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Deutsche Wehrmacht - Abzeichen für das Wehrmachtsgefolge

an langer Nadel, Hersteller : Entwurf Fec. Otto Placzek Berlin Ausf. C.E.Juncker Berlin, Zustand 2.
409449
95,00

Wehrmacht Armbinde "Strassenerlaubnis" Ortskommandantur 863

Aus weißen Leinen, gedruckt, mit Stempel "Ortskdtr.I 863", weiterer Stempel ist zu kaum zu erkennen, auf der Innenseite mit nicht zeitgenössischem Stempel "SS Wachabt.Berlin"  Gebrauchter Zustand.
399096
200,00

Wehrmacht Feldbluse für einen Generalmajor

Fertigung um 1943/44, hergestellt in Olmütz (tschechisch Olomouc)m Protektorat Böhmen und Mähren. Fertigung aus feldgrauem Gabardine, dunkelgrüner Kragen, vergoldete Knöpfe. Komplett mit allen Effekten. Der Brustadler für Generale in Cellon handgestickt auf dunkelgrünem Tuch, per Hand vernäht. Eingenähte Schulterstücke mit Generalsgeflecht in Silber/Cellon. Die Kragenspiegel für Generale in Cellon handgestickt, maschinell vernäht. Auf der linken Brust Schlaufen für eine große Bandspange, Eiserne Kreuz 1914 1. Klasse mit Wiederholungsspange und 2 weitere Steckabzeichen. Innen mit zweifarbigem Seidenfutter, sehr schönes gewebtes eingenähtes Schneideretikett "Milica Olomouc", seitlich mit eingenähtem Schlitz und Trageklipp zum Tragen des Offiziersdolchs. Maße: Schulterbreite ca. 45 cm, Brustumfang 92 cm, Armlänge-Außen 61 cm, Gesamtlänge ca. 72 cm.
Die Feldbluse ist leicht getragen, in gutem unberührten Originalzustand.

Der Schneider in Olmütz war bereits vor 1938 Uniformschneider für die tschechische Armee und hat während des Krieges weiterhin für die Wehrmacht gearbeitet.

437351
6.500,00

Wehrmacht Overall für Panzerbesatzungen

Es handelt sich hierbei um ein Kammerstück, Fertigung um 1943/44 aus Zeltbahnstoff im Splittertarnmuster. Komplett mit 2 aufgesetzten Brusttaschen, 2 Hüfttaschen, Knopfleiste mit 5 Knöpfen sowie einem Gürtel . An den Ärmeln mit Verstellriegel, die Hosenbeine mit Zugband. Getragenes Stück, ein sehr seltenes Stück !
364362
2.900,00

Wehrmacht Schlupfhemd in Splittertarn

Frontfertigung, die Jacke im typischen Schnitt der Waffen-SS Schlupfhemden. Fertigung in Splittertarn aus Zeltplanenstoff , Gummizüge in den Ärmeln und in der Hüfte sind vorhanden. Armlänge 53 cm, Brustumfang 108 cm, Länge 57 cm, einige Flickstellen, stark getragener Zustand.
437634
1.200,00

Wehrmacht Afrikakorps Langbinder

um 1943, Fertigung aus olivem Baumwolltuch, 1 Ende leicht beschädigt, Zustand 2-. 
437386
100,00

Wehrmacht Heer Windjacke für Gebirgsjäger

um 1941. Kammerstück. Windjacke aus grünem Baumwolltuch, mit 2 schrägen Seitentaschen und 2 Hüfttaschen. Schlaufen für Schulterklappen sind vorhanden. Armlänge Außen: ca. 60 cm, Schulterbreite: ca. 42 cm, Gesamtlänge: ca. 74 cm. Windjacke mit Flecken im Rücken, gewaschen. Gebrauchter Zustand
435734
750,00

Wehrmacht Schneehemd für die Gebirgstruppen

Weißes Baumwolltuch,langer Umhang. Das Hemd ist fleckig, Zustand 2.
434054
500,00

Wehrmacht Afrikakorps Kradmantel M 41

Kammerstück. Fertigung aus schweren olivem Leinentuch im typischen Schnitt für Kradmelder, komplett mit allen Knöpfen. Innen mit schönem Kammerstempel "F41". Ungetragenes Stück, mit Hersteller Etikett am Ärmel " F42 11.August 1942 ". Maße: Gesamtlänge ca. 128 cm, Armlänge außen ca. 69 cm, Schulterbreite ca. 56 cm. Zustand 2+. 
420426
1.250,00

Wehrmacht - Luftwaffe kurzärmeliges Unterhemd

weiße Baumwolle, mit Stempel 7 IV, Ärmellänge 19,5 cm, Brustumfang 104 cm, Länge 99 cm, Depotfund ungetragen, jedoch durch Lagerung leicht fleckig, Zustand 2.
414384
70,00

Wehrmacht Afrikakorps Stiefelhose M 1942 für Mannschaften

Kammerstück, um 1942, Fertigung aus olivem gerippten Baumwolltuch, Webgürtel ist vorhanden. Innen mit Kammerstempel ".. B 41..", Bundumfang 78 cm, Länge 90 cm. Getragen, Zustand 2-
394748
500,00

Wehrmacht Heer lange Tropenhose für Mannschaften

Kammerstück, um 1943. Fertigung aus olivfarbenem Tuch, seitlich mit schrägen Hüfttaschen, vorne 1 kleine Taschen, rückseitig 1 Gesäßtasche, eingenähter Leinengürtel mit Eisen-Schließe. Innen mit RB.Nr. "0/1183/00001" und Kammerstempel "180 184 82 96 B 43". Maße: Hosen-Bundumfang ca. 92 cm, Gesamtlänge ca. 113 cm. Zustand 2.
388155
1.100,00

Wehrmacht leichte schilfgrüne Drillich - Panzerjacke 

Es handelt sich hierbei um ein Kammerstück, um 1944. Panzerdrillichjacke aus schilfgrünem Baumwollstoff, auf der linken Brustseite mit großer aufgesetzter Brusttasche, ohne Schulterklappen, mit gewebtem Brustadler (neu vernäht), per Hand vernäht. Graue Pappknöpfe, an der Vorderseite als Doppelreihe. Kragenspiel wurden entfernt, am linken Kragen mit Flickstelle. Innen sind die Kammerstempel gut zu erkennen, Abnahmestempel aus 1944. Armlänge 57 cm, Brustumfang 96 cm, Länge 60 cm. Getragenes Stück. Extrem selten.
376491
3.200,00

Wehrmacht Mantel für einen Generalmajor

Elegantes Eigentumsstück, Tuch in feiner Offiziersqualität, dunkelgrüner Kragen, eingenähte Schulterstücke in schwerem Generalsgeflecht (Metallfaden). Innen die Mantelaufschläge rot gefüttert. Innen mit braunem Tuchfutter, seitlich Schlitz zum Tragen des Dolches bzw. Säbels, Armlänge 62 cm, Rückenlänge 122 cm, Brustumfang ca. 96 cm, leichte Mottenschäden am rotem Revers sowie am linken Oberarm, die linke Taschenklappe wurde zeitgenössisch ergänzt, Mottenschäden an den Schulterstücken und am unterem Saum, Zustand 2-.
332601
3.400,00

Wehrmacht Schneehemd für die Gebirgstruppen

Weißes Baumwolltuch,langer Umhang, komplett mit Knöpfen und Kapuze. Das Hemd ist fleckig und hat ein paar Flickstellen, gebrauchter Zustand.
312635
550,00

Wehrmacht Mantel für einen Leutnant der Nebelwerfer 

mitbeförderter Mantel, feldgraues Tuch, grüner Kragen, alle Knöpfe vorhanden, Schulterstücke zum einnähen, Waffenfarbe "bordeauxrot". Innen mit grauen Tuchfutter, Abnahmestempel " B38", seitlich mit Schlitz zum tragen des Offiziersdolches. Maße: Schulterbreite ca. 45 cm, Armlänge-Außen ca. 65 cm, Gesamtlänge ca. 115 cm. Zustand 2.
443273
600,00

Wehrmacht Feldbluse für einen Hauptmann der Jägertruppe

um 1941. Fertigung aus leichtem grauem Tuch, dunkelgrüner Kragen, komplett mit allen Effekten. Metallfaden handgestickter Brustadler, per Hand vernäht. Die Kragenspiegel maschinell vernäht. Schulterstücke zum einnähen, Waffenfarbe grün. Am rechten Oberarm das Abzeichen der Jägertruppe in der Ausführung für Mannschaften, und grün paspeliert, per Hand vernäht. Auf der Brust Schlaufen für 3 Steckabzeichen sowie für 1 Bandspange. Innen graues Seidenfutter, die linke Hüfttasche mit Schlitz zum Tragen des Offiziersdolches. Armlänge 62 cm, Rückenlänge ab Kragenansatz 64 cm, Brustumfang 74 cm, Schulterbreite 43 cm, , Abnutzungsspuren am den Ärmelenden, Zustand 2-.
426732
2.000,00

Wehrmacht Paar Handschuhe für Offiziere

Aus Stoff, innen der Stempel "Lico Elegant Uniformhandschuhe", normale Größe, der Stoff leicht verblasst und verschmutzt, Zustand 2.
438037
150,00

Wehrmacht Mantel für einen Generalmajor

Elegantes Eigentumsstück, Tuch in feiner Offiziersqualität, dunkelgrüner Kragen, eingenähte Schulterstücke in schweren Generalsgeflecht (Cellon), die Mantelaufschläge und Kragenrevers rot gefüttert. Innen mit braunem Seidenfutter, seitlich Schlitz zum Tragen des Dolches bzw. Säbels, Schneideretikett am Kragen wurde entfernt. Armlänge 64 cm, Rückenlänge 123 cm, Brustumfang ca. 84 cm, leichte Mottenschäden am linken Oberarm, die linke Taschenklappe wurde zeitgenössisch ergänzt, Mottenschäden an den Schulterstücken und am unterem Saum, Zustand 2-.
415531
4.500,00

Wehrmacht Tarnhemd für Scharfschützen

um 1943. Außen in Sumpftarnmuster, mit Durchzugsband, das Hemd hat ein paar Löcher, Gesamtlänge ca. 67 cm. Zustand 2.
280543
3.200,00

Wehrmacht Heer Feldbluse Schirrmeister und Feldwebel einer Heeres-Reit- und Fahrschule

Eigentumsstück. Fertigung aus feldgrauen Tuch mit dunkelgrünem Kragen. Komplett mit allen Effekten. Bevo Metallfaden gewebter Brustadler, per Hand vernäht. Bevo-gewebte Kragenspiegel auf dunkelgrüner Tuchunterlage und mit Waffenfarbe, um den Kragen umlaufend Unteroffiziers-Litze, dunkelgrüne Schulterstücke zum einnähen und mit Auflagen "RS", Waffenfarbe weiß. Auf dem rechten Ärmel das aufgenähte Abzeichen Schirrmeister für einen Unteroffizier in einer Planstelle. Am Knopfloch das Band zum Eisernen Kreuz 1939 2. Klasse vernäht, auf der linken Brust eine Bandspange (Kriegsverdienstkreuz 1939 2. Klasse) und Schlaufen für 4 Steckabzeichen. Innen mit Futter und Schlitze zum Tragen des Säbels. Maße: Schulterbreite ca. 42 cm, Armlänge-Außen ca. 64 cm, Gesamtlänge ca. 67 cm. Zustand 2.
442481
2.700,00

Wehrmacht Feldbluse aus dem Besitz von Generalleutnant Curt Siewert, Träger des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes und Deutschen Kreuz in Gold

Elegante Feldbluse, hergestellt um 1944, komplett mit allen Effekten. Fertigung aus feldgrauem Gabardine, dunkelgrüner Kragen. Gold Metallfaden handgestickter Brustadler auf dunkelgrünem Tuch, per Hand vernäht. Eingenähte Schulterstücke mit schwerem Generalsgeflecht und großen versilberten Rangsternen in der besonderen Ausführung für Generale. Die Kragenspiegel mit der Generalsstickerei in Cellonausführung maschinell vernäht, einige kleinen Mottenschäden wurden ausgebessert vergoldete Knöpfe. Auf der linken Brust eine Schlaufen für Feldspange, das Eiserne Kreuz 1. Klasse mit Wiederholungsspange, Band zur Winterschlachtmedaille im Knopfloch, auf der rechten Seite aufgenäht das Deutsche Kreuz in Gold in Stoffausführung. Innen mit grünem Seidenfutter, in der Innentasche mit Trägeretikett von "Frdr. Wendt & Sohn Frankfurt a./M." mit maschinengeschriebenem Trägernamen "Gen. Maj. G. Siewert 12.4.44", die linke Hüfttasche mit Schlitz zum Tragen des Offiziersdolches. Die Feldbluse ist deutlich getragen, in sehr schönem unberührten Originalzustand.

Siewert, Curt* 5. April 1899, Oberförsterei Ratzeburg † 13. Juni 1983.
Curt Siewert trat nach seinem Abitur am 27. Dezember 1916 als Fahnenjunker in das Königlich Preußische Heer ein. Dabei kam er zum 4. Ostpreußisches Grenadier-Regiment "König Friedrich I" Nr. 5 . Bei diesem wurde er dann nach dem Besuch der Kriegsschule am 1. Februar 1918 zum Leutnant befördert. Das Patent wurde dabei auf den gleichen Tag datiert. Als solcher wurde er dann als Kompanieoffizier im 4. Ostpreußisches Grenadier-Regiment "König Friedrich I" Nr. 5 eingesetzt. Im Ersten Weltkrieg wurden ihm beide Eisernen Kreuze verliehen. Nach dem Krieg wurde er als Leutnant in das Reichsheer übernommen. Beim 200.000 Mann-Übergangsheer im Frühjahr 1920 wurde er dann im Reichswehr-Schützen-Regiment 4 eingesetzt. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr wurde er dann in das 5. (Preußisches) Infanterie-Regiment übernommen. Bei diesem wurde er dann die nächsten Jahre als Kompanieoffizier eingesetzt. Spätestens ab dem Frühjahr 1924 gehörte er dann zur 12. (MG.) Kompanie vom 5. (Preuß.) Infanterie-Regiment in Rostock. Am 31. Juli 1925 wurde er dann bei dieser zum Oberleutnant befördert. Das Rangdienstalter wurde dabei auf den 1. April 1925 festgelegt. Als solcher wurde er dann 1925/26 zum Adjutant des III. Bataillons vom 5. (Preuß.) Infanterie-Regiment in Rostock ernannt. Diese Funktion übte er dann mehrere Jahre aus. 1930/31 wurde er dann in das Reichswehrministerium (RWM) nach Berlin versetzt. Dort wurde er dann in der Abteilung Fremde Heere (T 3) vom Truppenamt (TA) eingesetzt. Dort wurde er dann die nächsten Jahre weiter verwendet. Seine genaue Tätigkeit während der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht ist unbekannt. Am 1. September 1936 wurde er als Generalstabsoffizier in das Oberkommando des Heeres versetzt. Dort wurde er jetzt dem Oberbefehlshaber des Heeres zur Verfügung gestellt. Am 1. Oktober 1936 wurde er zum Major befördert. 1938 wurde er als 1. Adjutant beim Oberbefehlshaber des Heeres, Generaloberst Walter von Brauchitsch, eingesetzt. Zum 1. April 1939 wurde er zum Oberstleutnant befördert. Zum Beginn des Polenfeldzuges wurde er dann noch immer als 1. Adjutant von Generaloberst Walter von Brauchitsch eingesetzt. Am 1. Februar 1941 wurde er dann zum Chef des Generalstabes vom Generalkommando XXXVIII. Armeekorps an der Kanalküste ernannt. Ab dem Sommerbeginn 1941 wurde er dann in dieser Funktion beim XXXVIII. Armeekorps unter General der Infanterie Friedrich-Wilhelm von Chappuis im Ostfeldzug beim Angriff auf Nordrussland eingesetzt. Zum 1. Dezember 1941 wurde er zum Oberst befördert. Er trug jetzt bereits beide Spangen zu seinen Eisernen Kreuzen. Am 17. Februar 1943 wurde ihm das Deutsches Kreuz in Gold verliehen. Am 1. Mai 1943 wurde er dann durch Oberst i.G. Berhard Pampel genannt Pamberg abgelöst. Er wurde daraufhin in die Führerreserve versetzt. Mitte September 1943 wurde er dann als Nachfolger von Generalleutnant Karl von Graffen mit der Führung der 58. Infanterie-Division im Nordabschnitt der Ostfront beauftragt. Zum 1. Dezember 1943 wurde er zum Generalmajor befördert. Als solcher wurde er dann auch zum Kommandeur der 58. Infanterie-Division ernannt. In dieser Funktion wurde ihm am 29. Februar 1944 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Am 1. Juli 1944 wurde er zum Generalleutnant befördert. Sein Rangdienstalter wurde dabei auf den 1. Juni 1944 festgelegt. Mit seiner 58. Infanterie-Division kam er dann im Zuge der Rückzugskämpfe nach Ostpreußen. Am 13. April 1945 wurde er verwundet und musste sein Kommando abgeben. Daraufhin wurde er auf dem Seeweg nach Norddeutschland transportiert. Dort geriet er Anfang Mai 1945 in westalliierte Gefangenschaft. In dieser wurde er in den nächsten Jahren verschiedenen Lagern inhaftiert. Aus der Gefangenschaft wurde er im Mai 1948 wieder entlassen.Nach der Heimkehr arbeitete er dann anfangs Exportleiter in einem norddeutschen Industrieunternehmen. Am 1. Oktober 1956 wurde er als Generalmajor in die Bundeswehr übernommen. Anfänglich wurde er als Kommandierender General vom I. Korps eingesetzt. Ende März 1957 gab er sein Kommando an Generalleutnant Gerhard Matzky ab. Er selbst wurde dafür als Stellvertretender Kommandierender General zum III. Korps nach Koblenz. Am 1. Januar 1958 wurde er als Nachfolger von Generalmajor Hans-Joachim von Horn zum Befehlshaber im Wehrbereich II ernannt. Im Frühjahr 1958 bezog er seinen Sitz in Hannover in der ehemaligen Prinz-Albrecht-Kaserne. Ende September 1960 gab er sein Kommando ab.
1968 veröffentlichte er das Werk "Schuldig? Die Generale unter Hitler" beim Podzun-Verlag in Bad Nauheim.
417170
9.500,00

Wehrmacht Feldbluse und Überfallhose einer Nachrichten - Helferin 

Kammerstück, späte Feldbluse aus braunem Stoff, ohne Effekten, mit Puff Ärmeln, innen mit braunem Seidenfutter, Kammerstempel "S 45". Die Taille mit Knopflöcher für den Rock. Armlänge 54 cm, Brustumfang 80 cm, Länge 46 cm. Dazu eine Klapphose, privat beschafft, sehr späte Fertigung, Hose zum aufklappen, ohne Innenfutter, rückseitig mit 2 Gesäßtaschen, Bundumfang 78, Länge 106 cm, Zustand 2-3 
399947
1.600,00

Wehrmacht Etikett für Trikothemd 

Trikothemd 10 Stück, R-B.Nr. 0/0761/0108, auf Pappe gedruckt, Zustand 2-.
323550
20,00

Wehrmacht Feldbluse M 42 für Mannschaften der Panzertruppe

Kammerstück, um 1943. Fertigung aus dem feldgrauem Tuch mit feldgrauem Kragen, komplett mit allen Effekten. Bevo-gewebter Brustadler auf feldgrau, per Hand vernäht. Einheitskragenspiegel ohne Tuchunterlage, maschinell vernäht. Schulterstücke mit Schlaufen, für die Panzertruppe. Innen braunes  Seidenfutter, mit RB.Nr. Stempel. Armlänge 60 cm, Brustumfang 88 cm, Rückenlänge 67 cm, der Adler ist original jedoch neu vernäht, Koppeltrageschlaufen innen wurden abgeschnitten, Zustand 2-3.
426618
2.600,00

Wehrmacht Mantel für einen Schüler und Kriegsfreiwilligen der Unteroffiziersvorschule VI

Kammerstück, der Mantel aus feldgrauem Tuch mit dunkelgrünem Kragen, alle Knöpfe vorhanden. Komplett mit eingenähten Schulterklappen mit roten Litzen und gestickten Auflagen "US VI", am rechten Unterarm mit Ärmelband "Unteroffiziersvorschule". Innen mit feldgrauen Tuch und Kammerstempel. Maße: Schulterbreite ca. 43 cm, Armlänge-Außen ca. 69 cm, Gesamtlänge ca. 122 cm. Zustand 2.
422910
2.500,00

Wehrmacht - Luftwaffe kurzärmeliges Unterhemd

weiße Baumwolle, Größe II und RB Nummer, Ärmellänge 18 cm, Brustumfang 104 cm, Länge 93 cm, Depotfund ungetragen, jedoch durch Lagerung leicht fleckig, Zustand 2.
414385
80,00

Wehrmacht Afrikakorps Kradmantel M 41

Kammerstück. Fertigung aus schweren olivem Leinentuch im typischen Schnitt für Kradmelder, komplett mit allen Knöpfen. Innen mit schönem Kammerstempel mit einem Hersteller aus Litzmannstadt. Leicht getragenes Stück, kleiner Riss an der rechten Tasche ansonsten gute Erhaltung, Zustand 2.
393553
1.150,00
50,00

Wehrmacht / Luftwaffe Unterwäsche 

3 Teile: kurze Hose, Unterhose und Hemd. weiße Baumwolle, innen jeweils mit Markierungen "M3-II, 62-III, ...BM". Zustand 2.
388937
250,00

Wehrmacht Etikett für Trikothemd 

Trikothemd 10 Stück, R-B.Nr. 0/0761/0108, auf Pappe gedruckt, Zustand 2-.
323549
20,00

Wehrmacht Diensthemd 

feldgraues Tuch, alle Knöpfe vorhanden, innen mit Herstellermarkierung "II Lago Wien 1944",Maße: Schulterbreite ca. 45 cm, Armlänge-Außen ca. 54 cm, Gesamtlänge ca. 84 cm. Rückseite am Nacken mit Flickstelle, Zustand 2.
438467
650,00

Wehrmacht Heer Afrikakorps kurze Tropenhose für Mannschaften

Kammerstück. Olivfarbenes Baumwolltuch, mit Zugband, innen mit Kammerstempel " M42", Maße: Hosen-Bundumfang ca. 80 cm, Gesamtlänge ca. 49 cm. Metallschnalle mit Flugrost, fleckig, Zustand 2-3.
441088
400,00

Wehrmacht Afrikakorps Krawatte für das Tropenhemd

Um 1943, Fertigung aus olivem Baumwolltuch, mit RbNr. "1/1001/0208". Zustand 2.
438217
90,00

Wehrmacht Feldbluse und Hose für einen Major im Schützen Rgt. 69  im besetzten Frankreich 

Feldbluse aus feldgrauer Gabardine mit dunkelgrünem Kragen. Komplett mit allen Effekten, Metallfaden-handgestickter Brustadler auf dunkelgrünem Grund per Hand vernäht, Kragenspiegel maschinell vernäht, matte Schulterstücke zum einnähen, Waffenfarbe weiß. Auf der linken Brust Schlaufen für 3 Steckabzeichen, sowie für eine Bandspange. Band zum Eisernes Kreuz 2.Klasse 1939 am Knopfloch vernäht. Innen mit grauem Seidenfutter, seitlich mit Schlitz zum Tragen des Offiziersdolches, Schneideretikett an der Innentasche "Civil Militaire P.Vauclair Paris", Armlänge ca. 64 cm, Brustumfang 84 cm, Rückenlänge 70 cm, kleinere Schadstellen, Zustand 2-.
Dazu die passende Hose, graue Gabardine mit Lederbesatz, die Hosenbeine zum schnüren. Bundumfang 88 cm, Länge ca. 102 cm, Zustand 2 

Das Panzer-Grenadier-Regiment 69 wurde am 5. Juli 1942 in Frankreich aufgestellt. Das Regiment wurde durch die Umbenennung des Schützen-Regiment 69 aufgestellt.
438208
2.300,00

Wehrmacht Heer feldgraue lange Hose M40 für Mannschaften

Kammerstück. Fertigung aus feldgrauem Tuch, alle Knöpfe vorhanden. Innen weißes Futter und Kammerstempel. Maße: Hosen-Bundumfang ca. 80 cm, Gesamtlänge ca. 113 cm. Ein paar Mottenlöcher, Zustand 2.
435600
1.850,00

Wehrmacht Diensthemd 

grünes Tuch, Schlaufen für die Schulterklappen sind vorhanden. An der Knopfleiste die Reichsbetriebsnummer. Maße: Schulterbreite ca. 44 cm, Armlänge-Außen ca. 56 cm, Gesamtlänge ca. 77 cm. Zustand 2.
435437
700,00

Wehrmacht Heer lange Tropenhose für Mannschaften

Kammerstück, um 1943. Fertigung aus olivfarbenem Tuch, seitlich mit schrägen Hüfttaschen, vorne 1 kleine Uhrentasche, rückseitig 1 Gesäßtasche, eingenähter Leinengürtel mit Eisen-Schließe. Innen mit Reichsbetriebsnummer "0/0856/5046" und Kammerstempel "180 184 82 84". Maße: Hosen-Bundumfang ca. 78 cm, Gesamtlänge ca. 114 cm. Zustand 2.
428714
1.000,00

Wehrmacht Feldbluse für einen Oberleutnant der Panzerjäger-Abteilung 8

Eigentumstück, feldgraues Tuch mit dunkelgrünem Kragen, Kragenspiegel maschinell vernäht, Brustadler in maschinengestickter Ausführung, per Hand vernäht, Schulterstück zum Einnähen, auf der Brust Schlaufen für 1 Steckabzeichen Innen mit rosa Seidenfutter ( das Futter ist an der Innentasche eingerissen ), seitlich mit Schlitz zum tragen des Offiziersdolches. Armlänge 63 cm, Brustumfang 76 cm, Länge 65 cm, die Feldbluse ist stak abgetragen, Kragenhaken im Nacken zur Befestigung des Wechselkragen ist nicht mehr vorhanden.  Zustand 3.
426639
1.850,00

Wehrmacht Paar Handschuhe für Offiziere

Weiße Lederhandschuhe, Druckknöpfe der Firma "C.K.W.", Größe "8" und Trägername "Fhr. S. Zaubitzer". Zustand 2.
422135
150,00

Wehrmacht - Luftwaffe kurzärmeliges Unterhemd

weiße Baumwolle, Größe II und RB Nummer, Ärmellänge 18 cm, Brustumfang 104 cm, Länge 93 cm, Depotfund ungetragen, jedoch durch Lagerung leicht fleckig, Zustand 2.
414387
80,00

Wehrmacht - Luftwaffe kurzärmeliges Unterhemd

weiße Baumwolle, Größe II /165, Ärmellänge 18 cm, Brustumfang 104 cm, Länge 93 cm, Depotfund ungetragen, jedoch durch Lagerung leicht fleckig, Zustand 2.
414386
70,00

Wehrmacht - Luftwaffe kurzärmeliges Unterhemd

weiße Baumwolle, Größe II, Ärmellänge 17 cm, Brustumfang 96 cm, Länge 88 cm, Depotfund ungetragen, jedoch durch Lagerung leicht fleckig, Zustand 2.
414381
75,00

Wehrmacht / Luftwaffe / Kriegsmarine langärmliges Unterhemd

Kammerstück, weiße Baumwolle, im Nacken mit Stempel "41", innen mit Rb.Nr., sowie Größenangabe "III". Armlänge 54 cm, Brustumfang ca. 104 cm, Länge 100 cm. Ungetragen, Depotfund, nur leichte Schmutzflecken, Zustand 1-
414377
150,00

Wehrmacht Afrikakorps Kradmantel M 41 für einen Feldwebel der Artillerie bzw. Sturmartillerie

Kammerstück. Fertigung aus schweren olivem Leinentuch im typischen Schnitt für Kradmelder, komplett mit allen Knöpfen, olivgrün lackiert. Die Schulterstücke in Tropenausführung mit Schlaufen. Innen mit schönem Hersteller- und Kammerstempel "Uniformfabrik Erlangen... F 41". Nur leicht getragen, Zustand 2.
407996
1.850,00

Wehrmacht Schneehemd für die Gebirgstruppen

Weißes Baumwolltuch,langer Umhang, komplett mit Knöpfen und großer Kapuze, innen mit Herstellerstempel "Adolf Ahlers Herford". Das Hemd ist fleckig, gebrauchter Zustand.
312633
600,00

Wehrmacht Wendetarnhemd für Scharfschützen

um 1943. Kammerstück, außen in Sumpftarnmuster, innen weiß, komplett mit Kapuze und dem original Gesichtsschleier in Tarnmuster, original Verschnürung. Innen in der rechten Taschenklappe mit Kammerstempel "RB-Nr. 0/0456/0079". Ungetragen, in absolut neuwertigem Zustand - "mint condition" .
In dieser Qualität nur ganz selten zu finden.
437024
3.500,00

Wehrmacht Feldbluse für einen Hauptmann der Reserve, Panzerjäger

Eigentumstück, feldgraues Tuch mit dunkelgrünem Kragen, Kragenspiegel maschinell vernäht, Brustadler in maschinengestickter Ausführung, per Hand vernäht, Schulterstück zum Einnähen, auf der Brust Schlaufen für 2 Steckabzeichen sowie für 1 Bandspange oder Nahkampfspange. Innen mit grünem Futter ( das Futter ist leicht eingerissen ), seitlich mit Schlitz zum tragen des Offiziersdolches. Armlänge 61 cm, Brustumfang 76 cm, Länge 66 cm, die Feldbluse ist abgetragen, Zustand 2-3.
432022
1.700,00

Wehrmacht Mantel für einen Schüler und Kriegsfreiwilligen der Unteroffiziersvorschule XIII

Kammerstück, der Mantel aus feldgrauem Tuch mit dunkelgrünem Kragen, alle Knöpfe vorhanden. Komplett mit eingenähten Schulterklappen mit gelben Litzen und gestickten Auflagen "US XIII", am rechten Unterarm mit Ärmelband "Unteroffiziersvorschule". Innen mit feldgrauen Tuch und Kammerstempel " M40 ". Maße: Schulterbreite ca. 44 cm, Armlänge-Außen ca. 62 cm, Gesamtlänge ca. 110 cm, einige Mottenschäden auf Gesäßhöhe sowie am unteren Saum und am Kragen, Zustand 3.
424261
2.200,00

Wehrmacht Gymnastjorka eines Hauptmanns der Russische Befreiungsarmee (ROA)

Hemd aus den Beständen der Sowjetarmee, olivfarbener Stoff, die Knopfleiste mit 5 braunen Knöpfen, an den Ärmeln jeweils zwei Knöpfe. Auf den Schultern die Schulterstücke mit je zwei Sternen, Waffenfarbe karmesinrot. Auf der Brust 2 einzelne Bandspangen. Armlänge 55 cm, Brustumfang 84 cm, Rückenlänge 72 cm, stark getragen, Ärmelaufschläge und Kragen sind aufgeraut, Zustand 3.













368874
850,00

Heer Afrikakorps Stiefelhose für Mannschaften

Kammerstück, um 1943, Fertigung aus olivfarbenem gerippten Baumwolltuch, komplett mit Webgürtel, der Webgürtel ist beschädigt. Innen aus weißen Futter und mit Kammerstempel. Die Hose hat eine Uhrentasche und die Hosenbeine sind zum Schnüren. Maße: Hosen-Bundumfang ca. 80 cm, Gesamtlänge ca. 94 cm. Die Hose ist am Bund beschädigt. Ein Stück vom Original Papieretikett ist noch vorhanden. Zustand 2-.
265340
600,00

Wehrmacht Heer leichte M42 Drillich-Feldbluse für einen Offiziersanwärter der Infanterie 

Kammerstück. Leichte Feldbluse, Tuch in schilfgrünem Drillichfischgrättuch, Metallfaden Bevo-gewebter Brustadler auf der dunkelgrüne Tuchunterlage, maschinell vernäht. Kragenspiegel in Bevo-gewebter Ausführung, maschinell vernäht. Auf der Brust Schlaufen für 1 Steckabzeichen und für 1 Nahkampfspange. Band zum Eisernes Kreuz II. Klasse 1939 und Winterschlacht Medaille im Osten 1941/42 am Knopfloch vernäht. Innen mit Kammerstempel "M44" und RB-Nr.. Schulterbreite ca. 42 cm, Ärmellänge ca. 68 cm, Rückenlänge ca. 70 cm. Brustadler, Schulterklappen und Ordensbänder sind original jedoch neu zugefügt, Zustand 2-
440875
1.450,00

Wehrmacht Feldbluse M 40 für Mannschaften der Infanterie 

Es handelt sich um ein Kammerstück, Feldbluse aus feldgrauem Tuch, der Brustadler in gewebter Ausführung auf feldgrau, per Hand vernäht. Die Kragenspiegel ohne Tuchunterlage und ohne Waffenfarbe, maschinell vernäht. Schulterklappen mit Schlaufen. Innen mit Tuchfutter und Kammerstempel "ML40". Brustumfang 82 cm, Armlänge 65 cm, Rückenlänge 71 cm. Die Feldbluse ist stark getragen, Flickstelle am linken Oberarm, an der linken Hüfttasche, und am Kragen, der Adler ist original jedoch neu vernäht, Zustand 3-

440852
1.750,00

Wehrmacht Tropenfeldbluse M 43 für Mannschaften

Olivfarbenes Baumwolltuch, Bevo-gewebter Brustadler und Kragenspiegel in Tropenausführung, Schulterklappen fehlen. Innen mit Kammerstempel. Maße: Schulterbreite ca. 42 cm, Ärmellänge-Außen ca. 65 cm, Gesamtlänge ca. 72 cm. Zustand 2.
435412
1.850,00

Wehrmacht Feldbluse M36 für einen Obergefreiten und Feuerwerker der Kavallerie  

Kammerstück, Fertigung aus feldgrauem Tuch, dunkelgrüner Kragen, Bevo gewebter Brustadler in der frühen Ausführung Weiss auf grün, per Hand vernäht. Die Kragenspiegel mit goldgelber Waffenfarbe für die Kavallerie, per Hand vernäht. Schulterstücke mit Schlaufen. Am linken Oberarm mit Rangabzeichen sowie ein Dienststellungsabzeichen. Innen graues Tuchfutter, mit Abnahmestempel " W .39 ", Herstellerstempel " CH.Mumm ", Armlänge 66 cm, Länge 72 cm, Brustumfang 92 cm, ( große Größe ), kleines Loch im Kragen ansonsten kaum getragen, Zustand 2+.
433073
3.000,00

Wehrmacht Schürze 

Kammerstück. Tuch in schilfgrünem Leinen, Schnüre vorhanden, mit Herstelleretikett " Rudolf Linder Esse 1242 Klein", sehr selten, Zustand 2.
392881
600,00

Wehrmacht feldgraue für Mannschaften für den Tagesdienst 

Kammerstück, feldgraues Tuch, seitlich mit weißer Paspelierung. Innen mit Tuchfutter, Hosen-Bundumfang ca. 78 cm, Gesamtlänge ca. 102 cm. Zustand 2+.
390161
900,00

Wehrmacht Afrikakorps Krawatte für das Tropenhemd

um 1943, Fertigung aus olivem Baumwolltuch, mit RB-Nr.; ungetragen, sehr guter Zustand mit minimalen Lagerspuren.
378461
90,00

Wehrmacht Afrikakorps Stiefelhose M 1942 für Mannschaften

Kammerstück, um 1942, Fertigung aus olivem gerippten Baumwolltuch, Webgürtel ist nicht mehr vorhanden. Innen mit Kammerstempel ".. F 42..".Maße: Hosen-Bundumfang ca. 82 cm, Gesamtlänge ca. 94 cm. Getragen, Zustand 2-
270643
450,00

Wehrmacht Afrikakorps Stiefelhose für Mannschaften

Kammerstück, um 1942, Fertigung aus olivem gerippten Baumwolltuch, Webgürtel ist vorhanden. Innen mit Herstellerstempel "Lago Mü", die Hosenbeine zum Schnüren. Bundumfang 76 cm, Beinlänge 89 cm, leichte Tragespuren, Zustand 2 
437459
550,00

Wehrmacht Heer Afrikakorps kurze Tropenhose für Mannschaften

Kammerstück. Olivfarbenes Baumwolltuch, mit Zugband, innen mit Kammerstempel, Maße: Hosen-Bundumfang ca. 86 cm, Gesamtlänge ca. 48 cm. Fleckig, Zustand 2.
435962
420,00

Wehrmacht Heer Stiefelhose für Offiziere

Eigentumsstück, feldgraues Tuch, alle Knöpfe vorhanden, Reißverschlüsse funktionsfähig. Innen mit weißen Tuch, Herstellermarkierung "Karl Lukesch Uniformfabrik". Maße: Hosen-Bundumfang ca. 86 cm, Gesamtlänge ca. 110 cm. Flickstellen, Mottenschaden, ein Schiebegriff ist am Reißverschluss abgebrochen, Zustand 2-.
439883
600,00

Wehrmacht Afrikakorps Krawatte für das Tropenhemd

um 1943, Fertigung aus olivem Baumwolltuch, mit RB-Nr.; ungetragen, sehr guter Zustand mit minimalen Lagerspuren.

