.

, für das blaue Hemd, Kammerstück, handgestickt. Ungetragen, Zustand 5.

Standort Berlin, um 1880. Getragen, Zustand 2.

Landesältester der Provinz Schlesien, um 1900. Große schwere Epauletten. Silberne Felder und Monde, mit handgesticktem preußischem Wappen, starre silberne Kantillen, die Unterseite mit gelber Tuchunterlage für die Provinz Schlesien. Komplett im passenden Karton mit Hersteller "L. Luttmann & Comp. Militäair & Civil Bekleidungs- & Effekten Fabrik und Handlung, Berlin..". . Nur minimal getragen, Zustand 2+.

um 1910. Große Reichskokarde in lackierter Blechausführung, rückseitig mit Befestingsklammern. Getragen, Zustand 2-. Selten.

. Feldgrau unterlegt, zum einnähen. Stark getragen, Zustand 3.

Ausführung für Mannschaften, um 1914. Ringkragen aus Blech mit aufgelegten Trophäen, im Zentrum farbig bemalt mit Chiffre "W II". Komplett an Tragekette. Es handelt sich um einen Dachbodenfund, flugrostig, im ungereinigten Originalzustand, direkt aus einem Privathaushalt. Zustand 3.

43 mm breite Silbergespinstbinde mit blauen Durchzügen, 2 Troddel mit silbernen und blauen Kantillen, der Verschlußhaken fehlt. Nur leicht getragen, Zustand 2+.

Metallfaden-gewebte Ausführung, neuwertig, ungetragen. Zustand 1

neuwertig, original verpackt, Metallfaden gewebt. Zustand 1

gut erhalten. Zustand 2

ungetragen, Zustand 2

um 1916, feldgraue Tuchunterlage, Ausführung zum einnähen. Getragen, Zustand 2-.

Neuanfertigung, noch nicht ausgescnitten und nicht lackiert.

für Offiziere und Offizier-Stellvertreter um 1916/17. Feinzink feldgrau, länge ca. 18,8 mm, mit Splinten.
Preis je Paar :

Metallfaden-gewebte Ausführung. Ungetragen, im original Verpackungspapier. Zustand 1a !

140 cm lang, getragen. Zustand 2

getragen, gut erhalten, 116 cm lang. Zustand 2

um 1910. Das Abzeichen vergoldet, teils emailliert, auf dunkelblauer Tuchunterlage, rückseitig an Anstecknadel. Höhe ca. 5,5 cm. Getragen, Zustand 2.

um 1900. Höhe 135 mm, Metallfaden handgestickte Ausführung für die Parade-Satteldecke für Generale und Offiziere der Garde-Regimenter . Zustand 2.

Schwarze Seide mit aufgewebten Goldfaden für Seemännisches Personal, sehr gut erhalten. Zustand 2

Länge etwa 117cm

Schwarze Seide mit aufgewebten Aluminiumfaden für Technische Personal, getragen. Zustand 2-

Länge etwa 100cm

Schweres Kammerstück. Guß, der preußische Adler ohne Krone, mit Lederschlaufe. Getragen, Zustand 2.

Um 1910. Schwarze Seide mit aufgewebten silbernem Metallfaden für Technisches Personal. Länge 101 cm. Rückseitig an den Enden mit Kleberesten. Zustand 2.

SMS S 178 war ein Großes Torpedoboot des Amtsentwurfs 1906 mit Turbinenantrieb der Kaiserlichen Marine. Das Boot gehörte zu einer vier Einheiten umfassenden Bauserie, die von den Schichau-Werken gebaut wurde. S 178 wurde am 4. März 1913 vom Großen Kreuzer Yorck gerammt und sank. Noch im selben Jahr ließ die Marine das Wrack heben und wieder instand setzen. 1918 erhielt es die Bezeichnung T 178. Das Boot wurde 1922 abgewrackt.

Mützenbänder mit dem Namen eines Torpedobootes wurden offiziell nur an auf Auslandsstationen dienende Einheiten ausgegeben. Daneben sind einige Mützenbänder mit Namen von Torpedobooten bekannt, die aber nur inoffiziell getragen wurden.

Um 1900. Dunkelblaues Tuch mit in rot aufgestickter Regimentschiffre "♔AV". Zustand 2. 

Um 1917. Feldgraue Schnüre mit blauen Durchzügen, feldgraue Auflagen, blaue Tuchunterlagen, zum Einnähen. Zustand 2.