Preis pro Stück: 80 Euro.
193359
80,00

Wehrmacht Heer Stiefelhose für Offiziere

Eigentumsstück, feldgraues Tuch mit Lederbesatz, Hosenbeine zum knöpfen. Hosen-Bundumfang ca. 88 cm, Gesamtlänge ca. 100 cm, leichte Mottenlöcher am linken Oberschenkel, Nähte am Lederbesatz sind auf ca. 20 cm offen, Zustand 2-3
425171
600,00

Wehrmacht Diensthemd 

um 1943/44. Fertigung aus grünem Baumwolltuch, alle Knöpfe vorhanden, Armlänge 57 cm, Brustumfang 86 cm, Länge 83 cm, Zustand 2.
399331
500,00

Wehrmacht Schneehemd für die Gebirgstruppen

Weißes Baumwolltuch mit Kapuze, seitlich mit 2 Taschen. Das Hemd ist fleckig und hat etliche Flickstellen, Armlänge 64 cm, Brustumfang 112, Länge 81 cm, stark gebraucht, Zustand 4
397598
700,00

Wehrmacht Afrikakorps Krawatte für das Tropenhemd

um 1943, Fertigung aus olivem Baumwolltuch, mit RF-Nr.; ungetragen, sehr guter Zustand mit minimalen Lagerspuren.


377889
90,00

Wehrmacht Afrikakorps Krawatte für das Tropenhemd

um 1943, Fertigung aus olivem Baumwolltuch, mit RF-Nr.; ungetragen, sehr guter Zustand mit minimalen Lagerspuren.


377882
90,00

Wehrmacht Etikett für Trikothemd 

Trikothemd 10 Stück, R-B.Nr. 0/0761/0108, auf Pappe gedruckt, Zustand 2-.
323551
20,00

Heer Afrikakorps Stiefelhose für Mannschaften

Kammerstück, um 1942, Fertigung aus olivfarbenem gerippten Baumwolltuch, komplett mit Webgürtel. Innen weißen Futter mit Kammerstempel E42. Die Hose hat eine Uhrentasche und die Hosenbeine sind zum Schnüren. Maße: Hosen-Bundumfang ca. 78 cm, Gesamtlänge ca. 98 cm. Zustand 2-.
300685
600,00

Wehrmacht Parade-Waffenrock für einen Festungspionier-Feldwebel 

Eigentumstück, um 1938. Waffenrock aus feldgrauer Gabardine, dunkelgrüner Kragen, komplett mit allen Effekten. Der Brustadler in Metallfaden handgestickter Ausführung, per Hand vernäht, Kragenspiegel und Ärmelpatten in Metallfaden-gewebter Ausführung. Eingenähte dunkelgrüne Schulterstücke mit Auflagen, Waffenfarbe orange. Auf der linken Brust Schlaufen für eine Bandspange mit 3 Auszeichnungen und für das aufgesteckte DRL Sportabzeichen in Bronze. Innen grünes Seidenfutter, seitlich mit Schlitz zum tragen des Säbels. Armlänge 62 cm, Brustumfang 74 cm, Rückenlänge 69 cm. Kragentresse stark abgenutzt, Brustadler ist zum Teil oxidiert, Ärmelstoßkanten mit Abnutzungsspuren, Nähte an den Tressen sind an machen Stellen offen, Zustand 3.

437449
1.500,00

Wehrmacht Herr Feldbluse für einen Leutnant der Nebelwerfer

Eigentumstück, Tuch aus Gabardine, mit dunkelgrünem Kragen. Metallfaden handgestickter Brustadler, per Hand vernäht, mit Kragenspiegel und Schulterstücke zum einnähen, Waffenfarbe Bordeaux. Auf der Brust Schlaufen für 2 Steckabzeichen. Innen lila Seidenfutter und mit Schlitz zum tragen des Offiziersdolch. Maße: Schulterbreite ca. 40 cm, Armlänge-Außen ca. 65 cm, Gesamtlänge ca. 65 cm. Zustand 2.
435294
2.200,00

Wehrmacht Afrikakorps Stiefelhose für Mannschaften

Kammerstück, um 1943, Fertigung aus olivem Baumwolltuch, Webgürtel fehlt. Innen mit Kammerstempel "M 43..". die Hosenbeine zum Schnüre. Bundumfang 78 cm, Beinlänge 92 cm, typische Tragespuren, Zustand 2- 
398364
450,00

Luftwaffe Regenumhang Tropen 

Eigentumstück, hergestellt aus sandfarbenen Tuch, mit abnehmbarer Kapuze, 3 kleinere Löcher, und 2 Flickstellen, Länge ca. 111 cm, getragen, Zustand 2-.
393586
400,00
25,00

Wehrmacht schwarze Panzerjacke Modell 1939 für einen Leutnant der Panzertruppe

Es handelt sich hierbei um ein schönes Kammerstück aus der Vorkriegsfertigung, um 1939. Die Panzerjacke in der frühe Tuchqualität. Komplett mit allen Effekten, Bevo-gewebter Brustadler weiß auf schwarz per Hand vernäht, die Kragenspiegel maschinell vernäht, die Totenköpfe aus Aluminium, die Splinte rückseitig durch den Kragen durchgesteckt. Die eingenähten Schulterstücke in matter Ausführung. Im Knopfloch vernäht das BAnd zum Eisernen Kreuz 1939 2. Klasse, auf der Brust Schlaufen für 2 Steckabzeichen.  Innen mit dem frühen steingrauem Futter, schöne Hesteller und Kammerstempel "Rauh & Schleller.. M 39", im schwarzen Tuch it großem Tuchstempel der Weberei "H. Ludwarzt Michelstadt"..". Maße: Schulter 46 cm, Armlänge 61 cm, Brustumfang 97 cm, Rückenlänge 61 cm. Alle Effekten original vernäht.
Nur leicht getragen, Zustand 2+. In dieser Qualität nur selten zu finden, eine wirklich tolle Panzerjacke.
439591

Wehrmacht schwarze Panzerjacke Modell 1938 mit Schiffchen und Auszeichnungen aus dem Besitz eines Hauptmann des Panzer-Regiment "Großdeutschland"

Es handelt sich hierbei um ein schönes Kammerstück, um 1943. Die Panzerjacke in der besonderen Ausführung mit der umlaufenden rosa Paspelierung um den Kragen. Komplett mit allen Effekten, Bevo-gewebter Brustadler weiß auf schwarz per Hand vernäht, die Kragenspiegel maschinell vernäht, die Totenköpfe aus Feinzink. Die eingenähten Schulterstücke in matter Ausführung mit vergoldeten Auflagen "GD", mit vergoldeten Rangsternen. Im Knopfloch vernäht das Band zum Eisernen Kreuz 2. Klasse 1939. Auf der auf der Brust Schlaufen für 4 Steckabzeichen. Innen mit dem steingrauem Futter, schöne Hesteller und Kammerstempel "H 43 ...".  Maße: Schulter 45 cm, Armlänge 57 cm, Brustumfang 95 cm, Rückenlänge 53 cm. Alle Effekten original vernäht. In die Feldbluse eingesteckt 2 Koppeltragehaken, dazu passend ein breites Offiziers-2-Dorn Koppel aus braunem Leder.
Dazu das passende Schiffchen für Offiziere der Panzertruppe. Fertigung aus schwarzem Tuch mit umlaufender silberner Paspelierung, vorn mit weißem Schiffchenadler auf schwarzem Grund sowie Bevo-Metallfaden gewebter Kokarde, beide maschinell vernäht, mit rosa Soutachewinkel. Innen schwarzes Futter, vorn mit dunkelbraunem Schweißleder, Größe 55. 
Die Panzerjacke und das Schiffchen nur leicht getragen, Zustand 2+. In dieser Qualität nur selten zu finden, ein wirklich tolles Panzer-Ensemble.
435372

Wehrmacht Panzertruppe - Nachlass des späteren Obergefreiten Ernst Zeeb bei der 1.Panzer-Aufklärungs-Abteilung 5 

Die Panzerjacke ist ein Kammerstück, um 1943. Fertigung aus schwarzem geriffelten Tuch, ohne jegliche Effekten. Auf der Brust wurden die Schlaufen für die Steckabzeichen entfernt, sowie auch die Schlaufen für die Schulterklappen. Die Jacke wurde zeitgenössisch leicht gekürzt. Innen mit grauem Seidenfutter und schönem Kammerstempel "Wb.43". Leicht getragen, Zustand 2. Die Panzerhose aus schwarzem Tuch und Durchzuggürtel, mit Uhrentasche und angedeuteter Hosenfalte, die Hosenbeine wurden begradigt für den Tagesdienst (anbei ein Beispielfoto für die Hose, das Foto ist aber nicht verkäuflich und auch nicht Teil der Gruppe), innen mit Kammerstempel " M4?" Maße: Hosen-Bundumfang ca 80 cm, Gesamtlänge ca. 110 cm. Getragen, Zustand 2.
Einheitsfeldmütze für die Panzertruppe, schwarzes Tuch, ohne Hoheitsabzeichen, innen mit grauem Tuchfutter, Größe ca.56, getragenes Stück, Zustand 2-.
Paar Kragenspiegel, Totenköpfe aus Eisenblech, von der Uniform abgetrennt, Zustand 3. 
Dabei seine Erkennungsmarke in Feinzink, am Band "1.Pz.Aufkl. Abt 5". Zustand 3.
Urkunden: Anschreiben und Besitzzeugnis für "Medaille zur Erinnerung an den 1 Oktober 1938", ausgestellt in Wien den 25.10.1939, mit Einheitsstempel  "Aufklärungs - Abteilung 5 mot". Urkunde zum Eisernen Kreuz 2.Klasse 1939, ausgestellt am 7. Dezember 1941, unterschrieben durch den Kommandeur der 2. Pz Division. Besitzzeugnis zum Panzerkampfabzeichen in Bronze, ausgestellt am 15.12.1941, unterschrieben durch den Generalleutnant und Kommandeur der 2. Panzerdivision. Besitzzeugnis zum Verwundeten Abzeichen in Silber, ausgestellt am 16.4.1942 in Böblingen. Alle Urkunden sind gelocht und teilweise gefaltet. 
Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 2 Klasse 1939, mit Verleihungstüte "Willhelm Deumer Lüdenscheid". Verwundeten Abzeichen in Silber, Feinzink. Panzerkampfabzeichen in Bronze, Buntmetall hohlgeprägt. 
Dazu noch sein Extraseitengewehr mit einseitiger Klingenätzung "Zur Erinnerung an meine Dienstzeit bei der Aufklärungs-Abteilung Kornwestheim", Zustand 2-.

Ein toller Nachlass in unberührtem Originalzustand, direkt aus Familienbesitz. In diesem Umfang tauchen nur noch ganz selten so vollständige Gruppen wie diese auf dem Markt auf. 
413458

Wehrmacht schwarze Panzerjacke Modell 1938 für einen Oberst in einer Panzerzug Abteilung

Es handelt sich hierbei um ein schönes Kammerstück aus der Vorkriegsfertigung, um 1939. Die Panzerjacke in der besonderen Ausführung mit der umlaufenden rosa Paspelierung um den Kragen. Komplett mit allen Effekten, Bevo-gewebter Brustadler weiß auf schwarz per Hand vernäht, die Kragenspiegel maschinell vernäht, die Totenköpfe 1. Modell in Buntmetall versilbert.  Die Schulterstücke in matter Ausführung mit vergoldeten Auflagen "Pz", mit Schlaufen. Im Knopfloch vernäht die Wiederholungsspange zum Eisernen Kreuz "1939" 2. Klasse, auf der Brust Schlaufen für das Eiserne Kreuz 1914 1. Klasse mit Wiederholungsspange sowie 2 weitere Steckabzeichen, auf der rechten Brust Schlaufe für das Deutsche Kreuz in Gold.  Innen mit dem frühen grauem Futter, schöne Hesteller und Kammerstempel "UNAG FFM ...". Maße: Schulter 49 cm, Armlänge 57 cm, Brustumfang 102 cm, Rückenlänge 58 cm. Alle Effekten original vernäht.
Nur leicht getragen, Zustand 2+. In dieser Qualität nur selten zu finden, eine wirklich tolle Panzerjacke.
401359

Wehrmacht Feldbluse M 39 für einen Major im Gebirgsjäger-Regiment 139

Bei der Feldbluse handelt es sich um ein Kammerstück, welche dann als Feldbluse für Offiziere auf der Kleiderkammer umgearbeitet wurde. Die Feldbluse wurde wie so viele andere auch aus modischen Grünen etwas gekürzt, die unteren Hüfttaschen etwas nach oben versetzt. Feldgraues Tuch, mit dunkelgrünem Kragen für Offiziere, komplett mit allen Effekten. Bevo-Metallfaden gewebter Brustadler auf dunkelgrün, per Hand vernäht, die Kragenspiegel ebenfalls per Hand vernäht. Eingenähte Schulterstücke mit vergoldeten Auflagen "139". Auf dem rechten Ärmel das Abzeichen für Gebirgsjäger in maschinengestickter Ausführung.  Auf der Brust Schlaufe für eine lange Feldspange und 3 Steckabzeichen, auf dem rechten Oberarm aufgenähtes Ärmelschild "Narvik 1940", Ausführung aus Feinzink, die Rückenplatte und die Tuchabdeckung auf der Innenseite des Ärmels. Innen mit steingrauem Futter, teils mit alten Ausbesserungen, auf der Knopfleiste noch sehr schön sichtbar die Kammerstempel "Alois He.. M 39". Viel getragenes Stück, beide Ärmel waren durchgetragen und wurden mit großen Flicken repariert, alle Effekten und das Ärmelschild original, Zustand 2-3.
Eine über viele Kriegsjahre getragene Feldbluse.
397060

Wehrmacht Feldbluse, geschönte Feldbluse und Schirmmütze aus dem Besitz von Karl Breyer im Gebirgsjäger-Regiment 100

Bei der Feldbluse handelt es sich um eine Feldbluse M 38, ein Kammerstück, welche dann als Feldbluse für Offiziere auf der Kleiderkammer umgearbeitet wurde. Feldgraues Tuch, mit dunkelgrünem Kragen, die Ärmel mit angedeuteten Aufschlägen. Komplett mit allen Effekten Metallfaden handgestickter Brustadler auf dunkelgrün, maschinell vernäht (!), die Kragenspiegel ebenfalls maschinell vernäht. Eingenähte Schulterstücke mit vergoldeten Auflagen "100". Auf dem rechten Ärmel das Abzeichen für Gebirgsjäger in handgestickter Ausführung für Offiziere. Band zum EK 2 im Knopfloch auf der Brust aufgesteckt das Verwundetenabzeichen i Schwarz. Innen mit dunkelgrünem Futter in Offiziersqualität, mit eingenähtem Schlitz zum Tragen des Offiziersdolches. Auf der Knopfleiste noch sehr schön sichtbar die Kammerstempel ".. B 38" und "1./GJ.." (= 1. Kompanie, Gebirgs-Jäger...).Nur minimal getragen, in fast neuwertigem Zustand !
Die geschönte Feldbluse ist ein elegantes Eigentumstück, um 1940. Das Tuch aus leichtem feldgrauen Gabardine, dunkelgrüner Kragen, der Kragen und die Knopfleiste mit grüner Paspelierung. Komplett mit allen Effekten, Metallfaden-handgestickter Brustadler in Silber (nicht Aluminium !) auf dunkelgrünem Grund per Hand vernäht, die Kragenspiegel maschinell vernäht, glänzende eingenähte Schulterstücke mit vergoldeten Auflagen "100", Waffenfarbe grün. Auf der Brust Schlaufen für 1 Steckabzeichen. Auf den rechten Ärmel das Abzeichen für Gebirgsjäger in handgestickter Ausführung für Offiziere. Innen mit steingrauem Tuchfutter, seitlich mit eingenähtem Schlitz und Klipp zum Tragen des Offiziersdolches. Maße: Ärmellänge: 63 cm, Schulter: ca. 44 cm, Brustumfang: 92 cm, Rücken: 63 cm. Nur leicht getragen, Zustand 2+.
Schirmmütze für Offiziere der Gebirgsjäger, ein elegantes Eigentumstück, typische Fertigung der FA. Peküro. HOhe elegante Sattelform, komplett mit Hoheitsadler, Edelweiß, Eichenlaubkranz mit der Kokarde in Aluminium, Waffenfarbe grün, Innen mit hellem Schweißleder und schwarzer Samtkante, helles Futter, das Zelluloidtrapez herausgetrennt, Größe ca. 58. Nur leicht getragen, Zustand 2+. Dazu ein sehr schönes original Foto von Oberleutnant Breyer in genau dieser geschönten Feldbluse und dieser Schirmmütze ! Weiterhin 2 Eintrittskarten "Wehrmacht" der Salzburger Festspiele 1942 zu 2 Konzerten. Breyer hat im August 1942 auf Heimaturlaub seine Frau geheiratet und mit ihr die Festspiele in Salzburg besucht.

Dazu der Wehrpaß mit Schutzhülle, ausgestellt 1938, komplett mit allen Eintragungen bis zu seinem Tod, gefallen als Angehöriger 12./Geb.Jäg.Rgt. 98 im Kaukasus, Rußland am 14.12.1942. Die Beförderung zum Oberleutnant erfolgte am 12.12.1942. Eingetragene Auszeichnungen Verwundetenabzeichen in Schwarz am 6.4.1941, EK II. Kl. am 1.12.1942 . Dazu die Bescheinigung des 11. Kompanie Geb.Jäg.Rgt. 100 über einen Sturmangriff auf die Panzerwerkgruppe Kelkaia am 6.4.1941, "der den Bestimmungen für die Verleihung des Infanterie-Sturmabzeichens entspricht..". Weiterhin ein schönes Portraitfoto als Oberjäger.
Nach dem Tod von Oberleutnant Breyer verblieben die Uniformen gemeinsam mit seinem Wehrpaß bei der Witwe. Nach ihrem Tod konnten wir dieses wirklich schöne Ensemble im Januar 2021 erwerben. 
392137

Wehrmacht komplette Parade-Uniform aus dem Besitz von Rittmeister F. Filser, Chef der 5. M.G. Schwadron im Kavallerie-Regiment Nr. 17

Standort Bamberg, um 1937. Sehr schönes Ensemble bestehend aus Schirmmütze, Parade-Waffenrock, Hose und Parade-Feldbinde. Die Schirmmütze ist eine typische Fertigung der Fa. Peküro für ein Bamberger Uniformgeschäft, die Mütze in hoher eleganter Sattelform, Fertigung aus feldgrauem Tuch in Feiner Offiziersqualität. Komplett mit Hoheitsadler, Traditions-Totenkopf, Eichenlaubkranz und Kokarde in Buntmetall versilbert, Waffenfarbe goldgelb. Innen hellbraunes Schweißleder mit schwarzer Samtkante, seitlich mit Prägestempel "Deutsches Leder", helles Seidenfutter, unter dem Zelluloidtrapez mit silber geprägter Bezeichnung "Georg Pickel Bamberg Stirndruckfrei Deutsches Reichspatent", mit handgeschriebenem Trägeretikett "F.Filser 5.M.G.Sch. K. Regiment 17 Bamberg.", Größe 57.
Wehrmacht Parade-Waffenrock als Rittmeister im Kavallerie-Regiment Nr. 17. Elegantes Eigentumsstück, Tuch in feiner Offiziersqualität, komplett mit allen Effekten. Metallfaden handgestickter Brustadler auf dunkelgrün, per Hand vernäht. Die Kragenspiegel und Ärmelpatten in Metallfaden-handgestickter Ausführung, maschinell vernäht. Die eingenähten Schulterstücke mit den aufgelegten Traditions-Totenköpfen in Offiziersausführung, hochgewölbt und versilbert (keine "normalen" Totenköpfe für Panzerkragenspiegel !), Waffenfarbe goldgelb. Auf der Brust Schlaufen für eine Bandspange und für drei Steckabzeichen: Eisernes Kreuz 1. Klasse, Deutsches Reiterabzeichen und Allgemeines Sturmabzeichen. Innen mit dunkelgrünem Seidenfutter, hinten mit gewebtem Schneideretikett "Nikolaus Farroth - Eduard Sachs Nachf. Frankfurt a.M. Kaiserstrasse 40". Komplett mit der Paradefangschnur, das Geflecht aus Aluminiumgespinst. Dazu die passende steingraue lange Hose aus Gabardine, seitlich mit goldgelber Biese. Weiterhin ein paar steingraue Handschuhe aus Wildleder für Offiziere sowie eine Parade-Feldbinde für Offiziere.
Die gesamte Uniform ist nur leicht getragen mit leichten Altersspuren, alle Effekten noch original vernäht, in unberührtem Originalzustand. Komplett mit einer Obermayer Puppe, fertig angezogen für eine Sammlung, bzw. Museums Ausstellung.

Extrem selten, in dieser Vollständigkeit mit Trägernachweis mit Sicherheit einmalig !

Im Jahr 1936 wurde das 17. Reiter-Regiment in das Kavallerie-Regiment Nr. 17 umbenannt, hierbei wurde auch die 5. Schwadron zur MG-Schwadron umgegliedert, Chef war Rittmeister Filser. Im Jahr 1937 erhielt das Regiment in München auf dem Königsplatz seine Standarte. Das Regiment führte die Tradition des 1. und 2. Leib-Husaren-Regiments weiter und trug als 
Traditionszeichen den Totenkopf der Leibhusaren:getragen in der Reichswehr von 1. und 2. Eskadron; bei der Wehrmacht der Regimentsstab, Stab I. Abteilung 1.; 2., 4., 5. und 11. Schwadron; ab 1943/44 das ganze Regiment.
1939 wurde das Regiment aufgelöst, die Truppen aufgeteilt auf diedie Divisions-Aufklärungs-Abteilung 12 ,die Divisions-Aufklärungs-Abteilung 32 ,die Divisions-Aufklärungs-Abteilung 175 unddie Kavallerie-Ersatz-Abteilung 5.
Das 1944 neu aufgestellte Kavallerie-Regiment 5 erhielt mit Verfügung vom 3. Juni 1944 erneut den Traditionsnamen Kavallerie-Regiment 5 „Feldmarschall von Mackensen“. Es erhielt gleichzeitig die Tradition der beiden Leib-Husaren-Regimenter Nr. 1 und 2  der alten Armee verliehen.Mit Verfügung vom 29. Dezember 1944 erhielt der Sonderverband „Kavallerie-Regiment 5 „Feldmarschall von Mackensen““ den Totenkopf der Leibhusaren auf Schulterstücken und Kopfbedeckungen. Der Totenkopf war wie folgt zu tragen:An der Schirm- und der Feldmütze aus Weißmetall geprägt, zwischen Hoheitsabzeichen und Eichlaubkranz, bzw. Kokarde.Auf der Mitte der Schulterstücke, für Offiziere in Gelbmetall, für Unteroffiziere und Mannschaften in goldgelb gestickt und für Porteepeeoffiziere aus Weißmetall.Dem Regiment wurde am 4. Dezember 1944 das Tragen eines Ärmelstreifens Feldmarschall von Mackensen und des Degens gestattet. Die Reste der der Aufklärungs-Abteilungen wurden nach der Abgabe der Reiter-Schwadronen in Divisions-Füsilier-Bataillone umbenannt. Nach Kämpfen in Österreich wurde der Truppenteil Juni 1945 bei Aalen (Württemberg) aufgelöst.
391123

Wehrmacht großes Uniformensemble aus dem Besitz von Generalmajor Hermann Zeitz

Es handelt sich um ein sehr schönes Uniformensemble aus der Vorkriegszeit, um 1936/38, als Generalmajor getragen ab 1941. Dienstrock alter Art mit passender langer Hose. Der Dienstrock alter Art wurde aus der Reichswehr (hergestellt 1928) vom Träger in die Wehrmacht übernommen. Fertigung aus elegantemfeldgrauem Gabardine mit dunkelgrünem Kragen. Die Knopfleiste mit 8 Knöpfen und roter Paspelierung. Eingenähte Schulterstücke mit schwerem Generalsgeflecht, darunter mit dünner goldener Goldlitze als General a.D. oder zur Disposition. Die Kragenspiegel für Generale in der großen Vorkriegsausführung mit Goldstickerei auf rotem Grund maschinell vernäht. Der Brustadler in Gold Metallfaden handgestickt auf dunkelgrün, per Hand vernäht. Auf der Brust Schlaufen für eine lange Feldspange und das Eiserne Kreuz 1914 1. Klasse. Innen grünes Seidenfutter, in der unteren Innentasche mit Schneideretikett "Fritsch, Dresden.N." mit handschriftlicher Trägerbezeichnung "Oberst Zeitz, 28.2.28." . Getragen, innen im Seidenfutter mit einigen alten Reparaturen und kleinen Flickstellen. Dazu die passende lange Hose aus steingrauem Tuch mit breiten, roten Lampassen, unten mit Stegen für die Stiefeletten. Die Hose getragen, am Hosenfutter mit einigen alten Reparaturen, einige kleine Mottenlöcher.   
Eine schöne, über viele Jahre getragene Generalsuniform in unberührtem Originalzustand. 

Generalmajor Hermann Zeitz, geboren 20.3.1881 in Neustrelitz. Eintritt als Fahnenjunker 1899, Beförderung zum Leutnant im Eisenbahn-Regiment Nr. 1 am 18.8.1900. Nach dem 1. Weltkrieg Übernahme in die Reichswehr. Beförderung zum Oberstleutnant am 1.2.1929, zum Oberst am 1.2.1929, Verabschiedung aus dem aktiven Dienst am 30.9.1929. Am 1.10.1933 Wiedereintritt in die Reichswehr als Oberst (E) beim Stab des II. Armeekorps. 1939 beim Stab 4. Armee. Von 1.5.1940 bis 5.1.1942 Höherer Kraftfahr Offizier ei der 4. Armee , Beförderung zum Generalmajor und in den aktiven Dienst am 1.2.1941.  vom 11.3.1942 bis Frühjahr 1944 im Stab der 7. Armee. Am 30.4.1944 aus dem Dienst ausgeschieden.
371592

Wehrmacht geschönte Feldbluse für einen General der Infanterie 

um 1939. Eleganter 4-Taschenrock, das Tuch in feinem Gabardine, dunkelgrüner Kragen. Der Kragen und die Knopfleiste mit roter Paspelierung, komplett mit allen Effekten. Der handgestickte Brustadler in Gold Metallfaden auf dunkelgrünem Tuch, per Hand vernäht. Eingenähte Schulterstücke mit Silber/Gold Generalsgeflecht auf roter Tuchunterlage, jeweils 2 große versilberte Rangsterne. Die Kragenspiegel in Gold Metallfaden handgestickter Ausführung maschinell vernäht, vergoldete Knöpfe. Auf der Brust Schlaufen für eine lange Bandspange sowie 4 Steckauszeichnungen. Innen im Nacken mit schönem gewebten Schneideretikett "Christian Schwarz & Sohn München", in der Innentasche mit Scneideretikett Chritian Schwarz & Sohn München", mit handschriftlicher Trägerbezeichnung "Gen. Steindorff (?) , 18.II1939..". Nur leicht getragen in sehr schönem Zustand.

358955

Wehrmacht feldgraue Sturmgeschützjacke für einen Leutnant einer Panzerjäger Einheit

Kammerstück, um 1943. Die Sturmgeschützjacke im typischen Schnitt der Panzerjacken. Fertigung aus feldgrauen Tuch, komplett mit allen Effekten: Metallfaden handgestickter Brustadler auf feldgrau, per Hand vernäht. Kragenspiegel für Offiziere der Panzerjäger, maschinell vernäht. Matte Schulterstücke, Waffenfarbe rosa, mit Schlaufen. Auf der Brust Schlaufen für 2 Steckabzeichen, Band zum EK 2 im Knopfloch. Innen mit feldgrauem Futter, die Kammerstempel noch schwach erkennbar. Deutlich getragenes Stück, am linken Oberarm mit alter Flickstelle. Zustand 2-.
335060

Wehrmacht schwarze Panzerjacke für einen Gefreiten Unteroffiziers-Anwärter der5. Kompanie (Panzer) Führer-Begleit-Bataillon "Großdeutschland"

Es handelt sich hierbei um ein Kammerstück, die Panzerjacke wurde bereits 1938 hergestellt. Fertigung aus schwerem schwarzen Tuch, komplett mit allen Effekten. Bevo-Metallfaden gewebter Brustadler weiß auf schwarz per Hand vernäht. Die schwarzen Kragenspiegel mit weißer Paspelierung maschinell vernäht, die Totenköpfe aus Aluminium, die Augen mit weißem Tuch unterlegt ! Die schwarzen Schulterklappen mit weiß gestickten Monogramm "GD", umlaufend weiße Paspelierung, mit aufgeschlauften Silberlitzen als Unteroffiziers-Anwärter, mit Schlaufen. Auf dem rechten Unterarm mit Ärmelband "Großdeutschland" in Schreibschrift (ab 1944), in  maschinengestickter Ausführung, per Hand vernäht. Auf dem rechten Oberarm der per Hand vernähte Gefreitenwinkel, darunter das Ärmelband "Führerhauptquartier" in Sütterlin-Schrift, Metallfaden-handgestickte Ausführung, per Hand vernäht. Auf der Brust kleine Feldspange mit EK 2. Klasse und Winterschlachtmedaille. Die Panzerjacke mit schwarzen Bakelitknöpfen. Innen olivgraues Futter, Herstellerstempel "Be.. & Co. M. Gladbach", Größen- und Kammerstempel ".. E.39". Leicht getragenes Stück in gutem unberührtem Originalzustand. Extrem selten.
335059

Wehrmacht schwarze Panzerjacke Modell 1937 für Mannschaften  Panzertruppe

Es handelt sich hierbei um ein schönes Kammerstück aus der Vorkriegsfertigung, um 1939. Die Panzerjacke in der frühe Tuchqualität. Komplett mit allen Effekten, Bevo-gewebter Brustadler weiß auf schwarz per Hand vernäht, die Kragenspiegel maschinell vernäht, die Totenköpfe aus Aluminium, die Splinte rückseitig durch den Kragen durchgesteckt. Die eingenähten Schulterstücke in matter Ausführung. Im Knopfloch vernäht das BAnd zum Eisernen Kreuz 1939 2. Klasse, auf der Brust Schlaufen für 2 Steckabzeichen.  Innen mit dem frühen steingrauem Futter, schöne Hesteller und Kammerstempel "Rauh & Schleller.. M 39", im schwarzen Tuch it großem Tuchstempel der Weberei "H. Ludwarzt Michelstadt"..". Maße: Schulter 46 cm, Armlänge 61 cm, Brustumfang 97 cm, Rückenlänge 61 cm. Alle Effekten original vernäht.
Nur leicht getragen, Zustand 2+. In dieser Qualität nur selten zu finden, eine wirklich tolle Panzerjacke.
444480

Wehrmacht Afrikakorps Tropenfeldmütze M41 für Mannschaften

Kammerstück um 1943. Olives Leinen, komplett mit Bevo-gewebten Effekten in Tropenausführung, per Hand vernäht (eventuell nachträglich), ohne Soutachewinkel. Innen rotes Futter, das Schweißband aus hellem Baumwolltuch und Wachstuchkante. Herstellerstempel ".. Lindenberg 59/M 43", Größe 59. Stark getragen, Zustand 2-.
260729
2.200,00

Wehrmacht Schirmmütze für einen Hauptmann der Nebelwerfer Abt. 8

Eigentumstück. Elegante weiche Sattelform aus feinem Filz, komplett mit Aluminium Mützenadler und Eichenlaubkranz und Kokarde in Metallfaden gestickter Ausführung, Waffenfarbe bordeaux. Innen braunes Schweißband, braunes Seidenfutter, Zelluloidtrapez mit Herstellermarke Ad. Köpper Celle", Größe ca. 58, getragen, Zustand 2-3.
Dazu ein Satz Effekten, Kragenspiegel und Schulterstücke, diese mit Auflagen "S", für dieHeeresgasschutzschule Celle (Nebeltruppenschule)".Die Erkennungsmarke "2./Nbl.W.A.8", mit einer niedrigen Stammrollennummer "1", vermutlich für den Kompaniechef oder Abteilungschef. Zustand 2-
247908
2.500,00

Wehrmacht Panzerschutzhaube mit Sprechsatz

um 1938. Seltenes Versuchsmodel von "Erel", Lubstein Berlin.
Schwarzes Kopfnetz mit dicken Schutzwülsten und Einfassungen aus schwarzem Leder sowie aufgenietetem Doppelfernhörer b (Dfh b) mit gummigepolsterten Hörmuscheln. Das Anschlusskabel und die der Kehlkopfmikrofone sind im Nacken in der Ausführung wie für die Fliegerhauben zusammengefasst und können über ein einzelnes Kabel (abgeschnitten) an das Fahrzeugnetz angeschlossen werden. Innen mit gewebtem Stoffetikett "Robert Lubstein - Erel ges. gesch. - Berlin N.O. 55", Größenstempel 59/50.
Extrem selten, nur in geringer Stückzahl gefertigt und in den Heeresversuchstellen getestet. Uns ist kein weiteres Stück bekannt.
236647
3.400,00

Wehrmacht Heer Afrikakorps Schiffchen für Mannschaften Kradschützen

Kammerstück, um 1941. Olivfarbenes Leinen, komplett mit Bevo-gewebten Effekten in Tropenausführung, kupferbrauner Soutachewinkel eigenmächtig umlaufend aufgenäht. Innen rotes Futter, Hersteller "Hans Brandt Mützenfabrik Magdeburg - N. Ritterstraße 12 - 15 842", Größe 59, Zustand 2.
444333
1.100,00

Wehrmacht Heer Schirmmütze für Offiziere der Infanterie

um 1943, hohe Sattelform, aus feldgrauen Tuch, mit handgesticktem Eichenlaubkranz und Hoheitsadler aus Feinzink, Waffenfarbe weiß. Innen dunkelgraues Schweißband, gelbes Futter, Zelluloidtrapez mit Herstellermarkierung "Luxus", Größe 57. Mottenschäden an der Paspelierung sowie an der innen an der Stoßkante, Mützenadler stark oxidiert, Tuchunterlage beim Eichenlaubkranz durch Motten komplett entfernt, Zustand 3-4.
443356
525,00

Wehrmacht Heer Schiffchen für Mannschaften

Feldgraues Tuch, mit nicht vorschriftsmäßigen Hoheitsadler ( hier für die Einheitsfeldmütze). Innen mit Futter und Herstellermarkierung "Max Werner Uniformen Mützenfabrik Gumbinden, datiert 1942, Größe 60. Zustand 2.
442616
485,00

Wehrmacht Schirmmütze aus dem Besitz des Ritterkreuzträgers General der Panzertruppe Horst Stumpff

Elegante weiche Sattelform, feldgraues Tuch in feiner Offiziersqualität, komplett mit Adler und Eichenlaubkranz in vergoldeter Metallausführung. Die goldene Mützenkordel und die Paspelierung in Metallfaden Ausführung.Innen grünes Schweißleder mit Initialen "H S",helles Seidenfutter , auf dem Zelluloidtrapez mit Hersteller "Julius Kühn Mützenfabrik Dresden-A.". Größe 57. Die Schirmmütze ist in getragenem Zustand mit einigen Mottenaufrauhungen.

Horst Stumpff (* 20. November 1887 in Gießen; † 25. November 1958 in Hamburg) war ein deutscher General der Panzertruppe der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.Leben Stumpff trat 1907 als Fahnenjunker in das Infanterie-Regiment „von der Goltz“ (7. Pommersches) Nr. 54 der Preußischen Armee ein. 1913 wurde er als Leutnant von hier an das Kadettenhaus in Potsdam kommandiert. Er diente im Ersten Weltkrieg, erhielt beide Klassen des Eisernen Kreuzes und wurde nach Kriegsende in die Reichswehr übernommen.Im Oktober 1935 wurde Stumpff Kommandeur des neu aufgestellten Schützen-Regiments 3 in Altengrabow, später Eberswalde; organisatorisch der 3. Panzer-Division und taktisch der 3. Schützen-Brigade unterstellt; und später gleichzeitig mit der Führung der 3. Schützen-Brigade beauftragt. Er wurde ab 1938 Kommandeur der 3. Panzer-Brigade. Anschließend war Stumpff von Oktober 1939 bis November 1940 Kommandeur der 3. Panzer-Division. Im November 1940 wurde er Kommandeur der neu aufgestellten 20. Panzer-Division, Anfang Februar 1941 zum Generalleutnant befördert und blieb dies bis Mitte September 1941. Mit der Division war er in die Kesselschlacht bei Białystok und Minsk und die Kesselschlacht bei Smolensk eingebunden.  Am 29. September 1941 wurde ihm das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen.Er blieb für acht Monate in der Führerreserve und wurde dann 1942 zum Ersatzheer versetzt. Ab April 1942 war er Militärinspektor des Rekrutierungsgebiets Königsberg. Später wurde er als General z.b.V. zum Generalinspekteur der Panzertruppen kommandiert. Am 9. November 1944 wurde er in der neuen Position als General der Panzertruppen West  zum General der Panzertruppe befördert.  Zu Kriegsende ging er in amerikanische Kriegsgefangenschaft.
444931
10.000,00

Wehrmacht Paradehelm M 1936 mit beiden Emblemen - Luxusfertigung der Firma Erel

um 1936. Es handelt sich hierbei um einen Paradehelm aus Vulkanfiber mit Metallrandeinfassung, seitlich mit je 2 Lüftungssieben. Die frühe apfelgrüne Originallackierung zu 93 % erhalten, der Adlerschild zu 100 %, das Wappen zu 98 % erhalten. Innen hellbraunes Schweißleder, seitlich links und rechts mit silber gedruckter Herstellerbezeichnung "EREL - Fiber-Helm..", Größe 59. Der original Kinnriemen aus braunem Leder. Der Helm ist absolut ungetragen, jedoch unter dem Nationalschild 2 leichte Beschädigungen am Lack, ansonsten in neuwertigem Zustand - "unissued, stone-mint condition".
In dieser Qualität nur ganz selten zu finden.
444486
4.800,00

Wehrmacht Heer Stahlhelm M 35 mit 2 Emblemen

Mit Sicherheit ist dies einer der besten Heeres-Stahlhelme, der in den letzten Jahren aufgetaucht ist. Die frühe apfelgrüne Originallackierung zu 97 % erhalten,links der Hoheitsadler zu 97 %, rechts das Nationalemblem zu 99 % erhalten. Die Helmglocke innen gestempelt "NS 64" im Nacken "D 175", komplett mit Futter am Aluminiumring, Größe 57, mit dem original Kinnriemen, dieser markiert " R.Larsen Berlin 1938". Nur minimal getragen in neuwertigem Zustand - "in mint condition".
444485
8.500,00

Wehrmacht Heer Stahlhelm M 35 mit 2 Emblemen

die feldgraue Lackierung ist zu 70% erhalten, der Adlerschild ist zu ca. 75 % und das Nationalwappen zu ca. 20 % vorhanden. Die Helmglocke ist seitlich mit "ET64" und im Nacken mit "3192" markiert. Mit Lederfutter am Aluminiumring und Kinnriemen, Kopfgröße ca. 56. Zustand 2. 
436083
2.000,00

Wehrmacht Stahlhelm-Tarnbezug

Kammerstück aus Splittertarnmuster, einseitig bedruckt, Ausführung mit Schlaufen für Tarnmaterial. Auf der Innenseite mit Seilzug zum Befestigen auf dem Stahlhelm sowie Herstellerstempel " Str Werk Fischer Stassburg M42",  Zustand 2+.
433170
3.800,00

Wehrmacht Heer Afrikakorps Tropenfeldmütze M41 für Mannschaften

Kammerstück um 1943. Olives Leinen, komplett mit Bevo-gewebten Effekten in Tropenausführung, maschinell vernäht. Innen rotes Futter, ohne Herstellermarkierung, dass Schweißband aus braunen Tuch mit hellbrauner Wachstuchkante, Kopfgröße ca. 54. Zustand 2.
393446
1.900,00

Wehrmacht Heer M35 Stahlhelm mit 1 Emblem und Schlachtfeld - Beschädigung ( Battle Damaged ) 

Feldgraue Lackierung zu ca. 80 % erhalten. Oben auf dem Helm eine Treffereinwirkung. Innen im Nacken mit "4452" und seitlich mit "ET60" markiert. Lederfutter am Blechring, Kinnriemen fehlt, Kopfgröße 53. Zustand 2-.
444245
1.600,00

Wehrmacht Heer Schirmmütze für einen Arzt

feldgraues Tuch. Komplett mit Eichenlaubkranz und Hoheitsadler aus Aluminium, Waffenfarbe kornblumenblau. Innen mit hellbraunem Schweißleder und Seidenfutter, Hersteller"Erel Sonderklasse Privat", Kopfgröße ca. 54. Mottenschaden, Zustand 2-.
444145
900,00

Wehrmacht Heer Stahlhelm M17 mit 2 Emblemen

Es handelt sich hier um einen 1938 vom österreichischen Bundesheer in die Wehrmacht übernommenen Stahlhelm. Apfelgrüne Lackierung zu ca. 95% vorhanden. Der Adlerschild ist zu ca. 70% erhalten und das Nationalschild ist zu ca. 95% erhalten. Mit Lederfutter am Blechring, Kinnriemen fehlt. Größe: 57. Die Glocke ist oben mit "856" gestempelt. Zustand 2.
271039
2.500,00

Wehrmacht Stahlhelm M 35 

Die feldgraue Lackierung ist zu ca. 75 % erhalten. Die Helmglocke seitlich "Q62" im Nacken mit "242", mit dem original Futter am Blechring, Kinnriemen vorhanden jedoch geflickt, Zustand 2-3
433211
950,00

Wehrmacht Einheitsfeldmütze M 43 für Offiziere

um 1943, komplett mit Bevo-Metallfaden gewebtem Emblem für Offiziere, per Hand vernäht. Oben umlaufend silberner Paspelierung, vorne mit 2 Knöpfen. Innen mit Lederfutter, Seidenfutter und Größenangabe 57. Silberne Paspelierung und Lederfutter beschädigt, Zustand 2-.
438396
1.200,00

Wehrmacht Bergmütze M 1941 für Offiziere der Gebirgsjäger

Vorn mit dem besonderen kurzen Mützenschirm. Feldmütze aus feldgrauem Tuch. Komplett mit Bevo-Metallfaden gewebtem Emblem für Offiziere in "T" Form, auf dunkelgrün, oben mit umlaufender Silberkordel, vorn 2 Knöpfe. Innen mit Futter und Größenangabe 57. Zustand 2.
438273
1.300,00

Wehrmacht Afrikakorps Tropenhelm

2. Modell. Fertigung aus olivfarbenem Filz, mit beiden Emblemen in Feinzink und mit dem original olivgrünen Kinnriemen. Innen hellbraunes Schweißband mit Herstellerstempel "JHS" und auf der Innenseite mit Größenangaben 57, datiert 1942. Das Randleder ist beschädigt und innen das rote Futter ist gerissen, Zustand 2-.
437192
500,00

Wehrmacht Bergmütze M 1941 für Offiziere der Gebirgsjäger

Vorn mit dem besonderen kurzen Mützenschirm. Feldmütze aus feldgrauem Tuch. Komplett mit Bevo-Metallfaden gewebtem Mützentrapez für Offiziere auf dunkelgrün, per Hand vernäht, oben mit umlaufender Silberkordel, vorn 2 Knöpfe. Innen mit schwarzen Lederschweißband und Futter, Namensetikett "Otto Meggendorfer". Größe 57. Getragenes Stück, Zustand 2.
436090
1.250,00

Wehrmacht Stahlhelm M 35 mit 2 Emblemen

die originale Lackierung zu 30 % vorhanden, der Adlerschild ist zu ca. 40 % erhalten, das Nationalwappen ca. 80% vorhanden. Die Helmglocke innen seitlich gestempelt "ET 64" im Nacken mit "4578". Mit Futter am Aluminiumring, Kinnriemen fehlt. Größe 57, Tintenstempel im Futter nicht Lesbar, Zustand 3-.
412643
2.650,00

Wehrmacht Pelzmütze Papacha für einen deutschen Offizier des Rahmenpersonals bei den Don Kosaken

Es handelt sich um eine lokale Fertigung, um 1943/44. Die Pelzmütze aus weißem Fell. Oben der Mützendeckel aus grünem Tuch, mit aufgenähter Uff.Tresse, maschinell vernäht. Vorn mit aufgelegtem Hoheitsadler über Eichenlaubkranz mit Kokarde, in Aluminium. Innen mit blauem  Tuch abgesteppt. Größe ca. 55. Stark getragen, etliche Kahlstellen, Zustand 3-.

Dazu das Portrait des Offiziers, als Zeichnung im Holzrahmen, auf den Ärmel mit dem Abzeichen der Don Kosaken. Die Papacha stammt aus denselben Nachlass ist jedoch nicht die auf den Portrait abgebildet ist.   
384660
2.800,00

Wehrmacht Mannschafts - Schirmmütze für einen Angehörigen des Infanterie Rgt. 15 ( III. Jäger - Bataillon )

In Erinnerung an das frühere kurhessische Jägerbataillon 11 trug das III. Bataillon die Bezeichnung Jägerbataillon, deshalb hier die grüne Paspelierung der Jägertruppe.
Kammerstück, schöne elegante Sattelform aus feldgrauer Gabardine, komplett mit Hoheitsadler und Eichenlaubkranz in Buntmetall, Waffenfarbe grün. Innen braunes Schweißleder, auf der Innenseite mit Einheitstempel "12./I.R 15 ", braunes Tuchfutter, Zelluloidtrapez mit Trägername " Blüggel ", Größe ca. 58,Zustand 1-
.
424376
2.200,00

Wehrmacht Afrikakorps Tropenfeldmütze M 41 für Mannschaften 

stark verblichene Ausführung. Ursprünglich aus olivfarbenenLeinen, komplett mit Bevo-gewebten Mützenadler und Kokarde in Tropenausführung, beide per Hand vernäht, seitlich mit je 2 Lüftungslöcher. Das Tuch am Mützenschirm ist vorne stark abgenutzt. Innenfutter mit Herstellerstempel "Carl Halfar Berlin N 20, Größe 57, 1943", Mützenschirm und Deckel wurden durch eine zusätzliche Naht verstärkt, es wurde auch umlaufend ein dünnes Schweißband vernäht. Die typische Tropenfeldmütze eines Afrikakorps-Kämpfers. Zustand 3
370385
2.800,00

Wehrmacht Afrikakorps Tropenfeldmütze M 41 für Mannschaften der Panzertruppe

 Kammerstück um 1942. Olives Leinen, komplett mit Bevo-gewebten Effekten in Tropenausführung, original vernäht, handgefertigter rosa Soutachewinkel.Seitlich jeweils 2 Lüftungslöcher. Innen rotes Futter, Fundustempel wurden geschwärzt. Größe ca. 56. Stark getragen, mit deutlichen Trage- und Altersspuren, leicht ausgeblichen, der Deckel farblich unterschiedlich zum Rest der Mütze.  
Die typische Feldmütze eines Panzersoldaten im Afrikakorps. Eine der ganz wenigen Originale, bei denen der Hoheitsadler noch vorhanden ist. Die meisten der Angehörigen des DAK gingen 1943 in die Kriegsgefangenschaft, dabei wurden die Hoheitsadler in der Regel alle entfernt.
357327
4.800,00

Wehrmacht Afrikakorps Tropenfeldmütze M41 für Offiziere

Kammerstück, um 1943. Olivfarbenes Leinen, komplett mit Bevo-Metallfaden gewebten Effekten für Offiziere in Tropenausführung, umlaufend mit silberner Paspelierung für Offiziere, seitlich jeweils 2 Belüftungslöcher. Innen rotes Futter, der Stempel noch noch schwach erkennbar. Größe ca. 46. Deutlich getragen, Zustand 2-.
433356
3.850,00

Wehrmacht Heer M42 Stahlhelm mit 1 Emblem und Schlachtfeld - Beschädigung ( Battle Damaged ) 

Feldgraue Lackierung zu ca. 50 % erhalten. An der linken Schläfe mir Splittereinwirkung. Die Stempelung seitlich und im Nacken sind nur schwer zu erkennen. Lederfutter am Blechring, Kinnriemen fehlt, die Zugschnur des Futters ist durchtrennt. Mit Flugrost. Noch ungereinigt, Zustand 3-4.
432099
1.500,00

Wehrmacht Stahlhelm M 35 mit 2 Emblemen 

es handelt sich hier um einen frühen apfelgrünen M 35 Stahlhelm in Vorkriegsausführung, um 1938. Die original apfelgrüne Lackierung zu ca. 90 % erhalten. Der Adlerschild zu ca. 75 % vorhanden, das Nationalwappen zu ca. 95 % vorhanden. Die Helmglocke innen gestempelt "ET 66", hinten mit Liefernummer "3468". Komplett mit dem original Futter am Aluminiumring und dem original Kinnriemen, . Helmgröße 58. Hinten im Helm mit Trägerinitialen "J N P". Leicht getragener Helm in gutem unberührten original Zustand. Ein sehr schöner Helm.

442762
4.500,00

Wehrmacht Heer Afrikakorps Tropenfeldmütze M41 für Mannschaften der Nebelwerfer

Kammerstück. Olives Leinen, komplett mit Bevo-gewebten Effekten in Tropenausführung und violetten Soutachewinkel Innen rotes Futter mit Herstellerstempel "Clemens Wagner Braunschweig" und Größenangabe "53". Deckel hat 2 kleine Löcher. Zustand 3.
433169
3.500,00

Wehrmacht Afrikakorps Tropenhelm

2. Modell. Fertigung aus olivfarbenem Filz, mit beiden Emblemen in Aluminium und mit dem original olivgrünen Kinnriemen. Innen hellbraunes Schweißband mit Herstellerstempel "JHS" und auf der Innenseite mit Größenangaben 55, datiert 1942. Die Krone leicht eingedrückt. Zustand 2.
432166
545,00

Wehrmacht Bergmütze M 1941 für Offiziere der Gebirgsjäger

Vorn mit dem besonderen kurzen Mützenschirm. Eigentumstück, komplett mit Bevo gewebtem Hoheitsadler ( Schiffchen - Ausführung mit zusätzliche  Kokarde)  in "T"-Form, per Hand vernäht, umlaufend um die Krone silberne Kordel. Vorn 2 braune Bakelitknöpfe. Innen mit Tuchfutter und graues Schweißband, Größe ca. 57. Getragenes Stück.
Die frühen Bergmützen M 1941 sind nur ganz selten zu finden und waren die Vorgänger der späteren Einheitsfeldmütze M 43 .
428658
1.400,00

Wehrmacht Heer M42 Stahlhelm mit Tarnanstrich und 1 Emblem

Tarnlackierung in grün/rot und braun, die Tarnfarbe ist zu ca. 70% erhalten. Die Helmglocke ist innen im Nacken mit "1875" und seitlich mit "ET64" gestempelt. Trägername "Bellag". Futter am Blechring mit Kinnriemen. Größe: 56. Zustand 2. Der Helm wurde in der nähe von Rom gefunden.
426649
2.300,00

Wehrmacht Einheitsfeldmütze eines Kriegsgefangenen in Italien "Pisa Tarent 27 - 4 - 45"

Frontfertigung ohne Effekten, seitlich per Hand gestickt eine Palme mit Schriftzug und Datum "Pisa Tarent 27-4-45", ohne Innenfutter, Größe ca. 57, Mützenschirm mit Farbflecken,  Zustand 2-3.
407198
500,00

Wehrmacht Stahlhelm M 35 mit 2 Emblemen

um 1940. Die apfelgrüne Lackierung durch eine Rautarnanstrich überdeckt, Adlerschild zu ca. 55 % erhalten, das Nationalwappen zu ca. 60 %. Die Helmglocke seitlich mit Stempel "ET62" (Eisenwerke Thale) hinten im Nacken gestempelt "3509". Komplett mit Futter am Aluminiumring, Kinnriemen ist nicht original. Getragenes Stück, Zustand 2-3
378736
2.800,00

Wehrmacht Stahlhelm M 35 mit 2 Emblemen

Helmglocke mit Rautarnanstrich, seitlich mit freigelegtem Adlerschild zu ca. 70 % erhalten, das Nationalwappen ist ebenfalls freigelegt und ist zu ca. 50 % erhalten. Die Helmglocke seitlichgestempelt "N.S.62" im Nacken "D.102", per Hand eingraviert die Einheit "2/334" sowie die Initialen "HG". Komplett mit Futter am Aluminiumring, Kinnriemen fehlt, Größe ca. 54. Getragenes Stück, Zustand 2-.
373859
1.950,00

Wehrmacht Feldmütze alter Art für Offiziere der Kavallerie bzw. Aufklärung

sogenannte "Knautschmütze", um 1941. Elegante weiche Form, Tuch in feiner Offiziersqualität, weicher Lederschirm. Komplett mit Bevo-Metallfaden gewebtem Adler per Hand vernäht,Eichenlaubkranz mit Kokarde per Hand vernäht, Waffenfarbe goldgelb. Innen mit hellbraunem Schweißleder, gelbes Futter, Zelluloidtrapez mit Hersteller "G B Berolina",  Größe ca. 55-56.
Getragenes Stück, links seitlich 2 kleine Mottenlöcher, sonst Zustand 2.
442886
2.500,00

Wehrmacht Heer Schiffchen für Offiziere 

Tuch aus Gabardine, umlaufend mit silberner Paspelierung, komplett mit Metallfaden-gewebten Schiffchenadler und Kokarde. Innen mit grauen Schweißleder und schwarzen Seidenfutter, Schweißleder mit Blinddruck "Qualitäts...Marke", Kopfgröße ca. 57. Schweißband beschädigt, Zustand 2.
442498
750,00

Wehrmacht Heer Schirmmütze für Offiziere im Kreiswehrersatzamt oder Feldgendarmerie

Tuch aus Gabardine, komplett mit Adler und Eichenlaubkranz aus Feinzink, Waffenfarbe orange. Innen mit Schweißband, helles Seidenfutter und Zelluloidtrapez, Größe ca. 54. Der Rahmen ist vorne links gebrochen, Seidenfutter und Schweißleder ist beschädigt. Zustand 2-.
442482
750,00

Wehrmacht Stahlhelm M 35 mit 1 Emblem 

Die apfelgrüne Lackierung ist zu ca. 60 % erhalten, Adlerschild zu 30% vorhanden, Nationalschild wurde entfernt.
Die Helmglocke seitlich mit SE 66 und im Nacken 20968 gestempelt, mit dem original Futter am Aluminiumring, Kopfgröße ca. 57, der original Lederkinnriemen stark gebraucht, das Lederfutter angegriffen, Zustand 3-.
432098
1.150,00

Wehrmacht Stahlhelm M 35 

Die feldgraue Lackierung ist zu ca. 60 % erhalten. Die Helmglocke seitlich gestempelt jedoch durch die Farbschicht nicht zu erkennen, im Nacken mit " ?187 ", mit dem original Futter am Blechring, Kinnriemen vorhanden, die Glocke mit Rostnarben, Zustand 2-3
432121
950,00

Wehrmacht Heer Stahlhelm M 40 mit 1 Emblem Tarnlackierung 

um 1942. Die Tarnlackierung in rotbraun und grün, die Farbe zu 80 % erhalten, links ist der Heeresadler ist nur minimal übermalt. Die Helmglocke innen seitlich mit Stempel "ET66", im Nacken mit "741", handschriftlicher Trägerbezeichnung "Stgf. Seidel". Komplett mit Futter am Blechring, mit dem original Kinnriemen,Nähte an der Schließe des Kinnriemen sind lose. Getragenes Stück, Zustand 3
440931
3.700,00

Wehrmacht Schiffchen für Offiziere der Terek Kosaken

um 1943. Fertigung aus feldgrauem Filztuch, komplett mit Bevo gewebten Schiffchenadler und oval Metall-Kokarde in Schwarz-Blau. Innen graues Futter mit braunem Lederschweißband. Größe 57. Stark  getragenes Stück mit Mottenschäden. Sehr selten.
435806
1.400,00

Wehrmacht Schiffchen für Mannschaften der ROA (Russische Befreiungsarmee)

um 1943. Fertigung aus feldgrauem Tuch, komplett mit Bevo gewebten Schiffchenadler und oval Metall-Kokarde in Blau-Rot. Innen braunes Futter mit russischem Fundusstempel. Größe 58. Leichte getragenes Stück in gutem Zustand. Sehr selten.
435783
1.300,00

Wehrmacht Schiffchen für Mannschaften der Panzertruppe - Panzerjäger

 Fertigung aus den von Deutschland besetzten Gebieten. Fertigung aus feldgrauem Tuch, komplett mit Bevo gewebtem Schiffchenadler und Kokarde, Soutachewinkel rosa. Innen grünes Tuchfutter, Größe ca. 56, Zustand 2+
435781
650,00

Wehrmacht Heer Schiffchen für Offiziere 

es handelt sich hier um ein mitbefördertes Mannschafts-Schiffchen. Fertigung aus feldgrauem Tuch, umlaufend mit silberner Kordel, komplett mit Metallfaden-gewebten Schiffchenadler und handgestickter Kokarde. Innen mit hellem Tuchfutter, Kopfgröße 56. Tuch zum Teil verblichen. Zustand 3. 
435770
500,00

Wehrmacht Schiffchen für Offiziere der Panzerjäger

, um 1941. Fertigung aus feldgrauem Tuch, mit silberner Paspelierung, komplett mit Bevo gewebten Schiffchenadler und handgestickter Kokarde, rosa Soutachewinkel. Innen schwarzes Tuchfutter und braunes Schweißleder, Größe ca. 59. Zustand 3.
435754
1.100,00

Wehrmacht Schiffchen für Mannschaften der Sanitätstruppe

Fertigung aus feldgrauem Tuch, komplett mit Bevo-gewebtem Schiffchenadler und Kokarde. Soutachewinkel blau. Innen mit feldgrauem Futter. Größe ca. 55. Zustand 3-.
435748
650,00

Wehrmacht Heer Stahlhelm M17 mit 1 Emblem

Feldgraue Lackierung zu ca. 80 % vorhanden. Der Adlerschild ist zu ca. 30 % erhalten. Mit Lederfutter am Blechring, Kinnriemen fehlt. Die Glocke ist innen mit "585.." gestempelt, Kopfgröße ca. 54. Zustand 2.
433597
950,00

Wehrmacht Stahlhelm M 35/40 mit 1 Emblem

Es handelt sich hierbei um einen sehr schönen Bodenfund. Zum Teil ist noch die grüne Lackierung zu erkennen, der Adlerschild ist zu ca. 60 % erhalten. Innen mit dem original Aluminiumring. Gebrauchter Zustand.
431529
450,00

Wehrmacht Heer Adlerschild für Stahlhelme

um 1940. original Abziehbild für den Wehrmachtsstahlhelm, rückseitig mit Hersteller "Ed. Strache, Warnsdorf". Unbenutzt, Zustand 2.
430710
190,00

Wehrmacht Heer Afrikakorps Tropenfeldmütze M41 für Mannschaften

Kammerstück. Olives Leinen, komplett mit Bevo-gewebten Effekten in Tropenausführung, maschinell vernäht. Innen rotes Futter, mit Reichsbetriebsnummer und Größenangabe 54, dass Schweißband aus olivfarbenen Tuch mit hellbrauner Wachstuchkante, Zustand 2.
426950
1.900,00

Wehrmacht Stahlhelm M 35 mit 2 Emblemen und Rautarn

Die Helmglocke wurde mit einen Rautarn überstrichen, darunter ist noch die Apfelgrüne Lackierung zu erkennen und die 2 Hoheitsabzeichen. Die Helmglocke ist innen seitlich mit "SE64" und im Nacken mit "4300" gestempelt. Innen mit dem original Futter am Aluminiumring und gekürzten Kinnriemen, Größe ca. 56. Zustand 2.
426644
2.800,00

Wehrmacht Stahlhelm M 35 mit Rautarnanstrich und 2 Embleme

um 1941. Die apfelgrüne Lackierung durch ein leicht gräuliche Rautarnanstrich mit Sägespäne überdeckt, Adlerschild und Nationalwappen sind verdeckt. Die Stempelung der Helmglocke ist durch die extra Lackierung nicht mehr zu erkennen. Komplett mit Futter am Blechring, Kinnriemen ist mit Ersatz - Material hergestellt. Stark Getragenes Stück, Lederfutter zum teil beschädigt, Zustand 3
420520
2.000,00

Wehrmacht Afrikakorps Tropenfeldmütze M41 für Mannschaften der 3. Panzergrenadier-Division

Olives Leinen, komplett mit Bevo-gewebten Effekten in Tropenausführung, auf der linken Seite das Traditionsabzeichen der 3. Panzergrenadier-Division. Innen rotes Futter mit Herstellermarkierung "August Schnellenberg Uniformmützen-Fabrik Bromberg 1943", Größe 55. Stark getragen, die Mützenkokarde und der Adler beschädigt, Beschädigung am Mützenschirm und links seitlich. Zustand 3.
360071
2.400,00

Wehrmacht Heer Einheitsfeldmütze M43 für Offiziere der Gebirgsjäger

Leichte Feldmütze aus leichtem feldgrauem Baumwollstoff. Komplett mit Bevo-gewebtem Hoheitsadler und Kokarde, vorne zwei Knöpfe. Seitlich mit aufgenähtem Edelweiß. Innen mit grünem Lederfutter und hellem Seidenfutter. Größe ca. 55. Getragenes Stück mit leichten Altersspuren und ein paar Mottenschäden. Zustand 2-.
286951
1.200,00

Wehrmacht Heer Stahlhelm M 35

feldgrau mehrfach Lackiert, komplett mit dem original Futter am Blechring, die Stempelungen innen sind durch die Farbschichten nicht mehr zu erkennen, es sind Schatten vom Adlerschild und Nationalwappen zu erkennen, diese waren wohl von einem Sammler platziert und später wieder entfernt. Größe ca. 56. Kinnriemen sehr fragile, Niete verrostet, das Leder an der Stelle brüchig, Zustand 3.
439366
850,00

Wehrmacht Einheitsfeldmütze M 43 für Mannschaften der Jägertruppe 

bei der Einheitsfeldmütze handelt es ursprünglich um ein Schiffchen, dieses wurde als Einheitsfeldmütze während des Krieges umgeändert. Kammerstück, um 1943/44. Komplett mit Bevo-gewebtem Hoheitsadler für Gebirgsjäger, per Hand vernäht, vorne mit 2 Knöpfen in geprägter Blechausführung. Seitlich mit jeweils mit jeweils Lüftungsloch, dazu das Abzeichen der Jägertruppe, kleiner am Tuch unter dem Abzeichen.  Innen mit grünem Seidenfutter, Größe ca. 56 cm. Getragenes Stück, Zustand 2-3. 
Die typische Feldmütze eines deutschen Landsers.
440979
1.200,00

Wehrmacht Afrikakorps Tropenhelm

2. Modell. Fertigung aus olivfarbenem Filz, mit beiden Emblemen in Aluminium und mit dem original olivgrünen Kinnriemen. Innen hellbraunes Schweißband mit Herstellerstempel "RF" und auf der Innenseite mit Größenangaben 56, datiert 1942. Die Krone leicht eingedrückt. Zustand 2.
440948
545,00

Wehrmacht Adlerschild für Stahlhelme

um 1940. original Abziehbild für den Wehrmachtsstahlhelm, rückseitig mit Hersteller "Ed. Strache, Warnsdorf". Unbenutzt, Zustand 2+.
Wir haben einen kleinen Restbestand erwerben können, je Abziehbild EUR 150,-- .
119888
150,00

Wehrmacht Heer Schiffchen für Offiziere 

Fertigung aus feldgrauem Tuch, umlaufend mit silberner Paspelierung, komplett mit Metallfaden-gewebten Schiffchenadler und handgestickter Kokarde. Innen mit grauem Schweißleder, graues Seidenfutter, Kopfgröße 56. Zustand 2-. 
435753
700,00

Wehrmacht Schiffchen für Offiziere der Panzerjäger

um 1940. Fertigung aus feldgrauem Tuch, mit silberner Paspelierung, komplett mit Metallfaden handgesticktem Schiffchenadler, handgestickter Kokarde und rosa Soutachewinkel. Innen grünes Seidenfutter mit Lederschweißband. Größe 55. Schweißband beschädigt, Zustand 2.
435139
1.800,00

Wehrmacht Heer Afrikakorps Schiffchen

Kammerstück. Olives Leinen, komplett mit Bevo-gewebten Effekten in Tropenausführung. Innen rotes Futter, Größe 56. Zustand 2. 
Es handelt sich hierbei um ein original getragenes Stück aus dem Afrikafeldzug. Sehr selten.
435135
1.600,00

Wehrmacht schwarze Einheitsfeldmütze M 43 für Mannschaften der Panzertruppe 

Es handelt sich hierbei um ein Kammerstück, um 1944. Fertigung aus schwarzem Tuch, mit Bevo-gewebtem Schiffchenadler über Kokarde, per Hand vernäht, vorn 2 schwarze Bakelitknöpfe. Innen mit steingrauem Tuchfutter, Herstellerstempel "Carl Halfar Uniform Mützenfabrik 1944", Größe 57. Darüber ein schwach erkennbarer Stempel aus einem Filmfundus.  Stark getragen, Zustand 2-3. Die Firma Carl Halfar hat u.a. 1940 auch die schwarzen Panzerschutzmützen hergestellt sowie später auch Schiffchen für die Panzertruppe. 

426306
4.500,00

Wehrmacht Heer Stahlhelm M 42 mit 1 Emblem 

Feldgraue Lackierung ist stark abgetragen und ist noch zu ca. 50 % vorhanden. Seitlich mit Hoheitsadler, dieser zu ca. 20% erhalten. Die Helmglocke im Nacken mit "2231"gestempelt. Komplett mit Futter am Blechring, Kinnriemen ist nicht original. Größe 56. Zustand 3-.
417515
900,00

Wehrmacht Stahlhelm Manöverband,

um 1936/37. Wendbare Ausführung, in rot/gelb, alle Befestigungshaken fehlen. Getragen, Zustand 2-3.
365071
40,00

Wehrmacht Afrikakorps Tropenfeldmütze M41 für Mannschaften

Olivfarbenes Leinen, komplett mit Bevo-gewebten Effekten in Tropenausführung, ohne Soutachewinkel. Innen rotes Futter, mit Herstellerstempel "Bayer. Mützen-München 0/0850/09..", Größe 56. Zustand 2.
359505
2.300,00

Wehrmacht Stahlhelm M 40 mit Tarnlackierung und 1 Emblem 

grün und sandfarben, Tarnlackierung zu ca. 75 % vorhanden, seitlich mit überdecktem Adlerschild (zum größtem Teil abgekratzt). Innen seitlich mit Stempelung "ET68", im Nacken "3592", mit Futter am Blechring, Kinnriemen ist nicht vorhanden, Grösse ca. 61. Zustand 2-.
359316

Wehrmacht Stahlhelm M 35 mit 2 Emblemen

Die frühe apfelgrüne original Lackierung zu 90 % vorhanden, der Adlerschild ist zu ca. 95 % erhalten, das Nationalwappen ca. 95% erhalten. Die Helmglocke innen seitlich gestempelt "NS 66" im Nacken mit "5755". Komplett mit Futter am Aluminiumring, mit dem original Kinnriemen, dieser datiert von 1939. Der Helm ist nur wenig getragen, noch ungereinigt, ein schöner unberührter Fund, direkt aus einem Privathaushalt. Zustand 2.
362017

Volkssturm Stahlhelm M42 Freikorps "Sauerland"

Leichte Rautarnlackierung zu 80 % vorhanden, Freikorpsschild zu ca. 90 % erhalten. Die Helmglocke ist im Nacken mit "NS68 3583" gestempelt. Komplett mit Futter am Blechring, Kinnriemen ist vorhanden. Größe ca. 61. Innenfutter mit Beschriftung und Versandstempel. Der Helm wurde von einem amerikanischen Soldaten erbeutet. Zustand 2.

Das Freikorps "Sauerland" wurde 1944 vom Gauleiter Albert Hoffmann im Gau Westfalen-Süd gegründet. Es wurde kurz nach der Aufstellung, dem "Deutschen Volkssturm" eingegliedert und galt als "Elitetruppe".
361706

Wehrmacht Paradehelm M 35 mit beiden Emblemen

Es handelt sich hierbei um einen Paradehelm aus Aluminium. Die apfelgrüne Originallackierung zu ca. 90 % erhalten, der Adlerschild noch zu 95 %, das Wappen zu ca. 95 % erhalten. Komplett mit Futter und Kinnriemen. Größe 60. Getragen, der Lack an zwei stellen leicht abgesplittert, Zustand 2.
361684

Wehrmacht Heer (WH) Säbel für Offiziere .

Vergoldetes Aluminiumgefäß ohne Löwenkopf, Eichenlaub-Gravur, Adler mit hängenden Flügeln, die Vergoldung in guter Erhaltung, die Scheide mit nahezu 100% des Originallackes, mit birnenförmigem Trageleder. Ein sehr gut erhaltener Säbel. Zustand 2+

Klingenlänge etwa 830mm
Gesamtlänge etwa 1000mm
445251
1.150,00

Wehrmacht Heer (WH) Säbel für Offiziere - Modell "Roon" .

Es handelt sich hierbei um einen Säbel der Fa. Eickhorn Solingen aus der bekannten "Feldmarschall-Serie", saubere Klinge mit Herstellerzeichen  "Original Eickhorn Solingen", gedunkeltes Messinggefäß, schwarzer Kunststoffgriff mit intakter Drahtwicklung, der Hoheitsadler auf dem Parierlappen (per Hand ziseliert) mit hängenden Flügeln, schwarz lackierte Scheide mit nahezu 100% der Originalfarbe, komplett mit Offiziersportepee und Trageleder. Getragen in sehr guter Erhaltung. Zustand 2
Gesamtlänge 940mm.
444634
1.350,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr .

Ausführung mit kurzer Karabinerklinge, Hersteller "Original Eickhorn Solingen", vernickeltes Zinkgefäß, Griffschalen aus gewaffeltem Kunststoff, die Scheide zeitgenössisch nachlackiert. Zustand 2











445067
220,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr .

Ausführung mit kurzer Karabinerklinge, Hersteller "Original Eickhorn Solingen", vernickeltes Zinkgefäß, dieses etwas angelaufen, Griffschalen aus gewaffeltem Kunststoff, der Lack von der Scheide komplett entfernt Getragen. Zustand 2-











445065
160,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr .

Kurze Ausführung, saubere Klinge mit Herstellerzeichen "WKC Solingen",  Zinkgefäß mit komplett abgetragener Vernickelung, vernieteten Griffschalen, das originale Stoßleder vorhanden, die Scheide mit ca. 95% des Originallackes, getragen, aber noch gut erhalten. Zustand 2-
444782
180,00

Wehrmacht Heer Offiziersdolch mit beidseitiger Klingenätzung aus dem Besitz des Kommandeur des Flak-Bataillons 617 Maior Josef Hißmann.

Vernickelte Klinge mit geschlagenem Herstellerzeichen "A. W.Jr. Solingen" für Anton Wingen Solingen und beidseitiger Ätzung, frontseitig florale Ranken und in der Kartusche vergoldeter Heeresadler, rückseitig ebenfalls florale Ranken und in der Kartusche "Maior J. Hissmann Heeres Flak. Bataillon 617", Neusilberbeschläge mit schöner Patina, orangefarbener Griff, die Scheide ist beulenfrei, komplett mit Portepee, Gehänge und Trageklipp. Sehr schöner Dolch in gute Erhaltung. Zustand 2



Fla-Bataillon (mot) 617Aufgestellt am 2. Oktober 1941 mit drei Kompanien. Das Bataillon war Heerestruppe in Afrika unterstellt und wurde im Mai 1943 in Tunis vernichtet.



443080

Wehrmacht Heer Offiziersdolch mit beidseitiger Klingenätzung .

Sehr gut erhaltene, vernickelte Klinge ohne Herstellerzeichen mit beidseitiger Ätzung, frontseitig in der Kartusche "Treue um Treue 5./Inf. Rgt.2", rückseitig in der Kartusche "1935-1938", Neusilberbeschläge mit schöner Patina, orangefarbener Griff, die Scheide ist beulenfrei. Sehr schöner Dolch in gute Erhaltung. Zustand 2


(Preuß.) Infanterie-Regiment Infanterie-Regiment Stettin Infanterie-Regiment 5 Infanterie-Regiment (mot.) 5Feldpostnummern ab der Mobilmachung:
Die Einheiten wurden als Teile vom Infanterie-Regiment 5 in der Feldpostübersicht eingetragen. Anfang 1940 wurden die einzelnen Kompanien gestrichen und diese ab Mitte 1940 direkt beim jeweiligen Stab eingetragen. 1941 wurde die Masse der Einheiten dann zu Teilen vom Schützen-Regiment 5 umbenannt. Der Eintrag vom III. Bataillon wurde zum Kradschützen-Bataillon 34 und die 14. Kompanie zur 3. Kompanie der Panzerjäger-Abteilung 236 umbenannt.
439483
8.000,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr  .

Ausführung mit kurzer Karabinerklinge, Herstellerzeichen von "Original Eickhorn Solingen", vernickeltes Zinkgefäß mit zweifach vernieteten Griffschalen aus gewaffeltem Kunststoff, original Stoßleder, der Drucker fehl, die Scheide mit ca 90% des Originallackes, sonst gut erhalten. Zustand 2-
438977
130,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr mit Klingenätzung .

Kurze Karabinerklinge mit einseitiger Ätzung, Schriftzug "Zur Erinnerung an meine Dienstzeit", Stahlhelm und Adler, ohne Herstellerbezeichnung, vernietete Griffschalen, Zinkgefäß, die Vernickelung etwas abgetragen, original Stoßleder vorhanden, Stahlscheide mit gut erhaltener schwarze Lackierung. Ein gutes Seitengewehr. Zustand 2










437823
1.100,00

Wehrmacht Heer (WH) Offizierssäbel für einen Führer der Allgemeinen-SS

Saubere Klinge ohne Hersteller, vergoldetes Messinggefäß, Hoheitsadler mit gestreckten Flügeln, rückseitig auf dem Parierlappen mit SS-Runen, Eichenlaubdekor, schwarzer Kunststoffgriff, dieser unterhalb des Knaufes gerissen, einfache Drahtwicklung, schwarz lackierte Stahlscheide, anhängend das Offiziersportepee mit schwarzem Lederriemen und drei Durchzügen, getragen, aber in guter Erhaltung. Zustand 2-

Klingenlänge etwa 770 mm
Gesamtlänge etwa 910 mm

Ungewöhnliches Stück, wäre das Gefäß in Silber, hätte man auf einen frühen Säbel der SS-Verfügungstruppe. Da der Säbel aber normal in goldener Ausführung ist, handelt es sich um einen Wehrmacht Offizierssäbel, welcher von einem Führer der Allgemeinen SS getragen wurde, welcher nicht zur Waffen-SS ging, sondern in die Wehrmacht einberufen wurde.
419324
7.500,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr .

Ausführung mit kurzer Karabinerklinge, ohne Hersteller, vernickeltes Zinkgefäß, unbeschädigte Griffschalen aus Kunststoff, die Scheide mit ca. 40% des Originallackes, der Tragehaken beweglich. Zustand 2-














439707
120,00

Wehrmacht Heer (WH) Säbel für Offiziere, mit beidseitiger Klingenätzung!

Leicht gekrümmte Klinge mit beidseitiger Ätzung, ohne Herstellermarke, florale Ranken und Waffenzier, Messinggefäß mit Löwenkopf, rote Glasaugen, Hoheitsadler mit hängenden Flügeln, schwarzer Kunststoffgriff mit intakter Drahtwicklung, schwarze Stahlscheide mit gut 99% der Originallackierung, anhängend das schmale Portepee. Wenig getragen in sehr guter Erhaltung. Zustand 2
Gesamtlänge: 975mm
439058
1.850,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr mit einseitiger Klingenätzung .

Ausführung mit langer Klinge, diese mit Herstellerzeichen von "E.&F. Hörster Solingen", geätzte Kartusche mit Bandeau "Erinnerung an meine Dienstzeit beim Inf. Regt. 75. Vittingen", Stahlhelm und Heeres Adler, Zinkgefäß, die Vernickelung schon abgetragen, intakte Griffschalen, beweglicher Drücker, die Stahlscheide mit etwa 95% der Lackierung, getragen, mit leichten Altersspuren, sehr gut erhalten. Zustand 2
437650
990,00

Wehrmacht Heer (WH) Säbel für Offiziere. Personalisiert !!!

Messinggefäß mit Eichenlaubgravur, ohne Hoheitsadler, schwarzer Griff mit intakter Drahtwicklung, quartseitig das Trägermonogramm "MA" auf dem Parierlappen, schlanke vernickelte Klinge von "Paul Weyersberg Solingen", schwarze Stahlscheide mit 85% des Originallackes, mit Portepee und Schultergurt. Ein sehr gut erhaltener Säbel. Zustand 2
Gesamtlänge Ca. 1025mm
434482
1.650,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr .

Lange Klinge mit etwas schmalerer Hohlkehlung, recht lange Fehlschärfe ohne Hersteller, vernickeltes Stahlgefäß mit vernieteten Kunststoffgriffschalen, die Vernickelung noch gut erhalten, beweglicher Drücker, das Stoßleder vorhanden, aber nicht der Filzstopfen, die Scheide mit repariertem Ortknopf, sonst gut erhalten.  Zustand 2-



434082
180,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr .

Kurze Karabinerklinge mit Herstellerzeichen von "WKC", vernickeltes Zinkgefäß mit gewaffelten Griffschalen,  die Scheide mit etwa 55% des Originallackes, der Tragehaken leicht beweglich, getragen, sonst noch ein gut erhaltenes Seitengewehr. Zustand 2
433983
200,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr .

Ausführung mit langer Klinge, breite Hohlkehlen, Hersteller "Carl Julius Krebs Solingen", Zinkgefäß, die Vernickelung etwas ermattet, vernietete Kunststoffgriffschalen, die Scheide mit ca 96% des Originallackes, getragen aber noch sehr gut erhalten. Zustand 2-
429435
250,00

Wehrmacht Heer (WH) Säbel für Offiziere .

Gekrümmte Klinge mit beidseitiger Klingenätzung, frontseitig: florale Ranken und in geschwärzter Kartusche "Bübchen von Bäbchen", rückseitig ebenfalls florale Ranken und in der geschwärzter Kartusche der Hoheitsadler, auf der Fehlschärfe Hersteller "Paul Weyersberg &Co. Solingen", Messinggefäß mit Löwenkopfknauf und roten Glasaugen, auf der Parierlappen der Hoheitsadler mit kurz gestreckten Flügeln und auf der anderen Seite Trägerinitialen "E.S" graviert, schwarzer Kunststoffgriff mit intakter Drahtwicklung, anhängend ein Offiziersportepee, schwarz lackierte Scheide mit nahezu 100% des Originallackes, kaum getragen in sehr guter Erhaltung. Zustand 2

Klingenlänge 860mm
Gesamtlänge 1250mm



389568
3.800,00

Wehrmacht Heer (WH) Säbel für Offiziere der Artillerie mit Damastklinge und Geschenkwidmung !

Es handelt sich um eine sehr schöne Fertigung der Fa. Alcoso, Solingen um 1937. Vergoldetes Messinggefäß mit Eichenlaubgravur, auf den Parierlappen gekreuzte Kanonenrohre, auf der anderen Seite die Trägerchiffre "HV", der Träger hieß Helmut Vossieg. Schwarzer Kunststoffgriff (alte Reparatur unterhalb des Knaufes), leicht gekrümmte Damastklinge mit Steckrücken und Schör, beidseitig geätzt, auf der Vorderseite die Geschenkwidmung "Meinem lieben Sohn Hellmut 20.4.1937", auf der Rückseite "Vossieg", mit erhaben geätzter Herstellerbezeichnung "Alcoso ACS Solingen". Brünierte Stahlscheide mit einem Tragering, leicht gebraucht, sonst sehr gut erhalten. Zustand 2. ein schönes Stück.
305876
8.500,00

Wehrmacht Heer (WH) Säbel für Offiziere mit Geschenkwidmung .

um 1938. Leicht gekrümmte Klinge mit Hohlkehle, Herstellerbezeichnung "WMW Waffen", einseitig geätzt mit Geschenkwidmung "Cl. Graf v. Merveldt s./l. Fritz v. Forell 1936". vergoldetes Messinggefäß mit Eichenlaub-Gravur, auf dem Parierlappen das Hakenkreuz im Eichenlaubkranz, ohne Hoheitsadler!. Schwarzes Kunststoffgefäß mit intakter Drahtwicklung, schwarze Scheide mit etwa 90% des Originallackes, getragen, aber in  guter Erhaltung.  Ein seltenes Stück, Zustand 2
304578
2.200,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr .

Ausführung mit kurzer Karabinerklinge, Hersteller "Paul Seilheimer Solingen", Zinkgefäß mit gewaffelten Kunststoffgriffschalen, beweglicher Drücker, etwas rostige Stahlscheide mit Resten des Lackes, rückseitig ist eine Druckstelle zusehen, originales Stoßleder vorhanden. Getragen, Zustand 2-
438973
150,00

Wehrmacht Heer (WH) Hirschfänger für Heeresförster .

Recht saubere Keilklinge von "WKC", beidseitig mit jagdlichen Motiven geätzt, etwas schartig, vergoldetes Aluminiumgefäß mit verziertem Parierbügel, welcher in einem Reh-Lauf endet, weiße Griffschalen, beidseitig mit 3 aufgelegten Eicheln, unterhalb der Griffschalen der Wehrmachtsadler, quartseitig Tannenzweige, das Stichblatt mit röhrendem Hirschen, schwarze Lederscheide mit vergoldeten Beschlägen, leicht getragen. Zustand 2-


438050
2.800,00

Wehrmacht -Küchen bzw. Brotmesser

Sehr saubere Klinge mit Herstellerzeichen "Südd. Messerfabrik Rostrfei" und "Rostfrei", dreifach vernieteter Holzgriff.  Zustand 2
Gesamtlänge 440mm.
432205
150,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr.

Ausführung mit langer Klinge, Hersteller "Puma, Solingen", Zinkgefäß, die Vernickelung etwas gedunkelt, gewaffelte Griffschalen, die Scheide mit Resten des Lackes, der Tragehaken beweglich. Ein gut erhaltenes Stück. Zustand 2
430914
280,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr .

Ausführung mit kurzer Karabinerklinge, Hersteller "Puma Solingen", vernickeltes Zinkgefäß mit Fehlstellen, unbeschädigte Griffschalen aus gewaffeltem Kunststoff, die Scheide etwas narbig mit Resten der Lackierung. Getragen mit Alterspuren Zustand 2-













424270
180,00

Wehrmacht Heer (WH) Offiziersdolch mit echter Damastklinge.

Es handelt sich hierbei um eine frühe Fertigung der Fa. Alcoso. Sehr schöne, saubere Klinge aus feinem Damaststahl, ohne Herstellerbezeichnung, auf der Angel "0" gestempelt, oranger Kunststoffgriff,  versilberte Buntmetallbeschläge mit schöner Patina, die Parierstange mit dem besonders großen Hoheitsadler von Alcoso, unbeschädigte Scheide. Ein schöner und harmonischer Dolch, sehr gut erhalten. Zustand 2
388222
13.500,00

Wehrmacht Ehren-Schießpreissäbel des Oberkommandos des Heeres von 1938

Es handelt sich hierbei um eine Sonderanfertigung im Auftrag für das Oberkommando des Heeres.Das Griffgefäß in Buntmetall mit handgraviertem Eichenlaubdekor. Schwarzer Kunststoffgriff mit intakter Drahtwickelung. Die Parierstange mit handgraviertem Hoheitsadler. Oben auf der Verschlusskappe mit Dienstabnahmestempel „Wa A 253“.
Die Damastklinge mit besonders prächtigem, vergoldeten Eichenlaub Ätzdekor auf gebläutem Grund. Auf der Vorderseite die vergoldete Inschrift: „Oberkommando des
Heeres Ehrenpreis“, auf der Fehlschärfe „Damast / Eisenhauer“. Auf der Rückseite in Frakturschrift: „Hauptmann Alfred Scholte, Inf. Rgt. 92 - Ehrenpreisschiessen 1938 mit Gewehr". Auf der Fehlschärfe Herstellerzeichen der Firma "E. F. Hörster Waffenfabrik Solingen". Auf dem Klingenrücken vergoldeter Lorbeerdekor und Dienstabnahmestempel „Wa A 253“. Brünierte Eisenscheide mit Tragering. Unten auf dem Schleppeisen Dienstabnahmestempel.
Der Säbel ist getragen in gutem unberührtem Originalzustand.
Die Ehrenschießpreissäbel der Wehrmacht sind extrem selten.
239048
7.000,00

Wehrmacht Heer Offiziersdolch mit Klingenätzung !

Perfekt erhaltene Klinge mit Herstellerzeichen "Original Eickhorn Solingen", in der Kartusche frontseitig "Zur frdl. Erinnerung Pabst." geätzt, Buntmetallbeschläge mit schöner Patina, dunkel orangefarbener Griff, die Scheide ist beulenfrei, komplett mit Portepee, im  Präsentationsetui. Sehr schöner Dolch. Zustand 2+
443296
7.500,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr .

Ausführung mit kurzer Karabinerklinge, ohne Hersteller, vernickeltes Zinkgefäß, unbeschädigte Griffschalen aus Kunststoff, der Lack von der Scheide nahezu komplett abgetragen, mit Koppelschuh. Zustand 2














437936
180,00

Wehrmacht Hirschfänger für Heeresförster in Luxusfertigung mit echter Damastklinge

Es handelt sich hierbei um eine absolute Luxusfertigung. Die Keilklinge aus echtem Damaststahl, die beidseitige jagdliche Ätzung erhaben und vergoldet: auf der Vorderseite eine Jagdszene mit Wildschwein und Jagdhunden, rückseitig ein springender Hirsch und Reh im Wald, das Herstellerzeichen von "E.& F. Hörster Solingen" ebenfalls vergoldet und erhaben. Das Griffstück als Luxusfertigung aus Buntmetall vergoldet, und per Hand graviert und ziseliert, auf dem Stichblatt ein röhrender Hirsch, der Parierbügel mit Eichenlaubdekor, die Parierstange in einem Huf endend. Unter der Parierstange mit eingeschlagenem Herstellerzeichen der Firma Hörster "H" mit Schwert. Weiße Griffschalen mit 3 aufgelegten Eicheln, unter der Griffschalen mit Heeres-Adler, per Hand graviert. Braune Lederscheide mit vergoldeten Messingbeschlägen, rückseitig mit eingeschlagener Nr. "33". Komplett mit der braunen ledernen Koppeltragetasche, mit anhängender Metallplombe der Firma Hörster.
Der Hirschfänger ist in hervorragendem Zustand, die Vergoldung noch vollständig erhalten. Abgesehen von ganz leichten Altersspuren im Zustand 2+.
Extrem selten, uns ist in dieser Qualität kein weiteres Stück bekannt.
437304

Wehrmacht Heer (WH)-5x Mundblech für Extraseitengewehr .

Eisenblech, etwas flugrostig, sonst gute Ersatzteile. Zustand 2-
428066
80,00

Wehrmacht Schießpreis-Seitengewehr für den Besten Schützen des Infanterie-Regiment 19

München, um 1938. Es handelt sich um einen Schießpreis, der von der Traditionskameradschaft des Bayerischen Infanterie-Leib-Regiments für das Inf.Rgt. 19 gestiftet wurde, die das Traditions-Regiment in der Wehrmacht waren.
Das Wehrmachts Extraseitengewehr ist eine Fertigung der Fa. Eickhorn, Solingen. Kurze vernickelte Karabinerklinge, auf der Vorderseite mit Ätzung "Dem besten Schützen des Regimentsstab mit Nachr. Zug" sowie auf der Fehlschärfe "L.R.K. München 1938" (= Leib-Regiment-Kameradschaft), Das Griffstück aus Feinzink vernickelt, der Druckknopf intakt, komplett mit Stoßleder und dem roten Filz. Schwarze gewaffelte Griffschalen mit aufgelegtem Emblem des Infanterie-Leib-Regiments im Lorbeerkranz. Schwarz lackierte Scheide, komplett mit Koppelschuh und Portepee für Unteroffiziere. Getragenes Stück, auf der Klinge und der Parierstange mit Altersspuren, Gesamtzustand 2-. Sehr selten.

Im Jahr 1919 wurde die Tradition des Infanterie-Leib-Regiments in der Reichswehr durch Erlass des Chefs der Heeresleitung General der Infanterie Hans von Seeckt vom 24. August 1921 auf die 1. und 2. Kompanie des 19. (Bayerisches) Infanterie-Regiments übertragen. In der Wehrmacht führte ab 1935 das Infanterie-Regiment 19 die Tradition fort. Am 31. August 1944 übernahm es vom aufgelösten Grenadier-Regiment 199 den Traditionsnamen „List“ in Erinnerung an das Reserve-Infanterie-Regiment 16 aus dem Ersten Weltkrieg, welches ebenfalls diesen Beinamen getragen hatte und in dem Adolf Hitler gedient hatte. 
319642
3.500,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr .

Ausführung mit langer Klinge, ohne Hersteller, ermattetes Zinkgefäß, beweglicher Drücker, schwarze Stahlscheide ist beulenfrei, der Tragehaken leicht beweglich, äußerlich gut erhalten. Zustand 2
443283
180,00

Wehrmacht Heer (WH) Kompanietroddel für einen Angehörigen einer 15.Kompanie .

Band und Eichel grau, sonst weiß/blau/weiß, gebraucht, sonst gut erhalten. Zustand 2-
443215
90,00

Wehrmacht Heer (WH) Kompanietroddel für einen Angehörigen einer 14.Kompanie .

Band und Eichel grün, sonst rot/grün/rot, leicht gebraucht, sonst sehr gut erhalten. Zustand 2
443214
120,00

Wehrmacht Heer (WH) Kompanietroddel für einen Angehörigen einer 1.Kompanie .

Band und Eichel in Grau, sonst weiß/weiß/weiß, leichte Lagerspuren. Zustand 2
443209
100,00

Wehrmacht Heer (WH) Säbel für Offiziere.

Vergoldetes Messinggefäß mit Löwenkopf, rote Glasaugen, Eichenlaubdekor und Wehrmachtsadler. Vernickelte Klinge mit Herstellerzeichen von "WKC". Schwarz nachlackierte Scheide. Getragen, Zustand 2.
Gesamtlänge: 1000mm
Klingenlänge: 850mm
442952
950,00

III. Reich Polizei Degen für Führer .

Etwas angelaufene Klinge mit Herstellerzeichen von "WKC Solingen" und auf der anderen Seite Gahr-Zeichen, Stahlgefäß mit abgetragener Vernickelung, schwarzer Holzgriff mit intakter Aluminiumdrahtwicklung, rückseitig fehlt die Leiste, der Polizeiadler aus Nickel, die Scheide mit etwa 60% des Originallackes, die Scheidenbeschläge Flugrostig, etwas deutliche Alters- und Gebrauchsspuren. Zustand 2-

Gesamtlänge etwa 1000mm
442945
800,00

Wehrmacht Heer (WH) Säbel für Offiziere, Modell "Freiherr von Stein" . Personalisiert!!!

Blanke Klinge, Herstellerpunze von "Eickhorn", vergoldetes Messinggefäß mit Eichenlaubdekor, Hoheitsadler mit hängenden Flügeln, schwarzer Kunststoffgriff mit intakter Aluminiumdrahtwicklung, der Parierlappen rückseitig mit "J B" personalisiert, die Scheide mit gut 95% der originalen Lackierung, anhängend ein birnenförmiges Trageleder, wenig getragen. Zustand 2
442927
1.750,00

Wehrmacht Heer (WH) Säbel für Offiziere .

Perfekt erhaltene, Leicht gekrümmte Klinge mit beidseitiger Hohlkehlung, ohne Herstellermarke, Aluminiumgefäß mit Löwenkopfknauf und roten Glasaugen, Adler mit hängenden Flügeln, sehr gut erhaltene Vergoldung, schwarzer Kunststoffgriff mit intakter Drahtwicklung, die Stahlscheide mit nahezu 100% des Originallackes, komplett mit gebundenem Offiziersportepee, Schultergurt und birnenförmigem Trageleder. Ein sehr gut erhaltener Säbel. Zustand 2+
Gesamtlänge: 965mm
Klingenlänge: 815mm

442626
2.500,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr .

Lange Ausführung mit breiten Hohlkehlen, die Klinge mit Herstellerzeichen von "F.W.Höller Solingen", Zinkgefäß mit etwa 70% der Vernickelung, der Parierhaken etwas narbig, vernietete  Griffschalen, das Stoßleder und der rote Filzstopfen vorhanden, der Drücker beweglich, die Scheide mit etwa 50% der Lackierung, mit Koppelschuh, getragenes Stück mit Altersspuren. Zustand 2
442412
220,00

Wehrmacht Heer (WH) Säbel für Mannschaften .

Leicht gekrümmte Klinge, Hersteller "F. W. Höller Solingen", die Vergoldung des Gefäßes größtenteils abgetragen, schwarzer Kunststoffgriff mit intakter Drahtwicklung, beschädigte Fingerschlaufe, die Scheide mit ca 55% des Lackes, eine Druckstelle im unteren Bereich ist zusehen. Getragen mit  Altersspuren. Zustand 2-
Klingenlänge: 860mm
Gesamtlänge: 1000mm
442096
350,00

Wehrmacht Heer (WH) Säbel für Offiziere .

Saubere Klinge, die Spitze abgerundet, Hersteller "E. Pack & Söhne Solingen", stärker korrodiertes Gefäß mit Parderkopf, rote Glasaugen, Hoheitsadler mit gestreckten Flügeln, der Griff mit Resten des schwarzen Lackes, die Drahtwicklung vorhanden, die Scheide nachlackiert. Zustand 2-3
442007
450,00

Wehrmacht Heer (WH) Säbel für Offiziere .

Vergoldetes Messinggefäß, eine Befestigungsschraube ersetzt, Parderkopf mit roten Glasaugen, der Hoheitsadler mit gestreckten Flügeln, schwarzer Kunststoffgriff mit intakter Drahtwicklung, die Vergoldung noch zu 70% vorhanden, vernickelte Klinge mit Herstellermarke von "F.W.Höller Solingen", die Scheide nachlackiert, mit angehängtem Portepee, Alters- und Gebrauchsspuren, sonst aber noch gut erhalten. Zustand 2
441712
1.200,00

Wehrmacht Heer (WH) Brieföffner in Form eines Extraseitengewehres .

Länge 235 mm, etwas fleckige Klinge, ohne Hersteller, auf der Klinge frontseitig "Zimmermann Werke AG.Chemnitz" graviert, Adlerkopfknauf, das Gefäß aus vernickeltem Eisen, die Griffschale vernietet, die Scheide schwarz lackiert. Sehr schöner Brieföffner. Zustand 2
435795
350,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr mit einseitiger Klingenätzung .

Ausführung mit langer Klinge und breiten Hohlkehlen, Hersteller "Original Eickhorn Solingen", einseitige Klingenätzung "Zur Erinnerung an meine Dienstzeit", doppelter Hoheitsadler, das Stoßleder vorhanden, vernickeltes Zinkgefäß, unbeschädigte Griffschalen, die Scheide mit ca. 80% des Originallackes, getragen, in guter Erhaltung. Zustand 2
435270
1.100,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr .

Ausführung mit kurzer Karabinerklinge, Hersteller "F.W.Höller Solingen", Zinkgefäß mit gewaffelten Kunststoffgriffschalen, beweglicher Drücker, gut erhaltene Vernickelung, flugrostige Scheide mit Resten des Lackes, sonst gut erhalten. Zustand 2-
424674
220,00

Wehrmacht Heer (WH) Schultertragegurt .

Beiger Leinengurt, braunes Leder, getragen. Zustand 2
390986
120,00

III.Reich Bajonett M 84/98 III.m. .

Sehr späte Kriegsfertigung, brünierte Klinge- und Gefäß, kein Hersteller und keine Abnahmepunzen, unbeschädigte Holzgriffschalen, beweglicher Drücker, nachlackierte Stahlscheide, diese ist beulenfrei, mit Koppelschuh. Zustand 2
380235
350,00

Wehrmacht Heer (WH) Säbel für Offiziere .

Saubere Klinge ohne Hersteller. Messinggefäß mit ausgeprägtem Dekor und zusätzlichem Hoheitsadler auf dem Parierbügel. Schwarzer Kunststoffgriff mit intakter Drahtwicklung. Schwarze Stahlscheide mit gut 80% Originallack, lediglich ein paar Fehlstellen sind zusehen. Getragen, aber noch sehr gut erhalten. Zustand 2-
Dieser Säbeltyp wird im Buch von Angolia der Firma "Emil Voos" zugeschrieben.
349953
1.200,00

Wehrmacht Heer (WH)-Löwenkopfsäbel für Offiziere "Höller No. 21".

Saubere Klinge von "F.W.Höller Solingen", vergoldetes Messinggefäß mit Löwenkopf, dieser mit roten Glasaugen, großer Hoheitsadler mit hängenden Flügeln, schwarzer Kunststoffgriff mit kleinem Spannungsriss, die Drahtwicklung intakt, schwarze Stahlscheide mit noch ca. 50% des original Lackes, diese weist leichte Stoßstelle in unterem Bereich auf, getragen, mit normalen Altersspuren. Zustand 2
313189
2.500,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr .

Kurze Ausführung, saubere Karabinerklinge mit Herstellerzeichen "WKC Solingen", vernickeltes Zinkgefäß mit vernieteten Griffschalen, das originale Stoßleder vorhanden, die Scheide mit ca. 98% des Originallackes, getragen, aber noch sehr gut erhalten. Zustand 2-
442357
220,00

Wehrmacht Heer (WH) Bajonett M 84/98 III.m. .

Ausführung mit dunklen Holzgriffschalen, geschärfte Klinge, Hersteller "43 asw" und "0090j", nicht nummerngleich mit der Scheide gestempelt, die Scheide mit Druckstellen. Zustand 2-
442304
140,00

Wehrmacht Heer (WH) Bajonett M 84/98 III.m. .

Ausführung mit dunklen Bakelitgriffschalen, geschärfte Klinge mit Resten der Brünierung, Hersteller "P. Weyersberg" und "19488", nicht nummerngleich mit der Scheide gestempelt, die Scheide und das Gefäß etwas rostig. zustand 2-
442303
170,00

Wehrmacht Heer (WH) Dolch für Offiziere .

Blanke, gut erhaltene Klinge mit Hersteller "WKC Solingen", die Spitze leicht bestoßen, Zinkbeschläge, dunkel orangener Griff ohne erkennbare Beschädigungen, beulenfreie Stahlscheide, komplett mit Gehänge, gebraucht, in guter Erhaltung. Zustand 2-
442030
850,00

Wehrmacht Heer (WH) Dolch für Offiziere. Personalisiert!!!

Ausführung mit dunkel orangem Griff, Buntmetallbeschläge mit schöner Patina, die Parierstange rückseitig mit "H.W." graviert, gut erhaltene Klinge mit Herstellerzeichen "WKC Solingen", die Scheide beulenfrei, komplett mit Gehänge. Der Dolch ist wenig getragen in guter Erhaltung. Zustand 2


442018
1.100,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr .

Ausführung mit langer Klinge und breiten Hohlkehlen, Herstellerzeichen "F. W. Höller Solingen", Zinkgefäß die Vernickelung schon etwas verblast, beweglicher Drucker, das Stoßleder vorhanden, die schwarz lackierte Scheide mit Fehlstellen, mit nicht dazugehörigem Koppelschuh,  Getragenes Stück mit Alterspuren. Zustand 2-
438075
220,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr.

Ausführung mit langer Klinge, Hersteller "A. Evertz Solingen", Zinkgefäß mit etwas ermatteter Vernickelung, gewaffelte Griffschalen, das Stoßleder sowie der rote Filzstopfen vorhanden, die Scheide nachlackiert. Ein gut erhaltenes Stück. Zustand 2
429431
250,00

Wehrmacht Heer (WH) Schultertragegurt .

Beiger Leinengurt, braunes Leder, getragen. Zustand 2
428318
180,00

Wehrmacht Heer (WH) Dolch für Offiziere .

Klinge mit dunklen Flecken an der Spitze, ohne Hersteller, Griffstück in Bernstein-Optik, die Vernickelung etwas verblasst, einwandfreie Scheide, komplett mit Gehänge und Portepee, getragen aber sehr gut erhalten. Zustand 2
424253
1.200,00

Wehrmacht Offiziersdolch mit Klingenätzung

Es handelt sich um eine Fertigung um 1940 der Firma Eickhorn Solingen. Blanke Klinge, auf der Vorderseite mit Klingenätzung "Zur frdl. Erinnerung Pabst." in der typischen Eickhorn-Ausführung, rückseitig mit Herstelleremblem "Original Eickhorn Solingen", die Beschläge besitzen schöne, gleichmäßige Patina, oranger Kunststoffgriff, komplett mit Portepee. Unbeschädigte Scheide, unten mit einer kleinen Druckstelle, leicht gedunkelt, ein sehr schöner Dolch mit normalen Alters- und Gebrauchsspuren. Zustand 2.
414352
5.600,00

Wehrmacht Heer, Maßstab

Messlatte feldgrau lackiert, Herstellermarkierung "Leonhard Niethammer, Frankfurt a/M., No. 346". Länge ca. 3 Meter. Lederriemen ist beschädigt, Zustand 2.
403619
300,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr .

Kurze Ausführung mit breiten Hohlkehlen, die Klinge mit Herstellerzeichen von "Rich. Abr. Herder Solingen", Zinkgefäß mit schlecht erhaltener Vernickelung, vernietete  Griffschalen, das Stoßleder vorhanden, die Scheide ohne Lackierung, getragenes Stück mit deutlichen Altersspuren. Zustand 2-3
441954
150,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr .

Ausführung mit kurzer Karabinerklinge ohne Hersteller, vernickeltes Zinkgefäß, die Griffschalen aus Kunststoff, diese wurden ersetzt, brünierte Scheide mit Korrosionsansätzen, Zustand 2-














441707
110,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr .

Lange Ausführung, geschärfte  vernickelte Klinge mit breiten Hohlkehlen, Hersteller "WKC", Zinkgefäß mit abgetragener Vernickelung, beweglicher Drücker, rückseitige Griffschale weist eine Abplatzung auf, Stahlscheide nachlackiert, getragen, mit Altersspuren, sonst aber sehr gut erhalten. Zustand 2-
441693
120,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr mit einseitiger Klingenätzung .

Ausführung mit langer Klinge und breiten Hohlkehlen, Hersteller "Original Eickhorn Solingen", einseitige Klingenätzung "Zur Erinnerung an meine Dienstzeit", doppelter Hoheitsadler, das Stoßleder vorhanden, vernickeltes Zinkgefäß, unbeschädigte Griffschalen, die Scheide mit ca. 80% des Originallackes, mit Koppelschuh, getragen, in guter Erhaltung. Zustand 2
441692
1.200,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr.

Kurze Ausführung, saubere klinge des Herstellers "Rich. Abr. Herder Solingen", ermattetes Gefäß, gewaffelte Griffschalen, die Scheide nachlackiert. Zustand 2-
441642
210,00

Wehrmacht Heer Offizierssäbel - Modell "Höller 21"

Vergoldetes Messinggefäß, mit geprägtem Eichenlaubdekor, Parderkopf mit roten Glasaugen. Auf dem Parierstück der Hoheitsadler mit hängenden Flügeln in besonders großer Ausführung, schwarzer Kunststoffgriff mit intakter Drahtwicklung. Blanke vernickelte Klinge mit Hersteller "F.W. Höller Solingen". Die schwarze Scheide mit etwa 85% des Originallackes. Leicht getragen, Zustand 2. Gesamtlänge 97 cm.
441155
2.400,00

Wehrmacht Ehren-Schießpreissäbel des Oberkommandos des Heeres von 1935.

Es handelt sich hierbei um eine Sonderanfertigung im Auftrag für das Oberkommando des Heeres, hergestellt von der Fa. Hörster Solingen.Das Griffgefäß in Buntmetall vergoldet mit handgraviertem Eichenlaubdekor, schwarzer Kunststoffgriff mit intakter Drahtwickelung, die Parierstange mit handgraviertem Eichenlaub, unter der Parierstange und unten auf dem Schleppblech der Stahlscheide jeweils mit Wehrmacht  Dienstabnahmestempel Adler über "U 157".
Die Klinge aus echtem Damaststahl mit besonders prächtigem, vergoldeten Rankendekor, im Zentrum die Kartusche mit vergoldeter Widmung "Ehrenpreis für hervorragende Schießleistungen 1935, auf der anderen Seite "Hptm. Rauterberg, I.R. 25.", auf dem Klingenrücken und der Fehlschärfe das Herstellerzeichen der Firma Hörster Solingen, die Scheide sehr sauber nachlackiert, unten auf dem Schleppeisen Dienstabnahmestempel. Komplett mit dem original Portepee und birnenförmigem Trageleder. Säbel ist wenig getragen. Kommt in brauner Filztasche. Zustand 2
Gesamtlänge: 910mm
439061
12.000,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr .

Lange Ausführung, saubere, beidseitig gekehlte Klinge des Herstellers "Robert Klaas Solingen", Zinkgefäß, die Vernickelung etwas ermattet, das Stoßleder vorhanden, vernietete Griffschalen, die Scheide mit Resten der Lackierung, mit Koppelschuh, dieser rückseitig mit Verstärkung und mit "DRP"gestempelt. Ein gut erhaltenes Stück mit  Altersspuren. Zustand 2-
431062
320,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr .

Ausführung mit kurzer Karabinerklinge und schmalen Hohlkehlen, Herstellerbezeichnung "E.u F. Hörster Solingen", zweifach vernietete Griffschale, vernickeltes Zinkgefäß, schwarz nachlackierte Scheide,der Tragehaken leicht beweglich, mit Koppelschuh. Zustand 2-
421136
250,00

Wehrmacht Heer (WH) Säbel für Offiziere der Kavallerie-bespannte Artillerie mit beidseitiger Klingenätzung.

Messinggefäß mit Löwenkopf, rote Glasaugen, Eichenlaubdekor und Wehrmachtsadler. Vernickelte Klinge mit  beidseitiger Klingenätzung. Auf der Rückseite Darstellung einer bespannten Feldartillerie mit Rankenmuster, auf der Frontseite gekreuzte Säbel, Stahlhelm, Heeresadler, und Schriftzug "Zur Erinnerung an meine Dienstzeit",  mit floralen Muster, Herstellerzeichen von "Anton Wingen Jr. Solingen", die Klinge weist ein paar Flecken auf, die Spitze leicht bestoßen, Schwarz lackierte Scheide mit kleinen Fehlstellen. Getragen in guter Erhaltung. Zustand 2.
Gesamtlänge 1035mm
402140
3.800,00

Wehrmacht Heer (WH) Säbel für Offiziere - Herder, Model Nr. 1007.

Vergoldetes Messinggefäß mit Löwenkopf und roten Glasaugen, reiches Barock-Dekor, schwarzer Kunststoffgriff mit intakter vergoldeter Drahtwicklung, auf dem Parierlappen großer Hoheitsadler mit hängenden Flügeln, vernickelte Klinge, Herstellerzeichen "Rich. Abr. Herder Solingen" die Stahlscheide wurde zeitgenössisch nachlackiert, mit beschädigtem Offiziersportepee Getragen, in gutem Zustand. Eine sehr seltene Variante.
370945
2.950,00

Wehrmacht Heer (WH) Säbel für Offiziere mit Damastklinge

Vergoldetes Messinggefäß mit Löwenkopf, rote Glasaugen, Eichenlaubdekor und Wehrmachtsadler mit hängenden Flügeln, die Klinge aus feinem geätztem Damaststahl mit mit Hersteller "WKC" und vergoldetem Namen des Besitzers "Heinz Bremmes", schwarzer Griff mit intakter Drahtwicklung. Die Scheide mit über 90 % der schwarzen Originallackierung, komplett mit dem original Portepee. Leicht getragener Säbel in sehr gutem Zustand.
Gesamtlänge 980mm


338564
9.500,00

Wehrmacht Heer (WH) Extra-Säbel für Berittene .

Es handelt sich hierbei um ein Einheitssäbel mit vernickeltem Gefäß, schwarzer Kunststoffgriff mit intakter Drahtwicklung, vernickelte Klinge des Herstellers "WKC", schwarz lackierte Scheide, Gesamtlänge 105 cm. Dachbodenfund, ungereinigt, Zustand 2-3.
440938
360,00

Wehrmacht Heer (WH) Säbel für Offiziere .

Buntmetallgefäß vergoldet, der Griffkopf mit Löwenkopf mit roten Glasaugen, der Hoheitsadler mit kurzen gestreckten Flügeln ähnlich einem Parteiadler, schwarzer Kunststoffgriff mit intakter Drahtwicklung, die Vergoldung schon etwas abgenutzt, vernickelte Klinge mit Herstellermarke von "WKC", ganz leichte Altersspuren. Die Stahlscheide mit Flugrost, die original schwarze Lackierung noch zu 15 % erhalten. Gesamtlänge 88 cm. Zustand 2-
440904
750,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr.

Saubere kurze Klinge mit breiten Hohlkehlen, Hersteller Gustav Spitzer Solingen, vernickeltes Zinkgefäß, dieses schon etwas ermattet, Drücker gängig, schwarz lackierte Stahlscheide, noch gut 65% des Originallackes vorhanden,  normale Alters- und Gebrauchsspuren. Zustand 2-
432092
200,00

Wehrmacht Heer (WH) Mundblech für Extraseitengewehr .

Eisenblech, etwas flugrostig, sonst gutes Ersatzteil. Zustand 2-
431117
20,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr.

Ausführung mit langer Klinge, Hersteller "A. Evertz Solingen", Zinkgefäß mit gut erhaltener   Vernickelung, gewaffelte Griffschalen, das Stoßleder vorhanden, die Scheide mit ca 85% des Originallackes. Ein gut erhaltenes Stück. Zustand 2
430986
230,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr .

Ausführung mit kurzer Karabinerklinge, Hersteller "Alcoso ACS Solingen", vernickeltes Zinkgefäß, vernietete Kunststoffgriffschalen, das Stoßleder vorhanden, die Scheide mit ca.70% des Originallackes. Gebrauchtes Stück in guter Erhaltung. Zustand 2-

424675
220,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr.

Ausführung mit langer Klinge, Hersteller "Puma, Solingen", Zinkgefäß die Vernickelung schon verblast bzw. abgetragen, rückseitig auf dem Knauf eine Korrosionstelle, gewaffelte Griffschalen, die Scheide schwarz nachlackiert, mit Koppelschuh und Troddel für einen Angehörigen eines Regimentsstabes. Zustand 2-
422072
200,00

Wehrmacht Heer (WH) Bajonett M 84/98 III.m. .

Ausführung mit genieteten Bakelitgriffschalen, Hersteller "44 as", die  Scheide nicht nummerngleich, mit Koppelschuh, Alters- und Gebrauchsspuren, ein seltenes Stück in guter Erhaltung. Zustand 2-
419197
550,00

Wehrmacht Heer Offizierssäbel mit Löwenkopf

Ungewöhnlicheres Messinggefäß mit Löwenkopf, rote Glasaugen, der Hoheitsadler auf dem Parierlappen ähnelt eher dem Parteiadler, schwarzer Kunststoffgriff mit intakter Drahtwicklung, leicht gekrümmte Klinge ist sauber und besitzt kein Herstellerstempel, Schwarz lackierte Stahlscheide mit etwa 80% Originallack, leichte Trage- und Altersspuren, sonst aber noch sehr gut erhalten. Zustand 2
Seltene Variante, ein ähnliches Stück wird in dem Buch von J.R. Angolia abgebildet und dem Hersteller "Emil Voos" zugeschrieben.
328518
2.200,00

Wehrmacht Heer Offizierssäbel, Bausatz!!

Etwas schartige, sonst saubere Klinge des Herstellers "Pack & Söhne Solingen, das Gefäß un vollständig, der Griff mit intakter Wicklung, die Scheide Beulenfrei und besitzt ca 95% des Originallackes, mit Portepee, dieses abgerissen. Ein Stück für Bastler.
429143
400,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr .

Kurze Ausführung,kurze Karabinerklinge mit Altersflecken und Herstellerzeichen "WKC Solingen", Zinkgefäß mit vernieteten Griffschalen, das originale Stoßleder vorhanden, die Scheide mit ca. 95% des Originallackes, mit Koppelschuh und Portepee, der Koppelschuh beschädigt. Getragen, aber noch gut erhalten. Zustand 2-
440088
220,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr .

Ausführung mit langer Klinge, Hersteller "F.W.Höller Solingen", Zinkgefäß mit gewaffelten Kunststoffgriffschalen, beweglicher Drücker, gut erhaltene Vernickelung, das Stoßleder vorhanden, die Scheide mit ca. 98% des Originallackes, mit nicht zeitgenössischem Koppelschuh. Sonst gut erhalten. Zustand 2-
440066
220,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr  .

Ausführung mit langer Klinge und breiten Hohlkehlen, ohne Hersteller,  Stahlgefäß, vernietete Griffschalen, die Scheide nachlackiert. Alters-und Tragespuren. Zustand 2-
426187
220,00

Wehrmacht Heer (WH) birnenförmiges Trageleder .

Braunes Leder, vernickelte Stahl-Beschläge, getragen Zustand 2
413112
120,00

Wehrmacht Heer Offiziersdolch mit beidseitiger Klingenätzung und zusätzlicher Geschenkwidmung.

Vernickelte Klinge des Herstellers "E. P&S. Solingen", für Ernst Pack &Söhne Solingen, diese beidseitig mit floralen Ranke und frontseitig mit zusätzlicher Geschenkwidmung "Unserem Kameraden", "Der Regimentsstab"" geätzt, oranger Griff mit kleinem Spannungsriss oberhalb der Parierstange, die Scheide beulenfrei, etwas gedunkelt, komplett mit gebundenem Portepee und Gehänge. ein sehr schöner Dolch mit minimalen Alter-und Gebrauchspuren. zustand 2



410114
3.500,00

Wehrmacht Heer (WH) Gehänge für den Generals-Dolch .

Bänder aus Aluminiumtresse, mit feldgrauem Samt unterfüttert, vergoldete Zinkbeschläge, minimale Gebrauchsspuren, sehr gut erhalten, selten. Zustand 2
391157
1.500,00

Wehrmacht Heer (WH) Säbel für Offiziere .

Sehr seltene Variante von "Robert Klaas Solingen", sehr saubere Klinge mit schöner Vernickelung, fein zisiliertes Messinggefäß mit floralem Dekor, Hoheitsadler mit hängenden Flügeln, schwarzer Kunststoffgriff mit defekter Aluminiumdrahtwicklung, diese etwas steiler und mit nur 6 Windungen, schwarz lackierte Stahlscheide, kaum getragen, bis auf die defekte Drahtwicklung sehr gut erhalten. Zustand 2
321989
2.500,00

Wehrmacht Heer Schießpreis-Ehrendolch für den besten Schützen des Unteroffizierskorps der 5. Kompanie, Infanterie-Regiment Nr. 30

Es handelt sich um eine schöne Fertigung der Fa. Gustav Spitzer Solingen, versilbertes Buntmetallgefäß, leicht patiniert, orangener Griff in Bernsteinimitat und steiler Kannelierung, beidseitig geätzte Klinge: frontseitig florale Motiven mit Hoheitsadler in der Mitte, rückseitig ebenfalls florale Motiven und zusätzlich Beschriftung in der Mitte "Dem besten Schützen des Uffz.-Korps der 5./I.R. 30. Offizierskorps der Kleist-Grenadiere" und der Herstellerzeichen " Gustav Spitzer Solingen", vernickelte Scheide ohne nennenswerten Beschädigungen, komplett mit Portepee und Gehänge in Luxusausführung, eine Schnalle leicht aus der Form.
Der Schießpreis-Ehrendolch wurde von den ehemaligen Offizieren des Grenadier-Regiment „Graf Kleist von Nollendorf“ (1. Westpreußisches) Nr. 6 gestiftet, da die 5. Kompanie des Inf. Rgt. 30 die Tradition dieses Regiments übernommen hat. Bei dem Träger konnte es sich nur um einen Feldwebel handeln, da nur Portepeeunteroffiziere zum Tragen des Offiziersdolches berechtigt waren. Sehr interessanter Dolch in guter Erhaltung. Zustand 2

Das Infanterie-Regiment Görlitz wurde bei der der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht am 1. Oktober 1934 im damaligen Wehrkreis III aufgestellt. Das Regiment wurde mit der Aufstellung dem Infanterieführer III unterstellt. Am 15. Oktober 1935 wurde das Regiment zum Infanterie-Regiment 30 umbenannt und unterstand der 18. Infanterie-Division.  Zum Beginn des 2. Weltkrieges wurde das Regiment dann 1939 im Verband der 18. Infanterie-Division im Polenfeldzug eingesetzt. Nach dem Frankreichfeldzug wurde das Regiment am 15. November 1940 motorisiert und danach als Infanterie-Regiment (motorisiert) 30 bezeichnet. Das Regiment unterstand jetzt der 18. Infanterie-Division (mot.). Am 15. Oktober 1942 erfolgte die Umbenennung des Regiments zum Grenadier-Regiment 30.


310366
12.500,00

Wehrmacht Geschenksäbel der Stadt Hann an den Träger des Eichenlaubs zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes Oberleutnant Wilhelm Niggemeyer.

Es handelt sich um eine besonders schöne Fertigung der Fa. Eickhorn aus der Feldherrnserie - Modell 1716 "Roon". Die Klinge mit beidseitiger Klingenätzung: auf der Vorderseite mit geätzter Widmung "Die Gartenstadt Haan ihrem Ritterkreuzträger Wilhelm Niggemeyer" mit Eichenlaubdekor, rückseitig auf der Mitte der Klinge sehr schöne Darstellung: das Ritterkreuz des Eisernes Kreuzes am Halsband, seitlich jeweils mit Eichenlaubdekor, auf der Fehlschärfe mit der Firmenbezeichnung "Original Eickhorn Solingen", da Eichhörnchen in der Ausführung ab 1940 ohne Schwert. Vergoldetes Gefäß mit handgravierten Eichenlaub Verzierungen, auf dem Parierlappen der Hoheitsadler der Wehrmacht, schwarzer Kunststoffgriff mit intakter Drahtwicklung, die Scheide mit nahezu 98% des Originallackes, komplett mit dem original geknoteten Offiziersportepee. Nur leicht getragen, Zustand 2+.

Dazu die Auszeichnungen von NIggemeyer als späterer Offizier der Bundeswehr in der 1957er- Ausführung:
Bandspange mit 10 Auszeichnungen, Ritterkreuz mit Eichenlaub, Eisernes Kreuz 1. und 2. Klasse, Verwundetenabzeichen in Silber, 4 Panzervernichtungsabzeichen, allgemeines Sturmabzeichen, Winterschlachtmedaille im Osten an Nadel. Bandspange für das Eichenlaub zum Ritterkreuz, an Nadel. Miniatur des Eichenlaub zum Ritterkreuz, an Bandschleife mit Nadel. Frackkettchen mit 7 Auszeichnungen. Anbei sind die beiden Bundeswehr Erkennungsmarken. Als Fotokopien sind Fotos aus der Bundeswehrzeit und auf einem Foto trägt er genau die große Bandspange.

Wilhelm Niggenmeyer trat am 1. Oktober 1938 in das Pionier-Bataillon 26 ein, nahm am Westfeldzug teil, wurde zum Leutnant befördert und war im Juni 1941 Führer der 2. Kompanie in seinem Bataillon. Bei den Kämpfen um Rshew und Woronesh zeichnete er sich besonders aus und wurde am 18. September 1942 mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet. Anschließend wurde er zum Oberleutnant der Reserve befördert und Bataillons-Adjutant. Am 17. Mai 1943 wurde er mit dem Eichenlaub ausgezeichnet. Bei Kriegsende geriet er in alliierte Gefangenschaft, aus der er im September 1945 entlassen wurde.

278142

Wehrmacht Koppel für Mannschaften für die Paradeuniform

Schloss aus Aluminium mit aufgeklammertem Medaillon, am 95 cm Extra-Koppel mit grauem Futter. Zustand 3.
445467
285,00

Wehrmacht Koppel für den Winterkampf zu tragen mit dem Schneehemd

Schloss aus Aluminium, der Riemen wurde zur Tarnung geweißt, ca. 105 cm mit Markierung bmn43, getragener Zustand.
445442
650,00

Wehrmacht Koppel für Mannschaften für die Paradeuniform - kleine Ausführung 43x60 mm

Schloss aus Aluminium mit aufgeklammertem Medaillon, am passenden 95 cm Lacklederriemen Lüneschloss Extra Koppel, Zustand 2
445362
650,00

Wehrmacht Afrikakorps/Südfront Koppel mit Koppelschloss für Mannschaften

Stahl durchgeprägt, an Webzunge, am ca. 95 cm langen Webriemen, stark getragener Zustand 3
445327
500,00

Wehrmacht / Kriegsmarine feldgraues Koppel für Marinelandeinheiten

Stahl durchgeprägt mit feldgrauer Lackierung. RODO markiert. Am 90 cm langen Lederriemen mit Kammerstempel Adler M.
438275
550,00

Wehrmacht Paradefeldbinde für Offiziere

Schloss Aluminium getönt, an ca. 90 cm langer Silbergespinstbinde mit grünem Samtfutter, 2 Schieber.
430003
350,00

Wehrmacht Afrikakorps / Südfront Tropenfeldbinde für Offiziere

Schloß Zink feldgrau, an ca. 90 cm langem Webriemen mit 2 Schiebern, Markierung des Herstellers G. Reinhardt Berlin 1941, Zustand 2+
423692
1.950,00

Wehrmacht Koppelschloss 1. Modell

Aluminium mit aufgeklammertem Medaillon, die Splinte mit Kunstharz gesichert ! 
420296
400,00

Wehrmacht Afrikakorps /Südfront Tropenfeldbinde für Offiziere

Schloß Zink feldgrau, an ca. 100 cm langem Webriemen mit 1 Schiebern mit D-Ring, Markierung des Herstellers G. Reinhardt Berlin 1941, Hakenkreuz beschädigt, Verschlußhaken mit Dornen fehlt.
420678
1.400,00

Wehrmacht Paradefeldbinde für Offiziere

Schloss Aluminium getönt, an ca. 85 cm langer Silbergespinstbinde mit grünem Samtfutter, 2 Schieber. Ungetragen, Zustand 2+.
434824
385,00
550,00

Wehrmacht Paradefeldbinde für Offiziere

Schloss Aluminium getönt, an ca. 85 cm langer Silbergespinstbinde mit grünem Futter, 2 Schieber, Zustand 2
437017
385,00

Wehrmacht Paradefeldbinde für Offiziere

Schloss Aluminium getönt, an ca. 85 cm langer Silbergespinstbinde mit grünem Futter, 2 Schieber, Zustand 2
437015
385,00

Wehrmacht Koppelschloss 1. Modell

Messing mit aufgelötetem Medaillon. Am ca. 90 cm langen braunen Riemen mit beschädigtem grünen Futter.
436985
650,00

Wehrmacht Paradefeldbinde für Offiziere

Schloss Aluminium getönt, an ca. 115 cm langer Silbergespinstbinde mit grünem etwas schadhaftem ! Futter, 2 Schieber.
436930
350,00

Wehrmacht Koppelschloß für Mannschaften

Stahl, korrodiert, am ca. 90 cm langen Lederriemen. Viel getragener Zustand.
442229
220,00

Wehrmacht Paradefeldbinde für Offiziere

Schloss Aluminium getönt, an ca. 90 cm langer Silbergespinstbinde mit grünem Samtfutter, 2 Schieber, Zustand 2
436199
380,00

Wehrmacht Paradefeldbinde für Offiziere

Schloss Aluminium getönt, an ca. 95 cm langer Silbergespinstbinde mit grünem Samtfutter, 2 Schieber, Zustand 2
436178
385,00

Wehrmacht Afrikakorps 2-Dorn Webriemen für Offiziere des Heeres 

Ca. 100 cm. 1 Schieber. Mit verschiedenen Markierungen. Getragener Zustand, Zustand 2. Nur selten zu finden.
433704
950,00

Wehrmacht Afrikakorps/Südfront Koppel mit Koppelschloss für Mannschaften

Stahl durchgeprägt mit Lederzunge Sieper & Sohn 1940, am ca. 100 cm langen Webriemen mit Eisenhaken. Viel getragener Zustand.
426708
550,00

Wehrpaß für einen Gefreiten des Infanterie Regiment 507

ausgestellt in Wuppertal am 20.6.1938, mit Foto, als Dienstpflichtiger tauglich zu Ersatz-Reserve 1 gemustert. Ausbildung 1. Flak - Lehr Regiment. Einstellung am 26.8.1939 bei der Baukompanie 3/81. Am 19.10.1939 versetzt vom Bau-Batl. 3/81 zu Inf.Nachr.Ers.Komp. 54. Weitere Einheiten nach seiner Aktivierung: Inf.Nachr.Ers.Komp. Bromberg 15/254, Stab II Inf. Reg. 7, Stab II Inf. Reg. 507. Orden und Ehrenzeichen sind keine Einträge vorhanden. Im Kriege: Frankreich Feldzug 1940. Der Gefreite ist zu Tode gekommen, durch seine schweren Inneren Verletzungen durch ein Eisenbahnunglück. Wehrpaß im Zustand 2
445299
40,00

Wehrmacht Soldbuch für einen russischen Unteroffizier zuletzt beim Kosaken-Lehr- und Ausbildungs-Regiment 1

ausgestellt am 3.02.1944 vom IV./Ost-Reiter - Regiment 454, ohne Foto, für einen Bewohner des Gebiets Rostow, auf Seite 3 eingeklebt ein Ausweis: "Der Uffz. Peter Florinski von der Dienstelle 59315 (Kosaken-Lehr- und Ausbildungs-Regiment 1)  ist gemäß Verfügung Frei.(Kos) Stamm - Rgt 5, Abt IIb, Az.23b10 vom 20.6.1944 berechtigt, deutsche Dienstgradabzeichen zu tragen". Weitere Einheiten : Ersatztruppenteil: Kos.aus.u.Erst.-Rgt, Feldtruppenteil : IV./Ost-Reiter - Regiment 454. Auszeichnungen : Tapferkeitsauszeichnung für Ostvölker 2.Klasse in Bronze 1. Stufe, Tapferkeitsauszeichnung für Ostvölker 2.Klasse in Bronze 2. Stufe, Sturmabzeichen. 
Buchrücken ist mit Tesafilm neu geklebt und Seiten haben sich vom Rücken gelöst.  Zustand 2-3
437190
1.200,00

Wehrpaß und Soldbuch für einen späteren Feldbäcker im Gren.Erst.Btl.376  

entnazifizierter Wehrpaßumschlag, ausgestellt in Paderborn am 4.6.1940, mit Foto,  Einstellung bei: Verw.Tr.Ers.Abt.2 1.Komp. München, weitere Einheiten: Bäckerei-Komp.e(mot) 33, Verw.tr.Ers.Abt.1, Gen.Komp. Bäckerkomp 225, 6./Gren.Rgt.376, Gren.Ers.Bt.376, letzte Beförderung am 1.2.1944 zum Obergefreiten. Orden und Auszeichnung: Ärmelband Afrika, Infanterie Sturmabzeichen in Silber, Kriegsverdienstkreuz 2.Klasse mit Schwertern, EK.2.Klasse, Verwundeten Abzeichen in Schwarz. Mitgemachte Gefechte: Überführung nach Nordafrika, Heeresgruppe Nord, unter anderem, Leningrad, Demjansk, Ladogasee, Baltikum. Gebrauchter Zustand.
Dazu das Soldbuch (entnazifiziert), mit Foto, Auszeichnungen wie im Wehrpaß angegeben und zusätzlich mit der Italienischen Afrika Feldzugsmedaille, Seiten 5 bis 20 sind lose, Seiten 8 bis 16 eingerissen, alle Dienststempel entnazifiziert, stark gebrauchter Zustand.
Dabei ein Auszug aus seiner Kriegsstammrollennummer, hier fehlen die Einträge zum Ärmelband sowie zur Italienischen Afrika Feldzugsmedaille, mehrfach gefaltet. 
2 Blätter für die Einträge der Kampftage für das Infanterie Sturmabzeichen in Silber. Zuletzt noch der Antrag zur Verleihung des Infanterie Sturmabzeichen in Silber.
   
425218
900,00

Wehrpaß für einen späteren Gefallenen Gefreiten im Artillerie Regiment 87

Wehrpaß ausgestellt am 9.8.1939 durch das Wehrbezirkskommando Pfarrkirchen, mit Foto, als Dienstpflichtiger gemustert, zum Arbeitsdienst herangezogen, Einstellung bei: 2.Schwadron Fahr-Ersatz-Abteilung 7 in Landshut, weitere Einheiten: Wehrkreis-Reit-u.Fahrschule Dillingen, 1.Stamm-Schwadron Fahr-Ersatz-Abt.7, 3.Art.Abt.Gren.Rgt.881, 7.Art.Rgt.87. Letzte Beförderung am 1.11.1942 zum Gefreiten. Orden und Auszeichnung sind nicht eingetragen. Mitgemachte Gefechte: Neuaufstellung der 113 Inf.Div, Sicherung der Atlantikküste, Einsatz im Osten. Gefallen bei Krassny 26.9.1943. Metallklammern mit Flugrost, Feuchtigkeitsschäden am Foto, leicht gebrauchter Zustand.

415876
130,00

Kennbuch eines russischen Freiwilligen ( Hiwi ) in der deutschen Wehrmacht

für einen Mann des Jahrgangs 1920 aus Krasnojarsk, ausgestellt am 1.6.1943 von der Fp.-Nr. 22754 ( Stab Aufklärungs-Abteilung 299, dann Stab u. 1.-4. Kompanie Divisions-Bataillon 299 ), neben den persönlichen Daten, noch eingetragen, ausgehändigte Bekleidungs-und Ausrüstungsstücke; zweisprachiger Vordruck, in der Mitte einmal durchgerissen, gebrauchter Zustand.
410757
100,00

Heer - Ausweis an Stelle des abhandengekommenen Soldbuches eines Obergefreiten der 2./Art.-Rgt.21

der z.Zt. im Reserve-Lazarett Bad Wildungen sich befindet, aufgenommen am 8.8.1944, am 1.7.1944 zum Unteroffizier befördert; stärker gebrauchter Zustand.
406817
100,00

Der Wehrmachtbefehlshaber im Kreis Flensburg - Ausweis mit der Berechtigung dienstlich die Unterkunft zu verlassen

gültig nur in Verbindung mit dem Soldbuch, ausgestellt am 29.5.1945, zweisprachiger Vordruck in deutsch-englisch; gebrauchter Zustand.
400390
35,00

Wehrpaß für einen späteren Unteroffizier der 2./Fest.-Inf.-Btl.IX/999 ( Bewährungsbataillon )

ausgestellt in Ludwigshafen als Drittschrift am 11.8.1938, mit Foto ( Heftklammern sind verrosten und mit Büroklammer befestigt ), als Dienstpflichtiger taugl. zur Ers.-Res.I gemustert, eingestellt am 6.11.1939 bei der 1./Inf.-Ers.Btl.463, weitere Einheiten : 11./Inf.-Rgt.485, entlassen am 1.9.1940, Gren.Ers.Komp.f.mot.Schützeneinheit 104, Marschkp./Lds.-Schützen-Ers.Btl.789, Marschkp./Lds.-Schtz.Ers.Btl.12, Stamm-Kp./Inf.-Ers.-Btl.352, 2./E.u.A.Btl.999; Auszeichnungen : Verwundetenabzeichen in Schwarz, Verwundetenabzeichen in Silber; er hat an einigen Kampfhandlungen teilgenommen ( Westfront, Luxemburg, Belgien, Frankreich und in Btl.999 bei der Sicherung der ägäischen Inseln ); mehrfach verwundet, hinten notiert " Die Zweitschrift des Wehrpasses wurde durch Feindeinwirkung vernichtet, 12.1.1944 ); Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, als Unteroffizier des XI./Inf.-Rgt.485, für seine Verwundung am 5.6.1940, ausgestellt im Res.-Laz. Frankenstein am 20.7.1942; anbei sind noch 40 Fotos des Mannes und Kameraden aus seiner Dienstzeit; gebrauchter Zustand und das Hakenkreuz auf dem Umschlag wurde übermalt.

Die Bewährungstruppe 999 wurde aus Zivilisten gebildet, die als Gefängnis- oder Zuchthaushäftlinge als „wehrunwürdig“ nicht einberufen worden waren, ab Oktober 1942 jedoch dringend gebraucht wurden. Ihnen wurde in Aussicht gestellt, durch „vorbildlich tapferen Einsatz … vor dem Feinde den Schandfleck auf ihrer Ehre zu tilgen und dadurch wieder vollwertige Soldaten und Staatsbürger zu werden.“ Andernfalls drohte die Rückführung in den Strafvollzug „ohne Anrechnung der Kriegszeit auf die Strafdauer“ oder die Überstellung ins Konzentrationslager. Ein Drittel dieser 28.000 Soldaten bestand aus „Politischen“. Aufstellungsorte waren Baumholder und Heuberg. Die Einheiten der 999er wurden anfangs in Afrika, später in der Sowjetunion und hauptsächlich als Besatzungstruppe in Griechenland sowie im Kampf gegen Partisanen auf dem Balkan eingesetzt. Einige hundert Angehörige dieser Truppe liefen zum Gegner über und leisteten Widerstand gegen die deutschen Besatzer.
370426
450,00

Wehrpaß für einen späteren Gefreiten der Stabsbattr./4./Sturmgeschütz-Brigade 311

ausgestellt in Liegnitz am 8.6.1936, mit Foto, als Dienstpflichtiger k.v. zur Res.II gemustert, eingestellt am 19.10.1936 bei der 15.(E)/I.R.83, weitere Einheiten : Stamm-Battr./I.A.E.A.(mot)54, Kraftf.-Ausb.-Battr.4/54, 3./Sturmg.E.u.A.A.300, 2.(Marsch)/Sturmgeschütz E.u.A.A.300; er hat viele Ausbildungen und Lehrgänge absolviert : Führerschein für Maultier, Spezial-Lehrgang für Panzer-Nahbekämpfung, etc.; keine Auszeichnungen und Kampfhandlungen eingetragen; stärker gebrauchter Zustand.
300861
280,00

Deutsche Heeresmission in Rumänien - Ausweis

für einen Angestellten bei Nafü., der berechtigt ist die Kriegsschule während der Dienststunden zu betreten, ausgestellt am 26.1.1942; stärker gebraucht.
206756
60,00

Wehrpaß für einen späteren Sonderführer " Z " im Lehrregiment " Kurfürst "

, ausgestellt am 4.4.1938, mit Foto, mehrfach untersucht und letzendlich a.v.zur Landwehr II gemustert, hat Sprachkenntnisse von russisch und türkisch perfekt, eingestellt am 21.5.1941 bei der 2./Inf.Ers.Batl.19, weitere Einheiten : Kdo.Sich.Div.286, O.K.I (V) 841, Stab/Inf.Ers.Btl.62, (V) Kompanie/Lehrregiment Kurfürst, 1.Stamm-Kp./Gren.E.Btl.61, Stammkomp./L.Schtz.Ers.Batl.7; er wurde am 5.1.1942 in die NS-Ordensburg " Die Falkenburg am Krössinsee " entlassen; hat an einem Dolmetscher-Lehrgang mit Erfolg teilgenommen 1.-14.6.1941; hat am Feldzug Russland teilgenommen und ist am 26.10.1944 aus dem Dienst entlassen worden; stärker gebrauchter Zustand.
182186
400,00

Ausweis für das Operationsgebiet Nordfinnland

für einen Hauptmann, ausgestellt am 8.1.1942 durch die Dienststelle Fp.-Nr.12195 ( Stab/Gebirgs-Träger-Batl.56 ), zweisprachiger Vordruck in deutscher und in finnischer Sprache; stärker gebrauchter Zustand.
156893
110,00

Wehrmacht Heer 5 Schießbücher für einen Schützen im Infanterie Regt.61

für den Karabiner, fürs schweres M-G, Pistole, 2 x für S.M.G, und 1 Entfernungschätzbuch ( Blanko ). Zustand 2-
439349
70,00

Reservelazarett Hameln Abt. Oberschule - Sportbehandlungskarte für einen Obergefreiten

der am 23.10.1944 eingeliefert wurde; anbei ist der entnazifizierte Umschlag vom Soldbuch mit Foto, seine Kennkarte mit Foto vom 1.6.1939 und ein Brief an den Vater mit der Information über die Verlegung in das Res.-Laz.; gebrauchter Zustand.
407060
60,00

Wehrmacht Soldbuch für einen Inhaber des Fallschirmschützenabzeichen des Heeres

, ausgestellt am 13.10.1939 durch 1./Inf.Ers.Btl.105 in Koblenz, befördert bis zum Oberfeldwebel, als weitere Feldeinheit ist die 6./Inf.Rgt.321 eingetragen und als zuständiger Ersatztruppenteil : Fallsch.Jg.Ers.Btl. in Stendal, er wurde sehr oft mit neuer Dienstkleidung ausgestattet ( auch Fallschirmjäger-Dienst ), Auszeichnungen : Fallschirmschützen-Abzeichen ( Inf.) am 24.8.1937 und das Eiserne Kreuz 2. Klasse am 24.1.1943.
Anbei ist eine Hälfte seiner Erkennungsmarke für fliegendes Personal " 63127 D 31 ", die auch in seinem Soldbuch geändert wurde, ursprünglich " 1. Inf. Ers. Btl. 10516 ".
Militär-Führerschein, als Schütze der 1. Komp.I.R.38, ausgestellt am 22.7.1936 in Kassel, mit Foto, gültig für die Klasse 3.
Ein paar Merkblätter sind noch dabei.
Gebrauchter Zustand.
212254
2.000,00

Militärische Dokumente von Vater und Sohn 

Soldbuch und Militärpass für einen Soldaten des Jahrgangs 1877, beide 2.Kompanie Landsturm Infanterie Bataillon Lüneburg, mit Militärpass - Hülle.
Wehrpass der Wehrmacht für den Sohn, Jahrgang 1905, ohne weitere Eintragungen. Die Passhülle ist entnazifiziert. Dazu ein Gesundheitspass der NSDAP.
Nachkriegs -Personalausweis sowie ein Mitgliedsbuch der SPD von 1946   
437175
80,00

Heer - Dokumentengruppe für einen späteren Obergefreiten der 2./4.Rgt. " Brandenburg ", der 1944 in Kroatien gefallen ist.

Wehrpaß ist ausgestellt in Bautzen am 2.2.1940, mit Foto, als Freiwilliger k.v. zur Ers.-Res.I gemustert, eingestellt am 3.2.1941 bei der 1.Ers.M.A.A. Kiel, weitere Einheiten : 6. und 7./M.Flak-A.251, Stamm-Kp./Pz.Gren.Ers.Batl.50, 1./Pz.Gren.Ausb.Btl.50, Marsch-Kp./Pz.Gren.Ers.Batl.50, Pz.-Armee " Afrika ", Armee-Kf.-Park 509, 2./Kf.-Pk.-Ers.-u.Ausb.Abt.9, Marsch-Kp./Gren.Ers.Btl.71; er hat an vielen Kampfhandlungen teilgenommen ( Einsatz Italien, Bekämpfung der Bandenbewegungen in Griechenland, in Kroatien, in Serbien, in Montenegro und auf den Dalmatinischen Inseln ) und ist am 25.8.1944 in Jajce/Kroatien innerhalb der Panzer-Grenadier-Division Brandenburg gefallen.
- Verleihungsurkunde für das KVK 2. Klasse mit Schwertern, als Obergefreiter der 2./4.Rgt. " Brandenburg ", ausgestellt am 1.9.1944 durch SS-Oberführer Otto Kumm - Kommandeur der 7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division „ Prinz Eugen “ ( Ritterkreuz am 16.2.1942, das 221. Eichenlaub am 6.4.1943 und die 138. Schwerter am 17.3.1945 ).
- Kennkarte mit Foto vom 13.11.1939
- DLRG-Grundschein vom 11.9.1936, mit schönem Foto in Uniform der Marine-HJ
- anbei sind noch Heiratspapiere von 1942/43
Die Dokumente sind im gebrauchten Zustand.
330819
1.450,00

Reichsbund der Wehrmachtbeamten - Mitgliedsbuch

für einen Oberzahlmeister der II./Art.-Rgt.23 des Jahrgangs 1900, Mitglied seit dem 1.2.1934, ausgestellt am 7.8.1936, Beitragsmarken für 1936-1938 geklebt; nur leicht gebrauchter Zustand.
289416
150,00

Konvolut an Schutzhüllen 

Heeres-Soldbuch entnazifiziert, Vorder und Rückseite. Luftwaffe Soldbuch, nur Vorderseite. Wehrpass Schutzumschlag, Vorder und Rückseite. Wehrpass-Schutzhülle. Militärpass Schutzhülle. Zustand 3- 
441128
75,00

Wehrpaß für einen späteren gefallenen Gefreiten im Landeschützen E.Btl.7/Gren-Kp

ausgestellt in Landau a der Isar am 17.8.1938, mit Foto, eingestellt am 5.12.1940 bei der 2./s.Art.Ers.Abt.43 in Landshut, weitere Einheiten : 4.Komp.L.Sch.Batl.531/ Ldsch.E.Btl.7/Gren-Kp mit Auszeichnung : Ostmedaille verliehen durch die Sicherungsdivision 286. Mitgemachte Gefechte : Verwendung im Bereich des Reichskommissar Ostland Sicherung des Gebietes. Einsatz im Heeresgebiet Mitte, am 5.02 1942 im Osten gefallen, mit Stockflecken, Zustand 2- 
435330
120,00

Arbeitsstab v. Leeb / Heeresgruppenkommando z.b.V. - Ausweis für eine Helferin der NSV

mit der Berechtigung, die ehemalige deutsch-tschechische Grenze im Bereich der Heeresgruppe z.b.V. zu überschreiten und sich in deren Operationsgebiet aufzuhalten, ausgestellt im Hauptquartier am 12.10.1938 und gültig " auf weiteres "; gebrauchter Zustand mit Knicken.
Der Oberbefehlshaber des Heeres betraute im April 1938 Generaloberst von Leeb mit einem Sonderauftrag. Der hierfür eingerichtete Arbeitsstab Leeb trug seit Anfang Oktober 1938 die Bezeichnung „Heeresgruppenkommando z.b.V“. Nach Besetzung des Sudetenlandes wurde das Heeresgruppenkommando aufgelöst, die Abwicklungsarbeiten übernahm das Generalkommando VII. Armeekorps.
244117
160,00

Kennbuch eines russischen Freiwilligen in der deutschen Wehrmacht

für einen V.W.Mann des Jahrgangs 1916, ausgestellt am 28.5.1943 von der Fp.-Nr. 34065 ( Stab Sich.Btl.974 ), neben den persöhnlichen Daten, noch eingetragen, ausgehändigte Bekleidungs-und Ausrüstungsstücke; zweisprachiger Vordruck, gebrauchter Zustand.
202007
300,00

Soldbuch für einen späteren Obergefreiten zuletzt beim Ost - Jäger Bataillon ( Stab )  

entnazifiziertes Soldbuch, mit Uniformfoto, ausgestellt durch die 1./Inf.Rgt.Stab.111, Ersatztruppenteil : Marsch-Kp.II./G.J.E.Btl.98 und Führer / Kaukasischer Ausbildungs und Ersatz Btl. in Neuhammer Kreis Sprottau ( jetziges Polen). Auszeichnungen: Infanterie Sturmabzeichen, Verwundeten Abzeichen in Schwarz, Medaille Winterschlacht im Osten, Eisernes Kreuz II. Klasse, Verdienstauszeichnungen für Angehörige der Ostvölker 2 Klasse in Silber, Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern. Buchrücken stark abgetragen und neu geklebt, Einheitstempel sind entnazifiziert, Zustand 3-.
435924
400,00

Wehrmacht Soldbuch für einen deutschen Unteroffizier in der 1. Kosaken-Division

ausgestellt als Zweitschrift am 8.6.1944 vom 1. Gen.Schwadr./Aufkl.Ers.Abt.18, mit schönem Uniformfoto mit Schützenschnur und EK 2 Band im Knopfloch, weitere Einheiten : 8./II.Kuban Kos.Reiter-Rgt.4, Schwadron Wolgram; Auszeichnungen : Schutzwall-Ehrenzeichen, Ostmedaille, Sturmabzeichen, Verwundetenabzeichen in Schwarz, Eisernes Kreuz 2. Klasse; eingetragen ist noch " Inhaber ist Angehöriger der 1. Kos.-Div. und hat die Berechtigung zum Tragen der Ärmelstreifen und Hosenstreifen ", abgestempelt 14./Kosaken-Reit.Rgt.....
Das Soldbuch ist im gebrauchten Zustand. Sehr selten.
137940
600,00

Kriegsmarine Soldbuch des Generalmajor und zuletzt Kommandeur der 1. Marine.Div., Eichenlaubträger Wilhelm Bleckwenn 

Soldbuch Nr. 10 ausgestellt als Generalmajor am 27.03.1945 durch den Stab 1. Marine-Division, mit schönem Uniformfoto mit Ritterkreuz und Eichenlaub, Auszeichnungen : verliehen wurde das, Schutzwall-Ehrenzeichen am 20. März 1940, Eisernes Kreuz II. Klasse am 21. Mai 1940, Eisernes Kreuz I. Klasse am 1. Juli 1940, Infanterie-Sturmabzeichen in Silber am 1. Juli 1940, Verwundetenabzeichen in Schwarz am 10. September 1941, Deutsches Kreuz in Gold am 14. April 1942, Medaille Winterschlacht im Osten am 20. August 1942, Verwundetenabzeichen in Silber am 20. August 1943, Nahkampfspange in Bronze am 20.September 1943,Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 6. April 1944, Nahkampfspange in Silber am 1. Oktober 1944, Eichenlaub zum Ritterkreuz am 18. Oktober 1944. Seite 33 mit Feldpostnummer des Stab 1. Marine-Division. 
Dieses Soldbuch wurde erstellt nach dem Eintritt von Wilhelm Bleckwenn in die Kriegsmarine. Zustand 2+
Dazu noch 1 Foto aus der Nachkriegszeit, sowie ein eingeklebtes Foto eines Ölgemäldes als Generalmajor des Heeres abgebildet ist. 

In der Zwischenkriegszeit Bleckwenn wuchs in Berge im Umland von Osnabrück auf, trat am 16. April 1925 als Polizeianwärter in die Polizeischule Hildesheim ein, wurde am 1. Oktober 1925 zum Unterwachtmeister ernannt und am 1. April 1926 zur Schutzpolizei Wesermünde versetzt. Dort wurde er am 1. Januar 1927 Polizei-Wachtmeister und am 1. Juni 1930 Polizei-Oberwachtmeister. Nach der Teilnahme am 14. Offiziers-Anwärter-Lehrgang an der Landespolizeischule für Waffendienst und Körperschulung in Spandau und der höheren Landespolizeischule in Potsdam-Eiche bestand er im September 1930 die Offiziersprüfung, wurde am 11. August 1932 zum Polizei-Offiziers-Anwärter ernannt und nahm vom 20. September bis zum 30. November 1932 an einem Schießlehrer-Lehrgang und einer Panzerwagen-Ausbildung an der Schule für Technik und Verkehr in Berlin-Tempelhof teil. Am 1. April 1933 wurde er zum Polizei-Leutnant und am 1. Juli 1934 zum Polizei-Oberleutnant befördert. Am 1. Oktober 1934 wechselte er als MG-Offizier in den Stab der Landespolizeigruppe Hannover, wo er als Zugführer in der 2. Landes-Polizei-Hundertschaft Hannover diente.Nachdem das Deutsche Reich im Zuge der Aufrüstung der Wehrmacht am 1. April 1935 die deutschen Landespolizeien übernommen und deren kasernierte Einheiten am 3. Juli 1935 in die Wehrmacht eingegliedert hatte, trat Bleckwenn am 20. Mai 1935 der Wehrmacht bei und wurde am 17. Juli 1935 mit Wirkung vom 1. August 1935 als Oberleutnant in das Rechtsverhältnis eines Soldaten überführt. Nach Teilnahme an einem Lehrgang für MG-Zugführer an der Infanterie-Schule Döberitz vom 23. September bis zum 12. Oktober wurde er am 15. Oktober 1935 Kompanie-Offizier der 3. Kompanie des MG-Bataillons 1. Am 1. Oktober 1936 wurde er zum Hauptmann befördert und am 17. Oktober 1937 als Chef der 2. Kompanie in das MG-Bataillon 10 versetzt. Nach einem Offiziers-Lehrgang an der Kriegsschule Dresden vom 10. Juli bis zum 10. August 1938 wurde er am 10. November 1938 Chef der 2. Kompanie im MG-Bataillon 14.Zweiter Weltkrieg Am 4. Januar 1940 wurde er Kommandeur des I. Bataillons im Grenz-Infanterie-Regiment 127, das Sicherungsdienst am Westwall versah und am 22. November 1940 in das III. Bataillon des Infanterie-Regiments 690 überging, das gleichfalls seinem Kommando unterstand. Am 26. März 1941 wurde er in die Führerreserve des OKH versetzt und als Offiziersausbilder zum Infanterie-Ersatz-Bataillon 63 in Ingolstadt kommandiert.Zwei Monate nach Beginn des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion wurde Bleckwenn am 20. August 1941 Kommandeur des III. Bataillons des Infanterie-Regiments 256 (112. Infanterie-Division), das zu diesem Zeitpunkt im Raum Bobruisk südöstlich von Minsk kämpfte. Am 9. September 1941 wurde er schwer verwundet und nach Lazarettaufenthalt zur Genesung in das Infanterie-Ersatz-Bataillon 256 und dann am 31. Oktober 1941 in die Führerreserve der Heeresgruppe Mitte versetzt. Am 15. Oktober 1941 war er, rückwirkend zum 1. September, zum Major ernannt worden. Am 4. November übernahm er das III. Bataillon und dann am 27. November das I. Bataillon des Infanterie-Regiments 467 (267. Infanterie-Division). Am 18. Januar 1942 übernahm er die Führung des Infanterie-Regiments 487 (ebenfalls 267. Infanterie-Division). Etwa zur gleichen Zeit traf ihn ein schwerer persönlicher Schicksalsschlag: An seinem Wohnort Saarbrücken waren seine Frau und sein erster Sohn kurz nach der Geburt gestorben. Als ihm sein Kommandierender General daraufhin eine Dienstreise nach Saarbrücken anbot, lehnte Bleckwenn ab, weil Urlaubssperre war und er selbst in ähnlichen Fällen Untergebenen keinen Urlaub gewähren konnte.[1] Mit seiner Beförderung zum Oberstleutnant rückwirkend zum 1. August 1942 wurde er gleichzeitig Kommandeur dieses Regiments, das am 15. Oktober 1942 in Grenadier-Regiment 487 umbenannt wurde. Am 8. November 1943 erfolgte seine Beförderung zum Oberst, rückwirkend zum 1. September 1943. Im Verlauf der sowjetischen Winteroffensive nördlich von Gomel ab dem 21. Februar 1944 half Bleckwenns Regiment der schwer bedrängten 31. Infanterie-Division auf der Nahtstelle zwischen der 4. Armee und der 9. Armee und verhinderte dadurch einen womöglich folgenschweren Einbruch in die Front der Heeresgruppe Mitte. Dafür wurde er am 6. April 1944 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet.Mit Wirkung vom 14. August 1944 sollte Bleckwenn in die Führerreserve des OKH versetzt und zum Kampfkommandanten von Trier ernannt werden, doch der Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte infolge der sowjetischen Operation Bagration verhinderte seine Abreise. Mit den Resten seines eigenen Regiments sowie des Grenadier-Regiments 532 und des Artillerie-Regiments 31 marschierte er in 44 Tagen hinter den vorrückenden sowjetischen Linien vom Dnepr durch weißruthenische Wälder bis nach Ostpreußen. Dafür wurde ihm am 18. Oktober 1944 das Eichenlaub zum Ritterkreuz verliehen. Vom 19. Oktober bis zum 15. November 1944 nahm Bleckwenn am 15. Divisionsführer-Lehrgang in Hirschberg teil, und am 15. November 1944 wurde er mit der Führung der beim LXIV. Armeekorps, 19. Armee, im Elsass stehenden 708. Volksgrenadier-Division beauftragt, deren Kommandeur er am 30. Januar 1945 wurde. Die Division wurde in der ersten Februarwoche während der Kämpfe um den sogenannten Brückenkopf Elsass bei Colmar weitgehend vernichtet und danach aufgelöst. Bleckwenn selbst wurde am 8. Februar 1945 (mit Wirkung vom 30. Januar 1945) zum Generalmajor befördert und am 21. Februar in die Führerreserve des OKH beim Wehrkreiskommando XII in Wiesbaden versetzt.Auf Wunsch Himmlers als Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Weichsel, und des Großadmirals Dönitz als Oberbefehlshaber der Kriegsmarine wurde er Ende Februar 1945 zum Kommandeur der 1. Marine-Division ernannt und übernahm am 28. Februar 1945 von dem bisherigen Kommandeur, Konteradmiral Hans Hartmann, die Dienstgeschäfte. Bleckwenn setzte durch, dass der Umbau der Truppe zu einer Kampfdivision nach dem Schema einer Volksgrenadier-Division des Heeres eingeleitet wurde und die Stellen der Regiments- und Bataillonskommandeure umgehend mit Heeresoffizieren besetzt wurden.[2] Mit Wirkung vom 1. März 1945 wechselte Generalmajor Bleckwenn aus dem Befehlsbereich des Heeres in den Befehlsbereich des Oberkommandos der Marine (OKM).Bei Übernahme des Kommandos war die Division an der Oderfront zwischen Schwedt und Zehden eingesetzt. Nach wenigen Tagen wurde sie auf Befehl des OKH in mehreren Phasen bataillons- und regimentsweise in den Raum südöstlich von Stettin verschoben, um Lücken in der zerbröckelnden Front der 3. Panzerarmee zu schließen und den südlichen Abschnitt des in Entstehung befindlichen Oder-Brückenkopfes Greifenhagen – Altdamm zu übernehmen. Unter ziemlich verworrenen Befehlsverhältnissen wurde der Großverband in drei Teile zerrissen, von denen nur einer unter Bleckwenns taktischer Führung verblieb. Ein verstärktes Regiment verteidigte als „Feuerwehr“ des Stellv. II. Armeekorps sechs Tage lang die südlichen Zugänge zur Stettiner Autobahn. Am 8. März war der größte Teil aufgerieben; Reste des Regiments kämpften sich in Richtung Autobahn zurück. Ein weiteres Regiment wehrte unter Bleckwenns persönlicher Führung eine Woche lang alle sowjetischen Angriffe gegen die Oderbrücke in Greifenhagen ab. Bald nach Sprengung der Brücke entkamen die verbliebenen Teile, vom Divisionskommandeur angeführt, im letzten Augenblick der Einschließung und kämpften sich zu den eigenen Linien durch. Das Gros des letzten Regiments wurde erst nach und nach in Richtung Stettin verlegt, ohne dort jedoch noch nachhaltig zum Einsatz zu kommen.[3] Nachdem die Division am 10. März auf Befehl Hitlers durch Umbenennung in "1. Marine-Infanterie-Division" nominell aufgewertet worden war, wurde sie eine Woche später aus der Brückenkopffront herausgezogen und auf das Westufer der Oder verlegt. Im Auffrischungsraum südwestlich von Stettin begann unter Bleckwenns Leitung die Neuaufstellung.Anfang April wurde die Division an den Südflügel der 3. Panzerarmee südwestlich von Schwedt verlegt und dem XXXXVI. Panzerkorps unterstellt. Zu Beginn der Schlacht um Berlin Mitte April kam es am linken Flügel an der Nahtstelle zur 9. Armee im Raum Hohensaaten zu verlustreichen Abwehrkämpfen, bei denen alle Einbruchsversuche der Zentralfront zurückgeworfen wurden. Nach der verlorenen Schlacht um die Seelower Höhen wurde am 22. April die Verschiebung der Division nach Norden befohlen, um mit einem Regiment eine Frontlücke zwischen Tantow und Gartz zu schließen und sich mit den übrigen Teilen dahinter bereitzustellen. Bleckwenns Versuche, die Verschiebung zu verhindern, blieben ohne Erfolg.[4]Aus Mangel an Transportraum und wegen der feindlichen Luftbedrohung zog sich die Truppenverlegung endlos lange hin. Der Einsatz selbst verlief völlig unkoordiniert, so dass Kompanien und Bataillone ohne Unterstützung durch schwere Waffen antreten mussten, ihre Linien durchbrochen, eingekesselt und zerschlagen wurden. Im Gefolge wurde die Division völlig zerrissen, so dass Bleckwenn die Führung aus den Händen geriet. Am 26. April beteiligte er sich auf seinem Gefechtsstand in Eickstedt ostwärts von Prenzlau persönlich an der Abwehr eines sowjetischen Panzervorstoßes. Mit einigen hundert Männern, den letzten kampfwilligen Soldaten seiner Division, erreichte er im Chaos des Rückzugs am folgenden Tag den Raum Feldberg im östlichen Mecklenburg. Dort erhielt er den Befehl, die noch kampffähigen Teile der 1. Marine-Infanterie-Division aus der Front des XXXXVI. Panzerkorps herauszuziehen und westlich von Neustrelitz zu sammeln. Als sein vorgeschobener Gefechtsstand am 28. April durch gegnerische Panzerspitzen erneut bedroht wurde, ging es noch weiter nach Westen und die Division begann sich endgültig aufzulösen. Generalmajor Bleckwenn wurde am 2. Mai auf dem Korpsgefechtsstand in Rastow-Pulverhof bei Schwerin von einer Einheit der 8. US-Division gefangen genommen.[5]Kriegsgefangenschaft und Nachkriegszeit Sehr bald schon wurde er von den Amerikanern an die Briten weitergereicht, die ihn Ende Mai 1945 in das Vernehmungszentrum im Kensington-Palast in London verlegten, den sogenannten 'London District P.O.W. Cage', wo hochrangige deutsche Offiziere auf eine mögliche Verwicklung in Kriegsverbrechen überprüft wurden. Die äußeren Bedingungen dort waren menschenunwürdig; die angewandten Vernehmungsmethoden schlossen brutale Folter mit ein. Ab Januar 1946 verbrachte er 18 Monate im Kriegsgefangenenlager Island Farm „Special Camp 11“ in Bridgend in Wales. Zu den Insassen gehörte unter anderem sein Vorgänger bei der 1. Marine-Division, Konteradmiral Hans Hartmann. Anfang August 1947 überstellte man Bleckwenn erneut in den Kensington-Palast, wo er wegen einer möglichen Verwicklung in Kriegsverbrechen auf französischem Boden verhört wurde. Darauf verbrachte er einige Monate in französischem Gewahrsam, wurde am 25. Oktober 1947 entlassen und kehrte im folgenden Winter zu seiner Familie nach Stockelsdorf bei Lübeck in Schleswig-Holstein zurück, wo er Arbeit fand. Im Februar 1952 lebte er in Saarbrücken, der Hauptstadt des damals von der Bundesrepublik Deutschland abgetrennten, französischen Protektorates Saarland. Dort baute er sich eine Existenz auf, knüpfte Kontakte zu Offizierskameraden aus den Reihen des Heeres und führte über fast zwei Jahrzehnte einen Briefwechsel mit dem letzten Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Weichsel, Generaloberst a. D. Gotthard Heinrici.

439993
3.500,00

Soldbuch für einen späteren Oberschützen und Träger des Ärmelband Metz 

Soldbuch ohne Uniformfoto, ausgestellt durch das Ldsch.Ers.Btl.11 in Hildesheim am 27.11.1943. Ersatztruppenteil : Ldsch.Ers.Btl.11. Feldtruppenteil : 2.Komp./Ldsch.Btl.726, auf Seite 15 mit Eintragungen " Ärmelband Metz 31.Dez.1944 ", mit Einheitstempel des  Ldsch.Ers.Btl.11. Die Schrift ist auf einigen Seiten durch Wasserschaden beschädigt.
Mit bei eine Bescheinigung das der Soldat vom 29.8 bis 23.9.1944 der Einheit als versprengter angeschlossen war und bei der Kompanie Dienst gemacht hat. ( Kommandeur u. Kraftfahr-Kompanie Infanterie-Divisions-Nachschub-Trupp 716. )
Zustand 3.

437122
1.200,00

Wehrmacht Fahrzeug Fahrtnachweis für einen Opel bei der Kompanie Korps-Nachrichten-Abteilung 44 

mit der Feldpostnummer 06591, begonnen am 4.11.1943, geführt bis 30.3.1944 und gesprengt am 30.3.1944 bei Smatisch nordwestlich von Kamjanez-Podilskyj (Ukraine), Umschlag eingerissen, Zustand 3 
416356
180,00

Heer - Truppenausweis für einen Oberfunker

ausgestellt in Kamenz/Sachsen am 7.9.1938, Diensteintritt 23.7.1939, eingetragene Übung vom 7.9.-24.10.1938 bei der 1./Üb.Nachr.Abt. des VIII.A.K. auf dem Truppenübungsplatz Senne; gefaltet gebrauchter Zustand.
406892
70,00

Wehrpaß für einen späteren Angehörigen der 1. Kosaken-Division

ausgestellt in Schweidnitz am 24.7.1937, mit Foto, als Wehrpflichtiger k.v. zur Ers.-Res.I gemustert, eingestellt am 31.10.1942 bei der Stamm-Kp./Inf.Ers.Btl.444, weitere Einheiten : 4./Res.Inf.Btl.444, 12.(M.G.)/Res.Gren.Rgt.252, 12./Gren.-Rgt.261, Aufst.Stab/1.Kosaken-Div., 4./Donkosaken-Reiter-Rgt.1, Fp.-Nr.56400 ( Kdo.1.Kos.Div., Kos.Wach-Schwdr.u.Feldgend.Tr.55 ); keine Auszeichnungen; er war beteiligt an der Aufstellung der 1. Kosaken-Div. auf dem Truppenübungsplatz Mielau, danach verlegt zu den deutschen Truppe in Kroatien, Einsatz im Osten und Bekämpfung des Bandenwesens im Südostraum im Bereich des Pz. AOK 2; gebrauchter Zustand.
377628
400,00

Wehrpaß für einen späteren Wachtmeister u.a. in einer Hundestaffel mit verliehener Denkmünze für Verdienste um das Deutsche Hundewesen, der 1944 in Rußland gefallen ist.

ausgestellt in Schleswig am 30.6.1936, mit Foto in RAD-Uniform, als Dienstpflichtiger tauglich 1 zur Ers.-Res.I gemustert, eingestellt am 20.10.1936 bei der 11./Inf.-Rgt.26, weitere Einheiten : 3./I.R.26, 3./Inf.Ers.Batl.26, Hunde-Staffel/N.A.20, Hunde-Ers.-Staffel/N.A.A.20, 2./Sich.Btl.315; er hat einige Ausbildungen und Lehrgänge absolviert, Auszeichnungen : Medaille zur Erinnerung an den 1.10.1938, Mittlere Gold Denkmünze für Verdienste um das Deutsche Hundewesen, KVK 2. Klasse mit Schwertern; er hat an einigen Kampfhandlungen teilgenommen und ist am 9.5.1944 gefallen; anbei ist das Übersendungsschreiben zum Wehrpaß an die Mutter vom 24.9.1944 und ein Foto der Hundestaffel im Einsatz; gebrauchter Zustand und die Seiten sind teilweise lose da Heftklammern gerostet.
348747
480,00

Dienstausweis für eine Frau aus Göttingen

, die als Küchenhilfe die Grundstücke der Zahlmeisterei San.Offz.Erg.Abt. Göttingen betreten darf, mit Foto, ausgestellt am 25.5.1944; oben und unten etwas beschnitten, gefaltet gebrauchter Zustand.
237659
60,00

Heer - Taucher-Zeugnisbuch mit Taucherbuch für Pioniere

für einen Obergefreiten, der am 28.10.1944 für tauglich untersucht wurde, Taucherzeugnis für Pionier-Taucher hat er mit Erfolg bestanden, ausgestellt in Konstanz am 16.1.1945, im Taucherbuch sind 20 Tauchgänge vom 2.11.1944 bis 12.1.1945 im Rhein und Bodensee eingetragen und durch die Eisenbahnpionierschule abgestempelt; gebrauchter Zustand.
224483
750,00

Kennbuch eines russischen Freiwilligen in der deutschen Wehrmacht

für einen Volkswehrmann des Jahrgangs 1925, ausgestellt am 20.4.1943 durch das Volkswehr-Batl.I, erhaltene Bekleidung und ein russisches Gewehr sind eingetragen; zweisprachiger Vordruck, gebrauchter Zustand.
220096
300,00

Aufenthalts-Ausweis für den Stadtbezirk Libau ( Lettland )

für einen San.-Obergefreiten, ausgestellt am 25.10.1944 durch das Feldlazarett (mot) 188; anbei ist der Personalausweis der Wehrmacht zum Dienst als Sanitäter, ausgestellt am 11.1.1944; Bescheinigung über Freigabe zur Entlassung in das englisch besetzte Gebiet, ausgestellt in Odderade am 10.8.1945; gebrauchter Zustand.
207012
100,00

Wehrpaß für einen späteren Obergefreiten zuletzt beim Heeresgruppen-Nachrichten-Regiment 530

ausgestellt in Lüneburg am 10.10.1939, mit Foto, als Dienstpflichtiger taugl. zur Ers.-Res.I gemustert, eingestellt am 1.11.1940 bei der 4./Nach.-Erst.Abt.20, weitere Einheiten : Armee Nachr.Rgt.596, Heeresgruppen-Nachrichten-Regiment 530. Auszeichnungen : Medaille Winterschlacht im Osten 1941/42, Kubanschild. Mit eingetragenen Schlachten, siehe Seite 32, 33 sowie Seite 48. Klammern am Buchrücken sind gelöst. Zustand 3
440092
150,00

Wehrmacht Russische Befreiungsarmee ( POA ) - Soldbuch

( zweisprachiger Vordruck in deutsch und russisch und auch in beiden Sprachen ausgefüllt ), für einen russischen Feldwebel des Jahrgangs 1925, Tag der freiwilligen Meldung war der 9.8.1941 bei der Fp.-Nr. 37827 ( Eisb.Pi.Rgt.4 ) mit dem Ersatztruppenteil : Freiw. Stamm Reg. 4, ausgestellt durch den Stab 600 I.D. POA ( russ.), ohne Foto, eingetragene Beförderung zum Feldwebel am 5.6.1943 und er hat nicht in der Roten Armee gedient, eingesetzt als Zugführer, eingetragene Bekleidungs- und Ausrüstungsstücke am 13.1.1945; gebrauchter Zustand und Löcher durch das Einheften in die Personalakte.
230758
1.000,00

Wehrmacht Militär-Fahrlehrerschein bis zur Klasse 2 gepanzerte Vollketten-Kfz. A und B

für einen Gefreiten der 2. Komp./Kraftfahrabteilung 7, ausgestellt am 27.11.1937, mit den mehrfachen Erweiterungen bis 1.11.1944 durch die Fp.-Nr. 41137 ( Heeres-Artl.-Abt. 1042 ); anbei ist eine Bestellkarte für ein Fachbuch vom 30.9.1943 des jetzigen Oberschirrmeister der III.(Sf.)A.L.R.(mot)2; gebrauchter Zustand.
253157
100,00

Kennbuch eines russischen Freiwilligen in der deutschen Wehrmacht

für einen Volkswehr-Mann des Jahrgangs 1911, ausgestellt am 11.5.1943 durch das Volkswehr-Batl.XIII, sonst nicht mehr viele Eintragungen; zweisprachiger Vordruck, gebrauchter Zustand.
215364
250,00

Soldbuch für einen Bau-Soldaten und späteren Obergefreiten

ausgestellt am 2.7.1940 durch die 1./B.E.B.5, Foto wurde entfernt, Zusatzblatt der persönlichen Daten ist eingeheftet vom 7.7.1945, als weitere Einheit eingetragen : I./13.Pi.B.405; Auszeichnungen : Ostmedaille, KVK II. Klasse mit Schwertern, Lapplandschild ( 15.7.1945 !); anbei liegt noch ein Passfoto in Zivil; gebrauchter Zustand.
160154
250,00

Wehrpaß für einen früheren Angehörigen des Freikorps - Schleswig Holstein 

 ausgestellt in Hamburg am 6.1.1939, mit Foto, gemustert als Wehrpflichtiger jedoch wehruntauglich, mit Eintragungen Freikorps Schleswig Holstein 14.4.1917 - 30.09.1919, keine Auszeichnungen. Alle Seiten entnazifiziert. Gebrauchter Zustand.
435413
40,00

Wehrpaß für einen späteren Stabsgefreiten der Heeres-Flak Abt.299 (1.Panzerdivision)

Zweitschrift ausgestellt in Lübeck am 10.11.1944, ohne Foto, eingestellt am 8.2.1938 beim Art.-Rgt.56, weitere Einheiten :Art.Rgt.66, Fl.Art.Abt.283, Heeres-Flak Art.Ers.Abt.280, Heers Flakart.Abt.(mot) 299, er hat einige Ausbildungen absolviert: 8,8 Flak, 2 cm Pak und Flak, letzte Beförderung: Stabsgefreiter. Auszeichnungen : Kraftfahrer-Abzeichen in Bronze; er hat an sehr vielen Kampfhandlungen teilgenommen ( Polen, Belgien, Frankreich, Sicherungs Dänemark, Bekämpfung der Bandenbewegung in Griechenland, Abwehrschlachten in der Süd-Ukraine, Stellungskämpfe im Bereich der Heeresgruppe Nordukraine), anbei sein beschädigtes Kraftfahr -Bewährungsabzeichen in Bronze, ausgestellt durch die Heeres-Flakart.Abt.(mot) 299 am 1.8.1944 und das passende Abzeichen, Erkennungsmarke 5.A.R.66 (wie im Wehrpass ausgestellt), 6 Fotos, Ärmelwinkel für Stabsgefreite, Mützenabzeichen der 1. Panzerdivision in Aluminium, kleiner Werksausweis der Drägerwerk Lübeck, ausgestellt 1938; ziviler Führerschein von 1936, FAD Pass des Arbeitsgau 7 / Abteilung 7/78, Prisma. Stark gebrauchter Zustand. 
  
425312
700,00

Kennbuch eines russischen Freiwilligen in der deutschen Wehrmacht

ausgestellt am 14.6.1943 von dem Kdt. des Korps.Verfg.Raumes Pouispwje, neben den persönlichen Daten, noch eingetragen, ausgehändigte Bekleidungs-und Ausrüstungsstücke, und zustehende Gebührnisse wo er im Juli 1943 Sold bekam; zweisprachiger Vordruck, gebrauchter Zustand.
39433
300,00

Ersatz für abhandengekommenes Soldbuch eines Gefreiten der Fp.-Nr. 05055 ( Inf.-Rgt.3 )

ausgestellt vom Res.-Laz. Insterburg Abtlg. Horst-Wessel-Schule, aufgenommen am 24.2.1944, mit Soldzahlung und Urlaubseintragung; gebrauchter Zustand.
325909
80,00

Kennbuch eines russischen Freiwilligen in der deutschen Wehrmacht

für einen Schützen des Jahrgangs 1926, ausgestellt am 21.7.1943 durch die Ortskommandantur 936, neben den persöhnlichen Daten, noch eingetragen, ausgehändigte Bekleidungs-und Ausrüstungsstücke, und zustehende Gebührnisse welche er im Juli 1943 Sold bekam; zweisprachiger Vordruck, gebrauchter Zustand.

Die Ortskommandantur 936 (OK 936) wurde am 11. November 1940 im Protektorat Böhmen und Mähren aufgestellt. Der Stab wurde als Heerestruppe beim Wehrmachtbefehlshaber Böhmen-Mähren aufgestellt. Nach der Aufstellung wurde der Stab in das Generalgouvernement verlegt. Dort wurde der Stab dem Militärbefehlshaber im Generalgouvernement unterstellt. Der Stab wurde von diesem in Kozienice und Radomsko stationiert. Im Sommer 1941 wurde der Stab weiter in den Osten verlegt. Dort wurde der Stab im Juni 1941 der Heeresgruppe Mitte unterstellt. Von dieser wurde der Stab im Bereich der 286. Sicherungs-Division eingesetzt. Dabei wurde der Stab 1941 noch in Belynitschi und Malojaroslawez stationiert. 1943 unterstand der Stab der 3. Panzerarmee. Im Jahr 1943 wurde der Stab in Demidow stationiert. 1944 wurde der Stab aufgelöst.
208058
300,00

Wehrmacht Soldbuch für einen Unteroffizier zuletzt bei der Sanitäts Komp. 2/562

ausgestellt am 30.08.1939 von der San-Komp. 2/562, ohne Foto. Weitere Einheiten : Zuständiger Ersatztruppenteil : San.Erst.Abtl.6, Feldtruppenteil : San.Komp.562. 
 Auszeichnungen : Medaille Winterschlacht im Osten 1941/42, Rumänische Erinnerungsmedaille, Krimschild, Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse, Kurland-Ärmelband durch das AOK 18 verliehen. Buchrücken neu geklebt und Seiten haben sich vom Rücken gelöst. Zustand 3
439972
350,00

Schutzhülle für einen Wehrmachts-Ausweis

braun belederte Tasche, innen mit Einschub, silberner Aufdruck mit Hoheitsadler; gebrauchter Zustand.
346389
60,00

Heer - Urkundengruppe eines Stabsgefreiten 4./Gebirgs Jäger Regiment 98 (Mittenwald)

- Besitzzeugnis zur Nahkampfspange der 1. Stufe, für die tapfere Teilnahme an 15 Nahkampftagen, für den Obergefreiten Alois Maier, ausgestellt am 16.,6.1943, mittig einmal gefaltet, Zustand 2-
- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 12. Mai 1944, unterzeichnet vom Generalmajor und Kommandeur der 5., Gebirgs Division Max-Günther Schrank,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (17. Juli 1941), mittig einmal gefaltet, Zustand 2
- Verleihungsurkunde zum Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern, ausgestellt am 1.September 1944, unterzeichnet vom Major und Div. Adjutant, mittig einmal gefaltet, Zustand 2
- Besitzzeugnis zum Infanterie Sturmabzeichen in Silber, ausgestellt am 25.August 1941, vom Oberst und Regiments Kommandeur Egbert Picker ( Ritterkreuz 18.November 1941 ) unterzeichnet, mittig einmal gefaltet, Zustand 2
445364
380,00

Urkunde: Kriegsverdienstkreuz 2. Kl. m. Schwertern, + Übersendungsschreiben

Verleihungsurkunde zum Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern, für den Obergefreiten Josef Gorressen vom 2./Bau Batl. 79, mittig einmal gefaltet, Zustand 2
Anbei das Übersendungsschreiben, zur Verleihungsurkunde, gerichtet an seine Frau aus Aachen, da Herr Gorressen es nicht persönlich empfangen konnte. Das Einschreiben ist datiert 14. Oktober 1942, unterzeichnet vom Hauptmann und Kompaniechef. Handgeschriebener Brief an Frau Gorressen, das Ihr Mann in Russland als vermisst gemeldet ist. Beschlussschreiben vom Amtsgericht Aachen, zur Kenntnisnahme, das Ihr Mann Herr Gorressen am 16.9.1942 gestorben ist, datiert 21. Juli 1947.
445329
90,00

Urkundengruppe eines Obergefreiten der 3./Panzer Jäger Abteilung 559

von dem Obergefreiten Heinz Scheunemann,
Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung vom 10.08.1941, ausgestellt am 27.08.1941, gelocht und mittig gefaltet, Zustand 2, Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung vom 10.08.1941, ausgestellt am 29.08.1941 im Reservelazarett Hildesheim, gelocht und mittig gefaltet, Zustand 2,
Verleihungsurkunde zur Medaille Winterschlacht im Osten 1941/42, ausgestellt am 22. Juli 1943, unterzeichnet und gestempelt vom Major beim Stabe.
Die Urkunde ist gelocht, Zustand 2
445323
130,00

Heer - Urkundengruppe eines Unteroffiziers vom 1. Flak Bataillon 616

Schöne Urkundengruppe eines Gefreiten, später Unteroffizier, August Heidemann, 
- Besitzzeugnis zum Sturmabzeichen, ausgestellt am 3.8.1942, unterzeichnet vom General und Oberbefehlshaber der 1.Panzerarmee Ewald von Kleist,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (15. Mai 1940), Eichenlaub (17. Februar 1942), Schwertern (30. März 1944). Die Urkunde ist mehrfach gefaltet, Zustand 2-.
- Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung am 3.8.1943, ausgestellt am 13.9.1943, mittig einmal gefaltet, Zustand 2
- Verleihungsurkunde zum Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern, ausgestellt am 15.11.1943, mittig einmal gefaltet
- Verleihungsurkunde zur Medaille Winterschlacht im Ostren 1941/42, ausgestellt am 10.02.1944, unterzeichnet vom Major und Bataillons Kommandeur, mittig einmal gefaltet, Zustand 2
- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 4.5.1944, unterzeichnet vom Generalmajor Hans Mikosch,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes,- Deutsches Kreuz in Gold. Die Urkunde ist mittig einmal gefaltet.
- Besitzzeugnis zum Kraftfahr Bewährungsabzeichen in Bronze, ausgestellt am 8.5.1944, unterzeichnet vom Hauptmann und Bataillons Führer, mittig einmal gefaltet.
- Besitzzeugnis zum Heeres Flak Abzeichen, ausgestellt am 15.06.1944, unterzeichnet vom General der Heeres Flak Truppen, Generalleutnant Wilhelm Weidinger, mittig gefaltet, Zustand 2
444829
850,00

Heer - Urkunde zum Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern, Feldersatzbataillon 211

für einen Obergefreiten Christian Brockenhoff vom Feldersatzbataillon 211, ausgestellt am 1.9.1944, unterzeichnet von  Generalleutnant und Kommandeur 211 J.D., Johann Heinrich Eckhardt ( Eichenlaub 01.04.1944 ) mehrfach gefaltet, geknickt, Zustand 2-
444724
80,00

Heer - Urkundengruppe für einen Obergefreiten 8./Artillerie Regiment 218

von dem Obergefreiten Erich Siegl, vom 8./Artillerie Regiment 218, 
- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 20.04.1943, unterzeichnet von einem Generalleutnant und Divisionskommandeur, gelocht, mittig einmal gefaltet, Zustand 2
- Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung vom 18.05.1942, ausgestellt am 1.06.1942, unterzeichnet und gestempelt von einem Major und Abteilungskommandeur, gelocht,mittig einmal gefaltet, Zustand 2
- Verleihungsurkunde zur Medaille Winterschlacht im Osten 1941/42 (Ostmedaille), ausgestellt am 17.08.1943 und unterzeichnet von einem Hauptmann und Batteriechef, gelocht, gefaltet, Zustand 2


439074
150,00

Verwundetenabzeichen in "Mattweiß" - Berechtigungsausweis zum Tragen

für einen Hofmeister Otto Kroll, ausgestellt in Königsberg den 20. Oktober 1936, mehrfach gefaltet, gebrauchter Zustand.
434538
35,00

Oberkommando der Wehrmacht ( O.K.W.) Zentralstelle für Passierscheine und Durchlaßscheine - Sonderausweis I für Italien

für einen Oberstleutnant vom 26.9.-15.10.1941 mit der Berechtigung zum einmaligen Grenzübertritt in Brenner vom Flughafen München, ausgestellt in Berlin am 25.9.1941; zweisprachiger Vordruck in deutsch-italienisch, gefaltet gebrauchter Zustand.
376933
100,00

Wehrmacht Heer - Urkundengruppe für einen späteren Oberfeldwebel der 10./Gren.-Rgt.530

Verleihungsurkunde für das Deutsche Schutzwall-Ehrenzeichen, als Unteroffizier der L.I.K./I.R.530, ausgestellt in Kassel am 20.3.1940; Verleihungsurkunde für die Medaille zur Erinnerung an den 1.10.1938, ausgestellt am 28.3.1940; Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, als Feldwebel der 11./I.R.530, ausgestellt am 30.7.1940 durch Generalmajor Willi Moser - Kommandeur ( Ritterkreuz am 26.10.1941 und am 18.10.1946 in russischer Gefangenschaft verstorben ); Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, als Feldwebel der 10./I.R.530, für seine Verwundung am 7.8.1941, ausgestellt im Res.-Laz. Zakopane am 22.9.1941; Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 1. Klasse, als Oberfeldwebel der 10./I.R.530, ausgestellt am 15.4.1942 durch den Generalleutnant und Kommandeur der 294. Inf.-Div.; Besitzzeugnis für das Infanterie-Sturmabzeichen in Silber, ausgestellt am 17.6.1942 ( der Vordruck ist stark verblichen und ein Zeitungsbild der Auszeichnung ist angeheftet ); Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber, für seine dreimalige Verwundung am 15.2.1943, ausgestellt am 6.3.1943.
Die Urkunden sind meist ungefaltet, haben jedoch Gebrauchsspuren.
346610
480,00

Heer - Dokumentennachlass eines späteren Obergefreiten der 3./Sturm-Rgt.14

, Bescheinigung über den Besitz einer eigenen Pistole Kal. 7,65, datiert 8.12.1941; Verleihungsurkunde zur Ostmedaille, ausgestellt am 24.7.1942; Begleitzettel für Verwundete, datiert 10.9.1944; kleiner Marschbefehl vom 3.1.1945; Feldpostkarte aus dem Res.-Laz. Wien an seine Frau vom 3.2.1945; Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Gold, für seine fünfmalige Verwundung am 27.1.1945, ausgestellt im Res.-Laz. Wien am 21.2.1945; Reisebescheinigung für die Frau von Stendal nach Wien, ausgestellt am 15.2.1945; Übersendungsschreiben zum Eisernen Kreuz 2. Klasse an die Ehefrau, datiert 22.3.1945; Infokarte über den Tod des Mannes am 26.2.1945 in Wien, datiert 30.4.1946; Zettel vom Wiener Zentralfriedhof mit der Grabstelle des Mannes; Infokarte über den Eingang des Nachlasses des Mannes, datiert 24.3.1949; gelocht und teilweise stärker gebrauchter Zustand.
288646
250,00

Heer - Kleine Dokumentengruppe für einen Schirrmeister der 5.(s.mot.)/Art.Rgt.68 in Belgrad mit der Berechtigung zum Führen des Halbketten-Kfz. " Maultier "

Wehrmacht-Führerschein und Wehrmacht-Fahrlehrerschein, beide als Zweitschrift im Felde am 5.9.1943 ausgestellt, ohne Fotos, gültig für die Klasse 1-3, der Führerschein wurde erweitert auf Halbketten.Kfz. Kl.2 bis u. über 10 t. und später auf Halbketten-Kfz. Kl. 2 " Maultier " welches im Fahrlehrerschein ebenfalls steht Klasse 1-3 und " Maultier " ; Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 15.8.1944 durch General der Infanterie Friedrich Hoßbach - Oberbefehlshaber der 4. Armee ( Ritterkreuz am 7.10.1940 und das 298. Eichenlaub am 11.9.1943 ); gefaltet gebrauchter Zustand.
220168
300,00

Kroatien - "Bronzene Tapferkeitsmedaille des Poglavnik" Verleihungsschreiben

Begleitschreiben für die "Bronzene Tapferkeitsmedaille des Poglavnik", für einen Unteroffizierl des 3/Feldbataillon 373 Kroatien, mit Begründung für die Verleihung, ausgestellt am 24. Dezember 1943, unterzeichnet und Abgerechnet vom Generalleutnant E. Adrian,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub, leicht unten rechts geknickt, gebrauchter Zustand
432887
80,00

Heer - Urkundengruppe für einen späteren Obergefreiten der 14./Gren.-Rgt.74

Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klase, als Obergefreiter im Stab II./Inf.-Rgt.215, ausgestellt im Felde am 3.5.1942 durch Generalmajor Rudolf Freiherr von Roman - Kommandeur der 35. Inf.-Div. ( Ritterkreuz am 19.2.1942 und das 313. Eichenlaub am 28.10.1943 ); Verleihungsurkunde zur Ostmedaille, als Obergefreiter im Stab I./Sturm-Rgt.215, ausgestellt am 24.7.1942; Besitzzeugnis für das Infanterie-Sturmabzeichen in Silber, als Obergefreiter im Stab II./Gren.-Rgt.215, ausgestellt im Felde am 13.3.1943; Besitzzeugnis für das Kraftfahrbewährungsabzeichen in Bronze, als Obergefreiter im Stab I./Sturm-Rgt.215, ausgestellt im Felde am 7.6.1943; Besitzzeugnis für das Kraftfahrbewährungsabzeichen in Silber, ausgestellt im Felde am 27.7.1943; Besitzzeugnis für das Kraftfahrbewährungsabzeichen in Gold, ausgestellt im Felde am 13.12.1943; Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, als Obergefreiter der 14./Gren.-Rgt.74, für seine Verwundung am 10.12.1944, ausgestellt im Res.-Laz. Kiedrich am 23.12.1944; gefaltet gebrauchter Zustand.
382453
530,00

Oberkommando der Wehrmacht - Schreiben bzgl. eines Albums als Erinnerung der gefallenen Soldaten in Dupnica/Bulgarien

an eine Frau in Gerstetten, datiert Berlin den 11.6.1942; anbei ein Durchschlag des Briefes der Frau an den Bürgermeister in Dupnica indem sie sich für die Pflege des Grabes ihres Mannes bedankt vom 20.6.1942 und ein Übersendungsschreiben des Einheitsführers zu einigen Aufnahmen des Grabes und dem Verwundetenabzeichen nebst Besitzzeugnis vom 10.6.1941; gefaltet gebrauchter Zustand.
376559
40,00

81. Infanterie-Division in Frankreich - Anerkennungsurkunde

für einen Unteroffizier für seine Tätigkeit zur Ausgesteltung des Div. Sportfestes, ausgestellt in Fontenay-le-Comte am 31.8.1941 mit faksimilierter Signatur von Generalmajorund Div.-Kdr. Hugo Ribstein. Das großformatige Blatt ist in der Mitte gefaltet und hat kleinere Gebrauchsspuren.
289190
100,00

Heer - Dokumenten- und Fotogruppe für einen späteren Oberwachtmeister der 3./Terekkosaken-Reiter-Regiment 6

- Verpflichtungsschein zum 30.9.1935 im Reichsheer, ausgestellt in Hannover am 7.4.1934.
- Verpflichtungsschein für ein 3. Dienstjahr, als Gefreiter an der Wehrkreisremonteschule Großenhain, ausgestellt am 9.9.1936.
- Verpflichtungsschein für weitere 8 1/2 Dienstjahre, als Obergefreiter, ausgestellt am 1.10.1937.
- Verleihungsurkunde für die Tapferkeits-Auszeichnung für Angehörige der Ostvölker 2. Klasse in Silber, als Oberwachtmeister der 3./Terekkosaken-Reiter-Regiment 6, ausgestellt am 27.12.1944 durch Generalleutnant Helmuth von Pannwitz - Kommandeur der 1. Kosaken-Div. ( Ritterkreuz am 4.9.1941 und das 167. Eichenlaub am 23.12.1942 ).
- Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 20.2.1945 durch Generalleutnant Helmuth von Pannwitz - Kommandeur der 1. Kosaken-Div.; auf der Rückseite ist der russische Vordruck nicht ausgefüllt.
- anbei ist noch der Personalausweis aus der Kriegsgefangenschaft als Angestellter des Hospital Admin Centre Spittal vom 28.9.1945 ( mit Fotokopie ).
- dazu kommen noch insgesamt 37 Fotos in verschiedenen Größen, die den Mann bei der Ausbildung, Urlaub, Kasernenleben ( 4 davon mit Pelzmütze und/oder mit Terekkosaken - das Gruppenfoto wo man auch das Ärmelabzeichen zweimal gut erkennen kann, ist rückseitig dem " Hauptwachtmeister zum Andenken von Terekkosaken 6.R.R. 1.Schw. 7.11.43 zweisprachig gewidmet " ).
Ein sehr schöne Gruppe im guten Zustand.
285101
2.600,00

Sturmabzeichen - Besitzzeugnis

für einen Leutnant der Aufklärer Abteilung 12, ausgestellt am 26. September 1940 durch Generalmajor und Kommandeur der 12. Inf. Div. Walther von Seydlitz-Kurzbach,- Ritterkreuzträger mit Eichenlaub,- Ritterkreuz des Königlichen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern,-Hanseatenkreuz, mehrfach gefaltet, Zustand 2-
424281
200,00

Heer - Schmuckblatt als Anerkennung für die Soldaten der 81. Infanterie-Division von Juli 1940

für die erfolgreichen Siege in Belgien und Nordfrankreich, für einen Oberschützen, mit Faksimileunterschrift von Generalleutnant Friedrich-Wilhelm von Loeper; das grossformatige Blatt ( 30,5 x 43 cm ) ist ungefaltet und im guten Zustand.
310191
100,00

Ärmelband " Afrika " - Vorläufiges Besitzzeugnis

für einen Oberwachtmeister des H.K.B. 362, ausgestellt in Diedenhofen am 9.12.1943. Das maschinengeschriebene Blatt ist im gebrauchten Zustand.
86414
190,00

Heer - Urkunde von einem Unteroffizier II./Infanterie Regiment 239

Besitzzeugnis für das Infanterie Sturmabzeichen, ausgestellt am 22.09.1941, unterzeichnet von einem Oberstleutnant und Regiment-Führer, gefaltet und gelocht, Zustand 2-

437581
90,00

Verleihungsurkunde - Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern - 13/Infanterie Regiment 429

für einen Gefreiten des 13/Infanterie Regiment 429, ausgestellt am 20. September 1941, unterzeichnet von Generalmajor und Divisionskommandeur . Dietrich Kraiss Inhaber Deutsches Kreuz in Gold und Ritterkreuz mit Eichenlaub . Das Eichenkaub wurde ihm posthum verliehen Die Urkunde ist gelocht, gebrauchter Zustand,
437559
200,00

Heer - Urkundengruppe für einen Unteroffizier im Panzer-Regiment 24 mit verliehenem Panzerkampfabzeichen in Silber 2. Stufe mit Einsatzzahl " 25 "

Besitzzeugnis für das Panzerkampfabzeichen in Silber, als Unteroffizier der 12./Pz.-Rgt.24, ausgestellt am 10.11.1943 durch Oberstleutnant Burkhart Müller-Hillebrand ( Deutsches Kreuz in Gold am 11.2.1944 ); Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine Verwundung am 14.12.1943, ausgestellt am 20.3.1944; Besitzzeugnis für die 2. Stufe zum Panzerkampfabzeichen in Silber für 25 Einsatztage, ausgestellt am 12.1.1945 durch Oberst Arthur Baron v. Holtey; Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber, als Unteroffizier des Pz.Jg.Schw./Pz.-Rgt.24, für seine dreimalige Verwundung am 23.3.1945, ausgestellt im Res.-Laz. Schwarzburg am 28.4.1945; mit meist stärkeren Gebrauchsspuren.
Das dazugehörige Panzerkampfabzeichen ist unsere ArtNr. 402143.
402166
1.350,00

Organisation Roland - Bestätigung über die Angehörigkeit für einen Freiwilligen des Jahrgangs 1923 aus Hnizdytschiw/Generalgouvernement

der in der Zeit vom 21.5. bis 15.9.1941 einer Formation im Rahmen der deutschen Wehrmacht angehörte. Er wird nach Beendigung des Fronteinsatzes und Auflösung der Formation aus dem Verband der deutschen Wehrmacht entlassen.
Das DinA4-Blatt ist mit Foto des Mannes, Dienststempel " Organisation Roland " und von einem Hauptmann i.A. unterzeichnet. Das Blatt ist mehrfach gefaltet und hat einige Gebrauchsspuren.

Das Roland-Bataillon, offiziell als Sondergruppe Roland bekannt, war die Untereinheit unter dem Kommando der Abwehr- Spezialeinheit Lehrregiment "Brandenburg" zbV 800 . Zusammen mit dem Nachtigall-Bataillon war es eine von zwei Militäreinheiten, die am 25. Februar 1941 vom Chef der Abwehr Wilhelm Franz Canaris gegründet wurden und die Schaffung der "Ukrainischen Legion" unter deutschem Kommando genehmigten. Es war hauptsächlich mit besetzten polnischen Bürgern ukrainischer Abstammung besetzt, die durch Banderas OUN- Befehle zur Einheit geleitet wurden . In Deutschland wurde im November 1941 das ukrainische Personal der Legion in das 201. Bataillon der Schutzmannschaft umstrukturiert . Es zählte 650 Personen, die ein Jahr in Weißrussland dienen, bevor sie sich auflösen.
Vor der Operation Barbarossa arbeitete die OUN der Bandera aktiv mit Nazideutschland zusammen. Nach Angaben der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Ukraine und anderer Quellen traf sich OUN-B-Führer Stepan Bandera mit den Leitern des deutschen Geheimdienstes über die Bildung der Bataillone "Nachtigall" und "Roland". Am 25. Februar 1941 genehmigte der Chef der Abwehr , Wilhelm Franz Canaris , die Schaffung der "Ukrainischen Legion" unter deutschem Kommando. Die Einheit hätte 800 Personen gehabt. Roman Shukhevych wurde von der OUN-B-Seite Kommandeur der Legion. OUN erwartete, dass die Einheit der Kern der zukünftigen ukrainischen Armee werden würde. Im Frühjahr erhielt die OUN 2,5 Millionen Mark für subversive Aktivitäten gegen die UdSSR. Im Frühjahr 1941 wurde die Legion in 2 Einheiten umstrukturiert. Eine der Einheiten wurde als Nachtigall-Bataillon bekannt, eine zweite als Roland-Bataillon, und der Rest wurde sofort in die Sowjetunion geschickt, um den Rücken der Roten Armee zu sabotieren. Das Bataillon wurde von der Abwehr gegründet und im März 1941 von Richard Yary von der OUN (b) vor der deutschen Invasion in die Sowjetunion organisiert. Ungefähr 350 OUN-Anhänger von Bandera wurden im Abwehr-Trainingszentrum in Seibersdorf unter dem Kommando des ehemaligen polnischen Armeemajors Yevhen Pobiguschiy ausgebildet. Im Vergleich zu Nachtigall, der eine gewöhnliche Wehrmachtsuniform verwendete, war das Roland-Bataillon in der tschechoslowakischen Uniform mit gelber Armbinde mit dem Text "Im Dienst der Deutschen Wehrmacht" ausgestattet. Sie erhielten österreichische Helme aus dem Ersten Weltkrieg. Das Bataillon hatte Waffen, die aus 2 tschechoslowakischen leichten Maschinengewehren und deutschen leichten Waffen bestanden.
Das Bataillon Nachtigall (ukrainisch Батальйон Соловей oder Батальйон Нахтігаль) war ein militärischer Verband national-ukrainischer Freiwilliger im Zweiten Weltkrieg, der von der deutschen Wehrmacht für den Krieg gegen die Sowjetunion aufgestellt wurde. Neben dem Bataillon „Nachtigall“ bestand das Bataillon „Roland“ (russisch Батальон Роланд), welches jedoch nach kurzer Zeit bereits im Herbst 1941 wieder aufgelöst wurde.
393556
650,00

Heer - Urkunden- und Fotogruppe für einen Unteroffizier mit verliehenem Panzertruppenabzeichen der Legion Condor in Silber

großformatige Verleihungsurkunde für das Deutsche Spanien-Kreuz in Silber mit Schwertern, ausgestellt am 6.6.1939; Besitzzeugnis für das Panzertruppenabzeichen der Legion Condor in Silber, an den Unteroffizier Kurt Schneider der 6./Panzer-Regiment 5, ausgestellt in Berlin am 10.5.1940 durch Oberst v.Thoma - General der schnellen Truppen beim Oberbefehlshaber des Heeres (= Oberst Wilhelm Ritter v. Thoma, Kommandeur der Panzertruppen der Legion Condor); sehr schönes Portraitfoto in schwarzer Panzeruniform und mit Panzerbarett ( 12 x 17 cm ) im goldenen Bilderrahmen 26 x 32 cm; 3 kleine Fotos 6 x 8 cm aus dem Besitz des Mannes.
Die beiden Urkunden sind in der Mitte gefaltet und die zum Spanienkreuz hat einige kleinere Randbeschädigungen.
327710
5.500,00

Heer - Dokumentengruppe eines Angehörigen der 8. Panzer-Division

, Wehrmacht-Führerschein als Angehöriger der DRB Kolonne 939, ausgestellt am 26.9.1940 durch den Armeenachschubführer 501, ohne Foto, gültig für die Klassen 1 und 3; Verleihungsurkunde zur Ostmedaille, als Leutnant der Stab/Kdr.d.Pz.Div.Nachsch.Tr.59, ausgestellt am 3.8.1942 durch Major Trumpelmann; Verleihungsurkunde für das KVK 2. Klasse mit Schwertern, ausgestellt in Rußland am 1.9.1942 durch Generalleutnant Erich Brandenberger - Kommandeur der 8. Pz.-Div. ( Ritterkreuz am 15.7.1940 und das 324. Eichenlaub am 12.11.1943 ); Verleihungsurkunde für das KVK 1. Klasse mit Schwertern, als Oberleutnant der 5.Kraftf.Komp.59, ausgestellt in Rußland am 15.11.1943 durch Generalmajor Gottfried Frölich - Kommandeur der 8. Pz.-Div. ( Ritterkreuz am 20.12.1943 ); Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, als Oberleutnant d.R. der 5.Kraftf.Komp.59, ausgestellt im Felde am 15.12.1944 durch Major Trumpelmann; 2 farbige Propaganda-Postkarten " Das war der Weg der 8. Panzer-Division 1940 " ( Frankreich/Belgien ) und " Marschweg und Kämpfe unserer Division in Jugoslawien "; 2 Tages-Ausweise der Feldkommandantur Lille und der Stadtkommandantur Brüssel; postkartengroßes Schmuckblatt " Führerhauptquartier den 19. Okt. 1944 - Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt : Soldaten der 8. Panzerdiv. .. "; Briefkarte aus der Kriegsgefangenschaft vom 5.5.1946; meist eher leicht gebrauchter Zustand.
288667
700,00

Heer - Urkundentrio für einen späteren Obergefreiten der schw.Art.Ers.Abt.(mot) 290

Verleihungsurkunde für das KVK 2. Klasse mit Schwertern, als Gefreiter der 3./A.R.818 (mot), ausgestellt am 16.4.1942 durch General der Artillerie Christian Hansen - Kommandierender General des X. Armeekorps ( Ritterkreuz am 3.8.1941 ); Besitzzeugnis zum Demjanskschild, als Obergefreiter der 3./A.R.818, ausgestellt am 31.12.1943; Verleihungsurkunde zur Ostmedaille, verliehen am 22.7.1943; gefaltet gebrauchter Zustand.
253480
240,00

Wehrmacht - Dienstauszeichnung 4. - 1. Klasse für 25. Jahre - Verleihungsurkunde

für einen Lagermeister der Heeresstandortverwaltung Schleswig, für 25 jährige Dienstzeit, ausgestellt am 2.10.1936. Die Urkunde war eingerahmt, hat rückseitig Klebereste, insgesamt stockfleckig und linke obere Ecke fehlt.
192102
75,00

Heer - Urkundengruppe für eines Gefreiten 6./Inf.Reg. 34

von dem Gefreiten Kapp, vom 6. Kompanie Infanterie Regiment 34

- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 10.02.1942, unterzeichnet vom Generalmajor und Divisionskommandeur Rudolf von Roman, Ritterkreuz 19.02.1942, mittig einmal gefaltet, Zustand 2

- Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, infolge einer Erfrierung zweiten Grades vom 4. März 1942, ausgestellt am 26. August 1942, unterzeichnet und gestempelt vom Hauptman und Stellv. Bataillons Führer, mittig einmal gefaltet, Zustand 2

- Besitzzeugnis zum Infanterie Sturmabzeichen in Silber "Zweitausfertigung", ausgestellt am 10.02.1942, unterzeichnet vom Oberst und Regiments Kommandeur Paul Dreckmann, mittig einmal gefaltet, geknickt,  Zustand 2-

439449
230,00

Heer - Heldentodurkunde für einen Oberfeldwebel 8. Kompanie Grenadier-Regiment 1040 + Bestallung

Heldentodurkunde von Fritz Nemitz,Oberfeldwebel 8. Kompanie Grenadier-Regiment 1040, ausgestellt am 29. Dezember 1944 unterzeichnet von dem Generalleutnant des Oberkommando des Heeres, AHA Abwicklungsstab 7,
anbei das Bestallungschreiben von Herrn Nemitz, der mit Wirkung vom 1. April 1941 zum Feldwebel der Feldgendarmerie befördert wurden ist, mehrfach gefaltet, Zustand 2-
435205
200,00

Besitzzeugnis für das Ärmelband " Afrika " der Heeresgruppe Afrika

für einen Assistenzarzt ( Z ) der 2./San.-Kompanie 715 (mot.), ausgestellt am 5. August 1944, unterzeichnet von einem Stabsarzt und Kompanie Chef, mehrfach gefaltet, Zustand 2-
431459
400,00

Heer - Verleihungsurkunde Eisernes Kreuz 2. Klasse

Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, für einen Gefreiten des 3./ Grenadier Regiment 534, ausgestellt am 11. November 1943, von einem Generalmajor und  Divisionskommandeur, Hans de Salengre-Drabbe: Ritterkreuz 22 Februar 942 mittig einmal gefaltet, Zustand 2-

428727
200,00

Heer - Urkundengruppe eines Gefreiten des 8./ Grenadier Regiment 571

- Besitzzeugnis für das Infanterie Sturmabzeichen in Silber,  ausgestellt am 21. Dezember 1943 durch einen J. V. Oberst, mittig einmal gefaltet, Zustand 2

- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 24. September 1943, von einem Generalleutnant und Divisionskommandeur, Otto Elfeldt, Deutsches Kreuz in Gold. mittig einmal gefaltet, Zustand 2

- Besitzzeugnis des Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung am 21. Juli 1943, ausgestellt am 14. August 1943, unterzeichnet von einem Hauptmann und Bataillonskommandeur, mittig einmal gefaltet, Zustand 2
428609
210,00

Verleihungsurkunde ,"Zweitschrift", Eisernes Kreuz 1. Klasse 1939 für einen Sanitäts Unteroffizier

Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 1. Klasse, ausgestellt am 12. November 1943 im Division Gefechtsstand, unterzeichnet von einem Oberst Stellvertretenden Divisions Kommandeur, mittig einmal gefaltet, Zustand 2
428482
150,00

Wehrmacht - Vorläufiges Besitzzeugnis für das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes für Oberstleutnant Karl Winzen, Kommandeur Grenadier-Regiment 289

verliehen am 20.10.1944, ausgestellt im Oberkommando des Heeres am 30.10.1944 durch Generalleutnant Viktor Linnarz. Gefaltet, Zustand 2.


Karl Winzen, geboren 2.4.1912 in Solingen, gestorben 21.12.1977 in Solingen. Winzen erhielt nach den Verleihungen des EK 1. und 2. Klasse am 3. Juni 1942 als Hauptmann und Chef III. Bataillon, Infanterie-Regiment 421, 125. Infanterie-Division, das Deutsche Kreuz in Gold. Die Verleihung des Ritterkreuzes erfolgte als Oberstleutnant und  Kommandeur des Grenadier-Regiment 289, 98. Infanterie-Division, am 20. Oktober 1944. Als weitere Auszeichnungen erhielt er die Nahkampfspange in Bronze, das Verwundetenabzeichen in Schwarz, Silber und Gold, Infanteriesturmabzeichen in Silber, Ärmelschild Kuban, Medaille Winterschlacht im Osten sowie die Wehrmacht Dienstauszeichnung für 4 Jahre. Letzter Dienstgrad Oberst.
Wir konnten einige Stücke von Oberst Winzen direkt aus dem Familiennachlass erwerben.
436475
3.500,00

Heer - Urkundengruppe für einen späteren Gefreiten der 1./Gren.-Rgt.312

Besitzzeugnis für das Infanterie-Sturmabzeichen, als Schütze der 10./Inf.-Rgt.301, ausgestellt am 9.11.1941; Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, als Gefreiter der 10./Inf.-Rgt.301, ausgestellt am 13.4.1942; Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 10.8.1942 durch Generalmajor Alfons Hitter - Kommandeur der 206. Inf.-Div. ( Ritterkreuz am 14.12.1941 und das 488, Eichenlaub am 4.6.1944 ); Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber, für seine dreimalige Verwundung am 23.2.1943, ausgestellt in Mainz am 30.4.1943; gefaltet gebrauchter Zustand.
317462
240,00

Fallschirmschützenabzeichen des Heeres - Verleihungsurkunde und mit weiteren Dokumenten

verliehen an "Oberzahlmeister Horst Sczepanek, Fallschirmjäger-Bataillon Brandenburg". DIN A 5 Urkunde mit Abbildung des Abzeichens, Dienstsiegel, Originalunterschrift "Major u. Btl. Kdr.", ausgestellt am 2.1.1945, eingestempelt die laufende Nummer "No. 01701". Dazu das Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, als Stabsintendant im F.S.Btl. Brandenburg, für seine Verwundung am 16.4.1945, ausgestellt im Res.-Laz. 102 am 12.5.1945; desweiteren : 10 Karten als Gefangenenpost von 1946, Personalausweis der Britischen Zone von 1947 und 2 Belege von 1947 und 1954.
Die Urkunden sind gelocht, gefaltet und mit Gebrauchsspuren.
268306
4.000,00

Wehrmacht Urkundengruppe eines Unteroffiziers, 5. Kompanie Infanterie Regiment 61 + Fotos

- Verleihungsurkunde Medaille zur Erinnerung an den 13. März 1938, an den Schützen Johann Fuerst, ausgestellt den 8. November 1938, mehrfach gefaltet, Zustand 2
- Verleihungsurkunde Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938, ausgestellt am 1. Dezember 1939, mittig einmal gefaltet, Zustand 2
- Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung am 17. Februar 1943, ausgestellt am 17. März 1943, gestempelt und unterzeichnet von einem Oberchefarzt des Reserve Lazarett Lyck, mittig einmal gefaltet, Zustand 2. Diverse Fotos des Unteroffiziers Johann Fuerst, rückseitig alle unbeschrieben, Zustand 2
434508
250,00

Heer - Verleihungsurkunde Eisernes Kreuz 2. Klasse

Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, für einen Leutnant des 7. Infanterie Regiment 442, ausgestellt am 14. November 1941, unterzeichnet von einem Generalmajor und  Divisionskommandeur der 168. Infanterie Division, Dietrich Kraiss,- Deutsches Kreuz in Gold am 28. Februar 1942,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 23. Juli 1942, Eichenlaub am 11. August 1944. Die Urkunde ist gelocht und mittig einmal gefaltet, gebrauchter Zustand 

437644
200,00

Heer - Urkundengruppe für einen Gefreiten  2. Artillerie Regiment 2

- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, für den Gefreiten Wolfgang Wolters des 2 Artillerie Regiment 2, ausgestellt am 10. September 1941, Josef Harpe,- Deutsches Kreuz in Gold am 19. Februar 1943,- Ritterkreuz am 13. August 1941, Eichenlaub am 31. Dezember 1941, Schwerter am 15. September 1943, mittig einmal gefaltet, Zustand 2

- Besitzzeugnis zum Sturmabzeichen, ausgestellt am 1. September 1941, mittig einmal gefaltet, Zustand 2

- Heldentodurkunde in DinA4, ausgestellt am 1.4.1943, mittig leicht geknickt, Zustand 2

- 2 Feldpostbriefe mit Umschlag, an den Vater, Herrn Ferdinand Wolter, von der Dienststelle des Panzer Artillerie-Regiment 2, zur Übersendung der Verleihungsurkunde Eisernes Kreuz II. Klasse und dem Gedenkblatt von seinem Sohn.











437630
450,00

Heer - Verleihungsurkunde Eisernes Kreuz 2. Klasse

Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, für einen Gefreiten des 10./Grenadier Regiment 278, ausgestellt am 16. Februar 1943, von einem Generalmajor und  Divisionskommandeur der 95. Infanterie Division, Edgar Röhricht,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 15. Mai 1944,- Deutsches Kreuz in Gold am 9. April 1943,- Österreichisches Militärverdienstkreuz III. Klasse mit der Kriegsdekoration. Die Urkunde ist gelocht worden und wurde mittig einmal gefaltet. Zustand 2-

437584
200,00

Heer - Urkundengruppe vom Gefreiten des 8./Werfer- Regiment 55, Seltene Einheit!

von einem Gefreiten, Friedrich Walbaum, des 8. Werfer - Regiment 55, 

- Wehrpaß vom Gefreiten, mit Lichtbild, ausgestellt und gestempelt vom Wehrdienstkommando Dortmund den 14. Dezember 1940. Einstellung am 15.01.1942 in die 3. Nebel Ersatz Abteilung 3 Bremen, später 8./Werfer-Regiment 55, Waffe: Karabiner 98k, 15cm Nbl-Werfer 41, Orden: Verwundetenabzeichen Schwarz, Silber, Eisernes Kreuz 2. Klasse, Eintragung einer Verwundung vom 15.12.1943, Schwere Verletzung durch Bombensplitter an Hand, Mittelfinger, Kopf, Knie und Schulter, am 19.12.1943 Verstorben durch Verwundung. 

- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 5. Oktober 1943, unterzeichnet vom General der Panzertruppe und Kommandierender General des Panzer Korps. Die Urkunde ist mittig einmal gefaltet, leicht fleckig, Zustand 2-

- Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber, für seine dreimalige Verwundung vom 26. August 1943, ausgestellt am 8. März 1944, unterzeichnet und gestempelt vom Hauptmann und Stellvertretenden Abteilungs Kommandeur, 

- Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung vom 22. Dezember 1942, ausgestellt am 27. Dezember 1942, unterzeichnet und gestempelt vom Hauptmann und Abteilungs Führer Robert Freiherr von Prochazka,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, mittig einmal gefaltet, Zustand 2

 - Schreiben vom Wehrmeldeamt Dortmund, an die Familie Walbaum, zum Stolzen Gedenken an Herrn Friedrich Walbaum, den Wehrpaß zu übersenden. Datiert 24. Juni 1944,

- Schreiben von der Dienststelle, gerichtet an den Vater Herrn Walbaum, das der Sohn schwer Verwundet eingeliefert wurde, datiert 15.01.1944, im Schreiben steht, das sich die Benachrichtigung des Schreiben verzögert hatte, es wurde angenommen, daß die Nachricht inzwischen direkt zugegangen ist. 

- Sterbeurkunde von Herrn Friedrich Walbaum, ausgestellt am 23. Juli 1948 vom Standesbeamter des Standesamts Dortmund, in zweifacher Ausführung

schöne kleine Gruppe einer Seltenen Einheit!


436036
650,00

Verleihungsurkunde - Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern/Oberkommando des Heeres

für einen Hauptmann der Reserve zur Vertretung des Oberkommando des Heeres, Personalabteilung 2, ausgestellt in Berlin am 8. Februar 1941, unterzeichnet von dem Generalleutnant Bodewin Keitel, der später eine wichtige Rolle im Zusammenhang mit dem Attentat vom 20. Juli 1944 gespielt hat Inhaber des Deutschen Kreuzes in Silber.
1 X gelocht, sonst Zustand 2
432893
250,00

Heer - Urkundengruppe eines Grenadier des Stab Infanterie Regiment 203

- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 1. Dezember 1942, unterzeichnet vom Generalleutnant und Kommandeur der 76. Infanterie - Division Maximilian de Angelis,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub (Ritterkreuz am 9. Februar 1942, Eichenlaub am 12. November 1943),- Ritterkreuz I. Klasse des österreichischen Verdienstordens, schöne Tintenunterschrift, mehrfach gefaltet, Zustand 2

- Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung am 21. November 1941, ausgestellt am 5. Dezember 1941, unterzeichnet von dem Oberst und Regimentskommandeur des Infanterie Regiment 203, mehrfach gefaltet, Zustand 2

430504
200,00

Besitzzeugnis: Verwundetenabzeichen in Gold Stab/Pionier Bataillon 331

für den Major Albert Uebel der Stab/Pionier Bataillon 331, für seine fünfmalige Verwundung am 3. Februar 1944, ausgestellt am 8. Februar 1944, unterzeichnet von dem Oberstabsarzt und Chefarzt aus dem Feldlazarett (mot) 8, mittig einmal gefaltet, Zustand 2


429780
200,00

Verwundetenabzeichen in Schwarz für Heeresangehörige - Berechtigungsausweis zum Tragen

für einen Polizeisekretär, ausgestellt in Berlin - Schöneberg am 4. November 1936, gefaltet, gebrauchter Zustand.
428580
35,00

Eisernes Kreuz 2. Klasse 1939 - Verleihungsurkunde

für einen Unteroffizier Ahlborn Grnadier - Regiment 2, ausgestellt am 8. April 1943 durch Generalleutnant Siegfried Tomaschki, ( Ritterkreuz 1.11.42 Eichenlaub 12.2.44 )schöne Tintenunterschrift , gefaltet gebrauchter Zustand.
416321
150,00

Datenblatt zur Verleihung der kroatischen Bronzenen Tapferkeitsmedaille

für einen deutschen Gefreiten der 3./Landesschützen-Btl.924, für vorbildliche Verteidigung eines Munitions- und Lebensmittellagers bei Samlaca, verliehen am 14.9.1943; gebrauchter Zustand.
407708
45,00

Italien - 210. Infanterie-Division - 2 Dokumente nach Beendigung des 2. Weltkrieges

Rundschreiben von General Guiseppe Cortese vom 25.7.1945 und ein amerikanisches an die Offiziere der Division; gebrauchter Zustand.
398046
25,00

Heer - kleine Dokumentengruppe eines Leutnants der Führerreserve Heeresgruppe Don und im Kampfstab Neu-Saporoshje

Ausweis als Angehöriger der Führerreserve Heeresgruppe Don, ausgestellt in Rostow am 14.1.1943; Bescheinigung über Zugehörigkeit beim Kampfstab Neu-Saporoshje, ausgestellt am 25.2.1943; Uniformbezugsschein für Spinnstoffwaren/Schuhwaren für ein Paar Reitstiefel vom 6.3.1943; Schreiben vom OKH über den Eingang des Fragebogens nach dem Verbleib des Angehörigen an den Vater vom 22.1.1945; Entlassungsschein aus Kriegsgefangenschaft von 1947; teilweise stärker gebrauchter Zustand.
389833
75,00

Heer - Urkundenpaar für Angehörige des Kriegsgefangenenlagers 23 in Kanada in den Jahren 1942-43

Urkunde zum 2. Platz im Handgranatenwerfen bei der Lagermeisterschaft am 13.9.1942; Urkunde für die Sieger Hütte 40 im Wehrmachts Mannschaftsfünfkampf bei der Lagermeisterschaft vom 29.8. - 5.9.1943; großformatig, rückseitig mit Zensurstempel, gebrauchter Zustand mit Beschädigung.
381303
100,00

Heer - Dokumentengruppe für einen späteren Wachtmeister der A.Gen.Pz.Jg. u. Aufkl.Abt.290, der in Rußland gefallen ist

Reichsheer - Militärpaß, Diensteintritt am 1.11.1934 beim 2. Schwadron/Reiter-Regiment Insterburg, bis zum Gefreiten befördert, entlassen am 12.10.1935; ziviler Führerschein ist ausgestellt am 20.3.1937, mit Foto; Wehrpaß ist ausgestellt in Tilsit am 19.3.1937, mit Foto, bereits eingestellt am 1.11.1934 beim 2./R.R.Insterburg, weitere Einheiten : Radf.Schwadron/A.A.6, Radf.Schwadron 290, 1.Gen.Schwadron/Kav.-Ers.-Abt.13, 2.(Gen)/Kav.-Ers.-Abt.13, 4./Feld-Ers.-Btl.290/7; Auszeichnungen : Verwundetenabzeichen in Schwarz, Eisernes Kreuz 2. Klasse, Ostmedaille, Sturmabzeichen, Eisernes Kreuz 1. Klasse; er hat an vielen Kampfhandlungen teilgenommen ( Mosel, Rhein, Saar, Frankreich, Heimatkriegsgebiet, Ostfeldzug ) und ist am 12.8.1942 gefallen; Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, als Unteroffizier, ausgestellt am 25.6.1940 durch Generalmajor Theodor Freiherr von Wrede - Kommandeur der 290. Inf.-Div. ( Ritterkreuz am 22.2.1942 ); Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 1. Klasse, als Wachtmeister des Aufkl.-Schwadron 290, ausgestellt im Felde am 20.1.1942 durch Generalleutnant Konrad-Oskar Heinrichs - Kommandeur der 290. Inf.-Div. ( Ritterkreuz am 13.9.1941 ); Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, als Wachtmeister der A./Pz.-Jäg.-Abt.290, für seine Verwundung am 20.2.1942, ausgestellt im Felde am 13.7.1942; Schmuckblatt zur Erinnerung an den gefallenen; Beileidsbrief des Einheitsführers an die Frau mit der schwere Nachricht über den Heldentod ihres Mannes am 12.8.1942 südostwärts des Ilmen-Sees, datiert im Felde den 15.8.1942; gebrauchter Zustand.
376552
550,00

Heer - Urkundentrio für einen späteren Oberfähnrich d.R. der 2./Gren.-Rgt.501

Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, als Fahnenjunker-Unteroffizier, für seine Verwundung am 12.6.1944, ausgestellt im Felde am 27.7.1944 durch einen Oberleutnant i.V.; Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber, als Fahnenjunker-Feldwebel, für seine dreimalige Verwundung am 21.7.1944, ausgestellt im Res.-Laz. Annaberg O/S am 7.9.1944; Bestallungsurkunde vom Fahnenjunker-Feldwebel d.Res. zum Oberfähnrich d.R., ausgestellt am 21.11.1944 durch Generalmajor Hans-Joachim Baurmeister - Kommandeur der 290. Inf.-Div.; gefaltet gebrauchter Zustand.
299897
160,00

Heer - Schmuckurkunde beim Wettbewerb der Division Nr. 159 im Rahmen der geistigen Betreuung und Freizeitgestaltung

hat ein Wachtmeister der 1./l.A.E.A.152 im Wettbewerb Vierkampf den 1. Preis erhalten, ausgestellt in Frankfurt a.M. am 25.3.1941 durch einen Generalleutnant u.Div.-Kdr.; großformatig 30 x 42,5 cm, mit einigen Gebrauchsspuren.
153067
75,00

Heer - Ehrenurkunde für guten Leistungen im Schulschießen

für einen Schützen der Fp.-Nr.15968 ( Gren.Rgt.684 ) im Kriegsjahr 1941, ausgestellt vom Oblt. U.Kp.-Chef; gebrauchter Zustand.
442012
15,00

Wehrmacht Luftwaffe- Trageerlaubnis zum italienischen Fliegerabzeichen

für den Major Heinze, ausgestellt vom Reichsministerium der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Luftwaffen Personalamt 3. Mai 1941 signiert
CABANIS, Ernst. Generalleutnant der Luftwaffe, Chef Abteilung LP5 Luftwaffen-Personalamt (1890-1968). mit eigh. Unterschrift,
417117
300,00

Wehrmacht Heer - Urkundengruppe mit 4 Positionen :

Besitzzeugnis zum Ärmelband Afrika für einen Gefreiten Eberhard Munke der Heeresgruppe Afrika bei der Nachschub Komp. 643 Ausgestellt Sorau / Lausitz 31, März 1944
Schmuckblatt - Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt, 10. Okt.1944 " Soldaten der 5 Panzerdivision…"; das Blatt ist einmal gefaltet.
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse für den Unteroffizier Eberhard Munke Stabsbatt. I. / Pz.A.R.80 Div. Gef. Std. 25. Jamuar 1945 Signiert Oberst 8. Panzerdivision.m.d.F.b Oberst, 1 mal gefaltet
Besitzzeugnis zum Sturmabzeichen für den Unteroffizier Eberhard Munke, Stabsbatterie I./Pz. Art. Rgt. 80., ausgestellt Rgts. Gef. Std. 1. März 1945, signiert Oberst und Rgts. Kommandeur 2 X gefaltet.
Gesamte Gruppe in gutem Zustand
417108
600,00

Datenblatt zur Verleihung der kroatischen Bronzenen Zvonimir-Medaille mit Eichenlaub

für einen deutschen Obergefreiten und Krankenträger, verliehen am 12.9.1943; gebrauchter Zustand.
406213
50,00

Heer - Dokumentennachlass für einen späteren Unteroffizier der 9./Gren.-Rgt.419, der in Rußland gefallen ist

Wehrpaß ist ausgestellt als Zweitschrift am 4.6.1943 in Emmendingen, mit Foto, als Dienstpflichtiger tauglich zur Ers.-Res. gemustert, eingestellt am 14.11.1938 bei der 5./Inf.-Rgt.111, weitere Einheiten : 2./Inf.-Rgt.111, 2./I.E.B.111, Inf.Ers.Btl.z.b.V.155, 1./I.E.B.111, 5./Gren.-Rgt.119; Auszeichnungen : Verwundetenabzeichen in Schwarz, Verwundetenabzeichen in Silber, Infanterie-Sturmabzeichen, Eisernes Kreuz 2. Klasse, Ostmedaille, Verwundetenabzeichen in Gold; er hat an sehr vielen Kampfhandlungen teilgenommen ( Westfront, Ostfront, Galizien, Kiew, Westkaukasus, etc. ) und ist am 13.11.1943 gefallen.
Besitzzeugnis für das Infanterie-Sturmabzeichen, als Obergefreiter der 5./Inf.-Rgt.419, ausgestellt im Felde am 15.9.1941; Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 27.10.1941; Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber, für seine bis 18.2.1941 mehrmalige Verwundung, ausgestellt am 20.2.1942; Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Gold, als Unteroffizier der 9./G.R.419, für seine fünfmalige Verwundung am 24.9.1943, ausgestellt im Felde am 5.11.1943; gebrauchter Zustand.
396952
590,00

General der Infanterie Mauritz von Wiktorin als Befehlshaber im Wehrkreis XIII Nürnberg - Beileidskarte

an eine Frau in Weichendorf/Bamberg; komplett mit dem originalen Feldpostumschlag, datiert 2.9.1943, rückseitig mit Stempel; gebrauchter Zustand.
387787
35,00

Heer - Urkundengruppe eines Feldwebel, Wi.Str.Trsp.Bezirk III, Afrika

Urkundengruppe eines Unteroffiziers, später Feldwebel des Wirtschafts Straßentransport Bezirk III, 15. Panzer Division. 

- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz II. Klasse, für den Unteroffizier Ludwig Fromm, der 15. Panzer Division, ausgestellt am 13. Juli 1941, unterzeichnet vom Generalmajor und Divisionsführer Walter Neumann-Silkow,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 5. August 1940,- Spange zum Eisernen Kreuz II. und I. Klasse. Die Urkunde ist mittig einmal gefaltet, Zustand 2

- Besitzzeugnis zum Panzerkampfabzeichen in Bronze, ausgestellt am 1. Oktober 1941, ebenfalls unterzeichnet von dem Generalmajor und Divisionsführer Walter Neumann-Silkow. Die Urkunde ist mehrfach gefaltet worden, Zustand 2

- Besitzzeugnis zum Ärmelband Afrika, für den Feldwebel Ludwig Fromm, ausgestellt am 13. Mai 1944, unterzeichnet vom Oberst und Bereichskommandeur, mittig einmal gefaltet, Zustand 2

- Einschreiben der Dienststelle der Feldpostnummer 20115, für den Besitz der ital. Erinnerungsmedaille, für den Unteroffizier Ludwig Fromm, verliehen am 19.01.1942. Datiert in Afrika den 13.04.1942, unterzeichnet vom Hauptmann und Komp. Führer.

- Bescheinigung der Eheschließung von Herrn Ludwig Fromm und Anna Emma Schwarzenbach, datiert 4. Oktober 1941, mehrfach gefaltet.
441773
600,00

Heer - Urkunde zum Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern, - Armee Pferde Park 525

für den Obergefreiten Wilhelm IV Watz, ausgestellt am 1. Dezember 1942, unterzeichnet vom Generaloberst, später Generalfeldmarschall und Oberbefehlshaber der Heeresgruppe B, Maximilian Freiherr von Weichs,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub, Ritterkreuz (29. Juni 1940), Eichenlaub ( 5. Februar 1945.),- Ritterkreuz des Königlichen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern, ( 22. April 1918). Zustand 2

Die Armeepferdeparks wurden bei der Mobilmachung als Armeetruppen aufgestellt. Jeweils zwei Armeepferdeparks wurden jeder Armee zugeteilt.
441753
300,00

Panzerkampfabzeichen in Bronze - Vorläufiges Besitzzeugnis

für einen Schützen des Fla.Ersatz Bataillon (mot) 46, ausgestellt am 10. April 1944, unterzeichnet vom Hauptmann und Abteilungskommandeur, mehrfach gefaltet, Zustand 2
430458
150,00

Datenblatt zur Verleihung der kroatischen Bronzenen Tapferkeitsmedaille

für einen deutschen Obergefreiten der 1./Landesschützen-Btl.924, für vorbildliches Verhalten als Mun.-Träger bei den Kämpfen um Suhaca, verliehen am 14.9.1943; gebrauchter Zustand.
407710
45,00

Datenblatt zur Verleihung der kroatischen Bronzenen Tapferkeitsmedaille

für einen deutschen Gefreiten der 3./Landesschützen-Btl.924, für vorbildliche Verteidigung eines Munitions- und Lebensmittellagers bei Samlaca, verliehen am 14.9.1943; gebrauchter Zustand.
407707
45,00

Heer - Urkundengruppe für einen späteren Obergefreiten der 3./Heeres-Sturm-Pionier-Btl.46

Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, als Pionier der 3.(mot)Komp./Pio.-Btl.46, für seine Verwundung am 2.7.1941, ausgestellt im Felde am 26.7.1941; Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber, als Gefreiter der 3./Pio.-Btl.46, für seine dreimalige Verwundung am 16.1.1942, ausgestellt im Felde am 28.3.1942; Verleihungsurkunde für das KVK 2. Klasse mit Schwertern, ausgestellt am 1.9.1942 durch General der Panzertruppen Friedrich Kirchner - Kommandeur des LVII. Panzer-Korps ( Ritterkreuz am 20.5.1940, das 391. Eichenlaub am 12.2.1944 und die 127. Schwerter am 26.1.1945 );Besitzzeugnis zum Krimschild, ausgestellt am 25.9.1942 mit Faksimile Generalfeldmarschall v.Manstein; Besitzzeugnis für das Kraftfahrbewährungsabzeichen in Bronze, als Obergefreiter der 3./Pio.-Btl.46, ausgestellt im Felde am 21.8.1944; Besitzzeugnis zum Kubanschild, ausgestellt am 15.9.1944 mit Faksimile von Generalfeldmarschall v.Kleist; Besitzzeugnis für das Kraftfahrbewährungsabzeichen in Silber, als Obergefreiter der 3./Heeres-Sturm-Pionier-Btl.46, ausgestellt im Felde am 1.4.1945; gefaltet gebrauchter Zustand.
376551
640,00

Heer - Urkundenpaar für einen Gefreiten und späteren Unteroffizier der Stabsbatterie III./Pz.-Art.-Rgt.33

Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 15.9.1942 durch Generalmajor Heinz von Randow - Kommandeur der 15. Pz.-Div.; Besitzzeugnis für das Ärmelband " Afrika " der Heeres-Gruppe-Afrika, ausgestellt auf dem Truppenübungsplatz Baumholder am 3.7.1944; gefaltet gebrauchter Zustand.

Heinz von Randow wurde im April 1942 zum Generalmajor befördert. Im September 1942 übernahm er das Kommando der 15. Panzerdivision beim Deutschen Afrika-Korps. Am 21.12.1942 fuhr er südlich der Syrte in Libyen auf eine Mine und fiel. Postum wurde er noch zum Generalleutnant befördert. Begraben liegt er auf dem deutschen Ehrenfriedhof im libyschen Tobruk.
Im Mai 1943 wurde das Regiment in Tunis vernichtet.







375634
500,00

Heer - Urkundengruppe für einen späteren Obergefreiten der 2./Panzer-Nachr.-Abt.27

Verleihungsurkunde für das Deutsche Schutzwall-Ehrenzeichen, als Arbeitsmann der RAD-Abt.7/43 ( S IX ) Bellheim/Pfalz, ausgestellt am 7.3.1940; Verleihungsurkunde zur Ostmedaille, als Gefreiter der 2./Pz.-Nachr.-Abt.27, ausgestellt am 18.8.1942; Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, als Obergefreiter der Stabskp./Pz.-Gren.-Rgt.63, ausgestellt am 1.3.1943 durch Generalleutnant Fridolin von Senger und Etterlin - Kommandeur der 17. Pz.-Div. ( Ritterkreuz am 8.2.1943 und das 439. Eichenlaub am 5.4.1944 ); Besitzzeugnis für das Sturmabzeichen, als Obergefreiter der 2.(Fu)/Pz.N.27, ausgestellt im Felde am 5.4.1943 durch Major Hans Böhm; Besitzzeugnis für das Kraftfahrbewährungsabzeichen in Bronze, als Obergefreiter der 2./Pz.-Nachr.-Abt.27, ausgestellt im Felde am 5.3.1944 durch Hauptmann Bernhard Neitzel; Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine Verwundung am 11.4.1944, ausgestellt im Res.-Laz. Bad Königswart am 11.5.1944; gefaltet gebrauchter Zustand.
361136
430,00

Heer - Urkundentrio für einen Feldwebel und späteren Leutnant der 12.(M.G.)/Inf.-Rgt.501

Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine Verwundung am 9.3.1942, ausgestellt im Res.-Laz. Dresden am 7.4.1942; Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 1. Klasse, ausgestellt im Felde am 14.4.1942 durch Generalleutnant Theodor Freiherr von Wrede - Kommandeur der 290. Inf.-Div. ( Ritterkreuz am 22.2.1942 ); Besitzzeugnis zum Demjanskschild, ausgestellt am 31.12.1943; gefaltet gebrauchter Zustand.
357864
360,00

Trauerkarte zum Heldentod des Deutschen Kreuz in Gold Trägers Oberstleutnant Kurt Budde im August 1944

kartonierte Karte in 9,5 x 14,5 cm, Zustand 2.
Kurt Budde bekam als Oberleutnant der 11./Inf.-Rgt.109 am 21.2.1942 das Deutsche Kreuz in Gold verliehen.
348973
20,00

Anerkennungsurkunde des Oberkommando des Heeres für das Infanterie-Regiment 88

für seine hervorragenden Leistungen auf dem Schlachtfelde bei Mogilew am 24. Juli 1941, ausgestellt am 1.9.1941 und mit sehr schöner Tintensignatur " von Brauchitsch "; mehrfach gefaltet, fleckig und kleinere Einrisse.
Es handelt sich hierbei um das 1. Modell der Urkunde
219050
1.300,00

Heer - Urkundengruppe für einen SA Sturmmann,  6./Grenadier Regiment 82

- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt für den Unteroffizier Wulff Thiele am 28.07.1943, unterzeichnet vom Generalleutnant und Kommandeur Friedrich Hoßbach,- Ritterkreuz (7.10.1940) Eichenlaub (11.09.1943),- Ehrenblattspange (22.07.1942). Die Urkunde ist in der Mitte einmal gefaltet, gelocht, Zustand 2

- Besitzzeugnis zum Infanterie-Sturmabzeichen in Silber, ausgestellt am 21.08.1943, unterzeichnet vom Hauptmann Helmke, gefaltet, gelocht, Zustand 2

- Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung vom 20.03.1942, ausgestellt am 20.04.1942 im Reserve Lazarett Weiden, mittig gefaltet, gelocht, Zustand 2

- Besitzzeugnis zum SA Sportabzeichen in Bronze, datiert 21.11.1936, mit Uniformfoto, 
- Ehrenurkunde vom Winterhilfswerk, zur Anerkennung, in DIN A3, gelocht und leicht Stockfleckig,

- Ehrenurkunde vom Winterhilfswerk, Format: 38,4 x 26,5 cm, gelocht und mittig einmal gefaltet, Zustand 2
440709
310,00

Oberkommando der Wehrmacht ( O.K.W.) Zentralstelle für Durchlaßscheine - Sonderausweis SO für Südostgebiete

für einen Oberst i.G. vom 17.5.-6.6.1942 mit der Berechtigung die Grenzen zwischen Deutschland und Slowakei ( Preßburg ) zu überschreiten, ausgestellt in Berlin am 16.5.1942; mehrsprachiger Vordruck, gefaltet gebrauchter Zustand.
376937
100,00

Heer - Urkundengruppe für einen späteren Hauptmann der I.Abt./Art.-Rgt.164

Verleihungsurkunde für das Deutsche Schutzwall-Ehrenzeichen, als Leutnant, ausgestellt in Münster am 30.3.1940; Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, als Leutnant der 1./Art.-Rgt.62, ausgestellt im Felde am 17.6.1940 durch Generalleutnant Sigismund von Förster - Kommandeur der 26. Inf.-Div.; Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 1. Klasse, als Oberleutnant des Stab II./Art.-Rgt.26, ausgestellt im Felde am 13.1.1942 durch Generalmajor Sigismund von Förster; Besitzzeugnis für das Sturmabzeichen ( Allgemeine ), ausgestellt im Felde am 19.5.1942; Verleihungsurkunde zur Ostmedaille, als Hauptmann, ausgestellt am 21.7.1942 durch Generalmajor Rudolf Noack - Kommandeur der Waffenschule der 2. Armee; Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber, für seine einmalige Verwundung am 26.10.1944, ausgestellt im Res.-Laz. Rheine am 8.11.1944; nur teilweise gefaltet und geringe Gebrauchsspuren.
365919
550,00

Verwundetenabzeichen in Silber 1939 - Besitzzeugnis

für einen Gefreiten im Pi.-Batl.153, für seine einmalige Verwundung am 17.8.1944, ausgestellt im Marine-Lazarett Koserow am 16.10.1944; anbei ist eine Bescheinigung zur Verwundung des Mannes, welches nach Granatsplitterverwundung zur Amputation des rechten Oberschenkels führte, datiert 31.1.1945; gelocht und gefaltet.
338091
100,00

Heer - Urkundengruppe für einen späteren Obergefreiten der 6./Pz.Gren.Lehr-Regt.902 mit dem Panzerkampfabzeichen in Bronze mit Einsatzzahl 75

Besitzzeugnis für das Panzerkampfabzeichen in Bronze, als Obergefreiter der 8./Schützen-Regiment 2, ausgestellt in Wien am 10.2.1941 durch Generalleutnant Rudolf Veiel - Kommandeur der 2. Pz.-Div. ( Ritterkreuz am 3.6.1940 ); Besitzzeugnis für das Verwundetenabzeichen in Silber, als Obergefreiter im Pz.Gren.Lehr-Btl.902, für seine dreimalige Verwundung, ausgestellt in Alzenau am 7.7.1944; Verleihungsurkunde für das Verwundetenabzeichen in Gold, für seine fünfmalige Verwundung am 20.2.1945, ausgestellt in Mettingen am 20.7.1945; Besitzzeugnis für die IV. Stufe zum Panzerkampfabzeichen in Bronze, für seine tapfere Teilnahme an 75 Einsatztagen, ausgestellt am 19.4.1945 durch einen Major und stellv. Rgts.-Fhr..
Die Urkunden sind stark gebraucht.
214948
1.650,00

Heer - Urkundengruppe für einen Unteroffizier Inf.-Rgt.512

- Besitzzeugnis für das Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine Verwundung am 9.6.1940, ausgestellt im Felde am 19.7.1940;

- Besitzzeugnis für das Infanterie-Sturmabzeichen in Silber, ausgestellt am 15.10.1941;

- Besitzzeugnis für das Verwundetenabzeichen in Gold, für seine fünfmalige Verwundung am 24.10.1941, ausgestellt im Res.-Laz. Klattau am 9.11.1941; gefaltet, gelocht und Gebrauchsspuren.
440684
250,00

Besitzzeugnis für das Ärmelband " Afrika " der Heeres-Gruppe-Afrika

für einen Gefreiten der 2./Nachr.Ers.Abt.33, ausgestellt in Koblenz am 18.11.1943 durch den Major u.Abt.-Kdeurr, in der Mitte gefaltet, Zustand 2
440678
350,00

Wehrmacht kleiner Dokumentennachlass aus dem Besitz von Generalfeldmarschall Fedor von Bock

9 Teile: Brief von Generalfeldmarschall v. Mackensen an Bock, datiert Falkenwalde, den 9. Dez. 1937, Dank für die von Bock übersandten Glückwünsche zum 88. Geburtstag von Mackensen, mit eigenhändiger Unterschrift.
Schreiben der Wehrersatzinspektion Groß-Hamburg, der Inspekteur Generalmajor, datiert 16.12.1937, Dankesschreiben für die Übersendung eines Kalenders.
Urkunde "Zur Erinnerung an den Einmarsch ins Sudeten-Land 1.-10. Oktober 1938 Dem Generaloberst v. Bock",Handschriftlicher Brief des Kommandeur 207. Inf. Division Generalleutnant Carl von Tiedemann, datiert 2.1.1940 "Hochzuverehrender Herr Generalfeldmarschall !...", mit eigenhändiger Unterschrift.
Fernschreiben vom 22. Juli 1940 von Rudolf Hess an "Reichskriegsministerium Berlin Generalfeldmarschall von Bock" mit Glückwünschen " zu der hohen Auszeichnung die der Führer Ihnen hat zuteil werden lassen.." zur Ritterkreuzverleihung, mit Eingangsstempel "OKW/OKH" und "Heeres-Pers.-Amt 24. Juli 1940".
Brief des Oberbefehlshabers Generalfeldmarschall List, datiert 2. Dezember 1940, Gratulationsschreiben zum 60. Geburtstag, mit eigenhändiger Unterschrift "List".
Große überformatiges handgemaltes Glückwunschschreibens "Dem Herrn Generalfeldmarschall von Bock zur Beförderung und großen Verdienste meine herzlichsten Glückwünsch... ihr ganz ergebenster Karl Köhler ehem. Feldwebel 5/5. Garde-Regts. z.F. " (ein ehemaliger Kamerad aus dem 1. Weltkrieg". 32 x 24 cm.
Glückwunschtelegramm des Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler, datiert 3.12.1941: "Nehmen Sie, Herr Feldmarschall, zu Ihrem heutigen Geburtstage meine aufrichtigen und herzlichen Glückwünsche entgegen - Adolf Hitler", mit Eingangsstempel "Heeresgruppe.. Leier d. Nachr. Betr. 3. Dez. 1941".
Handgemalte doppelseitige Grußkarte "An den Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Süd Herrn Generalfeldmarschall von Bock" ausgestellt von der 1. Gebirgsdivision als Dank für den Besuch, datiert "Uspenowka, 11. Mai 1942" mit eigenhändiger Unterschrift "Lanz Generalmajor u. Div. Kdr." . 


Moritz Albrecht Franz Friedrich Fedor von Bock (* 3. Dezember 1880 in Küstrin, Provinz Brandenburg; † 4. Mai 1945 in Oldenburg in Holstein) war ein deutscher Heeresoffizier, ab 1940 Generalfeldmarschall.
Am 15. März 1898 trat er als Fähnrich in das 5. Garde-Regiment zu Fuß in Spandau in die Preußische Armee ein.Ab Oktober 1913 Stabsoffizier im Generalstab des Gardekorps, mit dem er zu Beginn des Ersten Weltkriegs 1914 an der Westfront eingesetzt wurde. Im Mai 1915 wechselte er in den Stab der 11. Armee an die Ostfront und nahm an der Schlacht von Gorlice-Tarnow teil. Im folgenden Jahr trat er in den Generalstab der 200. Infanterie-Division über und nahm am Gebirgskrieg in den Karpaten und an der Abwehr der Brussilow-Offensive teil. Am 30. Dezember 1916 wurde er zum Major ernannt. Im April 1917 diente er im Generalstab der Heeresgruppe Deutscher Kronprinz wieder an der Westfront, am 1. April 1918 wurde er für seine Generalstabsarbeit in der Frühjahrsoffensive mit dem Orden Pour le Mérite ausgezeichnet.Nach dem Waffenstillstand von Compiegne im November 1918 wurde von Bock in die Vorläufige Reichswehr übernommen. Als Chef des Stabes der 3. Division in Berlin war er zugleich Kommandeur über die republikfeindliche Schwarze Reichswehr. Am 18. Dezember 1920 wurde er Oberstleutnant, am 1. Mai 1925 wurde er zum Oberst befördert. Am 1. Februar 1929 wurde von Bock Generalmajor und im Dezember 1929 übernahm er das Kommando über die 1. Kavallerie-Division in Frankfurt an der Oder. Am 1. Februar 1931 wurde er zum Generalleutnant befördert und im Dezember 1931 wurde er Kommandeur der 2. Division und Befehlshaber im Wehrkreis II in Stettin. Nach der Machtübernahme der NSDAP 1933 verhielt er sich dem NS-Regime gegenüber neutral. Am 1. März 1935 wurde er zum General der Infanterie befördert und zum Oberbefehlshaber des neuerrichteten Gruppenkommandos 3 in Dresden ernannt.Beim Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 12. März 1938 marschierte er an der Spitze der aus seiner Befehlsstelle gebildeten 8. Armee in Österreich ein und wurde dafür rückwirkend zum 1. März zum Generaloberst befördert. Am 1. November desselben Jahres wurde er zum Oberbefehlshaber des Gruppenkommandos 1 in Berlin ernannt und am 26. August 1939 Oberbefehlshaber der daraus gebildeten Heeresgruppe Nord. In dieser Funktion nahm er auch am Überfall auf Polen teil. Er befehligte dabei die aus Pommern (4. Armee) und Ostpreußen (3. Armee) vorstoßende Heeresgruppe Nord und wurde nach der Kapitulation Warschaus am 30. September mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Nach Abschluss des Überfalls auf Polen wurde er mit dem Heeresgruppenkommando an die Westgrenze verlegt und stellte dort ab Oktober 1939 die Heeresgruppe B auf.Mit der Heeresgruppe B, die den nördlichen Flügel der deutschen Streitkräfte bildete, führte er im Rahmen des Westfeldzugs den Angriff auf Belgien und die Niederlande. Nach dem Einmarsch in Paris nahm er am 14. Juni 1940 die Parade der deutschen Truppen am Arc de Triomphe ab. Am 19. Juli 1940 wurde er gleichzeitig mit elf weiteren Generälen zum Generalfeldmarschall ernannt. Zu seinem 60. Geburtstag erhielt er eine Dotation Hitlers in Höhe von 100.000 Reichsmark. Mit Beginn des deutschen Angriffs auf die Sowjetunion war von Bock Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Mitte, deren Auftrag der Vorstoß auf Moskau war.  Nachdem von Bock während der Schlacht um Moskau aufgrund der Erschöpfung seiner Truppen für einen taktischen Rückzug an der Ostfront plädiert und diesen auch eingeleitet hatte, wurden am 19. Dezember er und der Oberbefehlshaber des Heeres Walther von Brauchitsch abgelöst.Er übernahm am 18. Januar 1942 die Heeresgruppe Süd. Im Anschluss an erneute Auseinandersetzungen mit Hitler wurde er am 15. Juli 1942 seines Amtes als Befehlshaber der Heeresgruppe B enthoben und bis Ende des Krieges in die Führerreserve versetzt. Sein Nachfolger wurde Generaloberst Maximilian von Weichs.Er lebte in den letzten Jahren des Zweiten Weltkrieges zurückgezogen in Bayern. Henning von Tresckow, verheiratet mit einer Cousine von Bocks, versuchte mehrmals vergeblich, ihn für den militärischen Widerstand gegen Hitler zu gewinnen. Das Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 verurteilte er als Verbrechen. Nach Hitlers Suizid am 30. April 1945 bot er sich der neuen Reichsregierung unter Karl Dönitz an.Am 3. Mai 1945 wurde von Bock bei einem englischen Tieffliegerangriff in der Nähe von Lensahn schwer verwundet; am folgenden Tag erlag er seinen Verwundungen in einem Marinelazarett in Oldenburg in Holstein. Beim Angriff fanden auch seine zweite Ehefrau Wilhelmine, seine Stieftochter Katharina von der Osten sowie sein Kraftfahrer den Tod. Fedor von Bock ist der einzige Feldmarschall des Dritten Reiches, der durch unmittelbare Feindeinwirkung zu Tode kam
432679
4.500,00

Kroatien - "Bronzene Zvonimir - Medaille mit dem Eichenlaub" Verleihungsschreiben

Begleitschreiben für die "Bronzene Zvonimir - Medaille mit dem Eichenlaub", für einen Obergefreiten Stabsquartier 373. (Kroatien) Infanterie Division, mit ausführlicher Begründung für die Verleihung, ausgestellt am 1. September 1944, unterzeichnet und Abgerechnet vom Generalleutnant E. Adrian,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub, gebrauchter Zustand
431956
85,00

Kroatien - "Bronzene Zvonimir - Medaille mit dem Eichenlaub" Verleihungsschreiben

Begleitschreiben für die "Bronzene Zvonimir - Medaille mit dem Eichenlaub", für einen Stabsfeldwebel des Stabsquartier, 373. Kroatien der Infanterie Division, mit ausführlicher Begründung für die Verleihung, ausgestellt am 1. September 1944, unterzeichnet und Abgerechnet vom Generalleutnant E. Adrian,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub, leicht unten rechts geknickt, gebrauchter Zustand
431528
85,00

Heer - Besitzzeugnis Ärmelband "Afrika"

Besitzzeugnis für das Ärmelband " Afrika ", für einen Feldwebel der Panzer-Armee,- Oberkommando 5,- Stammkompanie/Panzer Grenadier Ersatz Bataillon 50, ausgestellt am 30. November 1943, unterzeichnet von einem Oberleutnant und Kompanie Chef, mittig einmal gefaltet, Zustand 2
428034
420,00
30,00

Datenblatt zur Verleihung der kroatischen Eisernen Zvonimir-Medaille am Kriegsband

für einen deutschen Unteroffizier der 9./Inf.-Rgt.383 ( kroatisch ), verliehen am 9.9.1943; gebrauchter Zustand.
406207
75,00

Heer - Briefpapier und Portraitpostkarte von Ritterkreuzträger Major Erich Bärenfänger

DinA5-Doppelblatt, unbenutzt und seine Film-Foto-Verlag Karte R 328, rückseitig mit Namensstempel, Zustand 2.
368182
150,00

Besitzzeugnis für das Ärmelband " Afrika " der Heeres-Gruppe-Afrika

für einen Sanitäts-Unteroffizier der 1.Gen.Komp./San.Ers.u.Ausb.Abt.3, ausgestellt in Guben am 14.1.1944 durch den Oberstabsarzt Dr. Hoffmann; gelocht, gefaltet, gebrauchter Zustand.
317359
350,00

Besitzzeugnis für das Ärmelband " Afrika " der Heeres-Gruppe-Afrika

für einen Obergefreiten der Späh-Komp./21. Panzer-Division, ausgestellt in Stahnsdorf am 8.6.1944 durch einen Hauptmann der Pz.Aufkl.Ers.u.Ausb.Abt.4; gefaltet, geknittert und gebrauchter Zustand.
193320
300,00

Dokumentennachlass eines HJ-Führers, Volksturm "Ruhr"

von dem HJ-Führer Wolfgang Vorpersal, des 11. Panzer Grenadier Regiment 29, später Oberjungzugführer.

- Bestallungsschreiben, das Herr Vorpersal mit Wirkung vom 24.09.1944 zum Oberjungzugführer befördert wurden ist. Datiert 28.09.1944 in Wesel, mehrfach gefaltet und eingerissen.

- Bescheinigung vom 3.4.1945 vom 11./Panzer Grenadier Regiment 29, das der Grenadier Wolfgang Vorpersal nicht im Besitz eines Soldbuches ist. gefaltet und fast ganz durchtrennt eingerissen.

- Bescheinigung vom 14.06.1956, über die Auflistung der Fronteinsätze und Bekämpfungen bis 18.10.1944. Im unteren Teil, die Anmerkung das der Grenadier das Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern am 17.11.1944 verliehen bekommen hat, und das Westwall Ehrenzeichen.

- Bescheinigung vom 15. Juni 1956, das er von Anfang August 1944 bis Mitte Oktober 1944 der Fronthilfe der HJ angehörte. Vor seiner Einberufung zum RAD gehörte er dem Volksturm "Ruhr" an.

- Mitgliedskarte der Deutschen Lebensrettung-Gesellschaft (DLRG) Wesel, beginn der Mitgliedschaft 5.11.1949, 6 Beitragsmarken sind eingeklebt.

- Leistungsschein der "DLRG" vom 5.11.1949, ohne Lichtbild
- Grundschein der "DLRG" vom 19.09.1949, ebenfalls ohne Lichtbild


435207
120,00

Verwundetenabzeichen in Schwarz 1918 für Heeresangehörige - Berechtigungsausweis zum Tragen

für einen Mann als Büroangestellte in Altona, ausgestellt in Altona am 19.12.1936; gefaltet gebrauchter Zustand.
413297
25,00

Datenblatt zur Verleihung der kroatischen Bronzenen Tapferkeitsmedaille

für einen deutschen Obergefreiten der 1./Landesschützen-Btl.924, für tapferes Verhalten als MG-Schütze beim Angriff der Banditen auf Suhaca, verliehen am 14.9.1943; gebrauchter Zustand.
407709
45,00

Verwundetenabzeichen in Schwarz 1918 für Heeresangehörige - Berechtigungsausweis zum Tragen

für eine Frau als Büroangestellte in Schlochau-Kaldau, ausgestellt in Schneidemühl am 4.7.1936; gefaltet gebrauchter Zustand.
384593
25,00

Heer - Urkundengruppe für einen späteren Stabsgefreiten der 14./Gren.-Rgt.412

Verleihungsurkunde zur Ostmedaille, als Obergefreiter, ausgestellt am 27.7.1942; Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, als Obergefreiter der 14./Inf.-Rgt.412, für seine Verwundung am 27.8.1942, ausgestellt am 4.9.1942; Besitzzeugnis für das Kraftfahrbewährungsabzeichen in Bronze, als Obergefreiter der 14./Gren.-Rgt.412, ausgestellt im Felde am 19.5.1943; Besitzzeugnis für das Kraftfahrbewährungsabzeichen in Silber, als Stabsgefreiter der 14./Gren.-Rgt.412, ausgestellt im Felde am 9.11.1943; Besitzzeugnis für das Infanterie-Sturmabzeichen in Silber, ausgestellt im Felde am 10.12.1943; Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, ausgestellt im Felde am 5.2.1944 durch Generalleutnant Wilhelm Berlin - Kommandeur der 227. Inf.-Div. ( Ritterkreuz am 6.3.1944 ); Besitzzeugnis für das Kraftfahrbewährungsabzeichen in Gold, ausgestellt im Felde am 15.8.1944; anbei ist noch ein Berechtigungsschein zum Bezug einer Fahrzeugplakette der Firma F.Hoffstätter in Bonn, ausgestellt in Essen am 13.4.1955; gelocht, gefaltet und teilweise mit stärkeren Gebrauchsspuren.
376544
520,00

Militärbefehlshaber Belgien u. Nordfrankreich O. Qu. Nachschubstab Trauch - Schmuckblatt als " Tagesbefehl ! " zur Anerkennung

eines Wachtmeister O.A. für seine tatkräftige Einsatzbereitschaft während der Operationen gegen Frankreich, ausgestellt im Stabsquartier am 6.7.1940; großformatig, zweimal gefaltet.
289185
125,00

Heer - Vertrag für die Ermietung von Kraftfahrzeugen für die Wehrmacht

für einen Major im Stab der 5. Division für die Dauer vom 12.-18.8.1934, ausgestellt am 17.7.1934; anbei sind 4 Fahrtnachweise vom 13., 15., 16./17. und 18.8.1934; gebrauchter Zustand.
231749
10,00

Eisernes Kreuz 1. Klasse 1939 - Verleihungsurkunde

für einen Unteroffizier der 13./Inf.-Rgt.391, ausgestellt am 15.7.1942 durch Generalmajor Erwin Sander - Kommandeur der 170. Inf.-Div. ( Ritterkreuz am 3.9.1942 ); gefaltet gebrauchter Zustand.
354697

Willrich farbiges Plakat aus der Serie - " Vorkämpfer des Heeres " - Oberfeldwebel Otto Brakat - Ritterkreuzträger

Maße ca. 42 x 59 cm, Zeichnung Wolfgang Willrich, herausgegeben vom OKH Abtlg. Heeresnachwuchs. Das Plakat hat ein paar Risse, diese wurden repariert. Zustand 2-.
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